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Demon Love

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Halli hallo meine Lieben.<3

Kapitel 15 ist endlich fertig und ich bin stolz darauf euch eines der längsten Kapitel vorzustellen welches ich bis jetzt fertig gestellt habe. :)

Mein dank geht die liebe Ai-an und die liebe NoRila. Ich danke euch von Herzen.<3 Ich hoffe euch gefällt auch dieses Kapitel. Viel Spaß dabei. :)

Und allen anderen wünsche ich natürlich auch viel Spaß beim lesen. :) Komplett anzeigen

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Dunkelheit. Leere. Kälte. Einsamkeit. „Du bist schuld! Du allein!“ „Was? Woran? Wer bist du?“ „Du bist schuld an allem! Wärst du doch bloß nie geboren wurden…“ „Wovon sprichst du? Kaname, bist du das?“ Schrilles Lachen. „Wärst du doch bloß wie jeder andere und nicht so unnormal. Sie hätten dich töten sollen!“ „Warum sagst du so etwas? Zeig dich doch bitte!“ „Wozu? Du siehst mich doch schon.“ „Nein, ich sehe gar nichts. Es ist alles schwarz.“ „Genau. Das bin ich. Ich bin die Dunkelheit in deinem Inneren.“ „Ich verstehe das nicht…!?“ „Ich bin die Dunkelheit, die Verzweiflung in deinem Herzen. Tief in dir weist du, dass du alleine an allem schuld bist was in der Vergangenheit geschehen ist.“ „Nein, das ist nicht wahr! Ich-. Ah, verdammt!“ Kopfschmerzen. Hämmern unter der Schädeldecke. Pulsierender Herzschlag. Augen, so schwarz wie die Dunkelheit selbst. Tiefes, schauderhaftes Lachen. Seine Eltern, von oben bis unten voller Blut. An ihrem Hals eine klaffende Wunde. Ihre toten Augen starrten ihn an. Ihre Münder verzogen sich: „DU BIST SCHULD!“

„Kouyou!?“ Was? Bin ich tot? “Kouyou!“ Wer ist das? “Kouyou mach die Augen auf.“ Mühsam hoben sich die Augenlieder des Honigblonden. „He Kouyou, hörst dich mich?“ Er spürte etwas Warmes an seinen Schultern. Langsam ließ er seinen Blick dorthin gleiten. Es war dunkel, die Nacht war herein gebrochen. Kouyou hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Nach und nach gewöhnten sich seine Augen an die Dunkelheit und er konnte die schemenhaften Umrisse einer Hand erkennen die auf seiner Schulter lag. „Kouyou? Kouyou sieh mich an.“ Der Honigblonde folgte der Stimme die schon die ganze Zeit zu ihm sprach aber die er immer noch nicht einordnen konnte. Er war verwirrt, wusste nicht wo er war und was passiert war. War das gerade ein Traum? Oder Realität? Kouyou schaute nun in zwei Augen deren eisblaue Farbe selbst in der tiefsten Dunkelheit noch zu erkennen war. „Aoi…“ Hauchte der Honigblonde. Der Schwarzhaarige kniete vor ihm und schaute ihn besorgt an. „Ist alles in Ordnung mit dir?“ „Ich… ich weiß nicht.“ „Wie lange bist du denn hier umher geirrt?“ „Ich weiß es nicht…“ Aoi seufzte. Er hatte nicht erwartet Kouyou in so einem Zustand zu finden. „Zeig mir mal deine Wunden.“ Aoi schob Kouyous Hand zur Seite um die Schnittwunde zu begutachten. „Du hast sie verbunden?“ Kouyou nickte. „Gut. Der Stoff ist blutdurchtränkt, allerdings müsste die Blutung inzwischen aufgehört haben so fest wie du diesen Fetzten darum gebunden hast. Egal, du hast trotzdem eine Menge Blut verloren. Ich bringe dich am besten ins Krankenhaus.“ Der Schwarzhaarige schaute Kouyou an, welcher nur ein leises „Okay.“ von sich gab. Wie vor wenigen Stunden zuvor legte Aoi einen von Kouyous Armen um seinen Hals und griff ihm mit einer seiner Hände an die Hüfte um ihn zu stützen. „Geht es so Kouyou?“ Wieder nur ein erneutes nicken. Während Aoi dem Honigblonden schweigsam durch die düsteren und schmalen Gassen half, konnte Kouyou einen Blick auf Aois Gesicht werfen, als dieses vom Licht des Mondes erhellt wurde. „Aoi?“ Der Schwarzhaarige schaute weiter gerade aus. „Hm?“ „Du…bist verletzt…“ Über Aois Gesicht lief ein schmales Rinnsal aus Blut und seine Stirn zierte eine Platzwunde. Der Schwarzhaarige schaute weiter stur gerade aus und konzentrierte sich darauf Kouyou nicht fallen zu lassen. Er war wirklich schwerer als er aussah. „Mach dir darum keine Gedanken, dass ist nur ein kleiner Kratzer. Dich hat es schlimmer erwischt…“ lautete nur seine Antwort. Kouyou senkte seinen Blick wieder. Er kam sich gerade so nutzlos vor. Wegen ihm wurde auch Aoi verletzt und das einzige was er im Moment tun konnte war sich so gut wie es eben ging von alleine auf den Beinen zu halten und sich nicht zu schwer zu machen um Aoi nicht zu sehr zur Last zu fallen. Hoffentlich waren sie bald da…
 

