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Biss in die Ewigkeit

von

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Die Prägung

Ich hörte, dass mir jemand folgte. Doch ich lief einfach weiter, ohne mich umzudrehen. Mein Verfolger gab aber nicht auf. Also drehte ich mich widerwillig um. „...Aro? Du?“, ich war perplex. Ihn hätte ich als letztes hier erwartet. Ich blieb stehen. „Was willst du von mir?“, ich stapfte weiter. Ich hörte wie Aro absprang und innerhalb von einer Zehntelsekunde vor mir landete. Er stand nun direkt vor mir. Auge in Auge. „Wo willst du denn hin, Liebes?“ „Weg. Weg von hier. Ich halte dieses Biest keine Sekunde länger aus!“ „Du verlässt die Cullens?“ „Nein, auf gar keinen Fall! Ich gehe nur für eine Weile in den Wald.“ „Fürchtest du dich nicht vor den Verbrechern.?“ „Nein. Sie haben noch nie am hellichten Tag angegriffen. Außerdem bleibe ich in der Nähe.“ Was wollte Aro nur von mir? Woraus wollte er hinaus? Wie immer blieben mir seine Absichten ein Rätsel. Man konnte ihn einfach nicht deuten. Genau wie Jasper besaß er ein undurchdringliches Pokerface. Ich sah störrisch in seine rubinroten Augen. „Alles gut, mein Kind, alles gut.“ Er legte mir seinen Zeigefinger auf die Lippen. Ich war nah dran ihn abzubeißen. Was zum Teufel sollte das werden?! Ich fauchte ihn kurz an, dann drehte ich ab und lief in Richtung Reservat. Aro würde mir garantiert nicht in die Nähe des Rudels folgen. Ich ließ mich neben einem Felsen fallen. Was war bloß los mit mir? Ich fühlte mich mies, weil ich besessen davon war ein Tier zu töten. Wahrscheinlich wollte ich es aus Rache, da es mir Liv gestohlen hatte. Im Moment benahmen sich überhaupt alle irgendwie gestört. Hatte man ja gerade gut an Aro gemerkt. Hinter mir knackte ein Ast und ich sah auf. Ein sandfarbener Wolf stand vor mir und sah mich an. Und sah mich an. Und sah mich immernoch an. Was wollte jetzt der von mir? Da waren wir wieder beim Thema ‚gestörte Leute’. Es traf also nicht nur auf Vampire zu, sondern ebenfalls auf Werwölfe. „So, genug geschaut, Kleiner! Ich muss jetzt los. Falls du irgendwann wieder mal jemanden zum Anstarren brauchst: Nimm dir zu Hause einen Spiegel zur Hand.“, ich stand auf und klopfte mir den Hosenboden ab, bevor ich so schnell ich nur konnte, nach Hause rannte.

