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Die neue Schülerin

Oder, wie man sein Herz ganz einfach verliert!
von

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Der magische Sonntag

Hi Leuts. Ich will schon wieder unbedingt weiter schreiben. Die FF mit Sakura macht mir irre Spass. Besonders das mit den Erinnerungen war mir so leicht gefallen. Für mich wäre es ja cool, dass auch Mal als Anime zu produzieren. Das wäre doch Mal ein toller Traum, oder ich mach mein eigenes Label auf. Hirngespinster! Ob ich so was je schaffen würde, sei nun dahin gestellt. Ich möchte mich natürlich auch wieder bei den Kommischreibern bedanken. Auch noch ein gaaanz, ganz großes Dankeschön an KaitosAoko. Du hast mir so viele tolle Kommis geschrieben und das soll nicht unbelohnt bleiben. Deshalb widme ich dir die ganze FF: Die neue Schülerin! Ich hoffe du freust dich. *dich knuddel* Jedenfalls: Viel Spass jetzt beim 4. Teil!
 

Sakura hatte die beiden letzten Tage wirklich nur in ihrem Zimmer verbracht. Sie konnte nichts essen und wurde die ganze Zeit in ihren Träumen von den Erinnerungen verfolgt. Doch heute war Sonntag und sie war fest entschlossen, ihre Verabredung wahr zu nehmen.

Sie hatte sich genau überlegt, welches Outfit sie anziehen würde und welches Make-up dazu passte. Sie traf ihre Freundinnen am Bahnhof und alle staunten nicht schlecht über ihr Outfit. Sakura ging eigentlich meistens im ,Elegant Gothic Aristocrat Look'. Das hieß also: Sie trug ein langes schwarzes Kleid, dass an den Ärmels und unten am Saum mit viel Spitze abgesetzt war. Ihre Haare hatte sie ganz glatt gekämmt und zu einem Zopf gebunden. Mit ein bisschen Gel und Haarspray hingen sie ein wenig steif hinunter und nahe dem Pony hingen ihr noch Strähnen raus, da diese für den Zopf zu kurz waren.

Mariko hatte sich für den ,Classic Gothics Look' entschieden. Dazu gehörten natürlich ihre schwarzen Haare, rote Lippen und eine schwarze Jacke und ein schwarzer, langer Rock. Sara hatte ein schwarzes Lederkleid an, das wie ein Petticoat aufgebauscht und ziemlich kurz war. Es war kurzärmlig und sie trug ebenfalls schwarze Lederhandschuhe, die bis über die Ellenbogen gingen und schwarze Stiefel, die bis über die Knie reichten. Die letzte im Bunde war Miki, die streng in schwarz und weiß nach dem ,Frensh Maid Look' gehalten war.

Die Mädchen unterhielten sich erst noch eine Weile bevor sie durch die Läden ziehen wollten. Es standen auch noch einige andere Cosplayer um sie herum. Alle waren ziemlich ausgelassen.

,,Sieh Mal da! Die Cosplayer. Ich finde das sieht ziemlich merkwürdig aus'', sprach ein Mädchen mit braunen Haaren zu ihrem Freund, die gerade am Bahnhof vorbeikamen.

,,Ich weiß nicht was du hast. Es ist zwar ungewohnt, aber ich find's irgendwie cool'', erwiderte der Junge. Die Beiden betrachteten die Menge.

Sakura waren diese Worte nicht entgangen. Deshalb drehte sie sich um, weil sie die Beiden betrachten wollte.

BUMM

Sakura Herz hätte fast ausgesetzt, weil dieser Anblick ihr so einen Schlag versetzte. Dieser Junge sah ihrem alten Freund so ähnlich. Sie war wie erstarrt. Das konnte unmöglich er gewesen sein. Schliesslich war ihr Freund vor drei Jahren gestorben, weil er versuchte hatte sie zu retten. Aber sie konnte nicht einfach so dastehen. Sie musste ihn noch einmal betrachten. Also lief sie los.

