Zum Inhalt der Seite

Dorobo - Der König der Lüfte

Kaito Kid x Shinichi/Conan
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo an alle, die sich hierher verirrt haben ^__^

Ich habe mich seit langem wieder einmal an eine Fanfiktion gewagt, zum allerersten Mal aber zu Detektiv Conan ^^° Habt also bitte Nachsicht mit mir, falls die Charaktere sehr OOC sind, das wird sich nicht vermeiden lassen *grins*

Pairing: Kaito Kid x Kudou Shinichi/Conan Edogawa


Disclaimer: Detektiv Conan, Magic Kaito Kid und das gesamte darin enthaltene Universum gehört dem ehrwürdigen Gosho Aoyama-sama - ich verdiene hiermit kein Geld.


Ich freue mich sehr über Kommentare jeglicher Art, auch Kritik ist gerne gesehen, solange sie denn konstruktiv ist ^.^
Ich habe im Moment keinen Beta Leser, also entschuldigt bitte Rechtschreibfehler >_>" *verbeug*

Und jetzt viel Spaß mit der Fanfiktion ^_____^ *Kekse hinstell* Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Nächtliche Begegnung

***************************************************************************
 


 

Kapitel 1: Nächtliche Begegnung
 


 

Völlig lautlos glitt eine weiße Gestalt durch die helle Vollmondnacht, die Tokyo erhellte. Unendlich viele Lichter, Werbeanzeigen und Straßenlaternen verliehen der Stadt ihren pulsierenden, mitunter exotischen Glanz, in welchem sie Tag und Nacht erstrahlte. Tokyo gehörte zu den Städten, die nie schliefen und gerade deshalb hatte jede Nacht etwas magisches an sich. Doch im Moment durchbrach ein ganz bestimmtes Geräusch diese Magie und nahm immer mehr an Lautstärke zu.

Lauter. Kräftiger. Eindringlicher.

Aus sämtlichen Richtungen erklang der unverkennbar schrille Lärm von Polizeisirenen.
 

Lachend landete ein junger Mann unbemerkt mit seinem Hängegleiter auf dem Dach eines Hochhauses. Das komplette Outfit des Mannes war in einem edlem weißem Teint gehalten - Anzug, Handschuhe, Schuhe sowie ein Zylinder. Diese edle Farbgestaltung verlieh dem Jüngling Anmut, unterstrich jedoch auch seine arrogante Ader. Ein Monokel bedeckte das rechte Auge und vervollständigte damit die unnahbare Erscheinung.
 

Bei dieser weißen Gestalt handelte es sich um niemand anderen als den Meisterdieb 1412, besser bekannt als Kaito Kid – privat verbarg sich hinter der Maske Kaito Kuroba, Oberschüler.

Amüsiert betrachtete Kaito seinen heutigen Beutezug, „Blue Tear“, einen wertvollen blauen Edelstein in Form einer Träne. Grinsend hielt er sich seine Eroberung vor sein rechtes Auge, betrachtete sie eingängig von allen Seiten und kam dabei nicht umhin, dass seine Gedanken zu einem ganz bestimmten Detektiv wanderten.
 

Wieder einmal hatte Conan Edogawa seinen Weg gekreuzt und war ihm dicht auf den Fersen gewesen, als es Kaito in letzter Sekunde gelungen war, durch eine Rauchbombe zu entkommen. Der kleine Meisterdetektiv war wirklich der Einzige, der ihm das Wasser reichen konnte und ihn in solch brenzlige Situationen brachte.

„Conan…Edogawa….“ Das Grinsen wich von Kaitos Gesicht und er blickte nachdenklich in den Nachthimmel und betrachtete die unzähligen Sterne, die sich am unendlichen Firmament des Himmels erstreckten. Kaito wusste schon lange, dass Conan in Wahrheit der Oberschülerdetektiv Shinichi Kudou war.
 

