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Das gleiche Recht...

...wie alle anderen Kinder auch.
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier zu aller erst der Prolog.
Das erste Kapitel folgt sobald ich mir die Zeit nehmen kann es noch einmal Beta zu lesen.
Sicherlich nach den Festtagen, mit etwas Glück und Beeilung auch noch heute <3
(Genauso wie die Charaktere nachgetragen werden~)

Lied: Passenger - Let her go
(Ich weiß nicht warum dieses Lied..es hat sich einfach so ergeben, auch wenn es gar nicht zur Story passt oO" xD) Komplett anzeigen

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Prolog

Fröstelnd und die Arme fest um sich geschlungen, aber dennoch mit einem breiten Lächeln auf den Lippen und kleine Grüppchen um den Augen und Mundwinkeln, stand sie im reinem, weißem Schnee.

Trotz ihren großen türkisfarbenden Mantel, der ihr bis zu den Fußknöcheln reichte, und in dem hinten ihre engelsblonden, langen Haare verschwunden waren, ihrer dicken, weichen blassgrün gestrickten Wollmütze von Oma Grace und Handschuhen,in der selben Farbe wie die Mütze, war ihr immer noch kalt.

Dennoch würde das kleine Mädchen jetzt ganz sicher nicht kehrt machen und nach Hause gehen.

Viel zu aufregend waren die neuen und ihr unbekannten Geräusche.

Rechts neben sich vernahm sie wie jemand durch den Schnee und direkt auf sie zu stapfte. Langsam ließ sie die Arme sinken, obwohl ihr Körper immer noch ein stetiges Frösteln durchfuhr und er nicht wirklich zur Ruhe kam.

Ihre Eltern waren ganz und gar nicht einverstanden mit diesem Ausflug. Vor allem nicht als der Wetterbericht mindestens -17°C ansagte. Nur wurde es die nächsten Tage noch kälter und wer wusste schon, ob sich das noch einmal besserte bevor das neue Jahr anfing?

Weil irgendwann war die Zeit der Weihnachtsmärkte ja auch wieder vorbei und sie wollte bei bestem Willen nicht noch ein weiteres Jahr warten!

Außerdem wollte sie heute dahin! Heute und mit Fer. Hope hatten sie heute leider Zuhause gelassen. Zum einen wollte das Mädchen ihrer besten Freundin so eine Kälte nicht zumuten und zum Anderen gab es auf diesen besagten "Weihnachtsmärkten" auch viel zu viele Gerüche und Menschen auf einmal.

Jedenfalls laut ihrem Begleiter, der aber auch so wenig wie möglich von diesem Abenteuer verraten wollte.

Denn für sie war es das.

Ein kaltes und unvergessliches Abenteuer.
 


 

Vorschau:

„Au! Hmpf..“, kam es etwas zerknirscht von Fer seiner Seite aus und er wischte sich den Schnee von der linken Schulter. Das nannte man dann wohl einen Volltreffer! Es war immer wieder erstaunlich, wie Vani so etwas schaffte. Oft grübelte er und dachte über solche Sachen nach. Dieses Gespür war einfach unglaublich und beneidenswert, jedoch hatte es auf der anderen Seite auch einen viel zu hohen Preis, welchen er selbst nicht bereit wäre zu zahlen.



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