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No matter where I go...

...I always feel you so
von

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Erinnerungen

Starr blickten sie gerade aus. Auf die Stelle wo sich bis vor wenigen Sekunden noch das schwarze Loch Zoisites befunden hatte. Sie waren nicht in der Lage, sich zu bewegen. Standen vollkommen schockiert an Ort und Stelle. Begriffen nicht, was eben geschehen und wohin Usagi und Mamoru verschwunden waren.
 

Zoisite landete elegant neben Kunzite. Strahlte ihn triumphierend an. Aber das Lachen verging ihm augenblicklich, als er sein ernstes Gesicht sah.

"Was hast du, mein Geliebter?"

"Wo sind sie?"

"Direkt neben mir."

"Wo?", Kunzites Stimme klang bedrohlich ernst.

"Na da!", Zoisite drehte sich nach links. Und seine Gesichtszüge gefroren. Panisch und hektisch drehte er sich zu allen Seiten. Aber da war niemand mehr. Nur er und Kunzite.

"Ich dachte, du hast sie beide mit deiner schwarzen Energie eingefangen."

"Hab ich auch. Das musst du mir glauben, Kunzite.", er warf sich an dessen Brust, "Ich habe sie mit mir gezogen."

"Aber ich sehe sie nicht."

"Sie müssen ihre Kräfte vereint haben.", Zoisite überlegte laut.

"Was? Wie denn?"

"Sie konnten sich kurz noch von mir losreißen. Ich hab sie erneut gefesselt und als ich sie in die Dimension werfen wollte, haben sie sich geküsst. Zumindest sah es aus dem Augenwinkel so aus."

"Sie haben was?"

"Ich glaube, dass sie das gemacht haben. Ich konnte es nicht richtig erkennen."

"Zoisite, wenn sie sich wirklich geküsst haben, dann haben sie höchstwahrscheinlich ihre Kräfte vereinigt. Sie können sonst wo gelandet sein."

“Oh nein! Die Königin wird wütend sein."

"Allerdings. Außer du machst dich auf die Suche. Sofort. Ich halte sie solange hin. Und überlege mir eine Ausrede, falls du scheitern solltest.", Kunzite sah Zoisite scharf an. Dieser nickte nur.

Erneut konzentrierte er sich, erzeugte neue Energie und verschwand in einem weiteren schwarzen Loch.
 

Makoto bewegte sich einige Schritte. Ging auf die Stelle zu, an der Usagi und Mamoru verschwanden.

"Rei, komm her!"

Die Genannte fuhr erschrocken zusammen. Schaute verwirrt zu ihrer Freundin.

"Komm her. Du kannst die Aura am besten von uns erfassen."

Schweigend ging Rei zu Makoto, sammelte sich ein wenig.

"Und?", Minako war zu ihr getreten.

"Ich fühle sie. Usagi und Mamoru sind noch da. Irgendwie. Aber irgendwie auch wieder nicht."

"Was soll das heißen?"

"Sie sind in einer anderen Dimension.", Ami hatte ihren kleinen Computer hervor geholt und tippte eifrig Zahlen hinein, "Zoisite hat eine Zeittor erschaffen. Wahrscheinlich wollte er sie beide ins Dark Kingdom schaffen. Aber irgendwas lief da schief."

"Aber was denn?", Rei schaute sie an.

"Ich weiß es nicht. Der Computer sagt mir nur, dass sie sehr wohl noch in unserer Zeit sind. Aber auf einer anderen Ebene. Und ich finde keinen Weg zu ihnen."

"Wie haben sie das nur geschafft?", Makoto schaute zwischen ihren Freundinnen hin und her.

"Durch ihre Liebe.", Luna war dazu gekommen, Artemis folgte ihr schweigend. Er wusste auch so, was die schwarze Katze meinte.

Alle schauten sie an.

"Usagi ist als Sailor Moon die Kriegerin für Liebe und Gerechtigkeit gewesen. Eine nicht zu unterschätzende Eigenschaft. Während Minako im Schutz des Liebesplaneten steht und hauptsächlich so für die Liebe eintritt, kommt bei Usagi noch die Gerechtigkeit dazu. Als sie sah, wie Mamoru festgehalten wurde, haben sich wahrscheinlich ihre Eigenschaften kombiniert. Ich konnte fühlen, dass sie eine unglaubliche Macht entwickelt hat."

"Stimmt. Ich habe es auch gefühlt.", nickte Rei bestätigend.

"Habt ihr gesehen, wie ihr Diadem weg gebrochen war und das Zeichen des Mondes auf ihre Stirn trat?"

Alle nickten.

"Das war das Zeichen einer starken Kriegerin."

"Du meinst, Usagi hat sich und Mamoru selbst in eine andere Dimension katapultiert?", hakte Minako nach.