Das grelle Licht der Neonlampe tat in seinen Augen weh als er sie öffnete. Der Honigblonde setzte sich auf und sah sich irritiert um. Er lag in einem Krankenzimmer und von dem Geruch der hier drinnen herrschte wurde ihm Speiübel. Dieser typisch sterile Krankenhaus Geruch, gemischt mit einem leichten Hauch von Medikamenten, Keimen und dem vermutlich gerade erst ausgeteiltem Zeug dass sie hier Essen nannten. Das letzte Mal als er in einem Krankenhaus war hatte man ihm erzählt dass seine Eltern tot seien und sein Bruder hatte sich von ihm abgewandt. Plötzlich nahm er neben sich ein leichtes Rascheln war. Erschrocken fuhr er herum, was ihm eine Ziehen in der Seite und ein schmerzhaftes Stöhnen einbrachte. Kouyou kniff die Augen zusammen. Verdammt, das hatte er doch fast vergessen. Er legte seine Hand auf seine nun versorgte und verbundene Verletzung und öffnete seine Augen wieder. Neben seinem Bett saß der Schwarzhaarige. Er trug einen Verband an seinem Kopf. „Aoi?!“ Ah, stimmt. Er hatte ihn gestern hier her gebracht. Kouyou erinnerte sich noch dunkel an die Krankenschwestern und den Arzt die auf sie zugelaufen kamen als Aoi ihn in die Notaufnahme gebracht hatte und das er mit deren Hilfe auf eine Liege in einem der Behandlungszimmer gelegt wurde. Was dann passiert war wusste er nicht mehr. „Mhh, Kouyou?!“ Langsam öffnete der Schwarzhaarige seine Augen und sah ihn an. „Oh entschuldige, ich wollte dich nicht wecken…“ Entschuldigend sah er Aoi an. „Ach was, schon gut. Ich hab eh nur gedöst.“ Er setzte sich in seinem Stuhl wieder aufrecht hin und musterte den Honigblonden besorgt. „Wie geht’s dir?“ „Hm? Oh, ähm, schon besser…Und dir?“ Er deute auf den Verband an Aois Kopf. „Nicht schlimmes, nur eine Platzwunde, aber der Arzt hat trotzdem darauf bestanden es zu desinfizieren und zu verbinden. Sieht schlimmer aus als es ist.“ Er lächelte leicht. Im selben Augenblick folg auch schon die Tür auf und Kouyous Adoptiveltern stürmten herein. „Oh mein Gott Kouyou.“ Sarana fiel ihrem neuen Sohn um den Hals und Kouyou stöhnte erneut auf. „Entschuldige bitte, ich wollte dir nicht wehtun. Ich bin nur so froh das es dir gut geht.“ Sie ließ ihn wieder los. Katsuo trat ebenfalls an das Bett heran. Er lächelte. „Schön dass es dir den Umständen entsprechen gut geht aber jage uns bitte nicht noch einmal so einen Schrecken ein, wir haben uns wirklich sorgen gemacht als wir den Anruf erhielten du seist im Krankenhaus.“ Er tätschelte Kouyou auf die Schulter un auch er lächelte sanft. „Aber nun erzähl uns doch erst mal was denn überhaupt passiert ist.“ „Wie bitte?“ Der Honigblonde sah erschrocken auf. „Naja, wer auch immer das war, er wird nun mit den Konsequenzen rechnen müssen. Strafanzeige wegen Körperverletzung wäre das mindeste. Du bist nun unser Sohn und wir werden denjenigen nicht einfach so laufen lassen.“ Kouyou sah von seinem Adoptivvater der gerade gesprochen hatte zu seiner Adoptivmutter. Er wollte nicht das sie erfuhren was passiert war, dass würde zu noch mehr Problemen führen. Aoi der von den beiden bis jetzt unbeachtet geblieben war räusperte sich. Irritiert sahen die Eheleute ihn an. „Ja aber was…?! Du bist doch der junge Mann der gestern Abend bei uns war und nach Kouyou gefragt hat. Akina hat es uns erzählt und die Beschreibung passt genau.“ Stellte Sarana fest. „Was? Du warst.-“ Der Schwarzhaarige schnitt ihm das Wort ab. „Nicht jetzt Kouyou. Ja das ist richtig, das war ich. Aber um auf Ihre frage zurück zu kommen, ich denke das kann ich Ihnen erklären. Kouyou braucht noch etwas Ruhe und steht noch etwas neben sich, er wir sich auch nicht mehr an alles erinnern können. Deshalb denke ich, dass es besser wäre, wenn ich Ihnen erkläre was vorgefallen ist.“ Kouyou starrte Aoi an. Sarana und Katsuo sahen sich an. „Du hast recht er braucht wirklich noch etwas Ruhe. Danke dass du mitgedacht hast, es ist nur so dass wir immer noch ziemlich aufgebracht sind.“ „Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen, dass ist ganz normal.“ Katsuo räusperte sich. „In Ordnung, wollen wir uns nach unten in die Mensa setzten und den gestrigen Ablauf besprechen?“ Aoi nickte. Kouyou hatte gerade eines seiner Beine aus dem Bett geschmissen und sah den Schwarzhaarigen an. Er wollte ihn aufhalten. „A-Aoi, dass ist wirklich nicht nötig ich,-“ „Schon gut, du kannst mir später danken. Ruh dich aus.“ „Der junge Mann hat Recht mein Schatz, wir schauen nachher noch einmal nach dir.“ Ergänzte Sarana. Aoi lächelte und folgte dem Ehepaar aus dem Zimmer. Kouyou wollte noch hinterher ihnen er doch die Stiche in seiner Seite hielten ihn davon ab. „Mist…“
 

