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Demon Love

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Mein Dank geht dieses mal wieder an die wundervolle Ai-an und an Franzi-chan

@Ai-an: Hihi, also ich sage nur soviel was Aoi und Kouyou angeht: Ja da passiert noch einiges, aber mehr verrate ich nicht, sonst wird es ja langweilig. ;'P



@Franzi-chan: Es freut mich dass die meine Gesichte so gut gefällt und bei so tollen Kommentaren macht das Schreiben gleich doppelt so viel Spaß. :) Komplett anzeigen

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Endlich. Kouyou saß wieder in dem Bus der in zurück zum Heim brachte. Nachdem die Schulglocke bedeutet hatte das Schulschluss war, war der Honigblonde regelrecht aus dem Klassenraum gestürzt. Er hatte wirklich keine große Lust gehabt noch einmal von dem etwas kleineren blonden Fiesling abgefangen zu werden und seit dem Aoi in der Klasse war fühlte er sich dort noch unwohler. Kouyou wollte heute nur so schnell wie möglich wieder in sein Zimmer. Zwanzig Minuten später hielt der Bus auch schon an der Bushaltestelle die er zusammen mit Shima heute Morgen mit hängen und würgen noch rechtzeitig erreicht hatten. Besagter fing ihn auch schon ab nachdem er den Flur betrat. Entnervt versuchte der Größere noch rechtzeitig vor Shima zu flüchten. Vergeblich. „Kouyou, warte!“ Der Braunhaarige hatte nach seinem Handgelenk gegriffen und hielt ihn fest. Kouyou hasste es gegen seinen Willen angefasst oder festgehalten zu werden.

Eine Eigenschafft die er damals in der Klink entwickelt hatte, nachdem man ihn immer wieder zurückhalten musste um zu Kaname zu laufen oder abzuhauen. Mit einem Ruck riss er sich wieder los. „Lass mich los Shima!“ Kouyou schaute seinen Gegenüber finster an. „Jetzt reg dich doch nicht gleich wieder so auf und beruhig dich erst mal...“ Der kleinere streckte seinen Arm aus um Kouyou seine Hand auf die Schulter zu legen, doch dieser wich zurück. „Du sollst mich nicht anfassen!“ Seine Stimme bebte zornig. „Schon gut, krieg dich wieder ein... Aber unser Gespräch von heute Morgen ist noch nicht beendet, außerdem hab ich das von Fujita und dir gehört. Er hat.-“

„Was hat er, Shima? Was hat er? Er hatte es wieder auf mich abgesehen, mich „gemobbt“, „geärgert“? Ist es das was du sagen wolltest? Her Gott nochmal, ich kann auf mich selbst aufpassen. Und wenn du schon bescheid weist, dann weist du sicher auch dass ich gut alleine zu Recht gekommen bin. Und noch etwas, unser Gespräch war beendet, ich werde nicht weiter mit dir darüber sprechen, ich möchte deine Hilfe nicht, denn niemand kann mir helfen. Akzeptiere meine Entscheidung bitte so wie du es sonst auch getan hast. Und jetzt entschuldige mich, ich hab noch einiges zu tun.“

Der Honigblonde drehte sich auf dem Absatz um und verschwand die Treppe hinauf. In seinem Zimmer warf er seine Schultasche in eine Ecke, ließ sich aufs Bett fallen und verdeckte seine Augen mit seinen Armen. Zum Glück musste er nur noch morgen zur Schule bevor endlich Wochenende war. Langsam ließ er seine Arme wieder sinken und schaute hoch zur Zimmerdecke. Unwillkürlich musste er lächeln und als er dies realisierte schüttelte er endschlossen den Kopf. Er würde nachher genug Zeit haben darüber nachzudenken.

Erst mal sollte er sich um seine Hausarbeiten kümmern die heute nicht unbedingt dürftig ausgefallen waren.