Anfangs konnte es der junge Dieb nicht glauben - wie sollte so etwas absurdes möglich sein? Doch nachdem er Conan über Monate hinweg immer wieder ausgiebig heimlich beobachtet hatte, gab es keinen Zweifel: Hinter der Fassade des Grundschuljungen verbarg sich tatsächlich sein Rivale Shinichi Kudou!

Gerade deswegen bereitete es dem Meisterdieb immer wieder Freude, oder besser ausgedrückt gab es Kaito einen Nervenkick, wenn Conan mit von der Partie war. Denn auch wenn sein Rivale geschrumpft war und seine Identität gewechselt hatte, war da noch immer dieses unbändige Feuer in Conans Augen und Kaito wusste, was dieser ihm mitteilen wollte: Es gab immer nur eine Wahrheit und die wollte er auch als Conan nach wie vor aufdecken.
 

Diese Tatsache plus die Art und Weise wie sich Conan weiter durchs Leben kämpfte, beeindruckten Kaito ungemein. Zwar kannte er nicht alle Hintergründe, warum Shinichi geschrumpft war, aber er wusste genügend, um sich einen Überblick über die Situation zu verschaffen.

Beängstigend war hingegen, wie dicht ihm der Detektiv schon manchmal auf den Fersen war. „Tja, aber noch bin ich dir ein paar Schritte voraus, Herr Meisterdetektiv.“
 

Jetzt wieder bester Dinge, packte Kaito seine Maskerade zusammen, zog seine Alltagskleidung an und wurde wieder zum Oberschüler Kaito Kuroba. Noch einmal sicherte Kaito mit prüfenden Blicken, ob die Luft rein war und machte sich anschließend auf den Weg nach Hause.

Etliche Polizeiautos kreuzten den Weg des Braunhaarigen, aber da Inspektor Nakamori die Ermittlungen leitete, würde er niemals den Sandkastenfreund seiner Tochter Aoko verdächtigen. Als Folge dessen schenkte ihm keiner der Polizeiwagen Beachtung und er konnte gemütlich nach Hause schlendern.
 

Dort angekommen schloss Kaito das große Haus auf, ging die wenigen Treppen hinauf bis in den Wohnbereich und trat auf den daran anschließenden Balkon hinaus, um die Nachtluft erneut zu genießen. Tokyo glitzerte in einem unwirklichen Licht, alles schien ruhig und friedlich zu sein.
 

Genüsslich streckte sich Kaito und blickte in den Nachthimmel, er war zufrieden mit sich und der Welt. „Hmm…so eine schöne Vollmondnacht, da hat sich der Raubzug ja echt gelohnt, wenn dieser atemberaubende Anblick meine Belohnung ist, hahaha-!!“ „Darf ich fragen, was denn bitteschön so lustig ist?“ Wie vom Blitz getroffen erstarrte Kaito mitten in seiner Bewegung zur Salzsäule, als ihn plötzlich eine schneidende Stimme von hinten ansprach. Tausend Volt schossen durch Kaitos Körper, denn diese Stimme würde er unter allen anderen wiedererkennen und er wusste nur zu gut, wem diese Stimme gehörte – Conan Edogawa!
 

Kaito hätte diese Stimme immer und überall erkannt, sie war so unschuldig und kindlich in ihrem Klang und stand damit im festen Widerspruch zu den haarscharfen Beweisführungen. Zu prägnant hatte sich Conans gesamtes Wesen während der letzten Monate in Kaito eingeprägt, als dass er ihn nicht erkannt hatte. Kaito atmete einmal tief durch und setzte sein bestes Pokerface auf.
 

