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Sprich mit mir

oder Wann vertraust du mir endlich?
von

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Numerologie - oder eine von vielen Freizeitbeschäftigungen (Teil 1?)
 

Da waren sie also wieder. Bei Ray zu Hause...in seinem zu Hause. Das Gefühl war einfach toll. Nie hatte er so was empfunden. Nie den Drang gehabt, wieder nach Hause zurückzukehren. Nie hatte er den Satz "Zu Hause ist es doch am schönsten" verstanden. Hatte ihn abgetan, als etwas, was nur verrückte sagen könnten. Und doch hatte er sich gleichzeitig so oft gewünscht wieder ein zu Hause zu haben. Nicht ein Ort, wo man geschlagen wurde, sondern einen Ort an den man flüchten konnte, an dem man sich wohl und geborgen fühlte.
 

"Kommst du, oder willst du noch länger im Treppenhaus stehn?" fragte Ray leicht belustigt, ab dem verwunderten Gesicht Kais. Da hatte wohl jemand seine Frage nicht mitbekommen.
 

"Und was hast du die nächsten paar Tage vor? Du weißt der Arzt meinte, du sollst DICH nicht überanstrengen und "deine Beine" nicht überlasten. Also wird wohl nichts aus Training und Co. Aber er meinte ja, dass du schnelle Fortschritte machst, das heisst, das du vielleicht schon nächste Woche damit beginnen kannst, langsam wieder auf deinen normalen Tagesablauf zuzugehen.
 

Kai blieb stumm, trat jedoch endlich in die Wohnung ein, und die Tür schloss sich hinter ihm.

Ray liess seinem Teamkameraden etwas Zeit, jedoch kam keinerlei Antwort, auf die er doch gewartet hatte.

"Gut also wenn du keine Idee hast, dann sag eben ich was wir machen" ein Grinsen legte sich auf seine Gesichtszüge. Er dirigierte den Russen auf das Sofa zu und liess ihn dort zurück. Er selbst betrat die Küche, kochte etwas zu Essen. Natürlich etwas das nicht so lang dauerte, den auf ein grosses Kochfest hatte er jetzt wirklich keine Lust, ausserdem wollte er doch zurück zu Kai. So legte er sich zwei Teller und zwei paar Stäbchen bereit, und wartete ungeduldig, bis er das Essen vom Herd nehmen konnte, schnell noch in die Teller übergewechselt, und schon machte er sich wieder auf in das Wohnzimmer.

Beide Teller stellte er auf den kleinen Tisch vor ihnen, zog sich zwei Fernbedienungen und schaltete Fernseher und DVD Spieler ein. Ja für den hatte er einige Zeit sparen müssen, aber es hatte sich seiner Meinung nach redlich gelohnt.

Ein Blick auf Kai liess ihn aufseufzen, irgendwie war der Grössere so melancholisch. "Hey Kai was ist den los? Ist etwas nicht in Ordnung?"

"Hn." Ja wirklich toll, jetzt weiss ich mehr Kai.

Ray hob einen der Teller an, und hielt ihn Kai unter die Nase. Nur Augenblicke später konnte man sehen, wie der Russe richtig süss probierte herauszufinden, was er den gerade roch. Ziemlich schnell hatte er es dann heraus gefunden und war allem Anschein nach wieder im hier und jetzt. 'Gut so' dachte sich Ray, und übergab das Essen an Kai, während dem er sein eigenes zu sich heran zog. Die Beiden brauchten nicht wirklich lange, bis sie alles verputzt hatten, ein kleiner Unterschied zum Krankenhaus Frass bestand hier ganz bestimmt.

Die Schüsseln wurden ohne weitere Beachtung auf den Tisch gestellt, und somit war das Thema buchstäblich gegessen.

Ray hatte zwar versucht aufzustehen, und sie hinaus zutragen, aber er hatte schnell aufgegeben. Kai hatte nämlich die Gelegenheit genutzt, seine eigenen Beine auf den nun freien Platz neben sich gelegt, und schön Platz für den Chinesen gelassen, welchen er zu sich zog, und in eine innige Umarmung schloss.

