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Exchange of feelings?

Wer bekommt Kai und was ist mit ...? - K 1: Verlieben,... ~~~ FORTSETZUNG mit K 2: Verlieren,...
von

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K 1: Verlieben,... - Eifersucht

Tachschen, habt ja lang nex mehr von mir gehört. Hier melde ich mich aber mit einem neuen Kapi wieder zurück. (Tut mir leid, dass ihr es erst jetzt lesen könnt, aber ich hatte hier so paar internettechnische Probs. -.-)

Heute geht's mal wieder um das eine altbekannte Thema...aber lest selbst...
 

"..." - da sagt jemand was

*...* - denken kann man auch

[...] - und ich nerv heut auch ma ned mehr
 

Eifersucht
 

Ray saß schluchzend in seinem Zimmer am Boden. Er hielt sich die Hände vor's Gesicht und wollte das Weinen unterdrücken, doch es ging nicht. Leon und Tyson waren schon vor einer Weile gegangen und nachdem Ray sich den Schweiß abgeduscht hatte, hatte er sich in das Zimmer, dass er sich bald nicht mehr mit seiner Partnerin würde teilen können, begeben. Kristin war noch nicht wieder zurückgekommen und so hatte Ray die Ruhe, um den Ausblick aufs Meer und die Umgebung ein letzte Mal noch zu genießen. Tief sog er die frische kühle Luft ein, die vom Meer her zu ihm rüber wehte. Sein vom Duschen noch feuchter Körper fröstelte. Er verschränkte die Arme vor der Brust und ließ den Blick erneut über das Ufer schweifen. Gerade als er sich umdrehen und ins Zimmer wollte, erfasste sein Blick etwas. Hastig wandte er sich wieder dem Meer zu und wischte sich die durch den Wind aufbrausenden Haare aus dem Gesicht. Er schritt ans Geländer des Balkons und kniff die Augen zusammen.

Am Strand saß jemand. War das Kristin? Nein, ein weißes Tuch flatterte auf und Ray erkannte seinen Freund. *Kai?* Was machte er denn da allein? War Kristin etwa schon gegangen? Gedankenverloren starrte er auf den kleinen Fleck und lehnte sich aufs Geländer. Mit einem Mal riss er die Augen auf und sah mit Entsetzen auf Kai. Dieser hatte plötzlich seine Arme angehoben und hielt etwas fest, was er näher an sich heranzog. Das war doch... Rays Katzenaugen entging nichts, auch wenn es nur klein zu erkennen war, so wusste er doch, wen er da vor sich hatte. Kai beugte seinen Kopf vor und Ray wollte gar nicht weiter zu sehen, er wusste auch so, was er dort unten 'trieb'.

Der Wind wurde schneidender und Ray kniff die Augen zusammen, die merklich feuchter wurden. Er rannte ins Zimmer und schlug die Balkontür mit einem gewaltigen Knallen zu. Heftig atmend lehnte er sich mit dem Rücken an die Glastür, die Augen immer noch fest zusammen gekniffen und zu Boden gesenkt. *Was ist nur los mit mir?! Was ist das...?* Er ballte seine Hände zu Fäusten und schlug sie gegen die Tür. Sein Körper bebte und zitterte unter den folgenden Schluchzern. Ray kämpfte dagegen an, hielt die Luft an, biss sich auf die Zähne, doch nichts half. Im Gegenteil: das Schluchzen nahm immer mehr zu und wurde nur noch schlimmer. Bald schon rannen die ersten Tränen seine Wangen hinab. Seine Beine schwankten und langsam rutschte er an der Glasscheibe zu Boden. Immer wieder schüttelte es seinen Körper wie ein Anfall. Sein Gesicht war tränenüberströmt und seine Haare klebten an ihm. Er schlug seine Hände vor's Gesicht, um sein Weinen zu ersticken. Er konnte nicht mehr. All das war zuviel für ihn geworden. Während er weiter in seine Hände schluchzte, schüttelte er immer wieder den Kopf. Er drehte sich wieder zur Tür und sah durch die Gitterstäbe des Geländers aufs Meer. Den Strand konnte er vom Boden aus allerdings nicht mehr sehen.

"K...Kai...!", brachte er mit Mühe hervor. Seine Kehle war wie zugeschnürt, er brachte es kaum fertig zu atmen, so sehr schmerzte es ihn. Der Kloß wurde immer und immer größer.

"Neeeeein... ", keuchte er und warf sich gegen die Scheibe.
 

*Ray...?* Jemand stoppte an der Zimmertür und öffnete sie vorsichtig.
 