,,Sakura...!'', rief Sara. Die Mädchen standen ziemlich verdattert da, weil sie nicht wussten, warum ihre Freundin aus einmal losgelaufen war - und dazu noch in einem irren Tempo.

Doch Sakura hatte keine Zeit ihnen das zu erklären. Sie wollte diesen Jungen noch einmal sehen, also folgte sie ihnen. Sie lief die Treppen hinauf, weil die Beiden auch diesen Weg zu den Zügen genommen hatten.
 

Inzwischen waren der Junge und das Mädchen, die beide etwa in Sakuras Alter sein mussten schon ein Stück gegangen.

,,Geh doch schon vor zum Zug und warte da!'', sagte der Junge, ,,ich muss noch Mal in diesen Laden.''

,,Ist gut'', erwiderte sie und beide gingen getrennte Wege.

Sakura war derweil schon ein ganzes Stück gelaufen, doch sie hatte ihn nicht entdeckt. Es war zu merkwürdig, denn so weit konnten sie noch gar nicht gekommen sein. Betrübt

und gesenkten Hauptes ging sie also wieder zurück. Bis sie auf einmal ein paar Schuhe erblickte, die der ihren ziemlich nah waren. Sie stoß mit einem jungen Mann zusammen. Er hatte braune Haare und man konnte sich in seinen Augen verlieren... Er war es!

Sie standen sich gegenüber und als sie den jeweils Anderen erblickten, blieben sie wie erstarrt stehen.

,,Entschuldige bitte!'', sagte der Junge und senkte seinen Kopf. Er sah irgendwie traurig aus.

,,Oh, ist schon gut'', erwiderte Sakura etwas verlegen, ,,es war meine Schuld. Ich hab nicht aufgepasst.'' Sie war ziemlich verstört. Sie konnte ihn doch jetzt nicht einfach fragen, ob er vielleicht auferstanden war oder irgendetwas in der Art. Eigentlich konnte es ja gar nicht ihr Freund sein. Schliesslich war er doch tot. Und Tote können nicht einfach wieder auferstehen, oder?

,,Hast du ein wenig Zeit?'', fragte nun der Junge und riss Sakura aus ihren Gedanken.

,,Ähm, ja!'', antwortete sie etwas verwundert.

,,Ich würde dir gern etwas zeigen, denn ich... Ich suche ein paar Antworten.'' Diese Worte verwunderten Sakura nur noch mehr. Was meinte dieser Junge damit. Er sah ihrem alten Freund aber auch so ähnlich...

Er ging mit ihr einen ziemlich weiten Weg. Sie schienen sich langsam in ein entlegenes Gebiet zu bewegen. Alles kam Sakura sehr bekannt vor. Langsam erschienen der See, die Bäume und die Wiese mit den schönen, gelben Blumen. Konnte das alles noch ein Zufall sein. Und dann kam der entgültige Beweis, dass es eine Verbindung gab.

Der Junge führte sie hinter das Gebüsch in das Innere des Baumes hinein und zeigte ihr die zwei Buchstaben, die von einem Herz umrandet waren: ,S' und ,K'. Sie war doch ziemlich geschockt, als sie langsam begriff, was hier vor sich ging. Sakura schlug die Hand vor den Mund und sah ihn entsetzt an.

,,Erinnerst du dich?'', fragte der Junge.

,,Bist du wirklich... Kaito Kuroba?'', fragte Sakura immer noch total fertig.

,,Ja. Also hast du mich doch nicht vergessen...'', sprach er ein wenig erleichtert.

,,Aber... Du bist doch tot! Du kannst nicht einfach hier vor mir stehen! Das geht nicht!'', sie kniff ihre Augen zusammen und hielt ihre Hände an den Kopf. Das alles bereitete ihr Kopfschmerzen.

,,Ich bin aber nicht tot'', erwiderte Kaito und nahm ihre Hände und zwang sie, sie vom Kopf wegzunehmen. Sie sollte ihn anschauen. ,,Du warst damals so schnell abgereist und hattest dich nicht einmal von mir verabschiedet.