Ihre Klassenlehrerin musste heute einen schlechten Tag erwischt haben. Kouyou bezweifelte dass er die ganzen Hausarbeiten bis zum Abendessen schaffen würde, aber immerhin müsste er danach nicht mehr so viel machen. Sein Wecker stand bereits auf 16:47 und pünktlich um 18:00 gab es für gewöhnlich Abendessen. In der Zeit würde er höchstens die Inhaltsangabe in Englisch über die letzten drei Kapitel des Buches schaffen. Danach stand noch Japanisch und ein bisschen Mathematik an. Seufzend schwang er seine Beine aus dem Bett. Es half ja nichts, seine schulischen Leistungen wollte er auf keinen Fall aufs Spiel setzten in dem er jetzt anfing nachlässig zu werden auch wenn die letzten Wochen wieder wirklich hart für ihn waren. Entschlossen griff er nach seiner Schultasche und zog sämtliche Bücher und Hefte heraus die er kurz darauf auf dem einzigen Schreibtisch des Zimmers verteilte. Er war sowieso der einzige der ihn fast täglich belegte. Shima machte seine Aufgaben meistens mit den Anderen und mit einem seiner Mitschüler im Gemeinschaftsraum. Kouyou allerdings konnte sich besser konzentrieren wenn er alleine war und seine Ruhe hatte. Der Blondschopf nahm einen Stift aus seiner Halterung und fischte seine Brille aus dem Etui vor ihm. Ja, er hatte eine leichte Sehschwäche, allerdings trug er seine Brille so gut wie nie. Nur um Hausarbeiten zu erledigen oder wenn sie in der Schule eine Klausur schrieben. Er war fasst fertig mit seiner Inhaltsangabe als es an der Zimmertür klopfte. Er seufzte und hoffte dass es nicht Shima war. „Ja?“ Kouyou legte seinen Stift zur Seite und schaute zur Tür. Eine etwas mollig, kleine Frau mittleren Alters mit dunklem, leicht welligem Haar und dezentem Make-Up streckte den Kopf durch die Tür. Sie war eine der langjährigen Betreuerinnen und eine der wenigen die über den Honigblonden Bescheid wussten. „Oh du machst gerade Hausarbeiten, du kannst gleich weiter machen. Ich muss dir nur kurz etwas sagen, die anderen Wissen schon bescheid, aber da du selten mit den Anderen unten bist muss ich die leider hier aufsuchen.“ Sie trat ein ohne Kouyous Antwort abzuwarten. „Am Samstag kommt ein angesehenes Unternehmer-Ehepaar aus der Stadt zu uns. Sie wollen schon lange ein Kind sind aber nicht in der Lage selbst eines zu bekommen und nun haben sie sich dazu entschieden einem von euch ein neues und schönes Zuhause zu ermöglichen. Ich weiß das dich das nicht besonders interessiert da du keine neue Familie möchtest, aber ich möchte dich trotzdem darum bitten dich dieses Mal so zu geben wie du bist und das du dich nicht wieder von deiner schlechtesten Seite zeigst. Und wir müssen leider von euch verlangen euch am Samstag nichts mit Freunden vorzunehmen den es ist wichtig dass ihr alle anwesend seid.“ Er lächelte. „Yomi du weißt doch dass ich mir nie etwas vornehme, mit wem denn auch? Aber ich versuche so freundlich wie möglich zu sein, weil du mich gerade so lieb darum gebeten hast und auch nur dir zur Liebe.“ Kouyou mochte Yomi, denn sie verurteilte ihn nicht, sie akzeptierte ihn so wie er war und sie sprach ihn nur auf Probleme an wenn er von sich aus zu ihr kam. Es kam sehr selten vor dass er zu ihr ging, aber es half ihm zu wissen dass sie da war wenn er gar nicht mehr konnte. Yomi war die einzige die ihn machen ließ was er wollte und ihn nie belehrte, dafür war er ihr sehr dankbar und so wurde sie über die Jahre hinweg zu seiner einzigen Bezugsperson. „Danke Kouyou. Weißt du eigentlich dass du zu einem wunderhübschen und klugen jungen Mann geworden bist? Selbst mit deiner Brille bist du so schön.“ Sie kicherte leise „Die Mädchen müssen doch ganz verrückt nach dir sein.“ Nun strich Yomi ihm eine Haarsträhne hinter das Ohr. „Deine Eltern sind im Himmel sicherlich ganz stolz auf dich.“ Ja, so war sie, immer liebevoll, hilfsbereit, fürsorglich und sie hatte immer einen Spruch auf den Lippen der jedem, mochte er noch so betrübt sein, ein Lächeln entlockte. Sie war für die ganz jungen unter ihnen wie eine Mutter. Kouyou lächelte sanft. „Du bist so lieb zu mir. Ich weiß gar nicht was ich machen soll wenn ich dieses Heim in vier Jahren verlasse.“ Nun lachte sie „Haha, ganz einfach. Dann kommst du natürlich hier her. Ich werde immer hier und für dich da sein wenn du es möchtest.“ Der Honigblonde kratzte sich verlegen am Kopf. Mit so viel Elan und Treue hatte er von seiner Betreuerin nun doch nicht gerechnet. Plötzlich wurde ihr Gesicht wieder ernst und sie schaute Kouyou fest an. „So jetzt ist aber auch wieder gut, so werden deine Hausarbeiten ja nie fertig, also hopp hopp! Und in 25 Minuten kommst du runter dann gibt es Abendessen.“ Augenblicklich musste er lachen, es war kein herzhaftes Lachen, aber immerhin. „Yomi das funktioniert nicht, dass weißt du doch. Außerdem bist dass nicht du wenn du ernst bist.“ Lachend sah er die kleine, mollige, ernsthaft schauende Frau an bevor auch sie anfing zu lachen. „Ja du hast Recht, aber so bringe ich dich wenigstens zum Lachen. Aber trotzdem, in 25 Minuten ist das Essen fertig.“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und verschwand durch die Tür. Kouyou sah ihr noch lächelnd hinterher bevor er kurz aufseufzte und sich wieder seiner Inhaltsangabe widmete. Eigentlich hatte er noch gar keinen Hunger und wollte nur seine Hausaufgaben fertig bekommen aber er musste, da die Leitung ihn sonst vorher nicht in Ruhe ließ.
 