"Nicht nur sie alleine.", Artemis hatte das Wort ergriffen, "Als sie Mamoru küsste, verband sich ihre Macht mit seiner. Ich glaube, das Mamoru als Tuxedo Kamen mehr Macht in sich hat, als er überhaupt weiß. Genauso wie Usagi. Durch diesen Liebesbeweis haben sie sich gegenseitig gerettet."

"Das heißt, sie sind nicht im Dark Kingdom?", Makoto schaute sich hoffnungsvoll um.

"Nein, sind sie nicht!"

Die Mädchen fuhren erschrocken auseinander. Starrten auf Zoisite, der erneut vor ihnen stand.

"Wo sind die beiden?", seine Stimme klang kalt.

"Selbst wenn wir es wüssten, würden wir es dir nicht sagen.", Rei klang sauer. Sie nickte den anderen zu, die sie sofort verstanden. Die Mädchen zückten ihre Füller, riefen ihre magischen Worte. Ein warmes Licht umhüllte sie augenblicklich.

"Ich bin Sailor Mars!"

"Ich bin Sailor Mercury!"

"Ich bin Sailor Jupiter!"

"Ich bin Sailor Venus!"

Geschlossen und eng standen sie beieinander.

"Und ihr wollte mir Angst machen?", ihr Feind lachte höhnisch auf, "Das wollen wir doch mal sehen."

Wie schon zuvor schickte er wieder seine Schattenarme aus. Jeder einzelne von ihnen stürzte die Mädchen in einen persönlichen Zweikampf.
 

Sie schaute sich um. Die Umgebung kam ihr bekannt vor. Sie war schon einmal hier gewesen. Nur wann? Sie wusste es nicht.

"Usako!"

Sie fuhr herum. Schaute in die dunkelblauen Augen Mamorus. Ein Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht.

"Usako! Ich bin so froh, dass es dir gut geht. Du warst einige Zeit bewusstlos."

Sie ließ sich von ihm hochziehen, schmiegte sich eng an ihn, als er sie in seine Arme schloss:

"Mamo-chan. Wo sind wir hier?"

Er sah sich um.

"Ich weiß es nicht."

"Mir kommt das alles so vertraut vor."

Sie trennten sich ein wenig voneinander. Schauten sich um:

Vor ihnen lag eine trostlose Landschaft. Ein ödes Gebiet. Ganz ohne Leben. In der Ferne konnten sie zerbrochene Säulen erkennen. Ein zerstörter Tempel der einst wahrscheinlich wunderschön gewesen war.

Zusammen gingen sie einige Schritte. Fest waren ihre Finger ineinander verschlungen. Mamoru ging einen halben Meter voraus. Immer darauf bedacht zu schauen, dass Usagi nichts geschah. Er konnte spüren, dass ihnen hier keine Gefahr drohte. Das sie hier sicher waren.

Usagi kletterte vorsichtig über einen größeren Geröllhaufen. Klammerte sich ein wenig an Mamoru fest.

"Wohin willst du gehen?", sie schaute ihn fragend an.

"Ehrlich gesagt, hab ich keine Ahnung. Aber ein Gefühl sagt mir, dass wir zu den Säulen gehen sollten.", er hob sie von einem der Steine, sah ihr in die Augen. Versank ein wenig da drinnen:

"Deine Kraft eben war unglaublich!"

"Das habe ich dir zu verdanken.", sie hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn, "Du hast mir schon immer geholfen. Egal wie."

Er konnte nicht anders, als zu lächeln.

"Komm, gehen wir weiter."

Sie nickte ihm zu und ging dicht neben ihm her. Ein wenig in Gedanken versunken. Sie wusste, dass sich ihre Freundinnen sicherlich gerade wahnsinnige Sorgen um sie beide machten. Vor allem Rei um Mamoru. Usagi spürte bei dem Gedanken daran, einen kleinen Stich in der Herzgegend. Aus dem Augenwinkel heraus blicke sie hoch zu Mamoru. Er sah so stark und entschlossen aus. Bei seinem Anblick war sie sich sofort sicher, dass er immer zu ihr halten würde. Und sie würde ihn immer lieben.

"Usako!"

Sie schreckte ein wenig aus ihren Gedanken auf.

"Was ist denn?", sie blickte sich um und sah, dass sie die Säulen erreicht hatten. Einige standen noch, einige lagen zerbrochen am Boden. In der Mitte konnten sie eine Art Altar sehen.

"Wo sind wir hier nur gelandet?", sie sah sich ängstlich um.

"Das glaube ich jetzt nicht!"

Bei Mamorus Worten drehte sie sich ruckartig zu ihm um, folgte seinem Blick und erstarrte.

"Das kann nicht sein. Wie ist das möglich?"

Das Paar traute seinen Augen kaum. Riss sie weit auf. Beide verstanden es nicht.

Am Horizont dieser trostlosen Landschaft fand ein Aufgang statt. Aber es war nicht der Sonnenaufgang, den sie gewohnt waren. Zu ihrer großen Überraschung ging die Erde auf. So wie die Sonne jede Morgen über den Rand des ihnen bekannten Horizont kletterte, tat es nun gerade die Erde. Blau leuchtend wie ein Saphir erstreckte sie sich vor ihnen.

