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The Girl Next Door

SasuSaku
von

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lost but won

„Dir gefällt Sakura-Chan, nicht wahr?“

Sasuke verschluckte sich fast an seiner Cola und sah Naruto verwirrt an. Sie saßen gerade unter einem Baum, auf einer Wiese am Rande der Stadt. Sie waren gerne an diesem Platz, denn hier hatte man etwas Ruhe vor den Menschenmassen. Fast niemand kam an diesen Ort.

„Idiot, wie kommst du auf sowas?“ Der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf und lies ein verächtliches Schnauben los.

„Ich hab doch gesehen, wie du sie angesehen hast“, antworte Naruto und grinste frech.

„Na und? Ich hab sie einfach angesehen, schließlich sitzt sie direkt neben mir.“

„Blödsinn. Sie ist mit Abstand eines der hübschesten Mädchen, die ich kenne.“

„Na dann versuch doch dein Glück bei ihr. Sie ist die Tochter von Itachis Vorgesetzten, ich brauche diesen Stress nicht“, entgegnete Sasuke. Er trank den letzten Schluck aus der Dose, zerdrückte sie mit seiner Hand und warf sie gekonnt in einen nahestenden Mülleimer.

„Also auf mich schien sie einen netten Eindruck zu machen. Mir ist egal wessen Tochter sie ist. Du weißt doch selbst wie es ist allein zu sein?“, Naruto blickte nachdenklich in die Ferne. Sasuke schnaubte leise. „Es interessiert mich nicht, Dobe.“
 

Sakura stand ratlos vor ihrem offenen Kühlschrank. Wenn sie nicht ein Stück Butter oder ein Glas Marmelade essen wollte, dann musste sie einkaufen gehen. Resigniert lies sie die Kühlschranktür zufallen. Es war bereits Abend geworden und da sie nur eine kurze Jeans und ein helles Trägertop an hatte, warf sie sich eine Sweatjacke um. Sie schlüpfte in ihre weißen Sneakers und verlies die Wohnung. Sie ging zu einem kleinen Supermarkt, den sie auf dem Weg zur Schule entdeckt hatte.

Sie war erleichtert keinem ihrerer Mitschüler zu begegnen. Sie kaufte allerlei Sachen und als sie den Laden verlies hatte sie zwei schwere Tüten zu schleppen. Als sie durch die Tür lief, rief ihr die Verkäuferin hinterher, ob sie denn den Kassenbeleg nicht mitnehmen wollte. Sakura winkte freundlich ab und als sie ihren Blick wieder nach vorne richtete kam ihr etwas in die Quere, mit dem sie zusammenstoß.

„Kannst du nicht aufpassen?“

Sie erkannte die genervte Stimme sofort und schaute verlegen nach oben.

„Tut mir leid, Sasuke-Kun.“

„Hast du den halben Laden leer geräumt?“, fragte dieser und deutete auf ihre riesigen Tüten, die ziemlich schwer zu sein schienen.

„Ich... naja ich hatte Hunger.“ Sakura merkte wie ihr ganz heiß wurde. Warum redete Sasuke plötzlich mit ihr? Oder machte er sich vielmehr über sie lustig?

Sasuke musste über ihre Antwort schmunzeln. Aber ein gesunder Apetit gefiel ihm besser, als diese ganzen Möchtegernmodels auf der Schule, die sich von einem Apfel und Diät Limo ernährten. Eigentlich hatte er wirklich keine Lust sich mit ihr abzugeben, aber da sie ihm nun förmlich in die Arme gelaufen ist, konnte er sie doch nicht mit diesen schweren Tüten alleine laufen lassen. Ohne zu fragen nahm er ihr die Tüten aus der Hand, die für ihn federleicht zu sein schienen.

„Wir haben ja den selben Weg nach Hause“, sagte er bloß und lief los.