 

Während dem Abendessen sah der Honigblonde immer wieder zu Shima der seinen Blick daraufhin immer besorgt aber auch etwas enttäuscht erwiderte. Kouyou verzog nicht eine einzelne Miene und bedeutete so, dass seine Worte von vorhin ernstgemeint waren und er es sich nicht anders überlegt hatte. Nachdem er aufgegessen hatte stand er wortlos von seinem Platz auf und verschwand wieder in seinem Zimmer. Eine Stunde hatte er noch an seinen Aufgaben gesessen. Shima war zwischendurch einmal reingekommen um ihn zu fragen ob er sich nicht mit ihm und den anderen einen Film anschauen wollte, doch Kouyou lehnte Kopfschüttelnd ab und deutete auf den Papierhaufen vor ihm. Der Braunhaarige verstand sofort und entschuldigte sich für die stören da er wusste das sein Zimmergenosse nicht gerne unterbrochen wurde während er etwas für die Schule tat, es sei denn es war wichtig. Sein Wecker stand nun bereits auf 19:36 Uhr und er war froh dass er doch früher mit allem fertig war als er zuerst dachte. Erleichtert räumte er seine Schulsachen zusammen und verstaute sie wieder in seiner Tasche. Kouyou schnappte sich eines seiner großen, alten ausgeleierten Shirts welche er zum Schlafen anzog und machte sich auf den Weg ins Bad. Dort putzte er sich die Zähne, wusch sein Gesicht und zog sich um.

Dabei begutachtete er noch einmal seine Augenringe die über den Tag hin noch dunkler geworden waren. Als der Honigblonde dann endlich in seinem Bett lag kam auch langsam aber sicher die Müdigkeit in ihm auf. Er setzte sich noch einmal ein wenig auf, lehnte seinen Kopf an die Wand an seinem Kopfende, zog die Beine ein klein wenig an seinen Körper und deckt sich bis kurz unter die Brust zu. Er verschränkte die Arme und schloss die Augen. Irgendwie fand er diese Pose schon immer bequem und entspannend. Kouyou ließ den heutigen Tag noch einmal Revue passieren. Als erstes blieb er bei Aoi hängen. Irgendwie bereitete er dem Honigblonden Kopfschmerzen, irgendetwas war eigenartig an ihm. Unfreundlich war er auch, aber vielleicht war Kouyou mit seinem Entschluss mit Aoi nicht mehr Zeit zu verbringen als nötig war etwas zu voreilig gewesen. Der schöne Schwarzhaarige war schließlich neu und vielleicht wollte er noch niemanden an sich heran lassen bevor er sie nicht kannte und war deshalb so abweisend.

Wenn man es sich recht überlegte war das gar nicht mal so verkehrt und abwegig. Kouyou selbst hatte es auch nicht anders gemacht war nachdem er die wahren Gesichter kannte auch dabei geblieben. Er beschloss dem Neuling wenigstens eine Chance zu geben und ab nächster Woche einen Schritt auf ihn zu zumachen. Schließlich kannte er die Situation zu gut wenn man neu an einer Schule war und er selbst hätte sich damals gewünscht dass jemand so freundlich gewesen wäre ihn ein wenig zu unterstützen aber man hatte ihn von Anfang an als Außenseiter abgestempelt.

Kouyou war ganz tief drinnen doch ein recht netter Mensch, aber auch Aoi würde nicht mehr über ihn erfahren als er musste. Langsam wanderten seine Gedanken zu Fujita bei dem er aber nicht lange blieb, denn Augenblicklich hatte er das Gesicht von seiner heimlichen Liebe Mizuki im Kopf. Zum zweiten Mal an diesem Tag musste er unwillkürlich lächeln, denn auch vorhin hatte er kurz an sie gedacht. Für ihn war Mizuki das schönste Mädchen das er je gesehen hatte.

Leider wohl auch für den Rest der Schule. Sie wurde von den Jungs regelrecht belagert. Dem Honigblonden tat sie allerdings leid, denn er konnte sehen dass ihr das immer sehr unangenehm war, trotzdem blieb sie immer freundlich. Kouyou war sich sicher dass sie bestimmt einen wundervollen Charakter hatte und er würde alles dafür geben um den Menschen hinter diesem engelsgleichen Gesicht besser kennenzulernen. Er wollte ihren Charakter kennenlernen.