"Ich kann einfach nicht mehr...", flüsterte Ray heiser und wieder bahnte sich ein neuer Schwall Tränen aus seinen Augen den Weg hinab. Auf einmal schlossen sich zwei starke Arme um den am Boden hockenden Chinesen und zogen ihn auf einen Schoß. Ein Stich fuhr durch Rays Körper und er zuckte zusammen. Wer war das? Diese Kraft... Er schloss die Augen. Wie sehr hatte er sich gewünscht, dass Kai ihn endlich einmal in den Arm nehmen würde. So wie jetzt. Er sog den Duft ein, der von ihm ausging. *Kai...* Was machte er hier? Warum war er nicht mehr unten am Strand bei Kristin? Warum lag er jetzt in seinen Armen? War er doch in ihn verliebt? Oder spielte er nur mit ihm?

Immer noch schluchzend fragte Ray: "Warum tust du das? Warum tust du mir das an? Wieso quälst du mich so? Bin ich nicht dein Freund? Ich...ich liebe dich so sehr...Kai!" Mit einem Mal veränderte sich Kais Griff und wurde etwas lockerer. Ray hatte seine Augen immer noch geschlossen, er wollte ihm nicht mit diesen roten, verheulten Augen ins Gesicht sehen. Vorsichtig schmiegte er sich an den Körper, auf dessen Schoß er immer noch saß. Doch was war das?

Auf der sonst so muskulösen Brust Kais, die er schon immer bei ihren Trainingsstunden betrachtet hatte, hoben sich zwei Wölbungen ab. *Ich wusste gar nicht, dass Kai so starke Muskeln besitzt.* Er wurde rot, als er es wagte mit einer Hand über sie zu streicheln und anzufassen.

"Sag doch etwas, K..." Der Name blieb ihm im Mund stecken. Das konnten doch unmöglich Muskeln sein! Es fühlte sich viel weicher an, als er es vermutet hatte. Hatte Kai während des Aufenthalts hier zugenommen? Nein, das war unmöglich. Doch nicht Kai! Und wenn hätte sich doch eher sein Bauch wachsen müssen, anstatt seiner Brust!!

"Lass los!", sagte eine gereizte Stimme. Erschrocken drehte Ray sich um. Das war doch nicht Kais Stimme gewesen, geschweige denn überhaupt die eines Jungens. Nein, das war ohne Zweifel ein MÄDCHEN gewesen! Als er realisierte, was er da immer noch in Händen hielt, ließ er erschrocken los und sein Gesicht wurde rot wie eine wirklich sehr überreife Tomate.

"K...Kristin?!", fragte er ungläubig.

"Ja, wer denn sonst?! Was dachtest du denn?!", mit einem seltsamen Blick betrachtete sie Ray. Diesem war überhaupt nicht mehr wohl zumute. "Ich wollte eigentlich nur sehen wie es dir geht und als ich dich dann dort weinend am Boden hocken sah, wollte ich dich nur etwas trösten...", sagte Kristin, eindeutig etwas verwirrt über das vorher gehörte. "Ich wusste nicht, dass du jemand anderen erwartet hattest." Fragend sah sie ihren Partner an. Dieser rappelte sich schnellstens auf und kehrte ihr rasch den Rücken zu.

"Nein, ich...vergiss es einfach. Es ist nichts!"

"A...aber du hast doch eben noch gesagt..."

"Vergiss es, verstanden!? Das geht dich nichts an."

"Wenn es um Kai geht, denke ich schon, dass...", Kristin wurde langsam etwas ungehalten. Was sollte das alles? Was hatte Ray gesagt?

"Das war doch nur ein Scherz...gott...ich geh duschen!" Damit rauschte der aufgebrachte Junge aus dem Zimmer.

"Hey!" Kristin konnte Ray nur noch nachsehen. Nur ein Luftzug blieb von ihm und ließ ihre Haare erzittern. *Duschen? Dafür riechst du aber noch sehr nach Duschgel...*
 

Eine halbe Stunde später hatte sich Ray wieder beruhigt und sich soweit in den Griff bekommen, dass er sich bereit fühlte, wieder zu Kristin zu gehen. Wenn er kein Wort mehr darüber verlor, was vorhin geschehen war, würde sie es sicher auch nur für einen Scherz halten. Obwohl es alles andere als das gewesen war...ja...

