In vollen Zügen genießen
Kapitel 4: In vollen Zügen genießen
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Hallo! Nach langer, langer Zeit habe ich mich dazu durchgerungen weiterzuschreiben. Ich hoffe dieser Teil wird so gut wie die vorrigen.
Mir ist aufgefallen das ich Teil 3 ganze 3 mal hochgeladen hab, ma sehen was sich da machen lässt.
Wie immer vielen Dank für die Kommis.
Also vielleicht wird das mit dem Lemon Teil doch was. Ma gucken vielleicht ringe ich mich dazu durch einen zu schreiben. Jedoch wird der dann nicht so "AUSFÜRHLICH" sein wie bei manchen anderen Fanfics.
So heute werde ich von Russischer Musik Inspiriert. Vielleicht kennt ja jemand die CD "Russkaya Diskoteka" Da sind im moment meine Favoriten: Kraski: On ne znaet nichego
Podem (Wie gesagt ich lerne Russisch : Zimnjaja
Virus: Proposhu
Vitas feat. Natalia prima - Podozhdi nemnogo
Wirklich zu empfehlen!!!!!!!!!!! Auch an alle die die Künstler nicht kennen.
Also los gehts!
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Flashback:
Gerade als er sein Oberteil auszog und es neben dem Bett auf einem Stuhl legen
wollte, stockte sein Atem. Dieser Oberkörper... So schön! Er wollte nur einmal
darüber streichen (Doch die Rechnung hast du ohne mich gemacht, Rei Kon!^^)
Gerade in dem Moment als Rei zärtlich über den Oberkörper des schlafenden
strich, wachte dieser doch einfach auf und starrte, wie gebannt, auch die Hand
die der Verursacher war wieso er so ein Kribbeln im Bauch spürte.
-Flashback End-
Weiterhin streichte Rei kleine Kreise auf der Brust Kais, dessen Augen verwirrt zu dem Chinesen Blickten. Er wollte sich gegen diese Berührungen wehren, ihn wegstoßen oder anschreien, doch konnte er dieses nicht. Wieso war ihm völlig unklar.
Rei hatte etwas sehr beruhigendes an sich, etwas unbeschreiblich süßes. Langsam fing Kai an sein gegenüber ausgibig zu mustern. Ein kleines schmunzeln machte sich bemerkbar als Rei sanft seine Brustwaren streifte.
Erst jetzt bemerkte Rei das Kai ihn unentwegt anstarrte. Beide liefen rot an und verharrten in ihren Bewegungen. Keiner traute sich, sich zu bewegen weder noch zu sprechen.
Langsam aber bestimmt fing Rei sich und zog seine Hand etwas von dem Oberkörper des Russen weg. Anstatt das er jedoch seine Hand ganz entfernte, berührte er Kais Wange sanft mit den Fingerspitzen und steichte schließlich über diese. Kai folgte seinen Bewegungen, als zum wiederholtem male Takao reinplatzte und ihnen sagte, dass das Essen nun fertig sei und sie doch kommen sollten. Nr ungern entfernte Rei seine Hand.
Als der "Störenfried" weg war, schaute Rei in die Wunderschönen Roten Augen Kais. "Ähmm... ich... Ich denke ich werde dir etwas zuessen hoch bringen. Du solltest besser noch nicht aufstehen."
Der Schwarzhaarige ging schnellen Schrittes aus der Tür , dem Flur entlang zur Küche. Als der Artzt zum Wiederholtem male kam.
"Guten Tag, nocheinmal! Ich habe meine Tasche vergessen!"sagte dieser und ging hoch um diese aus dem Schlafzimmer von Rei und Kai zu holen.
Lange starrte Kai an die Decke und dachte über die Berührungen von seinem Teammitglied nach. Nochnie hatte ihn jemand so berührt. Nein! Es gab zwar ähnliche berührungen in seinem Vergangenem Leben, jedoch waren diese immer mit Schmerzen verbunden gewesen. Ja, er hatte gelernt mit seinem Schicksal umzugehen. Er hatte nunmal schlimmes durchlebt. Sein Großvater hatte ihn als kleines Kind, des öfteren geschlagen und auch Vergewaltigt. Er beschloss aber dies für sich zu behalten, warum sollte er das jemandem erzählen? Sie würden das nicht verstehen. Er verstand warum sein Großvater das tat. Seit klein auf hatte er seinen Großvater verehrt. Sein Großvater war sehr Einsam gewesen und hatte es wahrscheinlich deswegen getan. Nie im Traum würde er ihm absichtlich so Verletzten.
Er erschrak etwas als die Tür aufgesperrt wurde und ein Fremder Mann eintrat.