Es dauerte ungefähr 1 ½ Sunden bis es an Kouyous Zimmertür klopfte und Aoi hinein trat. Zwischenzeitlich waren bereits eine Schwester und der Arzt hier um nach Kouyou zu sehen. Mürrisch sah er Aoi an. „Was guckst du mich so an?“ „Hast du vielleicht mal daran gedacht, dass ich nicht wollte dass sie erfahren was passiert ist? Außerdem hab ich es erst gemeint als ich gesagt habe dass du dich aus gewissen Angelegenheiten raushalten sollst.“ Aoi zog sich einen Stuhl heran und ließ sich hinein fallen bevor er seine Arme vor der Brust verschränkte. „Jetzt beruhig dich doch erstmal. Die beiden sind wieder nach Hause gefahren. Ich hab ihnen gesagt dass es besser wäre als dich hier um deine Erholung zu bringen. Außerdem hab ich deinen Adoptiveltern eine Gesichte aufgetischt und ihnen gesagt, dass ich noch einmal kurz nach dir schaue bevor ich auch gehe. Also entspann dich.“ Erstaunt sah Kouyou den Schwarzhaarigen an. „Du hast was?“ „Du magst zwar sehr verschlossen sein, aber manchmal spricht dein Gesicht Bände.“ Neugierig versuchte Kouyou sich aufzusetzen. „Und was hast du ihnen erzählt?“ Aoi schloss die Augen. „Mach dir darüber keinen Kopf. Sie haben mir alles abgekauft was ich ihnen erzählt habe und ich konnte sie davon überzeigen, dass eine Strafanzeige Sinnlos wäre.“ „Aber du musst ihnen doch irgendetwas gesagt habe wer das war.“ Aoi seufzte. „Natürlich, aber einen maskierten Obdachlosen ohne Namen, Papiere und Wohnort anzuzeigen wird etwas schwierig, findest du nicht?“ Er öffnete seine Augen wieder und grinste Kouyou an. Das Gesicht des Honigblonden heiterte sich auf. „Haha, das Stimmt.“ Kurz darauf jedoch wurde Aois Gesichtsausdruck wieder ernst. „Hey Kouyou?!“ „Hm?“ „Weißt du…-“ Er lehnte sich nach vorne und stütze sich mit seinen Ellenbogen auf seinen Knien ab. „…- da ist etwas, was ich schon die ganze Zeit auf dem Herzen habe.“ Kouyou war sich nicht sicher ob er hören wollte was es war, dennoch fragte er nach. „Und was?“ Aoi sah nachdenklich zu Seite. „Naja, an dem Tag in der Schule nach dem Unterricht… als ich… Das was ich da gesagt habe tut mir leid. Ich wollte dich nur aus der Reserve locken aber stattdessen habe ich dir wahrscheinlich einen riesigen Schrecken eingejagt, das wollte ich nicht. Ich möchte nur das du weist, dass ich das was ich da gesagt habe nicht so gemeint habe.“ Erstaunt darüber, dass der Schwarzhaarige sich gerade bei ihm entschuldigte hackte Kouyou weiter nach. „Wie hast du es dann gemeint?“ „Als ich gesagt habe, dass ich Interesse an dir habe, wollte ich damit nicht sagen, dass ich auf Männer stehe. Weist du, du bist anders, aber wir sind und sehr ähnlich in der Art unseres Verhaltens. Es ich mir schon am ersten Tag aufgefallen als du mir die Schule gezeigt hast und ich weiß das mein Verhalten dir gegenüber nicht besonders nett war, aber ich habe darüber nachgedacht. Als ich dann versucht habe ein Gespräch mit dir aufzubauen hast du immer abgeblockt, ich wusste einfach nicht wie ich an dich heran kommen sollte. Naja, und was dann passiert ist weist du ja.“ „Das hättest du mir doch einfach sagen können.“ Aoi lachte auf. „Du hast mir nie die Gelegenheit dazu gegeben. Außerdem Kouyou, hätte ich es dir gesagt hättest du trotzdem abgeblock weil du niemanden an dich heran lassen willst, das weißt du genauso gut wie ich.“ Ertappt senkte Kouyou seinen Blick. „Da hast du vermutlich Recht.“ Unbeirrt fuhr der Schwarzhaarige fort. „Kouyou ich möchte dich einfach nur kennen lernen, denn ich denke, dass wir und ähnlicher sind als wir vermuten. Als ich mich in den Streit zwischen Fujita und dir ein gemischt habe, wollte ich dir nur zeigen, dass nicht alle so schlecht sind wie er und ich auf deiner Seite stehe. Aber du hattest Recht ich hätte mich nicht einmischen sollen, dann wäre dir das hier erspart geblieben. Es tut mir leid.