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Exchange of feelings?

Wer bekommt Kai und was ist mit ...? - K 1: Verlieben,... ~~~ FORTSETZUNG mit K 2: Verlieren,...
von

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K 1: Verlieben,... - Der erste Nachmittag

"..." - sprechen

*...* - denken

[...] - Anmerkung meinerseits
 

Der erste Nachmittag
 

Rachel fuhr mit ihrem Auto, einem schwarzen Cabrio, das sie zum 19. Geburtstag von ihren Eltern bekommen hatte, einen lange Auffahrt hinauf. "Gleich sind wir da", meinte sie nach hinten gewandt. "Ich weiss, ich wohne doch hier!", gab Kristin nur genervt zurück. "Mit dir hatte ich ja auch nicht geredet, sondern mit deinem Partner." "Er heisst Ray, falls du es schon vergessen haben solltest." Rachel hielt nun den Mund, denn sie wollte nicht, dass Ray die momentanen Uneinigkeiten der beiden Schwestern mitbekam. Nach einer Weile tauchte vor ihnen ein riesiges Hotel auf, auf dem in großen Buchstaben 'Hotel Phoenix' stand. "Wow!", Ray bekam den Mund gar nicht wieder zu vor Staunen. Ihm bot sich aber auch ein wirklich schönes Bild: Vor ihm stand das wohl anmutigste Hotel, das er jemals gesehen hatte. Es war terrakottafarben und bestand vorne und an einigen anderen Seiten hauptsächlich aus Glaswänden. Die waren jedoch durch lange, wallende, leicht durchscheinende, ebenfalls terrakottafarbene Vorhänge behangen, so dass man nicht sofort das Innere des Hotels zu Gesicht bekam und sich die Besucher auch nicht wie auf einem Präsentierteller fühlten, jedoch aber auch nicht neben kalten Steinwänden sitzen mussten, dafür aber nach draussen blicken konnten. Es war einfach nur schön und richtig elegant sowie modern, wie Ray fand. Plötzlich hielt der Wagen und Ray musste sich vorerst von dem Anblick trennen, doch schon kam eine erneute Überraschung: als er die Tür des Wagens öffnen wollte, erschrak er, da sie von jemandem geöffnet worden war. "Hallo, Desmond!", hörte er Kristin mit dem Mann reden. Er trug einen schwarzen Anzug und wartete immer noch, dass Ray Ausstieg. "Danke", sagte Ray ganz verblüfft und folgte Kristin über einen Teppich ins Hotelinnere. "Der liegt hier nicht immer", meinte sie, als sie Rays Gesicht sah, "aber in einigen Tagen findet bei uns eine große Veranstaltung statt und da kommen berühmte und reiche Leute, deshalb der Teppich." "Aha", machte Ray nur und folgte Kristin weiter. Diese marschierte in Richtung Aufzüge. Einer von denen war schon runtergeholt worden und wartete anscheinend auf sie. "Wo ist denn deine Schwester?", fragte Ray Kristin. "Die muss noch weg. Ausserdem wirst du sie sowieso nicht so oft sehen, da sie ja zur Uni geht und ausserdem ihr Zimmer fast nicht mehr benutzt, da sie mittlerweile eine eigene Wohnung in London hat. Dort befindet sich auch ihre Uni und sie wollte nicht jeden Tag so weit fahren. Hier ist sie nur noch, wenn meine Eltern jemanden brauchen, der sie unter den Gästen vertritt oder bei solchen Veranstaltungen nächste Woche." Zusammen fuhren sie nun in den fünften Stock. Dabei sagte keiner ein Wort. Oben angekommen, führte sie Ray herum und zeigte ihm, wo sich die Bäder, die einzelnen Zimmer und sonstiges befanden, damit er keine Schwierigkeiten später hatte.