Ich ging ins Wohnzimmer. Das erste was mir auffiel war, dass Carlisles Verwandlung abgeschlossen war. Das zweite war, dass Jasper, Alice, Edward und Bella zurück waren. Das nächste war, dass Jacob zu Besuch war, was mich nicht weiter wunderte. Und das letzte, das mir auffiel war, dass alle mich anstarrten. Ich blieb stehen. Nach fünf Minuten schwiegen immernoch alle. „Raus mit der Sprache!“, rief ich. Jacob schluckte, bevor er langsam sagte: „Seth... ist auf dich... geprägt worden.“ Ich musste mich setzen Renesmee hatte mir alles über die Prägung erklärt und auch gezeigt. Seth würde nicht mehr von mir ablassen. Tag und Nacht mit einem übelriechenden Werwolf an meiner Seite. Nee... Danke! Grauenhafte Vorstellung. Ich atmete einmal tief durch, bevor ich Jake antwortete. „Aber ich nicht auf ihn.“ Damit war für mich die Sache erledigt. Auch wenn ich dank Ness wusste, dass es das für Seth ganz und gar nicht war. „Sag ihm das Jacob. Ich brauche kein winselndes Viech an meiner Seite. Egal an welcher. Und ich gebe Jungs im allgemeinen gerne Körbe. Aber da er ja ein Werwolf ist, bin ich so nett und gebe ihm auch gerne einen Hundekorb. Oder ist ihm ein Maulkorb lieber?“ „Aber Florence... Er ist nicht verliebt in dich, sondern auf dich geprägt... Das ist etwas völlig anderes...“, Jacob raufte sich die Haare, „Nessie hat mich doch auch genommen...“ „Heiße ich Renesmee?“, ungeniert betrachtete ich meine Fingernägel, „Bella hätte dich auch genommen. Ich nicht. Ich will mit keinem Werwolf zusammen sein, höchstens um ihn ein paar Stunden später wieder auszusetzen. Verstanden?“ Jacob nickte verdrießlich. „Vielleicht will ich ja in ein paar Jahrzehnten etwas von ihm. Aber jetzt nicht. Wenn er unbedingt ein paar Kameraden zum Stöckchen werfen sucht, kann er sich bestimmt auch an jemand anderes wenden.“ Hatte Renesmee mir nicht erzählt, dass die Prägung dazu da sei, um einen Partner zu finden, mit dem man stärkere Wölfe...äh... hervorbringen konnte? Ich konnte überhaupt keine Kinder bekommen. Und da war ja auch noch die Frage, ob ich überhaupt Welpen als meine eigenen Kinder bezeichnen wollte. Mal abgesehen davon: Was bitte kam dabei raus? Halb Vampir und halb Werwolf? Ich schüttelte mich. „Meinetwegen darfst du der Absage noch eine Schleife umbinden.“, sagte ich noch. Jacob lief hinaus. Ich sah auf. Alle starrten mich an. „Was?“, fragte ich. Edwards Miene verfinsterte sich: „Seth ist kein schlechter Kerl. Das hat er nicht verdient.“ Ich sah, wie Esme, Bella und Renesmee zustimmend nickten. „Ihr spinnt doch! Ich kann mich ja wohl in den verlieben, den ich will. Ihr könnt nicht erwarten, dass ich mich augenblicklich in ihn verliebe!“, ich funkelte sie wütend an, „Diese ganze Prägungssache stinkt mir ganz gewaltig!“ „Was hast du gegen ihn?“, fragte mich Ness. „Er ist bestimmt nicht übel. Aber er riecht übel. Dazu kommt, dass ich ihn überhaupt nicht kenne. Er ist ein Werwolf und irgendwie zu menschlich. Jedenfalls für mich.“, fauchte ich. „Florence, Prägung ist weitaus stärker als die Liebe. Das kannst du Seth nicht antun. Was meinst du, was für seelische Schmerzen er ertragen muss, wenn er von dir getrennt ist.“, Carlisle sah mich streng an. „Erstens: Da ist er selber Schuld. Zweitens: Ihr könnt mich nicht dazu zwingen ihn zu lieben!“, wütend starrte ich ihn an. Esme seufzte. „Ich bring den Jungen um!