Und seit dem sie heute mit ihren glänzenden, wunderhübschen grünen Augen vor ihm stand und mit ihm gesprochen hatte war dieses Verlangen noch weiter gestiegen. Der Honigblonde wollte nicht nur ihr Äußeres sehen sondern auch ihre inneren Werte, die für ihn wichtiger waren als alles andere. Schon das aller erste Mal als er Mizuki sah war er von ihr fasziniert gewesen. Ihre ganze Art hatte ihn gefesselt, ihr Lächeln ließ sein Herz schneller schlagen, ihre Augen schienen durch einen hindurch zu sehen und sie bewegte sich so leicht als konnte sie fliegen. Kouyou hatte sich sofort in sie verliebt und zwei Jahre behielt er es nun schon für sich. Doch endlich hatte er die Chance sie besser kennenzulernen, denn so wie es sich angehört hatte hoffte Mizuki ihn bald wieder zu sehen und Kouyou hoffte es auch. Aus tiefstem Herzen… Wie ihn die Müdigkeit plötzlich regelrecht überrannte bekam er schon gar nicht mehr mit und als Shima um kurz vor zehn das Zimmer betrat fand er einen, halb sitzenden, halb liegen,- und schlafenden Kouyou vor. Der Kleinere schloss leise die Tür hinter sich und sah seinen Zimmergenossen leicht lächelnd an bevor er seine Nachttischlampe einschaltete und die von Kouyou löschte.

So ruhig und friedlich sah man den Blondschopf selten schlafen, aber er hatte es sich mehr als nur verdient. Vorsichtig zog sich Shima um und krabbelte ihn sein Bett bevor er auch sein Licht ausschaltete und wenige Minuten später einschlief. In dieser Nacht schlief Kouyou das erste Mal seit langem fast durch ohne dass ihn einer seiner Albträume quälte…
 


 

Am darauf folgenden Tag war Kouyou relativ fit und er überstand den Schultag ohne große Probleme. Fujita war ihm heute mehr oder weniger aus dem Weg gegangen, da er befürchtete dass sein Mitschüler immer noch schlechte Laune vom Vortag hatte und er eine weitere Erniedrigung verhindern wollte. Alle anderen kümmerten sich heute auch ausnahmsweise mal um sich und der Neuling erschien überhaupt nicht zum Unterricht wozu Kouyou nur ein leises Schnauben übrig hatte, was so viel bedeuten konnte wie: Ich hab es doch gewusst. Doch da er beschlossen hatte Aoi wenigstens eine Chance zu geben verwarf er seinen Gedachten Hohn und ging davon aus, dass dahinter ein plausibler Grund steckte. In der Pause suchte der Honigblonde den gesamten Hof nach Mizuki ab. Und nach zwei Minuten fand er sie in einer großen Traube voller Jungs. Verraten hatten sie ihre langen braunen Haare die ihr bis zu den Hüften ragten und ihre stechend grünen Augen die von einem Pony umrahmt und so perfekt hervorgehoben wurden. Als sie ihn ebenfalls sah lächelte sie ihm ein paar Mal entschuldigend zu bevor sie ihm schüchtern zu wank.

Kouyou hob zögernd die Hand da er einen Moment brauchte um zu verstehen dass sie ihn meinte und erwiderte ihre Geste. Danach verfolgte er vier Stunden die monotone Stimme des Japanisch Lehrers bevor das Wochenende anbrach worauf er sich nach der Ankündigung von Yomi nicht mehr sonderlich freute, denn es sollte alles ganz anders kommen als er erwartete…


Nachwort zu diesem Kapitel:
Meinungen? Kritiki? Würde mich sehr freuen. :)


PS: Seit kurzem hat diese FF auch ein Titelbild. Was haltet ihr davon? Gibt es Verbesserungsvorschläge? Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ai-an
2014-01-28T10:53:39+00:00 28.01.2014 11:53
Sorry, hatte noch was vergessenXDD

Zum Titelbild: Ich mag das richtig, dass ist süß und passt auch gut zur Geschichte

Und ich persönlich glaube ja imoment das Aoi in Wahrheit dieser spätere Dämon istXD
Naja...er wirkt halt anders als andere Menschen und hat ja schon was besonderes an sichXDD
Von:  Ai-an
2014-01-28T10:49:49+00:00 28.01.2014 11:49
Mal wieder, ein echt süßes Kapitel.
Gut das Kouyou mal einen erholsamen schlaf hatten, aber mit den gedanken an seine Liebe Mizuki war das ja zu erwarten.
Die beiden passen irgendwie echt gut zusammen und mögen sich anscheinend ja schon sehr :-)

Also mach weiter so, bis zum nächsten Kapitel

Liebe Grüße

Ai-an


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