"So, und das hier ist mein Zimmer und dein Bett steht da drüben", sie hatte eine weitere Tür auf dem Flur geöffnet und deutete nun mit einem Finger in die Ecke des Zimmers. "Du schläfst ja in der gegenüberliegenden Ecke. Hast du Angst, dass ich beiße?", fragte er gespielt enttäuscht. "Haha, das war meine Mutter. Ich hatte sie zwar davon überzeugt, dass es besser ist, wenn du mit bei mir schläfst, als in einem der Hotelsuites, aber sie hat die Leute angewiesen dein Bett dort hinzustellen. Du weisst ja, die machen sich immer irgendwelche Gedanken", sagte sie lachend, "aber wenn du willst, können wir die Betten wieder zusammenschieben." "Oder du schläfst gleich bei mir im Bett, um deine Mutter zu ärgern", erwiderte er ebenfalls lachend. *Das werden zwei tolle Wochen, das weiss ich. Ray ist richtig lustig, mit ihm werde ich noch sehr viel Spaß haben.*
 

Ein Haus weiter war es etwas ruhiger. Nachdem Kim Kai in den zweiten Stock des Hauses geführt und ihm sein Bett, dass ebenfalls in Kims Zimmer stand, gezeigt hatte, hatte Kai sich nach kurzer Zeit auf seinem Bett ausgebreitet und starrte seitdem die Decke an. "Was ist?", fragte Kim überrascht, sie wollte sich eigentlich ein wenig mehr mit ihm unterhalten. "Bist du müde?", wollte sie weiter wissen, da Kai nicht auf ihre erste Frage geantwortet hatte. Sie wusste, er wollte bestimmt seine Ruhe haben und nicht irgendwelche bescheuerten Fragen beantworten. *Was hatte Mr. Dickenson noch gesagt? Seine Eltern kamen früh ums Leben. Und nun ist er sehr verschlossen. Aber genauso war es ja bei mir gewesen, naja, nicht ganz. Bei mir war es meine beste Freundin, aber ansonsten war es genau dasselbe gewesen, als sie gestorben war. Und das war der Fehler: ich wollte mit niemandem reden und da haben die anderen mich auch in Ruhe gelassen. Aber besser wurde es dadurch ja auch nicht, erst als ich mit so 'nem Therapeuten reden musste. Also muss auch Kai reden und es ist wohl immer noch besser für ihn mit mir zu reden, als mit so 'nem Therapeuten. Kai will reden, genau wie ich es wollte, auch wenn wir uns verschlossen hatten. Wir haben darauf gewartet, dass uns jemand aus unserer Isolation rausholt, aber es kam niemand bzw. bei mir erst ziemlich spät durch den Therapeuten. Und deshalb kann ich jetzt wieder fröhlich sein. Dazu beigetragen hat auch Kristin.

Aber worüber sollte ich mich jetzt mit Kai unterhalten? Auf meine Fragen reagiert er ja nicht.