Und so verging der Abend, Aneinander gekuschelt und hin und wieder mal scheue Zärtlichkeiten austauschend.
 

Die Woche war für Ray einfach traumhaft. Sein Freund war in der Woche so was von verschmust und Wärme und Geborgenheit suchend. Es war einfach wunderschön. Auch abends kuschelte sich der Russe so nah wie möglich an ihn an. Als würde er sonnst erfrieren.

Anfangs hatte sich der White Tiger ja sorgen gemacht, immerhin war es das genaue Gegenteil des sonstigen Kai. Er hatte sich gefragt, ob es dem Shark schlecht ging, oder so was in der Art, aber schliesslich hatte er erkannt, das es nicht schlimm war. Kai brauchte diese Zuwendung in diesem Moment auch, wer weiss, vielleicht auch weil er sie früher nie bekommen hatte, das wusste er nicht so genau, oder getraute sich nicht darüber zu urteilen. Punkt war einfach das es so war, und er hatte bestimmt nichts dagegen, wenn es seinem Eisblöckchen dabei gut ging, dann war es in Ordnung.
 

Am Mittwoch stand Training an, zusammen mit dem restlichen Team. Natürlich würde Kai nur soviel mitmachen müssen, wie es ihm möglich war, nur war sich da ein gewisser Blader ganz und gar nicht sicher, ob sich da ein gewisser Russe nicht wieder voll ins Zeug legen würde, und so tat, als wäre nie was gewesen.

Aber das war nun mal Kai, und irgendwie mochte er das ja auch an dem Russen.
 

Nur bis dahin waren es noch drei Tage. Und im Moment sassen sie mal wieder zusammen auf der Couch und fragten sich nun, was sie den tun könnten.

"Ich hab eine Idee, ich denke mal du wirst nicht gerade begeistert davon sein, aber bitte tu mir den gefallen ja Kai?" Zweifelnd sah der Grössere auf den Neben sich Sitzenden und nickte dann jedoch ergeben, er wollte ihm auch mal einen Gefallen tun..."Na meinetwegen, ich versuch es, aber ich kann jeder Zeit aussteigen ja?"

Ein heftiges Nicken folgte als Antwort.

"Gut ich hole nur kurz die Dinge die wir dazu brauchen." Mit diesen Worten verschwand Ray in seinem Zimmer.
 

Irgendwann trat Ray wieder aus seinem Zimmer, unter dem Arm hielt er zwei Bücher, einen Stapel Karten, ein Heft und Schreibzeug. Er setzte sich auf den Boden und bedeutete Kai es ihm gleich zu tun.

Nicht wirklich begeistert tat dieser wie ihm geheissen und wartete also darauf, das ihm Ray mal erklärte was er eigentlich vorhatte.

Was dieser auch sogleich tat: "So hier für dich" der Chinese schob ihm Papier und Stift rüber "Schreib deinen Namen auf, deinen vollständigen, also auch mit allfälligen Zweitnamen und alle davon ausschreiben."

Der Russe bedachte seinen Gegenüber nur mit einem ungläubigen Blick, seufzte dann und schrieb also seinen vollständigen Namen auf. "Und was willst du jetzt damit?"

"Das wirst du schon sehen."

Ray schlug eines der Bücher auf, Seite 114 wie man sehen konnte, dort in diesem Buch, prangte eine Tabelle.

Der White Tiger zog das Papier zu sich, schnappte sich einen andersfarbenen Stift und begann flink die Zahlen, welche zu den jeweiligen Buchstaben gehörten rauszuschreiben. Dann zählte er zusammen "Kai" ergab 12 - "Jask" (sein Zweitname) ergab 5 und "Hiwatari" ergab 44.

Aus 12 wurden 3 plus die 5 plus 8 welche sich aus der 44 ergaben. Machte zusammen 16 und dies wiederum ergab 7 - soweit noch alles ganz logisch. Soweit so gut, nur was bedeutete nun die 7?
 

Ray schlug einige Seiten um, und begann dann leise für sich zu lesen. Und in der Zeit blieb Kai wohl nichts weiter übrig, als zu warten, da der "achsoliebe" Ray das Buch mit Absicht so hielt, das er keinen Blick darauf hatte.
 

