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Well - K N O W N - Stranger

Law? Hey Law?! Hörst du mir überhaupt zu? …Trafalgar!“

Verdattert blinzelnd hob der Angesprochene nun doch den Kopf, musterte den Blonden eine Weile, bevr er den Kopf wieder auf das Kissen sinken lies. „Was willst du... Blue?“ Leise seufzte der Blonde, fragte sich doch flüchtig ob Law realisierte das er und Blue eine Person waren. Es verwirrte ihn... störte ihn irgendwo auch, dass Law je nach Situation einen anderen Namen für ihn verwendete. Er war sich nicht so sicher ob er sich geehrt oder beleidigt fühlen sollte, dass Law „Blue“ mehr zu vertrauen, ihm mehr Schwächen zu zeigte, als „Sabo“. Irgendwo war es frustrierend.

Ich hab vier Stunden auf dich gewartet. Im Regen. Und du liegst hier und schläfst?“ gab er schließlich doch etwas gereizt zurück. Leicht runzelte Law die Stirn, brauchte einen Moment, ehe sich die Erkenntnis auf seinem Gesicht zeigte. „Tut mir leid..“ gab er leise zurück, setzte sich dabei wieder auf, wobei er sich mit einer Hand durch die Haare fuhr.

Sabo lächelte leiht, schüttelte den Kopf und lies sich neben den anderen auf das Sofa fallen. „Schon okay. Vielleicht sollte ich mich eher freuen, dass du überhaupt mal schläfst.“ gab er schließlich zurück, brachte dabei die Proteste, dass er sich doch klatschnass nicht auf das Sofa setzen sollte, zum verstummen, wobei Law schließlich nur seufzend den Kopf schüttelte. „Geh duschen. Du kannst dir Sachen aus dem Schrank nehmen.“ gab er dann auch zurück. Immerhin war der andere wegen ihm so nass. Und als Arzt konnte er nicht zulassen, dass der Jüngere krank wurde.

Einen Moment lang spürte er Sabos Blick auf sich, bevor dieser aufstand und zum Schlafzimmer mit angrenzendem Bad ging.

„Blue? Warum wolltest du mich so dringend treffen?“ wollte er dann aber doch noch wissen. Sicher. Sie waren so etwas wie Freunde. Aber der andere drängte für üblich nicht auf ein Treffen, wartete so lange und kam dann auch noch her wenn es um nichts ging.

Sabo blieb in der Tür kurz stehen. „Da ist so nen neuer Typ in der Stadt aufgetaucht. Scheint im Umland schon ziemlich mächtig zu sein. Dachte das interessiert dich vielleicht.“

Irgendwie bekam Law in dem Moment schon ein ungutes Gefühl. Dennoch fragte er. „Weißt du wer?“

Es war wohl eine Beleidigung. Wann wusste Sabo etwas nicht?

Der Jüngere neigte leicht den Kopf.

„Joker.“

Und mit diesen Worten fiel die Tür hinter ihm in Schloss und lies Law regungslos auf dem Sofa sitzen.
 

Leicht verzog Law das Gesicht. Vielleicht hätte er an dem Abend schon handeln und die Stadt, vielleicht sogar das Land verlassen sollen. Dann säße er vermutlich nicht hier, in diesem Keller, fest gekettet an der Wand.

Aber er hatte sich darauf verlassen, dass er ihn nicht finden würde. Die Stadt war groß. Nur dummerweise hatte er seinen Ruf unterschätzt. Von beiden Identitäten.

Es war für seinen Stiefvater ein leichtes gewesen eins und eins zusammen zu zählen und ihn zu finden. Noch leichter ihn unauffällig verschwinden zu lassen. Was er seinem Boss wohl erzählt hatte?

Und dennoch gab es da etwas... jemanden den sein Stiefvater nicht mit eingeplant hatte. Eingeplant haben konnte. Law war sich nur nicht so sicher, ob das letztendlich zu seinem Vor- oder seinem Nachteil ausfallen würde. Der Grund warum er nie jemanden in sein Leben gelassen hatte.

Hatte er ihn letztendlich in den Untergang mit rein gezogen?

„... Bo-chan..“
 

Als Sabo eine halbe Stunde später aus dem Bad zurück ins Wohnzimmer kam zupfte er noch recht unzufrieden an dem zu großen Kapuzenpulli rum. Es war einfach nicht sein Kleidungsstil, aber Law hatte halt nichts anderes in seinem Kleiderschrank und seine Sachen mussten trocknen. Vielleicht sollte er mal für den anderen Klamotten kaufen? Würde ihm bestimmt auch ganz gut stehen.

Diese Überlegung verschwand recht schnell wieder aus seinen Gedanken, als er Law erblickte, der noch genau so auf dem Sofa saß wie er ihn zurück gelassen hatte. Leicht runzelte er die Stirn, musste dann aber auch schmunzeln, während er zu dem anderen rüber ging.