Ein letztes Mal sah er in den Spiegel vor sich. Er atmete tief durch und schloss die Augen. *Dann wollen wir mal...*

"Hey Kristin, hast du Lust unten zusammen...", er stockte. Den Türgriff immer noch in der Hand haltend, starrte er ins Zimmer. >...zusammen mit mir Kuchen essen zu gehen?<, hatte er fragen wollen. Gerade noch hatte er gedacht, wie ungerecht er doch zu seiner Partnerin gewesen war. Das Mädchen konnte doch nichts für seine Lage, zumindest nicht direkt...na gut, eigentlich schon, aber er hatte sich halt bei ihr entschuldigen wollen, für sein Verhalten und all das, aber nun... Ray konnte es nicht fassen. Was sollte das denn wieder?

Kristin stand vor ihm mitten im Zimmer und kramte nach irgendetwas in ihrer Nachttischschublade und neben ihr...stand Kai! Ray traute seinen Augen kaum. Was machte der denn jetzt hier? Ray hatte angenommen, er wäre schon längst gegangen.

"Ah...Ray!" Kristin wandte sich ihm zu als wäre nichts gewesen. Doch bevor sie weiterreden konnte, hatte Ray sie am Arm genommen und ein Stückchen weiter weg gezogen.

"Was soll das? Hast du es ihm etwa gleich erzählt? Deshalb ist er doch hier, nicht wahr?" Ray schnaubte. Das hatte er echt nicht von ihr erwartet.

"Wovon redest du? Was soll ich ihm erzählt haben? Er war doch schon die ganze Zeit hier." Rays Augen weiteten sich und rasch sah er Kai aus den Augenwinkeln an. Dieser beobachtete die beiden, schien aber nicht sauer.

"Die...die ganze Zeit?", fragte der Schwarzhaarige noch einmal, um sicher zu gehen, dass er sich auch nicht verhört hatte.

"Ja. Er war unten beim Empfang, um Kim anzurufen. Aber sie kann leider nicht kommen. Ihre Eltern sind auf einen Geburtstag von guten Freunden eingeladen und da muss sie wohl mit. Kai meinte, sie hat zwar versucht sie doch noch umzustimmen, aber anscheinend war das schon fest vorgeplant und zugesagt."

"Warum sollte sie auch heute Abend kommen?"

"Na, weil Kim und Kai hier übernachten sollten. Ich hab gedacht, es ist ja unser letzter Abend, da könnten wir doch zusammen noch etwas machen. Schade nur, dass Kim nicht darf."

"Das heißt, Kai bleibt die ganze Nacht hier??" Kristin nickte. Resignierend ließ Ray den Kopf hängen. *Das kann ja ein schöner Abend werden!*

"Alles in Ordnung mit ihm?", fragte Kai als seine Freundin zu ihm kam.

"Jaja", versicherte sie ihm schnell. "Er findet es nur auch schade, dass Kim nicht kommen kann." Kai sah prüfend zu Ray, der seinem Blick schnell auswich.
 

Der Abend verging schneller als sie es gedacht hatten. Während des Abendessens hatte ihnen Desmond Gesellschaft geleistet und gab einen Witz nach dem nächsten von sich, sodass es niemals langweilig wurde. Selbst Kai schenkte dem Butler und Freund Kristins zuweilen mal ein Lächeln und auch Ray schien sich zu amüsieren, zumindest gab er sich alle Mühe. Dennoch hatte Kai bemerkt, wie er immer wieder zu ihm rüberschielte und sofort wieder abwandte, sobald Kai seinen Blick erwiderte. Kristin bekam von alledem nichts mit. Sie war zu glücklich, dass sie alle zusammen den letzten Abend genossen, und kam aus dem Lachen gar nicht mehr heraus.

Irgendwann verabschiedete sich Desmond, da er wieder an die Arbeit musste und auch die drei Jugendlichen beschlossen aufs Zimmer zu gehen. Im Flur trafen sie Rachel, Kristins Schwester, die für ein paar Tage nach Hause gekommen war, und sie auf ihr Zimmer einlud.

"Schließlich müsst ihr mir ja noch erzählen wie es euch gefallen hat, bevor ihr wieder abreist", forderte sie die Jungs auf. Kristin, die eh gut drauf war, bugsierte die beiden Austauschschüler in das Zimmer ihrer Schwester und ließ keine Widerrede gelten. Die vier hatten es sich in Sesseln um einen Couchtisch gemütlich gemacht und neugierig fragte Rachel die Jungs aus. Höflich beantwortete Ray ihr alle Fragen und auch Kai sagte ab und zu etwas, doch hauptsächlich war es wieder mal Kristin, die die ganze Zeit am Reden war und die anderen kaum zum Zuge kommen ließ.