,,Was soll das heißen? Ich war doch an deinem Bett im Krankenhaus. Dein Herz hatte nicht mehr geschlagen!'', schrie sie ihn, ,,und ich hatte mich mit einem Kuss von dir verabschiedet.'' Den letzten Satz sprach sie so leise, dass es kaum hörbar war.

,,Dann hat mich das wohl wieder lebendig gemacht'', sprach Kaito liebevoll und strich eine Träne weg, die Sakura inzwischen herunter liefen. ,,Die Ärzte sagten, dass ein Wunder geschehen wäre. Mein Herz hatte nach einigen Minuten wieder angefangen zuschlagen. Sie wollten mich gerade abtransportieren.''

,,Ja, ich erinnere mich. Als ich hinaus lief, kamen ich an zwei Männern vorbei, die in dein Zimmer gingen'', erzählte sie nachdenklich.

,,Ich danke dir, dass du mein Leben gerettet hast'', sprach Kaito und gab Sakura einen Kuss.

,,Aber dafür brauchst du mir doch nicht zu danken. Vorher hattest du dich mich gerettet. Wäre ich vorsichtiger gewesen, dann wäre es erst gar nicht dazu gekommen.'' Wie der stiegen Sakura Tränen in die Augen. Zum einen lag es an der Freude, da sie endlich ihren Kaito wieder hatte. Zum anderen plagten sie immer noch die Schuldgefühle.

,,Hey! Mach dir keine Sorgen. Ich stehe doch hier vor dir. Gesund und munter'', versuchte er sie sanft zu beruhigen.

Langsam fasste Sakura sich wieder und die Freude siegte über ihr Herz. Jetzt schaltete auch langsam wieder ihr Gedächtnis ein.

,,Wer war eigentlich dieses Mädchen, mit der du vorhin am Bahnhof warst?'', fragte sie schliesslich.

,,Oh, nein. Aoko! Die hab ich total vergessen. Inzwischen wird sie bestimmt nach Hause gefahren sein...'', sagte Kaito und sah auf die Uhr. ,,Immerhin sind wir schon eine dreiviertel Stunde unterwegs.''

,,Ich hab aber auch noch ein paar Fragen an dich. Warum warst du vorhin so traurig, als wir zusammen gestoßen waren?''

,,Ich dachte du hattest mich vergessen. Nach dem, was du mir neulich im Park an den Kopf geworfen hast... Du hattest mich auch irgendwie ganz schön verwirrt. Von wegen, dass ich seit drei Jahren tot sei.''

,,Dann bist du also wirklich Kaito KID?'', fragte Sakura etwas traurig. Diese Sache hatte sie irgendwie schon ganz vergessen.

,,Ja. Und du bist so was, wie eine Schülerdetektivin. Shinichi Kudo in weiblicher Ausführung.'' Bei diesem Gedanken musste Kaito grinsen. ,,Aber Shinichi war nicht bei mir aufgetaucht. War er nicht auf mich angesetzt?''

,,Kaito, warum bist du ein Dieb?'', fragte Sakura betrübt.

,,Ach. Das ist gar nicht so leicht. Weißt du, ich habe dich schon in Gefahr gebracht, als ich dir zeigte, dass ich KID bin. -''

,,Das sind doch nur Ausflüchte. Du kannst es ruhig zugeben: Du bist ein gieriger Dieb! Ich verabscheue solche Menschen. Ich kann dir nicht versprechen, dass ich dich einfach gehen lasse, wenn du wieder als KID auftauchst. Mach's gut!'' Sakura hatte die ganze Zeit so stark auf Kaito eingeredet, dass er nicht wiedersprechen konnte. Er wusste, dass sie ihn nicht richtig verstanden hatte. Und irgendwie war es auch okay so, aber konnte es nicht ertragen, wenn sie ihn hassen würde. Nur konnte er ihr nicht die Wahrheit sagen, denn das würde sie in große Gefahr bringen. Er wollte das nicht. Das konnte Kaito nicht zulassen. Deshalb blieb er allein in dem Baum zurück und starrte auf das Zeichen. Auf einmal wusste er, dass sich alles wieder einrenken würde. Diese Sache brauchte etwas Zeit. Das sagte ihm ihr Zeichen, denn es war für die Ewigkeit gemacht...
 