"Mamo-chan, wo sind wir hier?"

"Ich glaube, deine Macht hat uns auf den Mond befördert, Usako."

"Auf dem Mond? Wie kommen wir denn auf den Mond? Und warum?"

Sie blickte Mamoru ängstlich in die Augen. War den Tränen nahe. Bei ihrem Anblick zog er sie sofort in seine Arme. Versuchte ihr Halt und Sicherheit zu geben.

"Alles wird wieder gut, Usako. Ich bin bei dir. Da wo du bist, werde auch ich sein. Okay?", er hauchte ihr einen Kuss auf den blonden Haarschopf, "Wir werden schon einen Weg zurück finden."

Mit Tränen in den Augen und verschleiertem Blick schaute sie ihn an.

"Wir haben schon soviel zusammen durch gestanden. Egal welche Gefahr uns bisher drohte, haben wir sie immer besiegt. Und in den letzten zwei Tagen hast du mir soviel von dir offenbart, dass ich mich selbst schon frage, warum ich nicht schon viel früher mein Herz auch an Usagi und nicht nur an Sailor Moon verloren habe. Ich liebe dich Usako! Und wahrscheinlich habe ich das schon immer. Vollkommen egal was ich dir an den Kopf geworfen habe. Aber ich kann mir ein Leben ohne unsere zufälligen Treffen schon gar nicht mehr vorstellen. In den letzten Monaten hast du mir echt schöne Momente beschert, die ich nicht mehr missen möchte. Das du dich nun als Sailor Moon entpuppt hast, ist für mich fast schon wie ein Sahnehäubchen auf deinem Schokomilchshake. Du hast mich letzte Nacht gefragt, was das mit uns ist. Ich glaube, dass ich dir jetzt eine Antwort darauf geben kann: Das mit uns ist etwas ganz besonderes. Es ist diese einzig wahre Liebe, von der du mir erzählt hast. Ich spüre das Kribbeln auf meiner Haut und in meinem Bauch, wenn ich dich sehe. Und ich würde dich ab heute einfach nur noch vierundzwanzig Stunden um mich herum haben wollen. Will für immer mit dir zusammen sein."

Usagi liefen die Tränen über die Wangen. Mamorus Liebeserklärung ergriff ihr Herz, das viel zu schnell schlug. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Stattdessen schmiss sie sich erneut in seine Arme. Ihre Hände umfassten sein Gesicht und zogen es an ihres heran. Wild und unbändig hauchte sie ihm Küsse auf seine Lippen, die stürmischer wurden und nur allzu gerne von ihm erwidert wurden. Und für Mamoru waren ihre Taten Antwort genug.
 

Ikuko schaute besorgt hinaus. Dafür, dass es Frühsommer war, war es draußen viel zu kühl. Der Himmel hatte sich verdunkelt und ließen keinen Sonnenstrahl mehr durch die dicke Wolkendecke.

"Wo bleibt Usagi nur?"

"Wann wollte sie denn von Ami zurück sein?", Kenji trat zu seiner Frau ans Fenster.

"Nach dem Frühstück. Auch wenn es bereits nach zwei ist, hat sie sicher schon ausgeschlafen. Vielleicht ist etwas passiert?"

"Hast du versucht, Ami zu erreichen?"

"Ja. Aber zuhause geht nur der Anrufbeantworter ran und an ihr Handy gehen beide nicht. Das passt nicht zu Ami."

"Wir sollten uns keine Gedanken machen. Vielleicht haben sie beim Lernen die Zeit vergessen?!", versuchte er seine Frau zu beruhigen.

Sie blickte ihn an und beide wussten, dass er nur nach einer Ausrede suchte. Irgendetwas war vorgefallen und sie wussten nicht, was sie tun sollten.
 

Rei sandte ihren Feuerball in Richtung Zoisite. Makoto schloss sich mit ihrem Donnerschlag an. Schon vor einigen Minuten konnten sie ihre Schatten beseitigen und sich nun voll und ganz auf ihren Gegenüber konzentrieren.

Auch Ami und Minako hatten sich befreien können. Minako gab Ami Deckung, während diese immer noch ihren Computer mit Daten fütterte.

"Und?"

"Ich kann sie immer noch nicht finden."

"Aber du hast doch gesagt, sie sind hier.", Luna schaute sie fragen an.

"Das sind sie auch. Aber irgendwie auf einer anderen Ebene. Die wir nicht sehen. Oder nur bedingt. Ich habe keine genaueren Koordinaten."

Minako schickte ihre Kette der Liebe in Richtung Zoisite. Traf ihn an der linken Wange. Ein feiner Schnitt war zu erkennen.

"Du!", ihr Feind schnaubte vor Wut, zog dunkle Energie zusammen. Und wurde erneut von Rei und Makoto aufgehalten. Ihm ging langsam die Kraft aus. Er wusste, dass er es nicht mehr lange durchhalten würde.