Mit einem freundlichen Lächeln auf dem Gesicht drehte sich Kaito langsam um und erblickte nur knapp zwei Meter vor sich den Jungdetektiv, der in Abwehrhaltung das Narkosechronometer auf Kaito richtete. Beschwichtigend hob Kaito seine Hände. „Hey, hey, Junge, was machst du denn da? Es ist nicht sehr nett von dir, mich so von hinten anzufallen, denn immerhin bist du anscheinend in mein Haus eingebrochen.“ Kaito bewegte sich nur einen kleinen Schritt auf Conan zu, doch dieser reagierte sofort lautstark: "BLEIB SOFORT WO DU BIST, KID, ODER ICH SCHIEßE!!! "
 

Ein zufriedenes Grinsen legte sich auf Conans Gesicht, als Kaito ob des plötzlichen Aufschreis wirklich wie angefroren stehenblieb. Conan ließ seinen Gegenspieler nicht aus den Augen, bei der kleinsten Bewegung würde er seine Ankündigung wahr machen und seinen Narkosepfeil abschießen: "Du weißt schließlich genau, dass ich dich mit meinem Narkosechronometer sofort außer Gefecht setzten kann. Und jetzt erspar uns bitte dieses Theater und hör auf den Unschuldigen zu spielen. Du willst doch sicher kein schlechter Verlierer sein, oder?“
 

Ohne seine Augen abzuwenden, warf Conan mit einer schnellen Handbewegung etwas vor Kaitos Füße. Fragend besah sich Kaito was ihm dargeboten wurde und als dem Dieb plötzlich klar wurde, WAS da vor ihm lag, gefror ihm das Blut in den Adern: Hier lagen Teile seiner Kaito Kid Ersatzausstattung inklusive Umhang, Handschuhe, Monokel, Zylinder sowie eine Kopie des heutigen Ankündigungsschreibens. Scheiße!!! Wie konnte das sein?? Er hatte doch extra einen Geheimgang eingebaut, in dem er alle Sachen bezüglich Kaito Kid aufbewahrte! Kaito war schließlich nicht dumm und Vorsicht war die Mutter der Porzellankiste. Wie also hatte es dieser Grünschnabel geschafft hier einzudringen UND sein Versteck auch noch ausfindig zu machen??
 

Da Kaito noch immer stocksteif an Ort und Stelle verharrte, ergriff Conan wieder das Wort: „Tja, das sind dann ja wohl genügend Beweise, um dich endgültig zu verhaften, Kid. Zumal ich mir sicher bin, dass du den heute gestohlenen "Blue Tear" noch bei dir trägst und damit quasi auf fast frischer Tat ertappt bist. Somit wäre ja wohl alles klar…Kid...ich meine....Kaito…Kuroba! Schüler der Ekoda-Oberschule, Klasse 2B.“ Selbstsicher grinste Conan sein Gegenüber an, auf diesen Moment hatte er viel zu lange gewartet: Endlich hatte er Kaito Kid, den meistgesuchten Dieb des Jahrhunderts gefasst und das Beste daran war, dass ihm niemand anderes zuvorgekommen war.
 

Endlich!! Endlich würde er die Wahrheit hinter den Raubzügen des Diebes erfahren.
 

Kaito fand unterdessen seine Stimme wieder, die zwischenzeitlich doch einen kleinen Schock erlitten hatte. „Glückwunsch, Herr Meisterdetektiv. Du machst deinem Ruf wieder einmal alle Ehre, dass du es wirklich geschafft hast meine Identität zu lüften. " Kaito verbeugte sich galant vor Conan und klatschte in seine Hände. "Aber verrate mir eines: Wie hast du es herausgefunden? Und wie bist du so schnell hierhergekommen? Ich habe dich doch gerade erst beim Raubzug gesehen.“
 

Neugierig blickte der Dieb in Conans azurblaue Augen und stellte amüsiert fest, dass der kleine Meisterdetektiv anhand seiner Gelassenheit doch tatsächlich etwas verwirrt oder besser gesagt irritiert war. Er überspielte seine Verwunderung jedoch gekonnt und fand seine Selbstsicherheit auch sogleich wieder. Was hatte Conan auch zu befürchten, schließlich hatte ER die Karten in der Hand.
 