Ah, ich habe eine Idee...*

Kim stand auf und ging zu ihrem Schreibtisch. Sie wusste ja, dass Kai ein Beybladechampion war und hatte sich rechtzeitig über alles, was es beim Beybladen so gibt, erkundigt. Vor kurzem hatte sie sich dann auch einen Blade gekauft. Den nahm sie nun aus ihrer Schublade, zusammen mit ihrem Shooter. Kim hatte noch nicht viel Zeit zum üben gehabt und war auch keine besonders gute Bladerin. Ganz im Gegenteil zu Kristin: sie hatte Kim bei jedem Match, dass die beiden zur Übung gemacht hatten, geschlagen. Und das, obwohl Kim viel mehr geübt hatte als Kristin. *Ich geb's nicht gerne zu, aber Kristin ist wohl die geborene Bladerin. Was gäbe ich, um so spielen zu können wie sie.* Nun steckte sie Blade und Shooter zusammen und richtete alles auf Kai, der noch immer starr auf dem Bett lag. In Gedanken zählte sie: 3, 2, 1... let it rip! Der Blade flog auf Kai zu... gleich hatte er ihn erreicht.. doch plötzlich schnellte eine Hand hoch und packte den Blade. Kim hatte sich total erschreckt und stolperte einen Schritt zurück. "Du machst das ganz falsch!", belehrte sie Kais Stimme vom Bett her. Seine Hand war immer noch ausgestreckt in der Luft und umklammerte den Blade. *Wie hat er das gemacht?* "Du musst deine Gewichtsproportionalität zu dem des Blades verändern und den Spin durch die eineinhalbfache Verdopplung der Reißleine mit Folgen zum SpinGear verbessern", sagte Kai gelangweilt, aber wohl auch etwas verärgert. "Äh, also das habe ich jetzt nicht verstanden." *Anscheinend ist bei mir wohl alles falsch. Aber ich habe doch alles so gemacht, wie es auf der Verpackung stand.* "Das, was du hast, ist doch ein Kinderblade. Wovon ich rede ist der professionelle Blade. Ich fürchte, da kommt eine Menge Arbeit auf uns zu. Wie hast du es bloß geschafft, damit zu spielen?!", fragte Kai mit seiner üblichen monotonen Stimme, "gib mal her!" *Oh je, er weiß ja gar nicht, dass ich den Blade erst seit kurzem habe und noch nicht mal damit gut spielen kann. Was mache ich denn jetzt?* Während Kai sich ihren Blade mal genauer ansah, dachte sie fieberhaft darüber nach, was sie denn nun machen sollte. *Ich glaube, im Moment kann ich nichts tun, als so zu tun als würde ich schon auf seinem Niveau spielen.* Allmählich kam Kai in Fahrt, das Gebiet, auf dem er sich am besten auskannte, war ja Beyblade.

Am Abend schwirrte Kims Kopf, sie hatte so viel dazugelernt, von der Kreiselbewegung, der Power des BitBeast, wie man am besten damit umgehen sollte und wie man die Power am meisten ausnutzen konnte. Das war nur einiges, und Kai war derjenige, der an diesem Nachmittag am meisten geredet hatte. *Wenigstens das habe ich geschafft.* Er hatte seine Isolation und seine kalte Art fast vollkommen vergessen, wenn er dieses aber auch nicht ganz gelassen hatte. Er hatte ja nur jemandem erklärt, was er zu tun hatte und das war für ihn noch lange kein Grund, jemandem sein Herz zu öffnen. Kim war es zwar den ganzen Nachmittag nicht aufgefallen, aber Kai war niemals ganz bei der Sache gewesen. Das, was er ihr erzählt hatte, konnte er jemandem schon im Schlaf erzählen, so gut kannte er sich aus. Heute hatte er dabei allerdings nicht geschlafen, stattdessen war sein Inneres mit einer gewissen Person beschäftigt gewesen. *Was ist nur mit mir los? Leute beschäftigen mich doch sonst nicht. Was ist an ihr bloß anders?* Er wollte dies zwar nicht und versuchte es aus seinem Kopf zu verbannen, doch es war die ganze Zeit über da gewesen.
 