"Was können die beiden nur mit ihrer Macht machen?", Ami murmelte vor sich hin.

"Ich weiß es nicht.", Luna klang betrübt, "Ich weiß, dass sie das Mondzepter bedienen kann und ihren Mondstein. Aber ich weiß nicht, welche Kraft noch in ihr schlummert oder gerade freigesetzt wurde."

"Bei Mamoru haben wir auch keinen Anhaltspunkt.", Artemis seufzte.

"Ich werde euch wieder finden. Verlasst euch drauf!", Zoisite klang verärgert und wütend. Doch er wollte wegen Sailor Moon und Tuxedo Kamen nur ungern sein Leben verlieren. Mit einem Fingerzeig ließ er ein letztes Mal das schwarze Loch erscheinen und verschwand darin. Gerade noch rechtzeitig, bevor Rei und Makoto erneut angriffen.

"Endlich!", erschöpft ließ sich Minako auf den Boden sinken. Die anderen nickten und setzten sich kraftlos hin. Sahen hoffnungsvoll zu Ami.

"Wie schaut es aus?"

"Nichts.", Ami sah zu den anderen und schüttelte den Kopf.
 

Usagi und Mamoru gingen Hand in Hand in die Richtung des kleinen Steinaltars. Ihr Herz klopfte wie wild gegen ihren Brustkorb und sie klammerte sich an Mamoru. Sie wusste nicht warum, aber sie hatte Angst und war neugierig zu gleich. Unsicher blickte sie zu ihm hoch. Was ihm nicht entging.

Mamoru schaute sie aufmunternd an. Sein Lächeln für sie war stark und aufbauend.

"Wir bekommen das hin."

"Hm."

Sie erreichten den Altar. Stumm und unbedarft lehnte sich Usagi dagegen.

"Wie kommen wir hier wieder weg?"

"Das müsste ich dich fragen. Mal ganz abgesehen davon, dass es mir vollkommen schleierhaft ist, wie wir hier oben ohne eine spezielle Ausrüstung überhaupt atmen können. Und die Schwerkraft scheint genau die gleiche zu sein, wie die auf der Erde. Ganz anders als es in den Lehrbüchern steht.", Mamoru ging einige Meter weiter und schaute sich um.

"Das kann ich euch erklären."

Usagi schreckte hoch, stolperte vom Altar weg und genau in Mamorus Arme, der sich augenblicklich wieder umgedreht hatte. Ängstlich schauten beide sich um. Konnten ein silbernes Licht entdecken. Erkannten eine Silhouette.

"Wer bist du?", Mamoru schaute finster drein.

"Mein Name ist Selene."

"Die Mondgöttin."

"Ja. Aber in diesem Fall auch die König des Silver Millenniums und des Mondes."

"Königin?", Usagis Augen weiteten sich.

"Ja, Usagi."

"Was willst du von uns? Warum sind wir hier?"

"Lass es mich dir, Mamoru und dir, Usagi erklären.", Selene ließ ein wärmeres Licht erscheinen und das Paar konnte erkennen, wie ihre Erscheinung darin praktisch wuchs und größer wurde. Bis sie in ihrer vollen Größe da stand. Auf ihr Geheiß hin entstand in der Mitte des Altars eine leuchtende Energiekugel. Bilder bildeten sich in ihnen.

Usagi und Mamoru schauten fasziniert hin. Gingen ein wenig näher heran.

"Was sind das für Bilder?", Usagis Stimme war ein Hauchen. Sie sah einen Palast. Einen großen Garten.

"Das sind Erinnerungen aus dem Silver Millennium. Es war vor langer Zeit. Als wir noch über den Mond herrschten und eine friedliche Koexistenz neben dem Königreich der Erde führten."

"Königreich der Erde?"

"Ja. Damals herrschte ein Prinz namens Endymion über diesen wunderbar blauen Planeten. Und ich beherrschte mit Hilfe des Silberkristalls den Mond. Eines Tages sollte das meine Tochter Serenity ausüben. Aber sie hatte andere Dinge im Kopf."

"Was denn?", die Neugierde der Blondine war geweckt.

"Den Prinzen. Meine Tochter hatte sich verliebt. Obwohl es ihr strengstens verboten war, stieg sie mit Hilfe des heiligen Silberkristalls immer und immer wieder zur Erde hinab. Ich schickte ihr zur Sicherheit ihre Leibgarde hinterher. Sie sollten sie abhalten. Aber Serenity entwickelte immer neue Tricks und Strategien. Erst dachte ich, dass es sich legen würde. Das Endymion sie als der Ältere und Vernünftigere zur Vernunft bringen würde."

"Warum hätte er das tun sollen?", Mamoru schaute Selene fragend an.

"Weil beide wussten, dass sie nicht zusammen sein durften. Es war den Mondbewohnern und der Bewohnern der Erde schon von jeher strengstens verboten, Bindungen einzugehen außer politischen."