„Dich aufzuspüren war gar nicht so schwierig, wie ich immer gedachte habe. Ich musste nur eine Grundüberlegung ändern, dann war der Rest ein Kinderspiel.“ Interessiert quittierte Kaito das Lachen. „Und welcher Gedanke war das?“ „Dich bei einem Raub vor Ort fangen zu wollen. Es bringt nichts, wenn man dich an den Tatorten fangen will, denn da bist du bestens gewappnet. Wenn man dich jedoch in Sicherheit wiegt und zu Hause stellt, in deinen eigenen vier Wänden, dann bist selbst du, der große Kaito Kid, unvorbereitet.
 

Bei deinem letzten Diebstahl vor ein paar Wochen habe ich einen mikrobisch kleinen Peilsender an deinem Mantel befestigt, den nicht einmal du bemerkt hast, und konnte so mit meinem Radar in aller Ruhe beobachten, wohin du nach dem Raubzug verschwindest und fand so schließlich deine Adresse heraus. Dann habe ich sämtliche Nachforschungen über den Bewohner dieses Hauses angestellt, warum er alleine in so einem großen Haus wohnt, wo er zur Schule geht, dass er ein angehender Magier ist und ja, so kam ich der Identität von Kaito Kid immer näher.
 

Ich habe mir von Professor Agasa desweiteren einen Türschlossknacker anfertigen lassen, so war es auch kein Problem die letzten Tage immer wieder deine Wohnung zu durchsuchen, wenn du in der Schule warst. Nach einigem hin und her habe ich dann den Geheimgang gefunden, den ich mit Professor Agasas Erfindung natürlich auch aufgekriegt habe. So konnte ich mir vorab schon ein Bild über alles in dieser Wohnung machen und mich akribisch auf den heutigen Tag vorbereiten."
 

Conans Grinsen wurde immer breiter: "Nach dem heutigem Raub bin ich dann sofort mit meinem Turbo Skateboard hergefahren, habe Beweise sichergestellt und brauchte schließlich nur noch warten, bis du selbstsicher nach Hause kommst und mir in die Falle gehst.“ Kaito schüttelte leicht den Kopf. „Du bist also einfach so mehrmals in eine fremde Wohnung eingebrochen, Herr Meisterdetektiv?“ „Ich glaube, dass die Polizei dafür durchaus Verständnis haben wird, denn immerhin liefere ich ihnen ja Kaito Kid höchstpersönlich aus.“
 

Schmunzelnd verschränkte Kaito seine Hände hinter seinem Kopf. „Tja, meine Selbstüberschätzung hat mir da wohl das Genick gebrochen. Ich habe in der Tat deinen Peilsender nicht bemerkt, was mich doch sehr wundert, muss wohl auch eine Sonderanfertigung deines Professors sein, damit er sich meinem Mantel in Farbe und Stoff perfekt anpasst. Das ist schon Ironie des Schicksals, dass du mich durch so miese Tricks zu Fall bringst. Durch meine Unachtsamkeit sind meine Tage wohl gezählt. Geschickt eingefädelt, ich muss schon sagen. Aber sag mal, wenn man das jahrelange Katz und Maus Spiel zwischen uns betrachtet, auch, als du noch Shinichi Kudou warst, dann ist dieses Ende doch ziemlich unspektakulär, findest du nicht?“ Conan brachte sein Narkosechronometer auf Augenhöhe, fixierte Kaito genau und war bereit bei der kleinsten Bewegung einen Schuss abzufeuern. Conan war leicht nervös, ob der Gelassenheit des Diebes. Was führte er im Schilde??
 

„Ehrlich gesagt bin ich über diesen Ausgang sehr erleichtert, Kid, ich habe nämlich immer gehofft, dass ICH dich eines Tages fangen werde und nicht irgendjemand anderes. Jetzt, wo wir uns endlich so gegenüberstehen, will ich die Wahrheit erfahren: Warum hast du all diese Raubzüge begangen? Warum? Es ging dir doch nicht um die Schätze, sonst hättest du sie nicht so oft ihren Besitzern wieder zurückgegeben. Warum also??“