Während Kim und Kai mit Beyblade beschäftigt waren, hörte man vom 'Hotel Phoenix' her fast ununterbrochenes Lachen. Denn Kristin und Ray saßen mittlerweile auf deren Balkon. Rays Sachen waren ausgepackt, wobei Kristin, die ihm dabei geholfen hatte, einen Einblick in dessen Wäsche, insbesondere seiner Unterwäsche, bekommen hatte. Die Hausbesichtigung war ja auch schon getan und Ray kannte sich nun in der Etage des 5-stöckigen, weitläufigen Hauses, die sie bewohnten, relativ gut aus. Kristins Eltern betrieben wie gesagt ein 5-Sterne-Hotel und hatten sich somit ihren gemeinsamen Wunsch erfüllt. Sie selbst bewohnten den ganzen fünften Stock. Da so schon alles Formale getan und noch Zeit bis zum Begrüßungsfest war, hatten sie beschlossen das schöne Wetter auf Kristins Balkon mit Ice-Tea und Keksen zu genießen, denn von ihrem Zimmer hatte man einen wunderbaren Blick auf das weite Meer, das sich hinter dem Hotel erstreckte. Gerade hatte Ray eine weitere Geschichte über Tyson und sein Verhalten erzählt, als Kristin schon wieder losprusten musste. "Wie kann man bloß so verfressen sein?", fragte sie schon mit vom lachen rotem Kopf. "Tja, Tyson ist eben nicht zu schlagen. Er hat tatsächlich 5 Gänge geschafft [schon wieder 5, glaube, das ist irgendwie meine Lieblingszahl *g*] und das, obwohl die Portionen schon doppelt so groß waren, als die von den anderen Gästen. Die haben uns sogar schon teilweise amüsiert, teilweise recht ärgerlich und angeekelt angesehen, denn Tyson ist sogar einmal zum Büfett gegangen und hat von ihm mit den bloßen Händen gegessen. Bloß alles rein in Mund. Ich kann dir nur raten niemals mit ihm in ein 5-Sterne-Restaurant zu gehen, wenn du nicht Ärger mit dem Besitzer bekommen möchtest, weil Tyson alle Gäste verschreckt und verscheucht hat." Beide lachten los. *Kristin ist echt super drauf und richtig nett. Ich hoffe nur, dass Kai es sich nicht heute schon mit seiner Kühlheit mit Kim verscherzt. Er könnte ruhig mal etwas freundlicher sein. Warum er eigentlich beim Austausch mitgemacht hat, weiß ich nicht. Er redet doch so gut wie gar nicht. Kim tut mir ein bisschen Leid, aber Mr. Dickenson meinte doch ausdrücklich Kai sollte zu Kim, einem Mädchen. Glaube kaum, dass er mit ihr mehr reden würde, als mit einem Jungen. Eher das Gegenteil, worüber sollte er sich denn mit einem Mädchen unterhalten? Mit Mädchenkram kennt er sich ja noch weniger aus als ich und charmanter bin ich ja auch gegenüber Mädchen. Obwohl, ich bin ja auch bei einem Mädchen und bisher musste ich mich nicht über so was unterhalten. Vielleicht ist Kim ja genauso wie Kristin, obwohl sie eher wie eine dieser Tuschkastenmädchen aussieht [tja, gemein, aber so denken Jungs ja ab und zu] und stundenlang vorm Spiegel stehen will. Kristin ist da eher der jungenhafte Typ. Obwohl ich beim besten Willen nicht weiß, woher sie das hat. Hier in diesem nobel Hotel, kann sie nun ja nicht wirklich wie ein Junge aufgewachsen sein.* "Hey, es wird Zeit, dass wir uns fertig machen fürs Begrüßungsfest. Wir wollten uns doch vorher mit Kim und Kai treffen, um gemeinsam hinzufahren. Hörst du mir überhaupt zu? He, träumst du?", unterbrach Kristin Rays Gedanken. "Ne, alles klar." Er nahm seine Tasse und seinen Teller und stand auf. Kristin tat es ihm gleich und zusammen brachten sie die Sachen in einen der Speiseaufzüge, die hier in diesem großen Haus in jedem Zimmer angebracht waren. Bevor sie allerdings ihr Geschirr dort hinein stellen konnten, musste Kristin noch die Schüssel Salat heraus nehmen, die dort merkwürdigerweise stand. "Die ist für nachher. Jeder sollte etwas mitbringen und anscheinend hat unser Koch den Salat schon fertig gehabt, sonst wären wir noch mal an der Küche vorbeigegangen", beantwortete Kristin Rays fragenden Blick. Nachdem alles umgetauscht worden war und sich der Aufzug schloss, um wieder in die Küche zu fahren, gingen auch die beiden Kinder aus dem Zimmer und auf den davor befindlichen Flur. Vorbei an den Fahrstühlen und ins riesige Wohnzimmer. Ray hatte bei der Hausbesichtigung nur kurz einen Blick reinwerfen können, diesmal aber auch nicht viel Zeit sich alles in ruhe ansehen zu können, das einzigste, was er sofort bemerkt hatte, war, dass das ganze Wohnzimmer von Sonne durchflutet wurde. Aber schon kam Kristin wieder, die nur eine Umhängetasche vom Tisch genommen hatte und dann sofort wieder gegangen war, da ihre Eltern sowieso keine Zeit für sie gehabt hätten, weil am Abend ja die große Veranstaltung, der 'Ball dé la créme', stattfinden sollte und sie noch alles selbst überprüfen mussten.
 