"Eure Tochter verstieß dagegen."

Selene blickte mit traurigen Augen zu Mamoru und nickte, wandte sich ab und den Bildern zu:

"Ich nehme an, dass sich Endymion genauso schnell in sie verliebte, wie sie sich in ihn. Auf den ersten Blick. Denn wenn sie nicht auf der Erde war, war er bei ihr. Hier auf dem Mond. Im Schlosspark stand ein Pavillon, wo sie sich trafen."

"Warum habt ihr es nicht verboten?"

"Ich habe es versucht. Aber ich sah die Liebe für ihn in ihren Augen. Sie war so rein und unschuldig. Ich liebte mein Kind so sehr, dass ich es ihr nicht verbieten konnte. Tief in meinem Herzen wusste auch ich, dass diese Liebe zum Scheitern verurteilt war. Aber ich behielt es für mich. Wollte sie nicht trennen. Ich war zu feige dafür."

Usagi ging auf die Mondgöttin zu. Sah ihre Tränen in den Augen. Leise fragte sie:

"Was ist dann geschehen?"

"Dass Dark Kingdom versuchte die Macht über die Erde zu übernehmen. Zunächst übten sie eine Art Gehirnwäsche bei den Bewohnern aus. Überzeugten sie davon, dass das Mondreich sie überwachen wolle. Natürlich wollten sie auch Endymion überzeugen. Aber es gelang ihnen nicht. Er verriet die Pläne des Dark Kingdom an uns, weil er die Macht des Silberkristalls kannte. Schlug sich auf unsere Seite. Aber sie griffen trotzdem an."

Usagi riss die Augen auf, schlug eine Hand vor ihren Mund. Tränen bildeten sich in ihren Augen, ohne das sie wusste, warum. Sie spürte Mamorus Hände auf ihren Schultern, schaute zu ihm hoch.

"Was passierte dann?", seine Stimme klang ernst.

"Er wurde von seinen eigenen Generälen, seiner eigenen Leibgarde angegriffen und verraten. Als er Serenity verteidigen wollte, jagte ihm Königin Metallia hinterrücks einen Dolch aus schwarzer Energie in den Rücken."

"Wie schrecklich.", Usagi liefen die Tränen übers Gesicht.

"Meiner Tochter brach der Tod ihres Geliebten das Herz. Sie nahm sich sein Schwert und stach es sich selbst in die Brust."

Usagi drückte sich an Mamorus Brust. Schluchzte laut auf. Sie wusste nicht, warum es ihr so ans Herz ging, diese Geschichte zu hören. Ihr Herz schlug erneut viel zu schnell. In ihrem Kopf rasten die Gedanken umher. Sie bekam hämmernde Kopfschmerzen. Ihr Atem war flach.

"Usako!", besorgt schaute Mamoru zu ihr herunter. Sah, wie sie kreideweiß und mit zittrigen Beinen da stand. Sich an ihn klammerte.

"Usako! Usako, was ist los? Du musst dich beruhigen. Es ist nur eine Geschichte. Etwas was vor langer Zeit passiert ist. Hörst du, Usako. Nur eine Geschichte!"

Doch ihr ging es nicht besser. Ihre Beine gaben nach und sie sank zu Boden. Bemerkte, dass sich Mamoru neben sie kniete.

"Was passiert mit ihr?", verzweifelte hielt er sie fest im Arm, schaute hinauf zu Selene.

"Sieh selbst, Endymion!"

"Was?"

Sein Blick glitt wieder zu Usagi. Er konnte den sichelförmigen Mond erkennen, der sich wie schon die Nacht zuvor und bei ihrem ersten Kuss auf ihrer Stirn bildete. Er strahlte in einem goldenen Licht. Ihre Augen waren geschlossen, eine einzelne Träne lief ihre Wange hinab. Mamoru verstand nicht, was vor sich ging. Schaute wieder hinauf zu Selene, die seelenruhig da stand.

"Sie erinnert sich."

"An was?"

"An ihre Vergangenheit."

"Welche Vergangenheit?", seine Stimme war am zitternd und Wut schwang in ihr mit.

"Endymion.", Usagis Stimme war nicht mehr als ein Flüstern, als sie ihre Augen aufschlug.

Mamoru suchte ihren Blick, spürte ihre Hand auf seiner Wange.

"Usako."

"Endymion.", sie lächelte ihn an.

"Was? Warum nennst du mich so?"

Usagi antwortete nicht. Stattdessen richtete sie sich ein wenig auf, näherte sich mit ihrem Gesicht dem seinigen. Er hielt still. Wartete ab. Liebevoll legte sie ihre Lippen auf seine.

Mamoru riss die Augen auf und ihn durchfuhr es wie einen Blitz. Die Bilder aus der Energiekugel prasselten auf ihn ein. Vermischten sich mit seinen Träumen von der Prinzessin. Seine Gedanken rasten durch seinen Kopf und überschlugen sich. Er schloss die Augen. Drückte Usagi näher an sich heran. Noch immer kamen ihm Bilder in den Sinn. Wunderbare Erinnerungen nach denen er solange gesucht hatte.