Sag bloß die Zeit hier ist stehen geblieben als... Law?“ Nun musste er doch schlucken. Mal wieder schien der andere ihn nicht wahr zu nehmen. Nichts neue. Aber der Blick des anderen strahlte pure Angst aus. Und das war eher beunruhigend als normal. „Law...?“

Es dauerte eine Weile, bis der Blauschwarzhaarige zu ihm aufschaute, eher durch ihn durchschaute. Irgendwo fragte Sabo sich ja doch , ob der andere mitbekommen hatte wie die Zeit vergangen war.

„Joker ist in der Stadt?“ fragte er nach einer Weile leise, fokussierte den Blonden nun langsam doch, welcher die Stirn leicht runzelte.

„Ja.“ gab er knapp zurück, hatte er doch so gesagt. „Kennst du ihn?“ Es wurmte ihn doch irgendwo. Es war etwas, was er nicht wusste. Allein das war ungewöhnlich. Laws ganze Reaktion machte es nur noch merkwürdiger.

Law lachte leise auf. Es klang so falsch in Sabos Ohren, dass er kurz versucht war ihm einfach den Mund zu zuhalten.

Schließlich verstummte Law wieder, schüttelte den Kopf, während er sich durch die Haare fuhr.

„Kennen ist nicht ganz der richtige Ausdruck dafür.“
 

Ein leises Seufzen verließ seine Lippen. Er hatte nie darüber reden wollen. Und dennoch hatte er Sabo an dem Abend nahe zu alles erzählt, was zwischen ihm und seinem Stiefvater vorgefallen war. Immerhin konnte Sabo nun wieder von sich zu behaupten alles zu wissen, aber er konnte überhaupt nicht einschätzen, was der Blonde mit diesem Wissen anfangen würde. Würde er versuchen ihm zu helfen – er zweifelte nicht wirklich daran, dass Sabo längst wusste wo er war – oder würde er vernünftig sein und ihn vergessen? Sabo war eigentlich ein vernünftiger Mensch. Aber dennoch konnte er es nicht einschätzen. Er konnte auch keinen Einfluss darauf nehmen was Blue tat oder nicht tat. Er würde es nicht einmal wissen wie der Jüngere sich entschieden hatte, bis der andere vor ihm hier im Keller stand. Law wusste nicht, worauf er eher hoffen sollte.

Auf eine mögliche Rettung oder darauf, dass er hier zu Grunde ging, während sein Ziehvater nie was von Sabo erfuhr und dieser sicher war? So weit er mit seinem Leben überhaupt sicher sein konnte. „Blue...“

Sein Kopf ruckte nach oben als die Tür aufging und für einen Moment keimte in ihm die Hoffnung auf, Sabo wäre gekommen um ihn zu retten, aber diese wurde bereits im Keim erschlagen als er seinen Stiefvater erblickte. Er hätte es wissen müssen. Als wenn Sabo so dumm wäre hier einfach rein zu stürmen. So dumm war er nicht. Nicht Blue.

„Bist du zur Vernunft gekommen Law-chan?“

Leicht verdrehte Law die Augen, fixierte dann aber auch den anderen. „Mich von dir abzuwenden war das Vernünftigste was ich je getan hab.“ gab er schließlich zurück, genoss es irgendwo sogar zu beobachten, wie das selbst überzeugte Grinsen des anderen verschwand und nahe zu blanker Wut platz machte. „So dankst du mir? Für all das , was ich für dich getan hab?“

Ein müdes Lachen entwich seinen Lippen, während er leicht den Kopf schüttelte. „Auf das meiste davon hätte ich verzichten könnten.“

Der Schlag traf ihn unerwartet, aber selbst wenn er ihn hätte kommen sehen, hätte er so an die Wand gekettet nicht wirklich viel tun können.

Unschön knallte sein Kopf gegen die Wand, benebelte seine Sinne für einen Moment so sehr, dass er den nächsten Schlag nicht mal spürte, sondern nur merkte wie etwas warmes über sein Gesicht lief.

Im nächsten Moment wurde dieses auch recht unsanft hoch gehoben, zwang ihn dazu den anderen anzusehen.

„Du wirst wieder zurück kommen. Das oder du wirst hier verrecken.“

Noch einmal kam sein Kopf unsanft mit der Wand in Kontakt, während der andere aus dem Kellerraum stürmte und die Tür hinter sich ins Schloss schmiss.

Der zurückgebliebene lies den Kopf hängen, sein selbstsicheres Grinsen verblasste. Vielleicht sollte er doch auf Sabos Hilfe hoffen? Die Chance bestand.

Was war stärker? Seine Vernunft? Oder Blues Stolz?
 

Leicht hob er eine Augenbraue, wusste im ersten Moment nicht, was er von der Situation halten sollte. Er hatte nicht nur in seinem Beruf bereits viele Verletzte, auch Schwerverletzte und sterbende Personen, gesehen. Dennoch. Eben so einen in der Gasse hinter seinem Wohnhaus fand man auch nicht alle Tage.