“, knurrte Dad. „Emmett! Er kann doch nichts dafürFlorence, das galt auch für dich!“, ich war überrascht über die Strenge in Esmes Stimme. „Ich suche mir meinen Freund selber aus.“, knurrte ich leise. Mam ergriff meine Schultern, als wollte sie mich beschützen, vor dem was auf mich zukam. Jemand sollte die anderen lieber vor mir beschützen. „Sag es ihm aber bitte selbst!“, verlangte Edward. „Damit er sich verzweifelt an mich dran hängt und anfängt zu balzen?“, ich warf ihm einen bösen Blick zu, „Ich muss gar nichts. Jasper, lass das! Das bringt bei mir sowieso nichts, wenn ich aufgebracht bin.“ Jasper versuchte mithilfe seiner Gabe die gekippte Stimmung wieder aufzurichten. Diese elendigen Werwölfe! Edward schnaubte: „Das bringt doch alles nichts! Das Kind ist stur wie ein Ziegenbock.“ Da sah man ganz deutlich die Ähnlichkeit zu Liv. „Meinetwegen. Dann bin ich das halt!“, fauchte ich, „Wir leben in einer Zeit, in der den Mädchen nicht mehr irgendein Typ aufs Auge geknallt wird.“ Es klopfte an der Tür. „Das ist Sam.“, Edward ging zur Tür und öffnete sie. „Wo ist Florence?“, hörte ich Sams tiefe Stimme. „Im Wohnzimmer.“, sagte Edward. Verräter! Sam erschien mit ihm in der Tür. Sam sah mich an: „Wir zwei, wir reden jetzt mal ein Wörtchen miteinander. Komm mit!“ Ich stand auf. Wenn ihm das so wichtig war... Natürlich wusste ich, was er von mir wollte. „Im Wasser sind wir ihnen überlegen.“, sagte Dad zu mir. „Du kannst allerdings auch auf Bäume klettern.“, fügte Mam hinzu. Ich nickte und lächelte sie traurig an. Sie drückte mir kurz die Hand, dann führte mich Sam hinaus und lief mit mir gen Reservat. Ein paar Wölfe begleiteten uns ein Stück. Sam wollte noch weitergehen, doch ich blieb stehen. Wenn es ihm so wichtig war, dann konnten wir es ja wohl auch gleich hier klären. „Was willst du von mir?“, grimmig sah ich ihn an. „Wie viel weißt du über die Prägung?“, fragte er mich. „Nessie hat mir so ziemlich alles darüber erzählt.“, erwiderte ich gereizt. Ich konnte das alles bald nicht mehr hören. „Gut, dann weißt du sicherlich auch, dass der geprägte Wolf nicht mehr ohne den anderen leben kann?“ Ich nickte achselzuckend. „Was du Seth da antust ist unverzeihlich!“, schrie Sam. „Du kannst mich nicht dazu zwingen ihn zu lieben!“, knurrte ich. „Ich hoffe, du kannst das mit deinem Gewissen vereinbaren!“, Sams Augen funkelten mich zornig an. „Ich kenne Seth doch nicht einmal!“, fauchte ich. „Dann komm mit! Wir gehen zu ihm.“, Sam führte mich einen Weg entlang. „Hat er meinen Korb bereits erhalten?“, fragte ich hoffnungsvoll. „Nein, das darfst du schön selber machen.“ „Ganz schlechte Idee. Bei solchen Sachen bin ich ziemlich hartherzig. Aber bitte sehr, wenn du unbedingt willst, Chihuahua.“, ich runzelte die Stirn und stapfte weiter. „Pass auf, was du sagst, Mädchen.“ Spielverderber. Ich knurrte ihn an. „Da wären wir.“, Sam schob mich durch eine Tür von einem kleinen Holzhaus, „Charlie, ich bins!“ Ein schlanger Mann mit Schnurrbart kam uns entgegen. „Da ist Charlie, Bellas Dad.“, stellte Sam ihn vor, „Und das Charlie, ist Florence Cullen, die Nichte deiner Tochter.“ Seth war Bellas Bruder? „Schön dich kennenzulernen, Florence. Na was sagt man dazu? Carlisle ist zweifacher Großvater!“, er lachte, „Und wessen Tochter bist du?“ „Rosalies und Emmetts.“, antwortete ich. „Florence!“, das war also Seth. Ich musterte ihn von oben bis unten. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Sam Charlie beiseite nahm. „Du. Ich. Reden. Draußen. Jetzt!“, knurrte ich Seth an, packte ihn am Arm und zerrte ihn ins Freie. Er sah mich verdattert an. „So. Du hast dich also auf mich geprägt...“ Er nickte und lächelte mich an. Ich verdrehte die Augen: „Schön für dich. Oder sagen wirs mal so: Pech gehabt! Ich will nämlich nicht, dass sich irgendwer auf mich prägt.“ Seth sah mich an: „Du... du willst mich nicht?“ „Nicht als Freund.“, ich schüttelte energisch den Kopf und schleuderte meine blonden Locken durch die Luft. Seine Augen weiteten sich und starrten ins Leere: „Florence... das...“ Dann fiel er um. Zack, bumms, lag er da. Ich rannte zur Tür und pochte wie wild dagegen: „Sam! Seth ist ohnmächtig geworden! Sam!“ Sam kam hinausgstürmt. Bitter sah er mich an. Er hob Seth hoch und legte ihn in meine Arme. Was sollte jetzt das? Der Kerl stank vielleicht, es war der Wahnsinn. Angewidert verzog ich das Gesicht. Und er war warm. Viel zu warm. „Bring ihn zu Carlisle. Beeil dich!“, Sam grollte mich an. Ich rannte los. Bereits nach wenigen Sekunden war ich da. „Carlisle!“, rief ich, da kam er schon hinausgerannt. „Hast du ihn verprügelt?“, fragte Dad schmunzelnd. „Quatsch!“, meine Stimme zitterte leicht. „Sein Puls ist ganz schwach, sein Blutdruck zu niedrig.“, sagte Carlisle. Edward sah mich an. „Was?“, fragte ich. „Er will nicht ohne dich weiterleben.“ Das musste ich erst einmal verdauen. Da kam auf einmal ein Mädchen aus dem Gebüsch gestürmt: „Was hast du meinem Bruder angetan?!“ Mit wütendem Blick kam sie auf mich zu. Ich sah sie verständnislos an. Mam stellte sich schützend vor mich und fauchte sie an: „Lass es bleiben, Leah!“ Für mich war das alles jetzt einfach zu viel. Die Fremden, dann der Vampirhirsch und jetzt auch noch diese vermaledeite Prägungssache. Sam kam ebenfalls aus dem Gebüsch gelaufen. „Leah, was tust du hier?“ Sie warf ihm einen wütenden Blick zu und rannte in die Richtung davon, aus der sie gekommen war. „Sam.“, verzweifelt rannte ich zu ihm hin. „Bitte sag mir, dass man die Prägung rückgängig machen kann. Bitte!“ „Es tut mir Leid, Florence.“ Eine Welle von Hilflosigkeit überrollte mich. „Florence!“, Carlisle rief mich. Er kauerte neben dem bewusstlosen Seth. Um ihn herum lagen verteilt seine medizinischen Utensilien. Ich ging zu ihm. Edward setzte sich neben ihn. „Du musst dich entscheiden. Entweder du bleibst Einzelgängerin und Seth wird sterben. Oder du akzeptierst dein Schicksal und er wird weiterleben. An deiner Seite.“, Edward sprach deutlich und eindringlich. Verzweifelt sah ich ihm tief in die Augen: „Ich kann... nicht...“ Eine Hand legte sich auf meine Schulter. Ich drehte mich um. Aro. „Liebes, lass mich sehen, welche Überwindung dich deine Entscheidung kostet.“ Widerstandslos reichte ich ihm meine Hand und seufzte. Was würde da schon bei