„Das ist wirklich nicht nötig, Sasuke-Kun“, entgegnete Sakura, doch der Schwarzhaarige schien ihr gar nicht zuzuhören. Sie liefen schweigend nebeneinander her und hin und wieder blickte Sakura verlegen zu ihm. Er trug immer noch seine Schuluniform, also schloss sie daraus, dass er den ganzen Tag unterwegs gewesen war. Sie fragte sich wie er seine Freizeit wohl verbrachte. Dass er sportlich war wusste sie bereits. Was er wohl sonst noch für Hobbys hatte?

Sie wechselten kein Wort miteinander und als sie aus dem Auszug stiegen stellte Sasuke die Tüten wortlos vor ihre Tür.

„Vielen Dank, Sasuke-Kun“, sagte sie und lächelte ihn an. Es war ein aufrichtiges Lächeln und erneut fiel dem Uchiha auf, wie hübsch sie doch war. Sasuke winkte nur ab und verschwand in seiner Wohnung. Das Lächeln hielt an und als Sakura die Tür hinter sich zufallen lies, kicherte sie in sich hinein. Er war doch tatsächlich mal nett zu ihr.
 

„Also ich bin es ja gewohnt, dass du nicht gerade sehr gesprächig bist, aber heute bist du besonders schweigsam.“ Itachi saß seinem kleinen Brüder gegenüber und sah ihm dabei zu, wie er sein aufgewärmtes Mittagessen verschlang. Er zuckte bloß gleichgültig mit den Schultern und widmete sich wieder dem Reis mit Hühnchen.

„Ich hab dich durchs Fenster beobachtet“, Itachi setzte ein schemisches Grinsen auf, „hast' ihr die Tüten hochgetragen was?“

Sasuke spuckte seinen Reis quer über den Tisch und Itachi brach in lautes Gelächter aus.

„Dieser Tollpatsch ist gegen mich gerannt. Sollte ich sie dann etwa alles alleine schleppen lassen?“, antwortete Sasuke dann genervt. War ja klar, dass sein Bruder seine Augen mal wieder überall hatte. „Spionierst du mir jetzt schon hinterher?“

„Natürlich nicht, Sasuke. Ich hab euch zufällig gesehen“, erwiderte Itachi und kratzte sich am Hinterkopf.

Sasuke schüttelte den Kopf und schnaubte genervt. Konnte er nicht einfach seine Ruhe haben?

„Ich habe sie heute Mittag gefragt, ob sie zum Essen hereinkommen möchte“, begann Itachi dann plötzlich. Sasuke hörte auf zu kauen und sah seinen großen Bruder verwirrt an.

„Aber sie schlug das Angebot aus. Sie glaubt, es wäre dir nicht recht. Wie sie bloß auf sowas kommt?“ , sagte Itachi und verlies den Raum, ohne auf eine Antwort von Sasuke zu warten. Wieder meldete sich Sasukes schlechtes Gewissen und er verstand nicht, warum es ihn überhaupt beschäftigte. Es konnte ihm doch egal sein, was sein Bruder redete und es konnte ihm erst recht egal sein, was Sakura über ihn dachte. Außerdem musste Itachi sich nicht als sein Erzieher aufspielen. Seit Sasuke klein war, ist Itachi kaum zu Hause gewesen und auf einmal hat er das Bedürfnis ihm Moralpredigten zu halten? Genervt warf Sasuke seine Gabel ins Essen und schob den Teller von sich.
 

Am nächsten Morgen saß Sakura bereits an ihrem Platz, als Sasuke zusammen mit Naruto das Klassenzimmer betrat.

„Guten Morgen Sakura-Chan“, grinste der Blonde, als er sich an den Tisch neben ihr setzte.

„Guten Morgen, Naruto“, entgegnete Sakura freundlich und lächelte dem Schwarzhaarigen zu, der sie lediglich für den Bruchteil einer Sekunde ansah und sich dann wortlos neben sie hockte. Naruto rollte bei diesem Verhalten nur mit Augen.