“ „Ja, da hast du wohl recht, aber andererseits wäre es zu diesem Gespräch wahrscheinlich nie gekommen.“ Erstaunt sah Aoi Kouyou an. „Soll das heißen du nimmst meine Entschuldigung an?“ „Genau das heißt es, außerdem hast du mir in den letzten 24 Stunden zwei mal aus der Patsche geholfen, dafür sollte ich mich erst einmal bedanken. Also, vielen Dank Aoi.“ Kouyou lächelt. Aoi lachte auf. „Schon gut nicht dafür, aber das mit dem Bedanken üben wir noch mal.“ Verlegen kratzte sich der Honigblonde am Kopf. „Mich für etwas zu bedanken ist nicht unbedingt meine Stärke.“ Es trat peinliches Schweigen zwischen den beiden ein bis Kouyou wieder das Wort ergriff. „Hey Aoi?“ „Ja?“ „Was ist jetzt eigentlich zwischen dir und Fujita passiert und warum warst du bei meinen Adoptiveltern zu hause?“ Der Schwarzhaarige lehnte sich in dem Stuhl zurück. „Hm… gute Frage. Ich hatte eigentlich gehofft, dass ich Fujita noch einmal zur Vernunft bringen kann, aber da hatte ich mich geirrt. Er hatte schon das Messer gezückt und die anderen beiden waren im Begriff mich zu packen, doch plötzlich haben sich Fujitas Augen geweitet, so als hätte er etwas Schreckliches gesehen und er ist zurück gewichen. Dann habe ich einen stumpfen Schmerz gespürt und bin zu Boden gegangen. Ich habe noch verschwommen wahrgenommen, dass die drei davon gelaufen sind bevor ich das Bewusstsein verlor. Dabei muss ich mit dem Kopf aufgeschlagen sein. Daher die Platzwunde.“ Er fuhr sich vorsichtig mit der Hand über die Stirn. „Mehr weiß ich nicht.“ Erschrocken sah Kouyou den Schwarzhaarigen an. „Du warst bewusstlos?“ „Anscheinend schon…“ „Und dann?“ „Naja, als ich wieder zu mir kam, war niemand mehr zu sehen. Ich bin davon ausgegangen, dass du durch die Gassen und dann nach hause gelaufen bist, also bin ich auch dorthin. Aber ich habe mich geirrt. Euer Hausmädchen hat mir gesagt, dass du nicht nach Haus gekommen bist, also bin ich wieder zurück gelaufen und habe dich gesucht.“ „Aber wie hast du mich gefunden? Es war für mich schon unmöglich mich zu Recht zu finden. Ich hatte zu beginn wenigstens noch ein bisschen Sonne, aber du…“ „Naja, da war so ein komischer alter Mann, der hat mich angesprochen als ich nach dir gerufen habe. Er sagte mir, dass ihn ein verletzter Junge nach dem Weg gefragt hätte und ob dies die Person sei die ich suche. Nach dem ich ihm beschrieben hatte wie du aussiehst, bestätigte er mir dass du das warst. Er zeigte mir die Richtung in die du gelaufen warst, macht mir aber keine große Hoffnung dich zu finden. Nach einer Weile jedoch fand ich dich.“ Kouyou erinnerte sich an den Alten der ihm aus Angst seine Hilfe verweigert hatte, doch in diesem Moment machte sich Dankbarkeit in ihm breit. Hätte er Aoi nicht angesprochen, hätte dieser ihn wahrscheinlich wirklich nicht gefunden. „Danke…“ Er sprach so leise, dass Aoi es nicht hören konnte. Danach wandte er sich wieder an den Schwarzhaarigen. „Heißt dass etwa du bist den ganzen Weg zurück gelaufen nur um mich zu suchen?“ Aoi sah Kouyou fest an. „Sieht wohl so aus hm?“ In Kouyous Augen sammelten sich Tränen. Erschrocken wich Aoi leicht zurück. „Was hast du Kouyou? Hast du Schmerzen?“ Die ersten Tränen flossen über sein Gesicht und er schüttelte den Kopf. „Was hast du denn?“ Besorgt beugte sich der Schwarzhaarige nun vor und streckte seine Hand nach Kouyou aus. „Warum tust du das alles?“ Platze es aus Kouyou heraus. Verwirrt und schockiert zugleich zog Aoi seine Hand wieder zurück. „Was? Ich.. ähm…“ Der Schwarzhaarige war komplett überfordert…