Es dauerte genau eine Minute bis Laws Denken komplett auf den Arzt umstellte und er zu handeln begann. Mit schnellen Schritten war er bei dem Verletzten, versuchte einen Überblick über die Verletzungen zu bekommen. „Können sie mich hören? Hallo?“ Letztendlich war er immer wieder selbst überrascht wie ruhig er in solchen eigentlichen Stressmomenten sein konnte.

Der junge Mann vor ihm blinzelte unfokussiert und er war sich nicht mal so sicher, ob er überhaupt wahrgenommen wurde.

Die Frage, was dem anderen wohl widerfahren war, stellte er sich gar nicht erst, während er nach seinem Handy griff um den Notarzt zu rufen. Aber noch bevor er eine Nummer hätte wählen können wurde seine Hand von der des Verletzten festgehalten. Doch überrascht schaute er zu eben diesem runter, stellte fest, dass der Blonde ihn überraschend bei sich anschaute. „Kein... kein Notarzt... keine..keine Polizei...“ murmelte er leise, brachte Law dazu die Stirn zu runzeln. Er wollte es schon als Unwichtig abtun und ignorieren, erstarrte aber bei den nächsten Worten.

„...Surgeon ...of Death...“
 

Leise seufzend wusch Law sich die Hände ab, während er über seine Schultern zu dem Bewusstlosen auf seinem Sofa schaute. Was genau ihn dazu gebracht hatte dem anderen zu helfen konnte er nicht sagen, aber letztendlich hatte er ihn her gebracht um seine Verletzungen zu behandeln. Vielleicht... nein vermutlich hatte es daran gelegen, dass der andere nicht nur wusste wer er war, sondern auch wo er wohnte. Und offensichtlich war er wegen ihm her gekommen. Es beunruhigte ihn.

Sicher hätte er ihn auch sterben lassen und somit zum schweigen bringen können, aber dann hätte er nie erfahren woher der Blonde seine Informationen hatte. Wer sie noch hatte.

Es blieb ihm also nichts anderes übrig als zu warten, dass er wieder aufwachen und seine Fragen beantworten würde. Wenn er wieder aufwachte.
 

Letztendlich war Law doch überrascht, wie ruhig sein „Gast“ da lag und ihn musterte. Er hatte schon wesentlich panischere Reaktionen erlebt, wenn er Leuten beim Aufwachen ein Skalpell an den Hals gehalten hatte.

Sein „Gast“ schien nicht wirklich panisch. Nicht mal beunruhigt. Es schien eher so, als hätte er damit durchaus gerechnet.

Wer bist du? Wer hat dich geschickt und woher weißt du wer ich bin und wo ich wohne?“

Seine Stimme war kalt, schneidend. Letztendlich würde er nicht zögern ihn doch noch umzubringen, nachdem er ihn zuvor gerettet hatte. Der andere musterte ihn ruhig. Mit der Zeit fiel es Law immer schwerer den Blickkontakt aufrecht zu erhalten und es kam ihm vor als würde eine Ewigkeit vergehen bis der andere das Wort ergriff.

„Mich hat niemand geschickt. Du bist Arzt. Und ich brauchte einen der keine Fragen stellt.“

Leicht runzelte Law die Stirn. Da hatte der andere zwei Fragen einfach ignoriert. Leicht verzog er das Gesicht, verstärkte den Druck auf das Skalpell leicht, brachte den anderen damit irritierenderweise zum schmunzelnd. „Nenn mich einfach Blue.“ gab er schließlich zurück, als wäre das die Antwort auf alle Fragen. Laws Augen weiteten sich leicht, während er das Skalpell vom Hals des anderen entfernte, schließlich fallen lies. „Der Blue Gentlement..?“
 

Wenn er so zurück dachte, dann konnte er über dieses Treffen auch nur den Kopf schütteln. Er hatte zuvor schon vieles über den Blue Gentlement gehört, vieles, was sich widersprochen hatte. Aber dennoch waren sich alle diese Gerüchte in einem einig gewesen. Niemand hatte ihn je gesehen. Und wenn doch, dann hatte er dies nicht überlebt. Dementsprechend war er doch überrascht gewesen, dass der andere so einfach bei ihm aufgetaucht war ohne Anstalten zu machen ihm was tun zu woollen. Er war völlig anders gewesen, als er es erwartet hätte. Und dennoch. Dieses Treffen war wohl ziemlich das Beste gewesen, was ihm hätte passieren können. So oft hatte er aus dieser doch irgendwann entstandenen Freundschaft profitieren können. Und nun gab es für ihn immerhin die Möglichkeit gerettet zu werden. Auch wenn er dabei Gefahr lief seinen ersten wirklichen Freund zu verlieren.

Aber Blue war vernünftig. Und verdammt gut in dem was er tat.

Er würde bestimmt nichts dummes tun um ihm zu helfen.