„Guten Morgen, Naruto-Kun.“

Sakura blickte überrascht zu Narutos Sitznachbarin, die den Blonden verlegen ansah.

„Ah! Guten Morgen, Hinata!“, grinste Naruto.

Sie hatte langes dunkelblaues Haar und ihre Augen waren ungewöhnlich hell und fliederfarbend. Eigentlich ein bildhübsches Mädchen, wenn sie so selbstbewusst wie Ino wäre, dann wäre sie wohl eines der beliebtesten Mädchen auf der Schule.

In diesem Moment betrat die Rothaarige das Klassenzimmer und nahm sofort Sakura und Sasuke ins Visier. „Sasuuuukee-Kuun!“, rief sie durch den halben Klassenraum und eilte zum Uchiha. Sie lehnte sich über den Tisch näher zu ihm, dieser sah sie bloß genervt an.

„Hast du Lust nach der Schule ein Eis essen zu gehen?“, fragte sie und setzte sich ein verführerisches Lächeln auf. Sakura blickte zu Boden. Die Vorstellung, dass Sasuke sich mit dieser Person treffen würde, versetzte ihr einen Stich ins Herz.

„Ich habe schon was vor“, kam es dann vom Uchiha und die Rosahaarige verspürte ein Gefühl der Erleichterung.

„Schade, dann ein anderes Mal“, entgegnete Karin mit dem gleichen verführerischen Ausdruck im Gesicht wie zuvor. Als sie sich abwandte warf sie Sakura einen stechenden Blick zu, der sie kurz zusammenzucken lies.
 

Natürlich hatte Sasuke während des Unterrichts kein Wort mit ihr gewechselt und die Pause verbrachte Sakura wieder auf der Mädchentoilette.

Danach war Sportunterricht angesagt. In der Umkleidekabine waren alle Mädchen in belanglose Gespräche über Typen oder angesagte Klamotten vertieft, während Sakura sich schweigsam umzog.

Sie wurde auf ein leises Kichern aufmerksam und lauschte in die Richtung aus der es kam. Sie hörte Karin mit ihrer Freundin flüstern und fühlte ihre Blicke auf ihr, wodurch sie sich ziemlich unwohl fühlte.

„Was nützt ihr ihre tolle Figur bei den kleinen Brüsten? Hat sie noch nie was von Push-Ups gehört?“

„Wahrscheinlich trägt sie bereits einen Push-Up BH“, lachte Karin.

Sakura versuchte die Lästereien zu ignorieren und drehte sich zur Wand, während sie sich schnell das T-Shirt überzog.

„Ich wette, dass sie noch nie von einem Jungen geküsst wurde“, hörte sie Amy tuscheln.

„Oder sie bezahlt die Jungs, die sich mit ihr abgeben. Sie sieht aus wie eine, die es ziemlich nötig hat“, entgegnete Karin hönisch.

Sakura merkte wie die Tränen in ihren Augen brannten, aber sie schaffte es sie zurückzuhalten. Sie durfte keine Schwäche zeigen und sich angreifbar machen, sonst würde alles nur noch schlimmer werden.
 

Anko Mitarashi war eine impulsive Frau, die eher an eine Kommendatin von Soldaten erinnerte. Sie schien in Kakashi Hatakes Alter zu sein und hatte kurze dunkelblaue Haare. Ihre Stimme und Körperhaltung waren streng, wodurch sie sich den Respekt von den Schülerinnen und Schülern verschaffte. Die Klasse stand auf dem Außengelände der Schule und außgerechnet heute war ein regnerischer Tag. Der Boden war aufgeschwemmt und matschig.

