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That`s what changed it all !!!!!

sasu?
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Und wieder ist eine Woche vorbei!
Ich hoffe ihr hattet alle eine schöne Woche!

Hiermit entlasse ich euch ins Wochenende!
Und ich hoffe das euch auch dieses Kapitel wieder gefällt!

Eure Temari!^^ Komplett anzeigen

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Aufklärung !

Kapitel 9

Aufklärung !
 

Sasuke konnte es nicht glauben. Wie verbohrt konnte man denn sein? Das war doch wirklich unglaublich. Was sollte er denn noch tun, damit sie auspackte?
 

„Wieso? Vor was, oder besser vor wem hast du solche Angst?“
 

„Das geht dich gar nichts an. Und nur zu deiner Information, ich habe keine Angst. Außerdem, was soll das eigentlich alles? Es kommt mir ja fast so vor, als ob du mich schützen wolltest. Hast du schon vergessen, dass ich dich und deinen Kumpel angegriffen habe? Ich wollte euch töten und nicht nur euch zwei. Will dir das nicht in deinen kleinen Schädel rein, oder ist dir das etwa vollkommen egal?“
 

Oh nein. Da war ihr doch glatt etwas rausgerutscht. Das hätte nicht passieren dürfen. Eine Katastrophe. Was sollte sie denn nun tun? Und was würde er jetzt tun?
 

„Nein, das habe ich nicht vergessen. Keine Angst. Und wenn du meinst, ich würde dich beschützen wollen…Vielleicht ist das so, vielleicht aber auch nicht. Aber wie war das gerade? Nicht nur uns zwei? Wen denn noch? Was genau ist dein Auftrag, und von wem wurdest du geschickt? Jetzt sag schon.“
 

Die Langhaarige nahm sich vor, gar nichts mehr zu sagen. Sie hatte sowieso schon viel zu viel verraten. Deshalb drehte sie den Kopf zur Seite.
 

Der Uchiha allerdings konnte es nicht fassen. Da hatte er aber einen echten Dickkopf vor sich. Nicht nur hübsch und stark, sondern auch noch stur. Es wurde ja immer besser. Doch er wollte nicht nachgeben. Immerhin war er mindestens genauso dickköpfig. Er seufzte, nahm ihr Kinn und drehte ihren Kopf behutsam wieder zu sich.
 

„Jetzt sag schon. Du hast doch eh schon was verraten. Was macht das denn bitte für einen Unterschied wenn du jetzt alles erzählst? Und mein Angebot und das Versprechen stehen immer noch. Also?“
 

„Also schön, ganz wie du willst. Aber ich bleibe dabei. Du weißt nicht mit wem du dich da anlegst!“
 

Warum zur Hölle hatte sie das gesagt? Sie wollte doch tatsächlich ihren Meister verraten! Die Kunoichi verstand sich selbst nicht mehr. Glaubte sie denn etwa ernsthaft, dass diese Unwissenden auch nur den Hauch einer Chance gegen ihn haben würden? Nein, sie konnten ihn nicht besiegen. Das war unmöglich. Und das bedeutete ihren Tod.
 

Doch der Ton in seiner Stimme war wirklich überwältigend gewesen. Oder kam ihr das nur so vor? Ganz nebenbei war sein Gesicht dem ihren so nah. Das machte sie nervös, extrem nervös. Und wer wusste schon, ob sie nicht doch gegen ihn bestehen konnten.
 

Sasuke hingegen grinste breit und brachte wieder etwas Abstand zwischen sich und der Langhaarigen.
 

„Das überlass mal schön mir. Also?“
 

Ein Seufzen entfloh ihrer Kehle. Irgendwie war dieser Typ wirklich sorglos. Oder eher lebensmüde. Aber die junge Frau hatte ja eh schon festgestellt, dass er sich selbst ziemlich zu überschätzen schien.
 

„Nun gut. Um es kurz zu machen. Mein Name ist Sekya. Mein Auftrag ist es, dich, deinen blonden Freund, die San-Nin und ihre Wachen zu eliminieren. Und den Auftrag habe ich von meinem Meister erhalten. Er ist Übrigens mein Vater.“
 

Sasuke war negativ überrascht. Er hätte nie gedacht, dass ihr Auftrag so weit gehen würde. Und schon mal gar nicht, dass der Drahtzieher der ganzen Sache auch noch ihr eigener Vater war. Also wollte er nicht nur ihn und den Chaoten aus dem Weg räumen, sondern er wollte auch Tsunade und Shizune an den Kragen.
 

„Und wer ist er? Und warum will er uns aus dem Weg haben?“
 

Sie sah ihn eine ganze Weile einfach an, ohne auch nur ein Wort zu sagen.
 