Sakura betrat das Haus der Yoshikaotas. Sie lief schnell hoch in ihr Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Sie lehnte sich mit dem Rücken an und sank zu Boden. Bis eben war sie noch in Wut und jetzt brach alles auf sie herein. Alles, was sie heute mit Kaito erlebt hatte. Es schien ihr irgendwie zu viel gewesen zu sein, denn anders konnte Sakura sich nicht erklären, warum ihr Tränen in Strömen über das Gesicht liefen. Sie ging zum Recorder. Dies war nun ihr einziger Ausweg. Sie wollte sich wieder in der Musik verlieren. Das war das Mittel, dass ihr half alles zu verarbeiten und auf irgendeine Art über alles hinweg zu sehen.

Sie hörte eine Band, die gerade in Deutsch sang: Lacrimosa. Sie liebte diese Musik, denn sie schien alles zu fühlen, was sie herüber bringen wollten. Die Stimme von Tilo Wolff ging ihr total unter die Haut. Er sang: Vermächtnis der Sonne.
 

In der Hingabe meiner Sucht

Mein Dasein und meine Kraft

Das Begehrte ist vergessen

Zurück bleibt nur das Verlangen
 

Das ist in Wort und Tat

Der längste Schrei meines Lebens

Zerrissen von den Dämonen meiner Lust

Von den Schatten und den dunklen Trieben

Durchbohrt von den brennenden Fackeln

meiner Sucht

Zerfetzt und zertrümmert

Meinen Geist und meinen Willen

Geopfert und dahingegeben

Geworfen in das Meer der Sinnlosigkeit
 

Doch mein Durst ist nicht gestillt

Mein Durst ist nie gestillt

Aufsteigen werde ich erneut

Schon bald aus dem Wasser treten

Den Wind und die Wellen erlegen

Und mir nehmen wonach meine Seele schreit

Völker unter der Sonne

Kinder aller Herren Länder

Hier steh ich zwischen Himmel und Hölle

Und ersuche die stumme Kreatur mir zu helfen

Auf meinen Knien flehe ich um mehr

Bitte gib mir mehr

Mehr von deinem Geist

Mehr von deinem Leben

Jetzt und für alle Zeit und Ewigkeit

Gib mir mehr

Gib mir mehr

Ich brauche dich

Ich liebe dich

Vorhang
 

Sakura machte die Musik wieder aus. Das eine Lied hatte gereicht, damit sie sich wieder beruhigte. Sie merkte, dass sie immer noch ihr schwarzes Kleid vom Cosplay anhatte. Kaito hatte gar nichts dazu gesagt... Jedenfalls musste sie sich jetzt umziehen, denn ihre Eltern mochten diesen Teil von ihr nicht so und sie wollte ihre Eltern auch an diesem Tag nicht auf die Probe stellen. Ihre anderen Sachen wurden irgendwie akzeptiert, weil man sich schon daran gewöhnt hatte.

Als sie mit Umziehen fertig war, klopfte es an der Tür. Ein Mann mit braunem, kurzen Haar öffnete die Tür. Sakura war schon fast so groß, wie er und das Gefiel keinem von beiden. Das war ihr Vater.

,,Hallo, meine Kleine. Ich wollte dich fragen, da du ja noch Ferien hast, ob du mich nicht mit nach Deutschland begleiten willst. Deine Mutter kommt auch mit. Der Flieger geht heute Nacht, kurz nach 12 Uhr und wir fliegen Mittwoch frühs wieder zurück. Dann siehst du deine Brüder und deine Freundinnen wieder. Es ist doch schade, wenn du deine Zeit hier absitzen musst.

Sakura überlegte. Es wäre vielleicht gar nicht so schlecht die Leute wieder zu treffen. Und außerdem würde sie dann ein bisschen Abstand bekommen. Es stimmte schon: Sie musste einfach raus aus Tokyo!

,,Ja. Ich komme gerne mit!'', antwortete sie.