Hoffentlich...
 

Leicht runzelte Law die Stirn, während er seinen blonden Gast musterte. Sein Zustand hatte sich in den letzten Wochen um einiges verbessert und Law war sich sicher, dass Blue bald wieder würde gehen können. Er war sich nicht sicher, ob er sich darüber freuen oder den Zeitpunkt weiter heraus zögern sollte. Letztendlich hatte er sich doch an den Gast in seiner Wohnung gewöhnt. Daran, dass da jemand war wenn er spät Abends von der Arbeit nach Hause kam.

Wie bbist du eigentlich zu den Verletzungen gekommen? Es hat jedenfalls noch keiner damit geprahlt den Blue Gentlement verletzt zu haben.“

Der Blonde zögerte eine Weile, schien zu überlegen was er sagen sollte und was er lieber für sich behielt. „Das liegt daran, dass sie nicht wusste das ich das bin.“

Leicht blinzelte Law aufgrund dieser Feststellung. Sie hatten es nicht gewusst?

„Warum haben sie dich dann so zugerichtet?“ Es war ihm doch unverständlich. Der andere wirkte so von seiner zweiten Identität mal abgesehen doch recht unauffällig. Warum sollte jemand ihn so zusammen schlagen? Ihn zum Sterben zurücklassen?

Blue seufzte, schüttelte den Kopf. „Sie halten mich für den Sohn von jemanden, dem sie eins auswischen wollten.“ „Und haben es natürlich ignoriert, als du gesagt hast das sie damit falsch liegen.“ Law wusste, dass es keinen Sinn machte weiter wegen dem angeblichen Vater nachzufragen. Er hatte in den letzten Wochen schon gemerkt, dass er nur die Antworten bekam, die der andere ihm geben wollte. Im Grunde war er überrascht, dass er überhaupt Antworten bekam.

Ich habs ihnen nicht gesagt. Wenn sie es erfahren hätten, dann hätten sie weiter gesucht. Und ich kann nicht riskieren, dass sie meinen kleinen Bruder finden.“

Deinen... kleinen Bruder? Ich dachte der Typ ist nicht dein Vater?“

Leicht schüttelte der Blonde seinen Kopf. „Ist er nicht. Er weiß glaub nicht mal, dass ich seinen Sohn kenne und dennoch ist er wie ein Bruder für mich.. er weiß nichts von seinen Eltern. Ist vermutlich auch besser so. Aber dennoch zieht er Chaos an wie sonst keiner.. auch wenn er mich seit sieben Jahren für tot hält.. ich werde ihn dennoch weiter beschützen.“

Langsam hob der junge Arzt eine Augenbraue, doch verwirrt aufgrund der Informationen die der andere gerade preis gab. Wobei er auch überhaupt nicht nachvollziehen konnte warum Blue ihm das alles erzählte. Was genau versuchte er damit zu bezwecken?

Der Blonde schüttelte leicht den Kopf, richtete den Blick dann aber auch eher ins Leere, schien mit seinen Gedanken ganz woanders zu sein. „Leute die einem wichtig sind muss man beschützen. Auch wenn man dabei selbst zu Schaden kommt...“
 

Nach dem Gespräch hatte Blue lange Zeit nicht mehr von seinem Bruder oder seiner Familie im Allgemeinen gesprochen. Wären die Dinge anders gekommen, dann hätte er wohl irgendwann geglaubt sich das alles nur eingebildet zu haben. Ein paar Jahre hatte er das sogar.

Diese Einstellung des Blonden. Er hatte sie irgendwo zu gleichen Teilen bewundert und für bescheuert erklärt. Sein Leben so bereitwillig zu opfern für jemanden, der nicht mal mehr von seiner Existenz wusste. Wo genau lag der Sinn dahinter?

Und würde Sabo dazu bereit sein für ihn genau so ein Risiko einzugehen? Selbst Schaden zu erleiden?

Sicher hoffte er irgendwo auch zu diesen wichtigen Menschen zu gehören, andererseits hoffte er, dass es nicht so war und Sabo vorsichtiger sein würde.

Im Grunde sprach aber vieles für ersteres.

Er wusste selbst nicht genau wie es dazu gekommen war, aber zwischen ihnen hatte sich mit der Zeit doch so etwas wie eine Freundschaft entwickelt. Sicher war der Blonde irgendwann spurlos aus seiner Wohnung verschwunden. Ohne ein Wort des Abschiedes oder ähnliches. Hätte das Bettzeug nicht so ordentlich zusammengefaltet auf dem Sofa gelegen hätte Law fast geglaubt, sich die ganzen letzten Wochen – Monate – nur eingebildet zu haben. Und eines Abends hatte Blue plötzlich wieder in seiner Wohnung gesessen, dieses mal nicht mit irgendwelchen Verletzungen, sondern eher mit Informationen, die auch für ihn wichtig gewesen waren. Die Art des anderen seine Schuld zu begleichen? Oder sich zu bedanken?