Die Luft war zum Zerreißen angespannt, kein Laut war in dem großen Haus zu vernehmen. Kaitos zuvor festgefrorenes Grinsen wich einem ernsterem Gesichtsausdruck. „Es stimmt, dass ich immer nur von dir, Shinichi Kudou, oder eben im Moment Conan Edogawa gefangen werden wollte - von keinem anderen. Aber eines ist dir gewiss bewusst, Herr Meisterdetektiv: Wir haben beide den gleichen Schwachpunkt - UNSERE ARROGANZ!!“
 

Als wäre dies der Startschuss gewesen, feuerte Conan augenblicklich seine Nadel aus dem Narkosechronometer ab und diese traf Kaito auch sogleich mit blitzschneller Geschwindigkeit mitten in die Brust. Noch bevor Kaito irgendetwas erwidern konnte, brach er mit vor Schock geweiteten Augen zusammen.
 

Erleichtert ließ Conan die Uhr sinken und atmete hörbar aus. Zum Glück waren die Pfeile aus dem Narkosechronometer schneller, als das man ausweichen konnte. Dennoch hatte Conan während des ganzen Gespräches immer noch auf einen hinterhältigen Trick des Diebes gewartet und da dieser ausgeblieben war, war Conan jetzt umso erleichterter.

Siegessicher ging er auf den bewusstlosen Körper zu. "Tja, Herr Meisterdieb, der Unterschied zwischen uns beiden ist tatsächlich wie Tag und Nacht. Denn es wird immer nur eine Wahrheit geben und die werde ich immer ans Licht bringen. Genauso wie ich endlich den Meisterdieb 1412 unschädlich gemacht habe werde ich auch weiterhin alle Verbrechen aufdecken."
 

Conan drehte sich um und ging auf das Telefon nahe des Einganges zu, um sogleich die Polizei zu rufen. Doch kaum hatte sich Conan umgedreht, hörte er eine Stimme an seinem Ohr, die ihm das Blut in den Adern gefrieren ließ: "Ich sagte doch, dass unser beider Schwachpunkt unsere Arroganz ist, Herr Meisterdetektiv!!" Bevor Conan auch nur einen weiteren Gedanken fassen konnte, spürte er schon einen dumpfen Schmerz auf seinem Hinterkopf, der ihn in die Knie zwang. Verzweifelt kämpfte Conan gegen das drohende Schwindelgefühl an, hob mühsam seinen Kopf an und erblickte die grinsende Gestalt von Kaito über ihm. "Du...Bastard...wie...?" Doch weiter kam Conan nicht, denn trotz aller Anstrengung wurde ihm schwarz vor Augen und er fiel in eine ungewollte Ohnmacht.
 

Ende Kapitel 1
 

***************************************************************************



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Aquina
2014-05-29T16:44:06+00:00 29.05.2014 18:44
Ein super Einstieg für eine Geschichte!!!
Und ich mag deinen Schreibstil voll ^^
Von:  RandaleEiko
2014-05-13T17:46:48+00:00 13.05.2014 19:46
hui fängt schonmal rasant an freu mich wies weiter geht
Von:  Lucifer2001
2014-05-13T17:26:07+00:00 13.05.2014 19:26
Bitte schreib weiter *-*. Bisher echt spannend. Würde mich echt freuen, wenn du weiter schreibst!

:) :D XD


GLG Inuyasha2001
Von:  Lucifer2001
2014-05-13T17:26:07+00:00 13.05.2014 19:26
Bitte schreib weiter *-*. Bisher echt spannend. Würde mich echt freuen, wenn du weiter schreibst!

:) :D XD


GLG Inuyasha2001
Von: abgemeldet
2014-05-13T16:19:30+00:00 13.05.2014 18:19
Ach du bist hier auch? O_o
Nya gut zu wissen ^^

Meine Meinung kennst du ja eig. schon aber ich wiederhole mich gerne XD

Alsooo:
Super FF! *Q*
Hoffentlich passiert Conan nichts schlimmes, obwohl es ja KID ist
Ich bin gespannt wie die beide das Problem lösen werden XDD

Bis zum nächsten Kapi ^^/

GLG
Sternchen ^_^


Zurück