„Heute ist die letzte Stunde unserer Ausdauereinheit. Ab nächster Woche beginnen wir dann mit Volleyball. Die Mindestanforderung für die Entfernung, die ihr heute zu leisten habt, beträgt 5 Kilometer. Das sollte in 80 Minuten sogar für die langsamen Läufer zu schaffen sein“, sagte sie und blickte dabei zu Choji, einem kräftigerem Jungen aus der Klasse, der verlegen zu Boden blickte, „Wer mehr schafft, bekommt dementsrpechend eine bessere Note. Wer 10 Kilometer schafft, bekommt von mir die Bestnote. Als Geschenk.“

„Was soll daran ein Geschenk sein?“, flüsterte Ino zu Sai.

„Wenn es sonst keine Fragen gibt, dann legt los. Ich stoppe die Zeit.“ Mit diesen Worten liefen alle los. Angeführt von Sasuke und Naruto.

„Haruno Sakura“, hielt Anko sie an, „da du die gesamte Einheit nicht dabei gewesen bist, werde ich deine Leistung nicht bewerten, wenn du das möchtest.“

„Natürlich erhält sie eine Sonderbehandlung...“, kam es von vorbeilaufenden Mädchen.

„Danke Frau Mitarashi, aber ich traue es mir zu die geforderte Leistung zu erbringen“, erwiderte Sakura und versuchte sich nicht anmerken zu lassen, dass der Kommentar ihrer Mitschülerinnen ihr zu schaffen machte.

„Das nenne ich einen gesunden Sportsgeist“, entgegnete die Lehrerin zufrieden.
 

Sakura lief los und nahm sich vor allen zu beweisen, dass sie keine Sonderbehandlung brauchte. Sie konnte die Leistung aus eigener Kraft erbringen. Nach kurzer Zeit war sie Naruto und Sasuke dicht auf den Versen. Ihr Blick verharrte dabei auf Sasuke, dessen Muskeln sich leicht aber definiert an seinem Körper und unter seinem Shirt abzeichneten. Er war einfach perfekt.

„Ich glaube Sakura-Chan macht uns Konkurrenz“, bemerkte Naruto nach einer Weile und machte den Schwarzhaarigen auf sie aufmerksam. Dieser warf flüchtig einen Blick nach hinten und in seinem Gesicht zeichnete sich ein kurzes Schmunzeln ab, so als würde ihm die sportliche Leistung der Rosahaarigen gefallen. Dies entging Sakura, jedoch nicht ihrer rothaarigen Rivalin, die bei dem Anblick vor Wut kochte.

„Hast du das Gesehen? Was war das gerade für ein Blick von Sasuke?“ , kam es entsetzt von Amy.

„Diese dumme Göre. Was denkt sie eigentlich wer sie ist? Ich sorge schon dafür, dass sie Dreck frisst“, zischte Karin.

Als Sakura bei ihrem 9. Kilometer war, immernoch dicht hinter Sasuke und Naruto, überholte sie erneut die Rothaarige. Diese Ergriff ihre Chance und stellte der Rosahaarigen ein Bein. Sakura fiel geradeaus in den Matsch.

„So ein Tollpatsch!“, lachte Karin auf. Sasuke und Naruto drehten sich um und sahen, wie Sakura sich gerade wieder hochrappelte und voller Schlamm war. Es war ihr so peinlich, dass sie am liebsten direkt im Erdboden versunken wäre. Plötzlich kamen ihr zwei Hände zur Hilfe und überrascht blickte die Rosahaarige nach oben.

„Das hat die rote Schlange doch mit Absicht gemacht. Ich habs genau gesehen“, regte sich Ino auf und warf Karin einen bösen Blick zu.

„Hast du dir wehgetan?“, fragte Hinata besorgt.

Sakura schüttelte den Kopf, doch als sie auf ihren rechten Fuß auftrat durchzog sie ein stechender Schmerz, sodass sie kurz aufkeuchte.

„Sieht nach einer Prellung aus“, stellte Ino fest.

„Danke für eure Hilfe“, entgegnete Sakura gerührt. Das war das erste Mal, dass sich jemand für sie einsetzte.