Von da an hatten sie sich immer häufiger getroffen, nie wirklich über belangloses oder gar Privates geredet. In den folgenden Jahren hatte er irgendwann mal eher zufällig erfahren, dass der andere eigentlich Sabo hieß. Dennoch nannte er ihn meistens Blue.

Leicht schüttelte Law den Kopf, fragte sich selbst irgendwo, wie er in Momenten wie diesen an damals denken konnte. An eine Zeit, die so nie wieder zurück kommen würde. Aber vielleicht waren es gerade diese Gedanken, die ihn davon abhielten völlig durch zudrehen?

Die ihm die Hoffnung machten, dass er vielleicht doch gerettet wurde.

Immerhin hatte Blue ihm mit der Zeit immer mehr Einblicke in sein Leben gegeben. Auch wenn er noch lange nicht alles über den Jüngeren wusste was es zu wissen gab. Blue hatte ihm Schwächen gezeigt. Momente, in denen auch er nicht mehr weiter wusste. Nie würde er den Abend vor zwei Jahren vergessen, an dem der Blonde völlig fertig vor ihm gesessen hatte...
 

Müde schleppte Law sich durch den dunklen Hausflur, er konnte seine Tür bereits am Ende des Ganges erspähen. Letztendlich hatten die letzten Tage den jungen Arzt doch ziemlich geschafft. Erst die unerwartete Doppelschicht, dann war er die ganze Nacht über unterwegs gewesen, da sich in der hiesigen Unterwelt doch einiges getan hatte, dann war ein Notfall rein gekommen und im Grunde konnte er nun auch behaupten, dass er nach knapp drei Tagen ohne Schlaf einfach nur seine Grenzen erreicht hatte. Im Grunde wollte er nur noch eins. Duschen und ins Bett. Schlafen. Für mindestens zwei Tage. Aber als er die Tür hinter sich ins Schloss fallen lies und auf seinen Sofa den in Tränen aufgelösten Sabo entdeckte waren alle Gedanken wie aus seinem Kopf verbannt. Vorsichtig näherte er sich seinem Dauerbesucher, ging vor ihm in die Hocke, um ihm ins Gesicht schauen zu können. „Blue...?“ fragte er leise, erhielt aber keine Antwort, nicht die kleinste Reaktion. „...Sabo..?“ versuchte er es noch mal. Auch wenn ihm dieser Name schon seit knapp einem Jahr bekannt war...er benutzte ihn nur selten. Er hatte den anderen als Blue kennengelernt. Vermutlich würde er immer Blue für ihn bleiben. „Was ist passiert?“ Er fragte sich das wirklich. Was war passiert, um einen Menschen wie ihn so aus der Fassung zu bringen? Es herrschte eine ganze Weile Stille zwischen ihnen, bevor Sabo - endlich – den Kopf hob. „Mein Bruder... mein Bruder ist tot.. .ich.. ich konnte ihm nicht helfen...“ gab er leise von sich. Seine Stimme klang gebrochen. Ohne groß nachzudenken kamen Law wieder die Worte des anderen in den Sinn. Er hatte letztendlich nur einmal zuvor von seinem Bruder gesprochen. Aber dennoch zieht er Chaos an wie sonst keiner.. auch wenn er mich seit sieben Jahren für tot hält.. ich werde ihn dennoch weiter beschützen. Leute die einem wichtig sind muss man beschützen. Auch wenn man dabei selbst zu Schaden kommt. Was war passiert, dass er diesen Vorsatz vergessen hatte? Oder hatte er es nicht vergessen, konnte aber nichts tun? Er wusste es nicht wirklich, war aber auch darauf angewiesen, dass der andere ihm mehr verriet, sonst konnte er ihm nicht wirklich helfen. Alles in allem passte diese Haltung überhaupt nicht zu dem Mann, den er kennengelernt hatte. „Dein kleiner Bruder? Was ist passiert..? Die Leute von damals?“ fragte er schließlich doch nach einer Weile in der Sabo nicht mit weiteren Informationen hatte raus rücken wollen. Der andere schüttelte leicht den Kopf, lies diesen dann aber wieder hängen, wobei er ihn mit beiden Händen umfasste. „Nein.. mein großer Bruder.“ hauchte er leise. „Er hat sich mit den falschen angelegt... Lu wollte ihn retten.. er hat es auch geschafft, aber Ace ist gestorben um ihn zu beschützen..“

Leicht runzelte Law die Stirn. Blue hatte noch nie zuvor davon gesprochen, dass er auch einen älteren Bruder hatte. Irgendwo fragte er sich ja doch, wie genau die Familie des anderen aussah. Ob der Bruder auch gedacht hatte Blue seie tot? Wie war es überhaupt dazu gekommen?