raus kommen... Aro ließ meine Hand fallen. „Es ist schwer für dich, nicht wahr? Wir Volturi tatsächlich Mittel und Wege um eure Beziehung zu lösen.“ „Welche?“, fragte ich aufgeregt und überhörte großzügig das Wort ‚Beziehung’. „Chelsea.“, hauchte Edward. „In der Tat. Chelsea besitzt eine Gabe, die es ermöglicht euer Band zu trennen, ohne, dass es für euch beide von Bedeutung, wäre. Es wird alles so sein wie zuvor.“, erklärte Aro. Endlich schien mal etwas zu funktionieren. „Das... wäre perfekt!“, wisperte ich. Sam folgte unserem Gespräch misstrauisch. Wie hieß Seths Schwester gleich nochmal? Ach ja, Leah. Auf einmal hatte ich das dringende Bedürfnis mit ihr zu reden. „Erst weckst du Seth wieder auf.“, Edward sah mich streng an. „Chelsea wird nichts unternehmen können, wenn er ohne Bewusstsein ist.“, meinte Aro. Das zog. Ich kniete mich neben Seth: „Aufwachen, Schnarchnase! So, das wars. Darf ich jetzt gehen?“ „Florence! Das ist ja wohl nicht dein Ernst?!“, rügte Carlisle mich. Ich seufzte. „Du wirst ihm sagen müssen, dass du ihn liebst.“, fügte Sam hinzu. „Ich liebe dich, Seth.“, leierte ich monoton vor mich hin. Sam schlug sich an die Stirn. „Was ist?“, fragte ich. „Es sollte eventuellerweise etwas glaubwürdiger rüberkommen.“, sagte Carlisle und er sah aus, als versuche er ein Lachen zu verbergen. Ich rümpfte die Nase, schloss meine Augen und griff nach Seths Hand. Ich stellte mir einfach vor, es sei Moms. Oder Dads. Oder Livs. Ich musste ja an diese Liebeserklärung keinen Namen dran hängen. Ich sprach es gedanklich zu den drei für mich wichtigsten Personen: „Ich liebe dich! Bleib bitte bei mir!“ Den letzten Satz hatte ich schließlich auch zu Mam während sich ihre Verwandlung vollzog gesagt und er kam beim Unterbewusstsein einfach immer gut an. Tatsächlich. Als ich meine Augen öffnete, konnte ich in seine blicken. Ich sah außerdem auch, wie beängstigend nah sein Mund meinem Gesicht war und sich der Abstand immer weiter verringerte. Ich tastete neben mir den Boden ab, ergriff einen Stein, wischte schnell den Schmutz ab und hielt ihn zwischen unsere Lippen. Schließlich war der Stein genauso hart und kalt wie Vampirhaut. Als Seth fertig war den Stein abzuknutschen, nahm er meinen Arm und zog mich näher an sich heran. Ich ließ es zu, starrte aber gleichzeitig panisch zu Mum. Sie zwinkerte mir zu. Mir wurde schlagartig bewusst, dass alle uns zusahen. Die Prägung war mir als magische Bindung verkauft worden. Das war es irgendwie ganz und gar nicht. Der Kerl begrapschte mich nahezu! ‚Schnell, Florence, lass dir was einfallen!’ „Seth... ich will diesen überaus schönen Moment ja nicht zerstören, aber ich möchte dich darauf hinweisen, dass ich sehr durstig bin und die Nähe deines Herzens und der Duft deines Blutes mich zu betören versucht. Es wäre angemessen, dass ich jetzt mit meinen Eltern jagen gehe, als dich auf der Stelle auszusaugen.“; ich befreite mich aus seinem Griff. „Aber natürlich. Lass mich aber nicht zu lange warten.“, ich kam mir vor, als wäre ich in einer Seifenoper gefangen, als er das sagte. Ich sah, dass alle Umstehenden ein Schmunzeln auf den Lippen hatten. Auf dem Weg zu meinen Eltern kam ich an Aro vorbei und ich flüsterte ihm zu: „Sag deiner Chelsea, sie soll sich bitte beeilen!“ Dann sauste ich wie ein geölter Blitz zu meinen Eltern. Die nahmen mich zwischen sich und wir sausten in Vampirgeschwindigkeit in den Wald hinein. Endlich konnte Dad lachen, ohne dass Seth ihn hörte. Ich sah, dass Mam ebenfalls kurz davor war, in sein Lachen mit einzustimmen.. „Das hast du sehr... taktvoll formuliert.“, lächelte sie. „Mir grauts jetzt schon vor dem nach Hause kommen. Hoffentlich ist diese Chelsea schnell da!“, meinte ich, „Jetzt lasst uns aber erst einmal jagen!“ Und so rannten wir los.



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