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Only one Wish

von

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Prolog

„Was soll ich nur tun?“, seufzte das schwarzhaarige Mädchen.

Sie erhob sich aus ihrem Bett und setzte sich auf ihre Fensterbank, während sie nachdenklich die Nacht betrachtete.

Sie vergrub ihr Gesicht. Wieso musste es ausgerechnet ihr passieren?

Ihr langjähriger bester Freund und heimlicher Schwarm teilte ihr heute mit, dass er jemanden wahrhaftig liebte... jedoch nicht sie. Es verletzte sie sehr, besonders da er sich seit einiger Zeit von ihr abgeschottet hatte.

„Wie konnte ich so dumm sein und glauben, dass er mich für mehr halten könnte als nur eine Freundin?“ Sie schluchzte kurz auf.

Sie sah wieder in die Nacht hinein und eine Träne rannte ihr die Wange herunter,

als plötzlich etwas hell leuchtendes ihre Aufmerksamkeit erregte.

„Ist das…“, flüstere sie leise, „eine Sternschnuppe?“

Sie schloss die Augen und wünschte sich etwas.

// Bitte, ich möchte mich nur ein mal akzeptiert und geliebt fühlen. Ich möchte endlich wissen, wer ich bin.//

Sie öffnete ihre saphirblauen Augen und bemerkte die Sternschnuppe erneut.

Irgendetwas schien merkwürdig und je länger sie nachdachte, desto eher bemerkte sie es.

„Ist das….? SCHEIßE! DIE STERNSCHNUPPE KOMMT NICHT WIRKLICH AUF MICH ZU, ODER!?“, schrie sie hysterisch, doch es bestätigte sich ihr.

Als der leuchtende Stern auf sie zukam, schloss sie die Augen und es war, als fiele sie in einen leeren, schwarzen Traum.



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