Aber es war nun nicht der richtige Moment um darüber nachzudenken, geschweige den nachzufragen. Stattdessen versuchte er eher die Informationen aus den Worten des anderen zu ziehen. Luffy war vermutlich sein kleiner Bruder. Und Ace... der der gestorben war? Irgendwo klingelte was bei dem doch recht müden Arzt, auch wenn diese Müdigkeit für den Moment vergessen war. Wieso kam ihm der Name so bekannt vor? „Hiken no Ace?“ brachte er schließlich hervor als es ihm wieder einfiel. Deswegen war so viel los gewesen. Das Chaos, welches er für seine Zwecke genutzt hat. Seit Tagen stand die ganze Unterwelt in der Stadt Kopf. Nichts war mehr, wie es vorher war und einige Änderungen standen bevor, hatte sich jemand offen mit Whitebeard angelegt. Das eben jener Kommandant der dabei hatte das Leben lassen müssen der Bruder des anderen war überraschte ihn. Und wenn er diesen Gedanken weiter führte, davon ausging, dass er mit der Annahme richtig lag, was das kaum wahrnehmbare Nicken des anderen bestätigte, dann war sein kleiner Bruder... „Mugiwara no Luffy.“ stellte er schließlich fest. Interessante Familiengeschichte. Das musste er dem anderen wirklich lassen. Auch wenn das gerade wohl nicht mal ansatzweise der richtige Zeitpunkt war um sich mit der Familiengeschichte des anderen auseinander zusetzen. Er war neugierig.

Wieder nickte Sabo, biss sich leicht auf die Unterlippe. Wahrscheinlich machte es keinen Sinn mehr es zu verbergen, wo er doch von selbst drauf gekommen war.

Leise seufzte Law, richtete sich schließlich wieder auf, wobei er kurz rüber zur Küchenzeile wankte, ein Glas Wasser holte welches er seinem Gast reichte, sich dabei neben ihn aufs Sofa setzte.

„Wo warst du?“ fragte er schließlich nach einer Weile, nachdem er davon ausging, dass der andere sich genug beruhigt hatte. Er hatte von dem Vorfall gehört, ihn aber nicht mit Blue in Verbindung gebracht. Letztendlich war auch nie die Rede davon gewesen, dass der Blue Gentlement involviert gewesen war. Also wo war Sabo gewesen? Was war aus seinem Vorsatz geworden?

Der Angesprochene fuhr zusammen, auch wenn Law versucht hatte seine Worte möglichst neutral zu sprechen. Man konnte dennoch einen Vorwurf in ihnen finden. Besonders, wenn man sich selbst eh schon die Schuld gab. „Dragon... Dragon hat gesagt es wäre zu gefährlich... er hat mich nicht gehen lassen...“ gab er schließlich leise zurück. Erneut hob Law eine Augenbraue. Ein weiterer - nicht gerade unbekannter – Name, den er zu Sabos Familiengeschichte hinzufügen konnte. Irgendwo wurde er das Gefühl nicht los, dass er trotz des traurigen Umstandes gerade mehr über den Blonden erfuhr als in den letzten sieben Jahren zusammen.
 

Law wusste nicht genau wie viel Zeit vergangen war, sein Zeitgefühl war inzwischen völlig flöten gegangen und im Grunde hielt ihn nur noch die Sorge um Blue auf den Beinen. Eben dieser war inzwischen doch erschöpft eingeschlafen, was vielleicht aber auch an den Beruhigungsmitteln in seinem Tee gelegen hatte. Vielleicht. Leicht den Kopf schüttelnd musterte er den Blonden, welcher mal wieder auf seinem Sofa lag, sich dabei leicht zusammen gerollt hatte. Man sah ihm noch immer deutlich an, dass und wie viel er geweint hatte. Wie es ihm wohl gehen würde, wenn er wieder wach wurde? Aus weiser Voraussicht hatte er ihm bereits ein Glas Wasser und Kopfschmerztabletten bereit gestellt. Vielleicht sollte er sich an Sabo ein Beispiel nehmen und schlafen. Ja, das klang wirklich nach einem Plan. Vor allem war das doch sein Vorsatz gewesen als er Heim gekommen war. Duschen und Schlafen. Vielleicht sollte er diesem endlich nachkommen. Mit dem Gedanken wankte er schließlich auch ins Schlafzimmer, suchte sich neue Sachen raus ehe er im Bad verschwand. Sabo würde ihm eh nicht weg laufen.
 

Als er am nächsten Morgen um einiges ausgeruhter wieder ins Wohnzimmer zurück kam war Law sich nicht so sicher, ob er überrascht sein sollte oder nicht neben dem noch immer ausgeknockten Sabo eine weitere Person in seiner Wohnung vorzufinden. Aufmerksam, aber vor allem skeptisch musterte er die junge Frau die auf dem Sessel neben dem Sofa saß und den Blonden bis gerade noch beobachtet hatte, nun aber aufmerksam zu ihm aufschaute. „Du musst Law sein“ begann sie ruhig, wobei er selbst nur eine Augenbraue hob. „Dem scheint so zu sein. Ist immerhin meine Wohnung. Und du bist?“ wollte er dann aber auch wissen, wobei er die Arme vor der Brust verschränkte. Seit wann war bei ihm bitte Tag der offenen Tür? Das Blue hier ein und aus ging als wäre es seine eigene Wohnung... daran hatte er sich in den letzten sieben Jahren ja gewöhnt aber... bei anderen Personen wollte er das dann doch nicht dulden. Vor allem nicht bei Leuten die er nicht kannte.