,,Schön! Pack deine Sachen. Wir wollen in ungefähr fünf Stunden zum Flughafen.'' Er verließ das Zimmer und schloss wieder die Tür.

Sakura freute sich auf ihre Brüder. Seit ihrem Umzug vor fast zwei Wochen, hatten sie sich nicht mehr gesehen. Sie nahm jetzt ihren Koffer und packte alles ein, was sie so in Deutschland brauchen könnte.

Durch diese Aufregung hatte sie die Sache mit Kaito fast ganz vergessen. Es zählte nur noch, dass sie sich für die Reise fertig machen sollte. Als alles verstaut war, aß sie noch etwas. Sie hatte seit dem Frühstück nichts mehr gegessen und es war immerhin schon fast 21 Uhr. Es war dann auch bald soweit und die Yoshikaotas wurden zum Flughafen gebracht. Sakura saß zwischen ihren Eltern. Ihr Vater trug wie immer einen Anzug mit Hemd und einer Krawatte. Das war immer sehr stilvoll und ihre Mutter hatte lange, lockige Haare, die durch eine Spange zusammen gehalten wurden. Sie trug eine Bluse und darüber eine beige Jacke mit einem beigen Rock. Sie mussten sich so in der Art kleiden, denn das gehörte zu ihrem gesellschaftlichen Status. Dementsprechend konnte man sich ihre Villa vorstellen mit den fünf Angestellten und dem Security-Service, der immer ihren Vater begleitete.
 

Das war's erst Mal wieder. Wenn einer weiß, wie lange ein Flug von Tokyo nach Deutschland dauert, soll er es mir bitte ins Kommi schreiben, weil ich keine Ahnung hab. Natürlich sind auch sonst wie immer eure Kommentare herzlich erwünscht. Vielleicht war das zum Schluss mit den Yoshikaotas ein bisschen langweilig für euch, aber ihr solltet auch Mal Sakuras Familie kennen lernen. Und ich glaube Berlin könnte ziemlich interessant werden. Ich brauch nur genügend Stoff und gutes Schreibvermögen, damit ich auch alles verarbeiten kann. Bis dann einmal.

eure Rumiko-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2003-07-18T15:01:55+00:00 18.07.2003 17:01
ahhhhhhhhhhhhhhh,dankkkkkkkkeeee*rumikoumdenhalsfall*ich bin ja sooo schlecht ,hab die widmung noch gar nicht gesehen,kan nur mir passieren,ich trampel,nochmals dannnnnnnnnnnnnnnkkkkkkkkkkeeeeeeeeeeeeeeeeeeee,hach,das kan einen nur happy stimmen wenn man eine soooooo tolle story gewidmet bekommt,hach,so toll^-^hab dich ja sooooo lieb ,bist die beste,die tollste und liebste^-^,deine geschichten ,soooo.. viel gefühl...,bin hin und weg...und kaito ,er ist wieder da ,tralalalalalala,ja kaito ^-^,hast du super gut gemacht,kaito ,ach soooooo süß^-^*sabber*aber aoko,oder shinichi werden sakura und kaito doch woll nicht auseinander bringen, oder ?ok wenn shinichi das ist leidet ran,auch nicht schlecht*kopfschüttel*aber dan ist kaito traurig und das ist nicht gut,ach egal ,ich überlasse dir die vortsätzung ,musst du bestimmen wie es weiter geht,kannst du am aller,aller beste rumiko-chan^-^ bist soooooo talentiert das es schon fast unnormal ist,ich meine wie kan ein mensch nur sooooo tolle geschichten schreiben?bist eben soooooooooooooooo toll^-^
nochmals danke,danke ,danke,und danke hoch drei*gg*freu mich ja sooooooooooooooooooooo arck^-^*rumikonochmalumarm*
*H*D*G*O*M*S*D*A*L
CIAO
Aoko^-^
Von: abgemeldet
2003-07-17T17:10:09+00:00 17.07.2003 19:10
KLASSE DIE FORTSETZUNG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
EINFACH GENIAL!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Macht BITTTTTTTTTTTTTTTE BITTTTTTTTTTTE schnell weiter,ja???


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