„Tja. Das ist eigentlich ganz einfach. Sein Hauptanliegen ist, eure Hokage auszuschalten. Und ihr beidem steht ihm dabei ziemlich im Weg. Ihr seid ihm einfach zu gefährlich. Er weiß genau dass ihr Tsunade immer beschützen und verteidigen würdet. Und da ihr so stark seid, möchte er nichts riskieren. Genauso ihre rechte Hand Shizune. Die als Wachen aufgestellten Anbu sind dabei nur nötige Opfer.“
 

Ihr Vater hatte scheinbar ein echtes, und vor allem großes Problem mit Tsunade. Sasuke konnte sich wirklich nicht vorstellen, das die San-Nin jemals jemandem irgendwas so schlimmes angetan haben könnte, das dieser ihr den Tod wünschen würde. Also was war da los?
 

„Was zum Teufel hat dieser Typ denn bitte schön für ein Problem mit ihr?“
 

Jetzt zögerte sie doch etwas. Irgendwie hatte sie gerade das Gefühl einen großen Fehler zu machen. Doch jetzt machte das auch keinen Unterschied mehr. Sekya konnte nichts weiter tun, als auf das Beste zu hoffen.
 

„Er will unter allen Umständen Hokage werden. Und dabei ist ihm jedes Mittel Recht. Da geht er sogar über Leichen.“
 

Der Uchiha konnte es nicht glauben. Das war eine echt üble Nachricht. Aber wenn das stimmte, musste schnellstens etwas unternommen werden. Noch bevor dieser Kerl Hokage wurde. Aber Moment mal…
 

„Das Treffen, auf der sie über einen würdigen neuen Kagen bzw. einen Vertreter für Tsunade beratschlagen wollen fängt doch soweit ich weiß schon in ein paar Minuten an, oder?“
 

Scheinbar hatte er begriffen. Doch das würde eh nichts ändern.
 

„Richtig! Und das wird bestimmt er sein. Dafür wird er schon gesorgt haben. Ich hab zwar keine Ahnung wie, aber ohne todsicheren Plan macht er nichts. Und ihr könnt nichts mehr dagegen machen.“
 

Mist! Er musste unbedingt etwas unternehmen. Konoha würde unter der Führung dieses Mannes untergehen. Außerdem würde der Kerl alle Bewohner ins Verderben stürzen. Von so jemandem würde er definitiv niemals Befehle entgegennehmen oder sie ausführen. Das musste er verhindern. Doch er durfte nicht in Hektik verfallen und kopflos drauflos stürmen, so wie Naruto das jetzt tun würde. Ruhe bewahren, mehr herausbekommen und einen geeigneten Plan austüfteln, das war jetzt angesagt.
 

„Okay! Dann werden wir ihm mal einen Strich durch die Rechnung machen. Jetzt sag mir erst mal wer er ist!“
 

„Mehr kann ich dir nicht sagen. Wirklich.“
 

Hatte er sich gerade verhört? Sekya machte schon wieder dicht?! Das war doch nicht zu fassen. Langsam reichte es. Sein Geduldsfaden riss. Er packte sie langsam am Kragen und zog sie mit Bedacht wieder zu sich.
 

„Du kannst, willst es aber nicht. Hab ich Recht? Jetzt hör mir mal ganz genau zu. Ich werde nicht zulassen, das so jemand hier das sagen hat. Du hast also nur zwei Optionen. Entweder machst du deinen Mund auf, oder ich ändere meine Meinung ganz schnell wieder und töte dich höchstpersönlich. Und zwar auf der Stelle, damit das mal klar ist. Dann brauchst du keine Angst vor der Bestrafung deines Meisters mehr zu haben. Also…Ich frage dich nur noch einmal. Wer ist er? Und überleg dir deine Antwort gut.“
 

„Verstanden, verstanden! Du hast gewonnen. Wenn du in dein Verderben rennen willst, dann bitte sehr. Aber sag nicht ich hätte dich nicht gewarnt. Sein Name lautet Danzō Shimura.“
 

Na klasse. Ausgerechnet der. Aber es passte. Er war schon immer der Meinung gewesen, das er der einzige war der in der Lage dazu sei, das Dorf gescheit führen zu können. Und Tsunade und er waren sich schon seit sie sich kennen gelernt hatten verhasst. Eigentlich hätte er selbst auch auf diesen Widerling kommen können. Allerdings hätte Sasuke niemals damit gerechnet, das er so weit gehen würde, wenn er ihm auch vieles zutraute. Aber das ging dann doch wirklich zu weit.
 

Aber etwas anderes störte ihn gerade irgendwie viel mehr, auch wenn er nicht wusste wieso.
 

Sie war die Tochter dieses gehirnamputierten Spinners!
 

Wie konnte so ein hässlicher und ekelhafter Mistkäfer so eine hübsche Tochter zeugen? Und die viel wichtigere Frage war, welche Frau denn freiwillig…Er schüttelte sich innerlich.

Bäh…Nein, das wollte er sich gar nicht erst vorstellen. Viel zu ekelig.
 

„Ich sehe, du kennst ihn. Bist du dir denn nun endlich mal im Klaren darüber, gegen wen du dich da stellen willst? Spätestens jetzt solltest du doch einsehen, das du dir zuviel vorgenommen hast.“
 

Sasuke blickte sie verdutzt an. Wie kam sie denn jetzt darauf? Als hätte er Angst vor dieser schleimigen Ratte.
 