„Koala. Ich bin Sabos Partnerin.“ gab sein ungebetener Gast da auch gerade zurück, wobei ihr Blick wieder zu dem Blonden wanderte. „Sabo meinte sollte mal irgendwas sein sollte ich hier nach ihm suchen. Er scheint dir sehr zu vertrauen.“ merkte sie dann aber auch an.

Erneut runzelte Law die Stirn. Sabo. Nicht Blue. Offensichtlich schien die andere zu Dragon zu gehören. Daher auch Partnerin. Ob sie von Sabos Leben als Blue Gentlement wusste? Ob Dragon davon wusste? Und wieso hatte Blue ihr gerade das gesagt? Vertraute er ihm so sehr?

„Ich hab ihm mal das Leben gerettet. Er scheint sich darauf recht viel einzubilden.“ gab er schließlich zurück, versuchte dabei recht kühl zu klingen, aber er war sich nicht so sicher ob ihm das wirklich gelang. Koala lächelte leicht, schüttelte dann aber den Kopf.

„Er hat mir von damals erzählt.“ gab sie leise zurück. „Er vertraut dir. Mehr als uns.. ich denke das wird sich in den nächsten Wochen nicht wirklich ändern.. pass auf ihn auf ja?“

Irgendwie mochte Law es gerade überhaupt nicht mal eben so zum Babysitter des Blonden abgestellt zu werden, dennoch verstand er genau die Bedeutung hinter den Worten der anderen. „Dragon hat es sich mit ihm verscherzt weil er ihn davon abgehalten hat seinen Brüdern zu helfen. Du gehst nicht davon aus, dass er ihm das verzeiht?“ Leicht hob er eine Augenbraue, war sich nicht so sicher, ob er Blue wirklich so einschätzen würde. Die andere schien eine Weile über seine Worte nachzudenken, irgendwo fragte Law sich ja schon, ob sie das vorher schon mal getan hatte oder woher sonst ihre Worte gekommen waren. Leicht schüttelte Koala schließlich den Kopf.

„Er wird ihm verzeihen.. weil er ihm sein Leben verdankt. Aber bis dahin wird viel... viel Zeit vergehen in der er viele Dummheiten begehen kann.“ Wieso wirkte das Lächeln auf ihren Lippen gerade so unpassend? So... falsch? Der Arzt konnte sich nicht wirklich erklären woher dieses Lächeln kam. „Und du denkst ich passe solange auf ihn auf? Wie kommst du zu der Annahme?“

Die andere blinzelte überrascht, lächelte dann aber etwas breiter. „Weil er dir vertraut. Du bist sein Freund.“ Und mit den Worten stand sie schließlich auch auf und verließ seine Wohnung wieder, lies Law doch etwas überrumpelt zurück. Sicher hatte er gemerkt, dass sich zwischen ihm und Blue so etwas wie eine Freundschaft entwickelt hatte. Aber es so direkt zu hören.. damit hätte er wirklich nicht gerechnet. Einen Moment stand er noch etwas verloren in seinem Wohnzimmer, ehe er zu dem Blonden rüber ging, sich neben diesem auf das Sofa fallen lies. „Wo hast du mich jetzt schon wieder mit rein gezogen...Blue...?“
 

Ein leises Seufzen verließ seine Lippen. Seit damals hatte er sich öfters gefragt, wo Blue ihn wirklich mit rein gezogen hatte. Koala war nie wieder einfach so ohne Ankündigung in seiner Wohnung aufgetaucht. Auch wenn er sie in den letzten beiden Jahren noch das ein oder andere mal in Begegnung von Sabo gesehen hatte... sie hatte damals Recht gehabt. Es hatte ganze drei Monate und einen weiteren Besuch der Revolutionärin gebraucht, bis Sabo wieder so weit ins Leben zurück gefunden hatte, dass er zurück gegangen war. Die folgenden sechs Monate hatte er selbst ihn nicht zu Gesicht bekommen, nicht mal was von ihm gehört. Weder von Sabo, noch vom Blue Gentlement. Und es hatte ihn wahnsinnig gemacht. So wahnsinnig, dass er öfters dazu geneigt war in die Höhle des Löwen zu stürmen und Sabo da raus zu holen. Nur hatte er nie erfahren wo Sabo lebte. Wo er die Revolutionäre finden konnte..