Ray war noch immer von der Größe des Wohnzimmers überwältigt, weshalb sein Mund auch offen stand. Dies war Kristin nicht entgangen und deshalb meinte sie schmunzelnd, aber auch etwas verlegen: "Tja, so sieht es nun mal in 'nem 5-Sterne-Hotel aus. Kommst du, wir müssten uns jetzt etwas beeilen, um rechtzeitig zu meiner Freundin zu kommen?", lenkte sie schnell davon ab. Sie war diese Reaktion zwar schon gewöhnt, aber ihr war es immer noch sichtlich peinlich über diesen Luxus zu reden. Sie wollte nicht, dass alle dachten, sie fühle sich durch den Besitz ihrer Eltern erhabener und zu fein für die anderen. Deshalb hatte sie anfangs auch in der neuen Klasse Probleme gehabt, einen Anschluss zu finden. Doch Kim hatte irgendwann das Eis, das von Kristins Seite eigentlich nie da gewesen war, gebrochen und seit dem hatte Kristin viele neue Freunde und Kim war mittlerweile auch zu ihrer besten Freundin geworden. Sie hockten oft zusammen und jeder an der Schule wusste von deren Freundschaft. Zumindest seit der Sommerparty vor 6 Jahren, diese Party fand jedes Jahr statt, waren sie vor allem nur noch als 'the Beachers' bekannt. Das hatte folgenden Grund: Die Party wurde jedes Mal an dem See eines Schülers von derselben Schule, Romeo Ferrerí, [bitte nicht wie Ferrero Küsschen, dann zwar nur Ferreri ausgesprochen, sondern alles kurz nur das 'i' lang gesprochen, denn den Namen Ferreri mag ich nicht, sondern nur Ferrerí, deshalb auch die Akzentuation auf dem 'i'. Gut, danke, geht weiter.] gefeiert, dieser hatte natürlich auch einen schönen Strand sowie einen Campingplatz drumherum. Auf dem Strand gab es auch ein Beachvolleyballfeld und nun kann man sich auch schon denken, wie es zu diesem Namen kam. Denn seit diesem Jahr waren sie die unangefochtenen Beachvolleyballstars. Sie wurden zwar jedes Jahr wieder herausgefordert, doch noch hatte sie niemand geschlagen. Na ja, so kamen die beiden eben zu ihrem Namen und waren auch nicht wenig Stolz darauf.

Nachdem Kristin nun das Thema gewechselt hatte, fragte Ray auch nicht weiter, worüber Kristin ebenfalls sehr froh war. Gemeinsam verließen sie das Hotel und machten sich auf den Weg zu Kim und Kai.
 

So, das wäre nun der ganze dritte Teil. Was haltet ihr davon?

OK, alles ein wenig hochgestochen, aber sonst?

Freu mich über jeden Kommi.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2005-07-13T15:21:21+00:00 13.07.2005 17:21
HuHu schatZ!
das kapitel 3is auch vol geil geworden ey immer wieder so machs echt hammer geil ,echt mein ganzer respeckt sowas kan ich ma end net has echt gut gemacht und freue my schon auf deine bücher wene welche machs ,wirs echt viel geld damit verdinen dan ,hdsmdl!
Von: abgemeldet
2005-02-11T07:40:23+00:00 11.02.2005 08:40
Das war ein cooles Kapi, ich find es eucht gut geworden.
Weiter so. *1geb*

BYe
Von:  Stranger-sama
2005-01-15T20:34:17+00:00 15.01.2005 21:34
also irgendwie fehlt hier noch n Kommi.. also werd ich dsa jetzt mal machen XD


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