„Naja als ich erfahren habe wer du bist, war ich nicht gerade begeistert“, gestand Ino, „aber was Karin veranstaltet geht zu weit.“

Sakura nickte. Sie konnte es der Blonden nicht übel nehmen, dass sie wie alle anderen Vorurteile hatte. Das war sie bereits gewohnt. Sie war glücklich über ihre Ehrlichkeit.

„Sollen wir dich zur Bank führen?“, fragte Hinata fürsorglich.

Die Rosahaarige schüttelte den Kopf und lächelte. „Danke für eure Hilfe, aber macht euch um mich keine Sorgen, ich werde langsam weiterlaufen. Ich möchte nicht, dass eure Leistung darunter leidet.“ Die beiden Mädchen nickten und liefen weiter.

Naruto schüttelte den Kopf. „Das hat Karin doch mit Absicht gemacht.“

Sasuke drehte sich nochmals kurz zur der Rosahaarigen um, die langsamer war und leicht humpelte. Sie war stärker als er dachte. Die meisten würden mit einer Verletzung nicht weitermachen.
 

Shizune legte Sakura einen kühlenden Verband um den geschwollenen Knöchel. „Diese Anko“, meckerte sie, „immer sage ich ihr, dass sie nicht mit euch rausgehen soll, wenn die Wetterbedinungen nicht optimal sind. Wir sind doch hier nicht auf der Militärakademie.“

Sakura schwieg darüber, dass es eigentlich überhaupt kein gewesen Unfall ist. Ein kleiner Sieg war ihr dennoch geblieben, denn in letzter Minute hat sie sich zu ihrem 10. Kilometer gehumpelt. Zusammen mit Sasuke und Naruto, hat sie die Bestnote erhalten. Sie war sich nicht sicher aber für einen kurzen Moment meinte sie so etwas wie Anerkennung in Sasukes Blick gesehen zu haben.

Ino und Hinata haben ihr geholfen und Naruto war auch immer freundlich zu ihr. Vielleicht würde sich ja doch noch alles zum Guten wenden? Es gebe jedenfalls nicht schöneres als das.
 

„Uchiha Itachi, nicht wahr?“

Der Schwarzhaarige sah überrascht von seinem Papierkram hoch und ich blickte in das Gesicht seines Vorgesetzten.

„Herr Haruno“, sagte er überrascht, denn er bekam seinen Vorgesetzten so gut wie nie zu Gesicht und schon gar nicht wurde er von ihm angesprochen.

„Sie wohnen doch direkt neben meiner Tochter Sakura, wenn ich mich nicht täusche.“

„Oh ja, ein ausgesprochen reizendes und liebes Mädchen“, antwortete Itachi.

„Nun Sie wissen ja, wie viel wir momentan zu tun haben und ich habe keine Zeit dafür mich auch noch um sie zu kümmern“, fuhr Kizashi Haruno fort, in seiner Stimme nicht die kleinste Spur von Besorgnis, „Sie leisten immer gute Arbeit Uchiha. Wenn Sie mir den Gefallen tun und ein Auge auf sie werfen, dann wäre ich Ihnen sehr verbunden. Eine höhere Position wird demnächst frei und ich könnte Sie mir gut für diese Arbeit vorstellen.“

„Aber natürlich kann ich ein Auge auf Sakura werfen“, entgegnete Itachi, „da mein kleiner Bruder mit ihr in einer Klasse ist, stehen wir sowieso im Kontakt.“

„Wunderbar“, sagte Kizashi Haruno zufrieden und wandte sich ab. Er lies einen verdutzten Itachi zurück. Er brauchte keine Belohnung dafür, um sich um Sakura zu kümmern. Das Verhalten ihres Vaters, war ihm unerklärlich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Kaninchensklave
2015-08-31T21:59:32+00:00 31.08.2015 23:59
ein Tolles Kap

Oh Karin ist echt zuweitvgegangen aber sakura hat Ihre leistung erbracht und es würde mich nicht wundern wenn anko das auch mit bekommen hat was Karin gemacht hat denn das ging zuweit