Als Sabo eines Abends wieder in seinem Wohnzimmer gesessen hatte war ihm ein ziemlicher Stein vom Herzen gefallen, auch wenn der andere nie wieder vom Tod seines Bruders gesprochen hatte. Law hatte in der Zeit genug selbst raus gefunden. Mugiwara hatte seinen Bruder befreit, es war zu einer Schießerei gekommen und Ace hatte sich vor seinen Bruder geworfen. Der Junge war von Whitebeards Leuten in Sicherheit gebracht worden und Aces Leiche war verschollen. Ob er wirklich tot war? Öfter hatte er sich darüber den Kopf zerbrochen, aber er hatte es nie gewagt den Gedanken auszusprechen.

Ob Sabo sich an Koala wenden würde? So weit er wusste war die junge Frau die einzige die von ihm und seiner Freundschaft zu Sabo wusste. Würde sie ihm dabei helfen? Oder ihn davon abraten? Nach all dem wusste er noch immer nicht ob sie was von Sabos zweitem Leben wusste..

Leicht schüttelte er den Kopf, wobei das Dröhnen in seinem Kopf langsam überhand nahm. Die ganzen Gedanken schienen sich nicht gerade mit der Platzwunde an seiner Stirn zu vertragen. Ob er eine Gehirnerschütterung hatte? So genau konnte er es nicht sagen, wollte es irgendwo aber auch nicht wissen. Er wollte Joker keine Schwäche gegenüber zeigen. Schwäche zeigen hieß hier nie wieder raus zu kommen. Und gerade das wollte er vermeiden. Auch wenn er sich nicht sicher war ob Blue.. ob Sabo ihm helfen würde.. er würde nicht aufgeben und dem anderen seinen Willen geben. So weit kam es noch. Erneut verzog er das Gesicht, wobei ihm leicht die Augen zu fielen.

Er würde einfach warten.. warten und durchhalten bis irgendwas passierte. Es war ja auch nicht so, als wenn er eine andere Wahl hätte.. mit diesem letzten Gedanken driftete er schließlich doch in die nach ihm zerrende Bewusstlosigkeit ab.
 

Nicht weit von dem Gebäude in dessen Keller Law sich befand lehnte eine junge Frau sich doch erleichtert an die Hauswand. Wieder hatte sie Sabo nirgendwo entdecken können. Vielleicht war ihre Befürchtung, er würde Kopflos her stürmen um den Arzt retten zu wollen doch falsch. Aber dennoch wurde Koala das Gefühl nicht los, dass Sabo den anderen einfach so im Stich lassen würde. Das passte nicht zu Sabo. Vor allem würde er sich nicht noch mal davon abhalten lassen jemanden der ihm wichtig war zu helfen. Nur wo war der Blonde? Seit Laws Verschwinden war er ebenfalls wie vom Erdboden verschluckt und entgegen ihrer Erwartungen hatte sie ihn nicht in der Wohnung des Arztes gefunden.

Dragon war von der Entwicklung der Ereignisse alles andere als begeistert. Irgendwo konnte sie ihn auch verstehen. Irgendwo konnte sie aber auch Sabos Position verstehen. Vielleicht sogar noch mehr. Dennoch blieb die Sorge um ihn. Wo war er? War mit ihm alles in Ordnung? Und was war sein nächster Schritt? Natürlich befürchtete Dragon, dass er irgendwas tun würde, was seine Pläne in Gefahr bringen würde. Aber im Gegensatz zu dem anderen wusste sie von Sabos wohl größtem Geheimnis, seiner zweiten Identität. Auch hatte sie schon seit Jahren von Law gewusst, während die anderen erst nach seinem und Sabos Verschwinden von ihm erfahren hatten. Sie glaubte nicht wirklich , dass Sabo alle Vorsicht vergaß und blind drauf los stürmte, auch wenn sie es irgendwo fürchtete.

Letztendlich konnte sie auch nichts anderes tun als hier auf ihn zu warten. Ihm zu helfen wenn es so weit war. Sollte Dragon so viel toben wie er wollte, dass nun auch eine weitere Führungsperson verschwunden war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Bagira
2014-10-06T17:37:20+00:00 06.10.2014 19:37
DU KANNST DAS DOCH NCIHT SO STEHEN LASSEN!!!

Da schreibst du soo einen hammer geilen Oneshot und lässt den einfach mit so nem Ende stehen :(
Bitte finde deine Muse und schreib da weiter BIIIIITTE
Antwort von:  cybersewisteria
06.10.2014 19:40
Erstmal danke für den Kommentar. Und für das Lob. Ich freu mich grad echt und krieg das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht x'D

Ich kann nichts versprechen, aber ich werd versuchen weiter zu schreiben wenn ich irgendwann Zeit und Muse dafür finde ;)
Antwort von:  Bagira
06.10.2014 19:48
Bitte will ja schließlich wissen ob er gerettet wird und ob Ace wirklich noch lebt oder die Leiche plötzlich auftaucht


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