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Kalter Regen

PainxOC
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Willkommen zu meinem neusten Werk "Kalter Regen"!
Hier möchte ich mich mit ernsteren Themen auseinander setzen. Ich hoffe, dass ich kann euch die Geschichte glaubhaft rüber bringen und nicht ganz so großen Mist zusammen schreibe. Gerne werde ich korrigiert und auf Fehler hingewiesen. Aus diesen lernt man ja bekanntlich ;)
Wahrscheinlich werden ein paar Kapitel auf Adult geschalten. Könnte ich mir zumindest vorstellen.
Nun denn: Viel Spaß! Komplett anzeigen

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Der Alltag

Sie lächelte und klimperte mit den langen, vollen Wimpern, während sie den Mann in ihre Wohnung zerrte. Der Mann stolperte durch die Tür. Nachdem sie diese geschlossen hatte, drückte sie ihn mit sanfter Gewalt in einen Sessel. Dann ging sie zu einem Plattenspieler, der schon bessere Zeiten hinter sich hatte, genau so wie die restliche Einrichtung. Alles sah ein wenig alt, abgewetzt und gebraucht aus.
 

„Stehst du auf Musik?“, fragte sie und grinste verführerisch. Der Mann, in Ledermantel, mit Halbglatze und dicker Hornbrille, war zu keiner Antwort fähig und nickte eifrig. Er starrte sie an. Ihre langen, schlanken Beine, die in einer engen Hotpants endeten. Ihre seidigen, weißblonden Haare, die ihr sanft über die Schulter fielen. Ihre dunklen, blauen Augen, die ihn frech an funkelten. Ihre vollen Lippen, die sich wieder zu einem Lächeln formten.

„Gut.“, sagte sie und legte eine Platte auf. Als die Musik zu spielen begann, drehte sie sich ihm zu und öffnete langsam den Reißverschluss ihrer Jacke. Sie streifte sie von den Schultern und ließ sie achtlos zu Boden fallen. Er sah, dass sie darunter nackt war. Sie hatte volle, wohlgeformte Brüste mit schönen, rosa Knospen. Ein ersticktes Geräusch der Erregung entwich ihm.

Quälend langsam schlenderte sie auf ihn zu und setzte sich rittlings auf seinen Schoß. Sein Blick lag noch immer auf ihren Brüsten. Zaghaft hob er die Hände, legte sie auf ihre Schultern, fuhr ihrem Dekolletee entlang und packe schließlich ihren Busen. Sie waren warm und fest, stellte er freudig fest und begann sie zu massieren.
 

Ein wohliges Seufzen war von der Blonden zu vernehmen, was ihn nur noch mehr dazu anstachelte zu zupacken. Er beugte sich vor und glitt mit der Zunge über ihre Knospe. Sie begann ihre Hüfte zu bewegen. Dabei öffnete sie sein stinkendes, verschwitztes Hemd. Er stöhnte auf und fummelte wild geworden an ihr. Er leckte, knabberte, sabberte und seufzte.

Sachte strich sie über seine Hauptschlagader am Hals. Er begann nun an dem Knopf ihrer Hose zu werkeln. Sie ignorierte ihn. Lautlos zog sie ein großes Messer aus dem Sesselbezug. Ohne nachzudenken rammte sie ihm das Messer in den Hals, zog es wieder hinaus und stieß wieder zu.

Das Ekel von einem Mann bekam nicht mal die Chance sich zu wehren. Sie attackierte nun seine Brust, stieß immer wieder zu.
 

Erst als ihr die Puste ausging, ließ sie von ihm ab. Sie stand auf und schmiss das Messer vor seine Füße. „Blöder Wichser!“, stieß sie keuchend aus und betrachtete für einen Moment ihr Werk. Dann kehrte sie ihm den Rücken zu. Auf dem runden Holztisch stand eine kleine Schatulle. Sie nahm sie in die Hand. Sie war zerbeult und verkratzt. Vorsichtig öffnete sie den Deckel. Ein letzter prüfender Blick zu dem Toten wenige Schritte von ihr entfernt. Mit zitternden Händen fingerte sie eine Pille aus dem Kästchen, auf der ein Smiley abgebildet war. Sie lächelte und legte sich die Pille genüsslich auf die Zunge. Kurz darauf hatte sie sie geschluckt.
 

Sie würde sich jetzt frisch machen und danach dem Ekel die Taschen ausräumen. Bis dahin dürfte es dunkel sein und sie könnte ihn wegschaffen. Ja so würde sie es machen. Sie lächelte noch immer als sie das kalte Wasser aufdrehte und sich die gewohnte Übelkeit von der Tablette einstellte.



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