Usagi löste sich von ihm. Der Sichelmond auf ihrer Stirn strahlte noch immer. Sie lächelte ihn an:

"Endymion."

"Du bist sie. Du bist die Prinzessin aus meinem Traum. Serenity."

"Ihr erinnert euch wieder.", Selene lächelte sie freundlich an, "Ihr wisst, wer ihr einmal ward. Wer ihr seid."

"Also bin ich die Prinzessin, nach der wir suchen sollten? Von der uns Luna erzählt hat?", das junge Mädchen klang verunsichert.

"So ist es."

"Und ihre Macht hat uns hierher gebracht?"

Selene wandte sich an Endymion:

"Das ward ihr beide. Euer Unterbewusstsein hat euch an den Ort zurückgebracht, auf dem ihr fast immer sicher ward. Dem Mond."

"Dann hat die Suche ja jetzt ein Ende.", Serenity strahlte.

"Nein, leider nicht."

"Was?"

"Ihr müsst den heiligen Silberkristall finden. Nur mit ihm kannst du deine ganze Macht erwecken, Serenity."

"Ich dachte, dass ihr den habt?", sie klang enttäuscht.

"Nicht mehr. Als du damals gestorben bist, habe ich mir vom Silberkristall gewünscht, dass ihr alle noch einmal geboren werdet. In einer friedlichen Welt und vor allem auf demselben Planeten. Ich habe meine ganze Energie dafür verbraucht. Deswegen bin ich auch nur durch deine Berührung am Altar erweckt wurden. Und das auch nur als Projektion."

"Und wo ist er jetzt?"

"Ihr müsst ihn neu erwecken. Mit Hilfe der sieben Regenbogenkristalle."

"Und dann können wir das Dark Kingdom besiegen?"

"So ist es Prinz."

"Na ja, wenigstens können mir Luna und die anderen nun keine Vorwürfe mehr machen, ich hätte mir keine Mühe bei der Suche nach der Prinzessin gegeben. Ha, die werden staunen, wenn sie erkennen, dass ich es bin.", Serenity lachte und drehte sich einmal übermütig im Kreis.

"Wir sollten es ihnen nicht sagen."

Sie schaute überrascht zu Endymion. Sah ihn fragen an. Erkannte, wie ernst sein Blick war. Das Mädchen schaute zu Selene.

"Endymion hat Recht, Serenity. Wenn unsere Feinde mitbekommen, dass Sailor Moon gleichzeitig die Mondprinzessin ist, wird es sehr gefährlich für euch."

"Wir müssen zuerst den Silberkristall finden, oder?"

Die Mondgöttin nickte Endymion zu.

"Manno, und ich dachte, ich hätte es geschafft, dass sie mir mal nicht auf den Keks gehen.", Serenity hockte sich auf eine umgefallene Säule und schmollte.

"Meine liebes Kind. Genauso eigensinnig und stur wie damals. Du hast dich kein bisschen verändert.", Selene ging zu ihr und kniete sich vor ihr hin, "Du musst nur noch ein kleines bisschen durchhalten. Es wird nicht mehr lange dauern. Aber es muss sein."

"Hm."

"Endymion wird bei dir sein und dich beschützen. Das hat er damals schon getan und er wird es sicherlich mit Freuden wieder tun."

Der junge Mann kam zu ihnen herüber.

"Ganz egal wohin du gehen wirst, er wird für dich da sein."

Serenity ergriff seine Hand, die er ihr anbot und ließ sich hochziehen.

"Eure Liebe ist für die Ewigkeit bestimmt. Ihr wurdet nicht umsonst wiedergeboren."

"Aber die anderen sind gemein zu mir.", jammerte Serenity.

"Ich hab es gesehen."

"Wie gesehen?"

"Du bist meine einzige Tochter. Auch als du auf der Erde wiedergeboren wurdest, habe ich immer ein wachsames Auge auf die geworfen. Ich konnte nicht anders."

"Dann weißt du ja, was sie mir an den Kopf geworfen haben."

"Ich weiß es. Und sie waren nicht wirklich nett zu dir. Ich habe es schon wie Endymion einige Zeit gespürt, dass es dir nicht gut geht. Das du am Ende bist. Aber ich wusste auch, dass dein Prinz es erkennen und dich retten würde. Egal auf welche Art und Weise. Ich wusste, dass ihr dadurch zueinander finden würdet. Nach so langer Zeit. Und ich bin unendlich glücklich darüber, dass ihr euch zu mir teleportiert habt und ich dich und ihn endlich wieder sehen konnte."

Serenity umarmte die Frau.

"Danke, Mutter."

"Ich würde alles für dich tun, mein Kind!", sie schaute die Prinzessin mit verschleiertem Blick an, "Aber nun müsst ihr wieder zurück. Die anderen suchen euch schon. Und ich glaube, die arme Sailor Mercury ist ein wenig verwirrt, weil ihr Computer immer wieder sagt, dass ihr bei ihnen seid."