„Zu viel vorgenommen? Mit dem? Als würde ich mir vor diesem schmierigen, arroganten Drecksack in die Hosen machen! Lächerlich. Wenn ich gegen jeden Menschen der Welt verlieren, sterben oder auf die Knie fallen und auf erbärmlichste Art und Weise um mein Leben betteln würde. Es gibt zwei Personen bei denen ich das definitiv niemals täte. Und glaub mir, er ist einer davon. Wenn ich gegen so einen Schlappschwanz verlieren würde, hätte ich nie Ninja werden brauchen oder sogar können. Das wäre zu peinlich.“
 

Sekya wusste nicht so Recht was sie dazu sagen sollte. Einerseits war sie verwirrt weil sie mit so einer angriffslustigen und unterschwellig leicht aggressiven Reaktion nicht gerechnet hatte und andererseits war sie beeindruckt davon, wie furchtlos er selbst jetzt noch war. Dieser Kerl schien ja wirklich keine Angst zu kennen. Die Beleidigung ignorierte sie dabei geflissentlich.
 

„Du glaubst also tatsächlich das du ihn fertig machen kannst?! Respekt! Scheinbar besitzt du ein ziemlich großes Selbstbewusstsein. Ich denke aber trotzdem das dir dein “Ich bin der Stärkste“-Gelaber zum Verhängnis werden wird. Kurzum, du verlierst bzw. stirbst. Doch das ist ja deine Sache. Ich habe dich gewarnt. Was hast du denn nun vor?“
 

„Das tu ich ganz sicher nicht. Aber was ich jetzt vor habe weiß ich auch noch nicht so ganz genau. Ich kann schlecht locker in die Versammlung platzen und solche Vorwürfe in den Raum werfen. Schon mal gar nicht, wenn dieses Ekelpaket wirklich als Nachfolger im Gespräch ist, oder sogar schon dazu ernannt wurde. Doch eigentlich kann ich die Sitzung auch nicht so weiterlaufen lassen. Wäre diese verfluchte Konferenz nicht, würde ich ja einfach bei ihm auftauchen und ihn töten, aber so?“
 

Langsam wurde ihr seine Art über ihren Meister zu reden wirklich zuviel. Aber davon mal abgesehen, hatte Sasuke Recht! Es war eine Zwickmühle für den Uchiha und Sekya war regelrecht gespannt was er sich einfallen lassen würde.
 

Sasuke grübelte indessen stark nach. Er könnte ja einfach den Weisen Bescheid geben. Doch der Ne-Leader hatte sich schon seit längerem bei den Ältesten eingeschleimt. Die würden ihm vielleicht nicht glauben und nichts unternehmen.

Und wenn Sekya alles noch einmal als Gefangene bestätigte?
 

Doch er hatte ihr ja versprochen sie nicht zu verraten. Außerdem konnte er sich nicht sicher sein, das sie dort die Wahrheit sagen würde. Und selbst wenn sie das tat, er konnte sich durchaus vorstellen dass sich dieser Abschaum auch dafür eine plausible Erklärung ausgedacht hatte. Verflucht! Wie konnte er ihm denn beikommen?
 

Das Beste wäre, wenn Tsunade wieder aufwachen würde. Doch das war mehr als unwahrscheinlich. Vielleicht sollte er einfach bluffen!? Er konnte behaupten, dass er Sekya besiegt und sie dann im Auftrag von Shizune zu Inoichi Yamanaka gebracht hatte. Für diesen wäre es dann gar kein Problem gewesen in ihrem Gehirn nach den Informationen zu stöbern und alles herauszufinden. Als das dann erledigt war hatte er sie halt kurzerhand getötet.
 

Um das noch glaubwürdiger zu machen, konnte er Danzō ja per Gen-Jutsu eine tote Sekya vorgaukeln. Ob er allerdings darauf reinfallen würde war fraglich. Zudem musste er dann den anderen immer noch erklären wohin und wie die echte (vor allem angeblich tote) Sekya verschwunden war. Und dafür hatte er keine vernünftige Erklärung! VERDAMMT! Wenn er nicht bald was unternahm, dann…Irgendwie musste er doch verhindern können, das dieser Kerl Hokage wird.
 

HOKAGE…
 

Das war überhaupt die Lösung. Er musste so schnell wie möglich mit einer ganz bestimmten Person reden. Manchmal hatte er selbst Angst vor seiner eigenen Genialität. Auch wenn er beileibe nicht so schlau war wie dieser Nara. Der Uchiha lächelte.
 

Sekya allerdings wusste sofort das dem Schwarzhaarigen was eingefallen sein musste und fragte sich was das wohl sein konnte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2014-05-24T22:09:36+00:00 25.05.2014 00:09
Super Kapi^^
Freue mich schon aufs nächste kapi
Antwort von:  Temari_Sabakuno
25.05.2014 07:48
Ich bin froh, wenn's dir gefallen hat!
Tja, das nächste Kapi kommt ja schon nächste Woche!^^


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