Irgendwann jedoch wurde auch sie ruhiger und hörte besonnen Ray und Rachel zu, die eine rege Konversation begonnen hatten. Sie hatte mit der Zeit aber immer mehr Mühe dem Wortwechsel zu folgen und zwang sich ein ums andere Mal die Augen offen zu halten.

"Bist du müde?" Kristin schreckte erneut hoch. Blinzelnd sah sie in Kais Gesicht, der zu ihr rübersah.

"Ach was, geht schon", winkte sie ab und musste ein Gähnen unterdrücken. Doch nun mischte sich auch Rachel ein.

"Ich denke auch, du solltest langsam ins Bett gehen. Es ist ja mittlerweile auch schon ganz schön spät geworden", sagte sie mit einem Blick auf ihre Uhr. Kristin schmollte ihre Schwester an. "Nichts da, ab ins Bett. Ihr müsst morgen sowieso wieder früh aufstehen und so wie ich dich kenne..."

"Ist ja schon gut", seufzte Kristin. Vielleicht war es wirklich nicht schlecht ins Bett zu gehen. Ansonsten würde sie noch hier einschlafen. Kai hatte sich schon erhoben.

"Was ist? Kommst du nun?", Rachel hielt ihr ihre Hand hin und zog sie aus dem Sessel. Noch einmal seufzte das braunhaarige Mädchen, bevor sie zur Tür schlurfte. Kai, der schon vorgegangen war, hielt ihr die Tür auf.

"Ray?", Kristin drehte sich zu dem Chinesen um, der noch immer gemütlich im Sessel saß. "Kommst du nicht?"

"Nein, geht ruhig schon mal vor. Ich unterhalte mich doch grad mit deiner Schwester und morgen kann ich das ja nicht mehr. Ich komm aber bald nach", versicherte er und lächelte ihr entgegen.

"Ähm..."

"Schon gut, er kann ruhig noch etwas bleiben", beantwortete Rachel ihre unausgesprochene Frage. "Ich kann morgen ja ausschlafen und wenn Ray das nichts ausmacht..." Kristin nickte nur. Was hätte sie auch sonst dazu sagen sollen? Ray hatte ja Recht, er würde das Gespräch wohl kaum auf den nächsten Morgen verschieben können. Mit einem >Gute Nacht< verabschiedeten sich die beiden dann und Kristin tapste auf den Flur. Rachel und Ray sahen Kai zu, wie er hinter ihr die Tür schloss.

"Süß", grinste Rachel und sah immer noch auf die geschlossene Tür.

"Was?" Ray hatte sich längst wieder ihr zugewandt.

"Ach nichts...wo waren wir? Genau, also..."
 

"Gott, bin ich müde", stöhnte Kristin, als sie im Zimmer standen. "Gehen wir schlafen?" Sie drehte sich um und sah zu Kai, der an der Tür stehen geblieben war. Der Blauhaarige nickte nur und ging langsam zum Bett. "I...ich hab gar keinen Pyjama für dich", stellte Kristin erschrocken fest.

"Schon gut. Geht auch so", sagte Kai nur und begann seine Socken auszuziehen. Rasch drehte sich Kristin weg und ging zum Schrank, um sich neues Schafzeug zu suchen. Gähnend begann sie sich auszuziehen. Sie konnte ihre Augen kaum noch auf halten als sie ihr Oberteil um sich legte. Als sie es gerade zuknöpfen wollte, fiel ihr Blick in den Spiegel an der Innenseite ihrer Schranktür. Sie erschrak als sie Kai erblickte, der auf ihrem Bett saß und zu ihr rüber sah. Ihn hatte sie eben ja völlig vergessen. Normalerweise war Ray ja immer ins Bad gegangen, um sich umzuziehen und sich bett-geh-fertig zu machen und sie hatte sich ungestört in ihrem Zimmer umziehen können.

Sofort schoss ihr die Röte ins Gesicht und sie spürte wie das Blut in ihrem Kopf pochte. Sah er ihr etwa schon die ganze Zeit dabei zu? Schnell wandt sie den Blick vom Spiegel ab und sah auf ihr Hemd und begann rasch die Knöpfe zuzumachen.

Doch sie kam nicht weit. Auf einmal sah sie, wie zwei Hände sich von hinten um ihre Taille legten und Kai hinter ihr stand. Ihr Herz pochte noch stärker als sie ihren Freund im Rücken spürte. Manchmal verstand sie ihn nicht. Bei ihm fühlte sie sich immer etwas unsicher, denn sie wusste nie genau, was er als nächstes machen würde. Es machte sie zwar etwas unsicher, ihn dafür aber umso reizvoller und geheimnisvoll. Den ganzen Abend war er recht abweisend und zurückhaltend zu ihr gewesen, jetzt jedoch stand er direkt hinter ihr. Den ganzen Abend hatte er ihr nicht einen Kuss gegeben, doch jetzt...