Serenity schaute sie an und nickte. Wieder liefen ihr die Tränen über die Wangen.

"Du musst nicht weinen. Wir werden uns bald wieder sehen. Sobald ihr den Silberkristall erweckt habt, werden auch die Erinnerungen der anderen Sailorkriegerinnen und die von Luna und Artemis wiederkommen. Endymion?"

"Ja?", er schaute sie an.

"Pass gut auf sie auf. Lass sie nie allzu lange aus den Augen."

"Ich verspreche es.", er deutete eine leichte Verbeugung an, "Ich werde sie mit meinem Leben beschützen."

"Wo ich bin, wird auch er sein.", Serenity lächelte tapfer.

"Konzentriert euch nun auf den Ort, wo ihr verschwunden sein."

Das Paar nickte. Der Prinz zog seine Prinzessin in die Arme, lächelte sie an.

Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, legte ihre Lippen liebevoll und zärtlich auf seine.

Beide spürten erneut ihre Macht. Alles um sie herum verschwamm und sie hatten das Gefühl, von den Füßen gezogen wurden zu sein. Ihre Umgebung verzerrte sich und es wurde schwarz um sie herum.
 

Rei ging verzweifelt auf und ab.

Minako trommelte nervös mit ihren Fingernägeln auf das Holz der Treppenstufen.

Makoto wippte unruhig mit den Füßen.

Ami legte ihr Handy beiseite und erntete dadurch die volle Aufmerksamkeit.

"Das waren ihre Eltern. Sie haben sich wahnsinnige Sorgen gemacht. Usagi hat ihnen wohl erzählt, dass sie nach dem Frühstück wieder zuhause ist."

"Was hast du ihnen gesagt?", Luna schaute sie an.

"Das wir in der Bibliothek waren und wir auch heute und morgen Nachmittag noch lernen wollen."

"Wollten sie Usagi gar nicht sprechen?", Makoto klang überrascht.

"Nein. Zum Glück nicht."

"Wo sind die nur hin?", Rei schaute sich fragend um. Versuchte ein Anzeichen zu erkennen.

Erneut holte Ami ihren Computer heraus, tippte Daten ein.

"Ich sehe sie. Ihre Dimension tut sich auf."

Die anderen schauten sie perplex an.

"Wo?", Minako hing über Amis Schulter.

Ihre Freundin gab wieder Daten ein. Die anderen beobachteten sie genau und umlagerten sie. Sie alle bemerkten nicht, wie eine sanfte Brise aufkam. Der Himmel wurde heller und die Wolken zogen weiter.
 

"Da wären wir wieder.", Mamoru setzte mit Usagi im Arm sanft auf den Steinplatten des Tempels auf.

"Es hat geklappt."

"Ja. Und dein Sichelmond ist auch wieder weg."

"Super!", sie gab ihm einen zärtlichen Kuss, den er nur allzu gerne erwiderte.

Beide bemerkten erst nach einer ganzen Weile die Blicke, die auf ihnen ruhten. Langsam drehten sie sich küssend um und schauten in die Richtung des Haupthauses.

"Hoppla.", Usagi unterbrach den Kuss. Ein Rotschimmer legte sich auf ihre Wangen.

"Die haben wir wohl ganz vergessen.", Mamoru grinste schief.

"Was sollen wir ihnen sagen?"

"Wir sagen einfach, dass wir an einem seltsamen Ort waren. Und das wir uns nicht genau erinnern."

"Einverstanden.", sie lächelte ihn an, "Aber eines sag ich dir, wenn sie mich gleich wieder dumm anmachen, geh ich sofort zurück."

"Von mir aus.", er lachte.

Hand in Hand gingen sie hinüber zu den Mädchen und Luna und Artemis. Es wurde Zeit für eine plausible Erklärung.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo ^.^
Hier kommt Nummer 5!
Ich wollte schon gestern Abend damit fertig sein, aber mich hat eine Erkältung ein wenig außer Gefecht gesetzt. Ich war gestern schon den ganzen Tag auf Aspirin-PlusC während meiner Schulungen. Heute hab ich GSD nur eine statt zwei gebraucht. Aber die jetztige lässt nach 14h nun auch mal langsam nach ^.-
Also ich hoffe, dass euch das Kapitel gefällt. Fragt mich nicht, warum ich sie zum Mond befördert habe. Aber ich dachte mir, dass es doch auch mal nett wäre, wenn sie beide ihre Erinnerungen wiederbekommen und nichts sagen dürfen. Was sagt ihr dazu?
Nummer 6 werde ich eventuell morgen anfangen und Sonntag zu Ende bringen. Samstag muss ich die SM-Folgen in der Wdhlg schauen. Hab durch die Schulungen immer welche verpasst -.- Blöder S-Bahn und Regio. Aber Nr.6 wird auch das Ende sein. Nur schon mal so vorab!
Freu mich auf eure Kommis!
Hab euch lieb,
Vienne
PS: Danke für die vielen Favos!!!