Nachwort zu diesem Kapitel:
So das war es erst einmal wieder.
Ich hoffe ihr hattet Spaß und ich freue mich sehr über eure Anregung, Meinung und natürlich auch Kritik. :)

Bis zum nächsten Mal.

Eure: Amaya.<3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2014-09-03T16:35:51+00:00 03.09.2014 18:35
Hi, super, tolles, Spannes Kapitel.^^
Hat mir sehr gut gefallen. ^^

Aww, Uru weint zum Schluss! <3

Lg^^

Von:  Ai-an
2014-09-02T18:13:19+00:00 02.09.2014 20:13
Mal wieder ein super kapitel und ein echt süßes Ende.
Schön das die beiden sich annähren :-)
Bin gespannd was da noch so alles passiert und wie es weiter geht

Daher, weiterhin reichlich motivation und ideen für den weiteren verlaufen

LG
Von:  Kai-san
2014-09-02T14:22:12+00:00 02.09.2014 16:22
Ich verschlinge jedes Kapitel dieser FF und sie gefällt mir von mal zu mal immer besser *.*

schön ist es auch das die beiden sich lagsam anfreunden :)
Freue mich schon aufs nächste Kapitel

Lieben gruß
Lenchen :)
Von:  MelliMauus
2014-09-02T11:35:44+00:00 02.09.2014 13:35
Ich les deine FF so gerne :) ich finds schön das sich die zwei nun besser verstehen!

An deinem schreibstil hab ich (mal wieder) nichts auszusetzen. Weiter so!

Lidbe grüße
Melli


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