Kristin spürte seinen Atem im Nacken und vorsichtig strich Kai ihre Haare zur Seite, bevor er sie am Hals küsste und seinen Kopf an ihren schmiegte. Kristin schluckte. Ihr Herz schlug so laut, dass Kai es unmöglich überhören würde können. Dem Mädchen wurde immer heißer, als Kai sie fester an sich drückte und sein Atem ihren Körper runterfloss. Mit einem Mal wanderten seine Hände ihren Körper hoch und fuhren über jeden Zentimeter Haut. Langsam schob er ihr das Hemd über die Schultern und liebkoste die hervorgekommene blanke, braungebrannte Haut.

"K...Kai...", keuchte Kristin.

"Du bist wunderschön", flüsterte Kai in ihr Ohr und drehte zu ihm um. Kristin wurde noch röter und blickte hinab. Doch Kai hob ihr Kinn mit seinem Zeigefinger an und zwang sie in sein Gesicht zu blicken. Aufmunternd lächelte er ihr entgegen und gab ihr einen innigen Kuss auf den Mund. Als Kristin die Augen wieder öffnete, blickte sie in die wunderschönsten Augen, die sie je gesehen hatte. Sie hatten ich verändert. Sie strahlten soviel Wärme und Geborgenheit aus, Stärke und... Liebe. Sie lächelte ihn schüchtern an. Da ergriff Kai ihre Hände und legte sie auf seine Brust. Erst jetzt hatte Kristin realisiert, dass Kai vollkommen nackt vor ihr stand...nur mit einer schwarzen Boxershorts bekleidet.

Mit großen Augen sah sie schüchtern zu ihm auf. Er lächelte nur. Doch es war kein fieses Lächeln, hinterhältig und gemein. Er ließ ihre Hände über seine Brust streichen. Als er sie losließ, sah Kristin nur unverwandt auf diese durchtrainierte Brust und fuhr selber fort den Körper zu erkunden. Es fühlte sich ganz anders an als bei anderen. Nicht, weil Kai einen so trainierten Body besaß, nein. Im Sommer hatte sie schön öfter mal ihren Freunden oder Gästen, mit denen sie die Nachmittage verbracht oder Beachvolleyball am Strand gespielt hatte, mit Sonnencreme eingecremt. Aber es war doch etwas ganz anderes jetzt hier im halbdunklen Zimmer über Kais warme Haut zu streicheln.

Ihre Hände fuhren wieder hoch und umfassten sein Gesicht. Vorsichtig näherte sie sich ihm und gab ihm einen Kuss. Nachdem sie Kai wieder ins Gesicht blickte, hob auch er seine Arme und schloss sie um ihren Rücken und zog sie näher zu sich. Sofort drückte auch Kai seine Lippen wieder auf die ihre und küsste sie leidenschaftlich. Seine Hände wanderten über ihren Rücken und auch Kristin strich ihm nun über den muskulösen Rücken. Sie spürte wie Kai ihr das Hemd auszog und sie küssend zum Bett drängte. Kristin war nun alles egal. Sie wollte ihn einfach nur spüren, seine Haut auf ihrer und ließ sich von ihm führen. Mit einem Mal spürte sie schon die Bettkante an ihren Beinen und fiel auf die weiche Bettdecke. Kai beugte sich zu ihr herunter und presste seine Lippen wieder auf ihren Mund. Doch mit einem Mal schob Kristin ihn erschrocken weg.

"Ray!!"
 

das war's für heute..hoffe, euch hat's gefallen

cu I hope

KaiLoverinKokoroKisu



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-02-15T18:10:19+00:00 15.02.2005 19:10
Einfach fenominal!!! ^o^*freu*
*begeistert is*

BYe
Von:  Sasi
2004-11-15T20:58:06+00:00 15.11.2004 21:58
oh meno du kannst doch nicht jetzt aufhören!~.~
ray tut mir schon irgentwie leid der arme hoffnungslos verliebt. naja schreib bald weiter
bye hdgdl bussl
Von: abgemeldet
2004-11-15T20:46:02+00:00 15.11.2004 21:46
hi!
zuerst mal super kapi naja obwohl es erst zum schluss richtig interessant wurde.
schreib bitte ganz schnell weiter!!!
ich möchte wissen was noch passiert!!!


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