W>enigsten hat sie mit Ino und Hinata schon fast zwei freundinnen gefunden
was ja nichts schlimmes ist

Kiszashi ist echt ein Arschloch versucht Itachi zu bestechen nur dem ist das egal
er hätte ohnehin ein auge auf Sakura geworfen und er weiss ja selbst
das sein Boss nicht mehr alle Tassen im schrank hat

GVLG
Antwort von:  xxLikeTheWindxx
01.09.2015 14:36
Danke für deine ausführlichen Kommentare, freue mich dass dir meine FF gefällt :>
Antwort von:  Kaninchensklave
01.09.2015 14:52
jetzt ist nur mehr die Frage wann kommt das nächste Kap ;)
Antwort von:  xxLikeTheWindxx
01.09.2015 14:53
Schon in Arbeit, aufjedenfall noch diese Woche.
Antwort von:  Kaninchensklave
01.09.2015 15:00
das ist fein bin gespannt was du alles einbaust vieleicht einen schulausflug wo Naruto heimlich Aphrodisiaka in das Essen von Asuma und Kurenai mischt mit unterschtützung von Kakashi den das ewige aneinander man Nervt geht da beide immer mit Ihm darüber sprechen ;)
Von:  dragonfighter
2015-08-31T07:55:29+00:00 31.08.2015 09:55
Yay, es geht weiter!!!
Diese blöde stellt ihr tatsächlich ein Bein?! Hat die nen Knall?!
Gut das Sakura trotzdem weiter gemacht hat und wie es aussieht fängt Sasuke an Sakura zu mögen:)
Ich freue mich schon auf das nächste.
p.s. Wenn du möchtest kannst du auch mal bei mir rein schauen. Ich habe auch eine Sasusaku Story. Genannt: (Ihr Shiksal) :)
LG :))
Antwort von:  xxLikeTheWindxx
31.08.2015 10:44
Hey danke für das Feedback!
Und ja, ich schaue sehr gerne bei dir vorbei, sobald ich Zeit habe lese ich deine Story :D :3
Antwort von:  dragonfighter
31.08.2015 12:09
immer gerne ;)
ich freue mich schon drauf :D
Von:  Cosplay-Girl91
2015-08-30T22:26:43+00:00 31.08.2015 00:26
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
LG
Antwort von:  xxLikeTheWindxx
31.08.2015 00:36
Danke :)
Von:  DarkBloodyKiss
2015-08-30T18:15:11+00:00 30.08.2015 20:15
Hi Nabend ^^

Sehr sehr tolles Kappi !!!!
Sakura tut mir schrecklich leid !!!!!
Sie hat keinem was getan und wird so geärgert !!!!!
Karin ist aber auch ein Hinterlistiges Biest !!!!!
Zum Glück Helfen Ino und Hinata Sakura ein wenig !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!


gglg & ein ganz tolles rest Wochenende DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  xxLikeTheWindxx
30.08.2015 20:34
Hey, vielen Dank für dein Kommi!
Das nächste Kapi ist bereits in Arbeit :D
Lg

Von:  RinHaruno
2015-08-30T18:07:55+00:00 30.08.2015 20:07
Hey,
das war echt ein klasse Kapi. :)
Das was Karin abgezogen hat, war echt fies. Arme Saku.
Bin aber schon gespannt, wie es weiter geht. :) Mach weiter so.
LG
Antwort von:  xxLikeTheWindxx
30.08.2015 20:33
Vielen Dank für dein Kommi! Ich freue mich, dass dir die Story gefällt :-)
Von:  Kleines-Engelschen
2015-08-30T15:40:45+00:00 30.08.2015 17:40
ein tolles kapitel. arme sakura, sie hat echt keinen leichten einstand. freue mich schon auf das nächste kapitel.

greetz
Antwort von:  xxLikeTheWindxx
30.08.2015 17:50
Danke! Das nächste Kapi ist schon in Arbeit :D


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