"Oh! Guten Tag! Ich bin Artzt! Ich habe dich eben untersucht." Sagte dieser als er Kais fragende aber auch verwunderte Blicke sah.
"hmm..." brachte Kai nun hervor und konzentrierte sich wieder auf die Decke. "Wie gehts dir jetzt?" fragte der Artzt und sah ihn prüfend an. "Es geht mir gut!" antwortete er schnell und wollte seine Augen schließen als der Artzt wieder eine Frage stellte, diese jedoch hatte mit seinem Gesundheitszustand nichts zutun.
"Ich finde es bemerkenswert, das du und dein Freund so mit eurer Homosexualität umgeht.Als er es mir erzählte zeigte er keinerlei verwirrung oder unsicherheit. Ihr liebt euch sehr, oder?"
Kai dachte er hätte sich verhört. "Wer hat ihnen das erzählt???!!!!" fragte er barsch und dachte schon daran Takao umzubringen, denn soetwas konnte nur er fertig bringen.
"Dieser Schwarzhaarige Junge, er trug so eine Chinesisch Tracht oder so. Er ist keine Sekunde von deiner Seite gewichen." Sprach der Artzt weiter und sah Kais geschocktes Gesicht.
"Würden sie jetzt gehen? Ich möchte mich noch etwas ausruhen!" sagte Kai und drehte sich schon um, ehe das der Mann zugestimmt hatte.
" Ja, natürlich!" waren seine Worte und verließ das Zimmer.
"Oh!!! Rei Kon!!! Das wirst du mir Büßen!" dachte Kai und zog sich die Decke über den Kopf. Nach Minuten kam Rei mit einen Vollgepackten Teller zurück. "Ich habe dir nur die Leckersten Sachen rausgesucht... ich .. möchte ja das du wieder gesund wirst......" sagte Rei und stellte den Teller auf die Komode neben dem Bett.
"Ja Liebling!" entwich Kai und setzte sich aufrecht um zu Essen.
"WAS HAT ER DA GESAGT???????? Liebt er mich vielleicht???? Oh Buddha bitte lass es so sein!!!" flehte Rei gedanken Versunken.
Der Russe aß ohne ein Wort zu verlieren etwas vom dem Reichlich Vollgepackten Teller.
"Ach ja! Kai, wir werden Morgen aufbrechen! Sobald wir in Russland (Yeah...Russenland!!! ^-^) angekommen sind werden wir in eine extra für uns gemietete Arena gehen um zu trainieren. Wir fliegen morgen früh um 6.00 Uhr los. Wenn du willst kann ich ja deine Koffer zusammenpacken." Sagte Rei lieb lächelnd.
"Wie du willst Süsser!" antwortete dieser mit einer gespielt Zuckersüßen Stimme.
"Wieso nennst du mich Süsser?" fragte der Chinese verdutzt. "Weil du überall herumerzählst das wir zusammen wären!" mit kalter Stimme sagte er dies und sah Rei mit einem "Das-ist-alles-nur-deine-Schuld-und-dafür-wirst-du-leiden Blick an.
"Das hab ich nie behauptet!!!!!!!!" entgenete ihm Rei der Vergeblich Kai davon überzeugen wollte das er ihn nicht anlügt.
(In solchen Fällen sage ich immer..... Ablesisch!)
"Achja!? Der Artzt fragt mich auch einfach so wieso WIR denn sogut mit unserer Homosexualität umgehen können und ob wir uns den sehr Lieben!!! Zu dem sagte er auch das du es ihm gesagt hättest.
Mürrisch stellte Kai das Tablett ab und machte sich auf dem Weg ins Bad, um nicht nochlänger mit dem Schwarzhaarigen zu Streiten.
Im Badezimmer angekommen lehnte er sich gegen die Tür und lies sich langsam an der Tür entlang hinuntersinken.
"Wieso erzählt der Kerl so einen Mist?" fragte er sich, obwohl ihm die Berührungen seitens Rei gefallen hatten. Es fühlte sich gut an so von einem Menschen berührt zu werden. Bei niemandem hatte er je das gefühl gehabt geliebt zu werden. Es war ihm schon vorher aufgefallen. Rei verhielt sich immer so komisch wenn er in der Gegend war. Erstarrte ihn unentwegt an und manchmal konnte er ein leises seufzen hören wenn er Rei mal wegen seiner guten Arbeit (Im Sinne vom Bladen) gelobt hatte.
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Nächstes Kapitel: Nr.5 - Wie du mir so ich dir!
So etwas kurz aber wenigstens etwas! Ich hoffe dieser Teil gefällt euch und ihr schreibt mir paar Kommis!
Wie immer grüße ich:
Mikako
Ryu
NaGi < -- endlich weiß ich wie meine Schwester hier heißt
Und alle die so gern diese fic lesen!