PSS: Lieber Freischalter! Ich hoffe, es passt dir jetzt so mit den verdammte Anführungszeichen. Ich habe sie in allen , ja in ALLEN Kapiteln für dich geändert. Das ist nichts weiter als Krümelkackerei...man/frau kann's auch übertreiben!!!! -.- Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  alandatorb
2014-03-10T15:00:23+00:00 10.03.2014 16:00
Ein sehr schönes Kapi - gut das die Kommentare nicht auch noch überprüft werden bevor sie freigeschaltet werden ;) das mit der Wartezeit kenne ich - du Arme *heiße Schokolade reich*
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung und somit auf das Ende.
LG
Alanda
P.S.: nimm nicht zu viel Aspirin - das mag dein Magen nicht ;) und es verschleiert nur die Symptome - lieber viel trinken und z.B. gegen Schmerzen und Fieber Berlosin oder Paracetamol nehmen
Antwort von:  Vienne
10.03.2014 17:06
Danke! Ja das die sich dieses Mal so aufgehangen haben an den Anführungszeichen, fand ich echt affig. Hab es auch einem Admin gemailt. Werd ich beim letzten Kapi sicher auch haben. Sorry, das mein Word von 2003 ist und nicht überall mehr einer Meinung mit mir ist...der alte Herr ;)
Das mit den Aspirin hab ich auch dann gemerkt. Als es zu spät war...eh klar :D Und Fieber bekam ich noch Fr-abend. A er seit gestern ist eh wieder alles gut.
LG
Von:  InuKa93
2014-03-10T11:37:05+00:00 10.03.2014 12:37
Juhuuu ein neues Kapi! :D
Also ich fand es wieder suuuuuper! ^.^
Und ich fand, dass die Szene mit dem Mond echt gut gepasst hat. Für mich war es alles plausibel und verständlich. Jetzt wissen Usagi und Mamoru wenigstens, wer sie mal waren und was Mamorus Träume bedeuten.
Ich bin ja mal gespannt, was sie den anderen jetzt sagen werden und ob sie den Silberkristall finden.
Freu mich jedenfalls schon sehr auf das nächste Kapi! :3
Antwort von:  Vienne
10.03.2014 13:01
Danke!
Ich hoffe, das ich Nr. 6 heute Abend fertig bekomme.
Und ein neues Scipt habe ich auch schon wieder im Kopf.
Lg
Von:  solty004
2014-03-10T07:55:29+00:00 10.03.2014 08:55
Hey,
Es war wieder ein geniale Kapiteln.

Bin schon gespannt wie es weiter geht mit, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty

P.s.: Sorry das es erst jetzt kommt und so kurz. Bin gerade mit meiner OS beschäftigt wen sie fertig ist sind meine Kommentare wieder ausführlicher.


Antwort von:  Vienne
10.03.2014 09:17
Danke :)
Schön das es wieder für ein Kopfkino gereicht hat. Ich hoffe, dass ich heute das letzte Kapitel fertig bekomme.
Lg
Von:  usako-chan1812
2014-03-09T22:41:05+00:00 09.03.2014 23:41
Hab schon auf dein nächstes Kapitel sehnsüchtig gewartet :D es ist mal wieder klasse geworden, die Idee das bunny und Mamoru ihre Erinnerungen auf dem Mond wieder kriegen gefällt mir richtig gut. Und das mit den SM Folgen kann ich gut verstehen bin im Einzelhandel tätig und hab meistens die blöde Spät schicht wenns hochkommt kann ich es einmal die Woche gucken oder halt an dem Sonntag ist echt blöd aber man kann da nix dran ändern :( naja auf jeden Fall freue ich mich wieder riesig auf das nächste Kapitel :)
Schönen Start in die Woche wünsche ich dir
LG usako-chan1812 :))
Antwort von:  Vienne
10.03.2014 08:04
Sorry das es so lange gedauert hat und erstmal Danke für den Kommi!
Aber die beide (ja 2!!!) Freischalter haben sich so an den Anführungszeichen aufgehangen, dass es schon nicht mehr zum Lachen war und ich gestern Abend richtig ausgezuckt bin, weil ich alle Kapis ändern musste...Vollpf....!!!!
Ich verpass momentan immer die erste von den drei Folgen. Heute als den Endkampf. Naja, schau ichs über die Viva-Mediathek ;)
Lg
Von:  Kaninchensklave
2014-03-09T21:58:37+00:00 09.03.2014 22:58
ein Klasse Kap

nun haben beide Ihre erinnerungen wieder
und sobald der Silber Kristall in den Händem Serenity´s ist
wird das DK ein ziemlich unlösbares Problem haben

immerhin weren sioe gegen die vereinte macht von Erde und Mond
nichts ausrichten können

GVLG
Antwort von:  Vienne
10.03.2014 08:05
Vielen liebe Dank!


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