Nach nicht ganz 5 Minuten nickte der Chinese und sah dann wieder auf seinen Gegenüber, welcher immer noch auf Antwort hoffte.

"Was?" fragte er schliesslich, als der kleinere keine Anstalten machte, ihm zu sagen, was den nun eigentlich war. Immerhin hatte er ihm seinen Zweitnamen verraten, den sonnst nur er selbst wusste. Nicht mal sein Grossvater kannte ihn - ja hatte sich der alte Sack doch tatsächlich lieber mit einem Flittchen vergnügt, als bei seiner Taufe zu erscheinen, na ja ein Verlust war es auf jeden Fall nicht.
 

"Ich kann der Zusammenfassung hier drin" er deutete auf das Buch "teilweise nur recht geben...bei anderen dingen bin ich nicht so sicher. Aber zumindest teilweise stimmt es."

"Was ist das überhaupt?"

"Schon mal was von Numerologie gehört?"

Ein langsames Nicken seitens Kai... "...das ist doch... das mit den Zahlen... wo man aus Geburtsdatum, Namen usw. jeweils Zahlen nach einem bestimmten System bildet. Diese Zahl gibt dann jeweils über einen bestimmten bereich des Menschen bescheid. Jedenfalls wäre dass das Ziel davon. Richtig?"

Ein Anerkennender Pfiff "Stimmt. Ich hätte nicht gedacht, das du darüber bescheid weißt."

"Naja, ich weiss was es ungefähr ist, hab mich aber nicht damit befasst, und wird es wohl auch nie tun. Also bringt mich dieses wissen auch nicht weiter."
 

"Gut, ich werde dir sagen, was ich gemacht hab, und was sich daraus ergeben hat.

Ich hab deine so genannte "Persönlichkeitszahl" ausgerechnet, in dem ich die Quersumme deiner jeweiligen Namen zusammen addiert hab, und davon wieder die Quersumme gebildet hab - es ergab die Sieben.

Und somit ist deine Persönlichkeitszahl die Sieben...."

Ray schob ihm das Buch rüber und deutete auf eine Textstelle.

"Du kannst selbst lesen, was über die Menschen mit diesem Ergebnis gesagt wird."
 

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Die Schwingung der Zahl 7 weist auf Intellektualität, Skepsis, Weisheit, Distanz und Zurückhaltung hin. Ihre Weisheit liegt in der Erinnerung an alles, was Sie bisher waren, und wenn Sie Trost suchen, ziehen Sie sich lieber in sich selbst zurück, als sich an andere zu wenden.

Ihre Persönlichkeit strahlt einen starken Sinn für Selbsterkenntnis aus. Ihrem Temperament nach sind Sie kritisch und unnachgiebig und haben eine sehr festgelegte Meinung über Handlungsweisen anderer Menschen. Die Menschen in Ihrer Umgebung erfassen Ihre Überzeugungen im allgemeinen intuitiv; wenn eine so starke Persönlichkeit, wie Sie es sind, auftritt, sind Worte nicht immer notwendig. Sie haben ein Talent dafür , anderen zu vermitteln, Sie seien unfähig, genau zu verstehen, was jemand anderes sagt; dies lässt die anderen unvorsichtig werden und macht es ihnen schwer, Sie in Ihrer Meinung zu beeinflussen. Im Gegensatz hierzu sind Sie selbst ein tiefgründiger Denker und wissen, wie Sie mit Kraft und Mut Ihre Überzeugungen anderen rüberbringen können. Sie sind ein logisch denkender Mensch, kopfbetont, ehrlich und schwer davon zu überzeugen, von der einmal eingeschlagenen Linie abzuweichen.

Die Sicherheit Ihrer Überzeugungen macht Sie reserviert und zurückhaltend, wenn es um Situationen geht, bei denen das Gefühl mit hereinspielt. In künstlerischer Hinsicht sind Sie sehr viel weniger keativ als viele andere Persönlichkeitstypen. Ihre Originalität liegt im Bereich des Denkens. Wird die Sieben zu intellektuell, so kann sie sich in aussichtslose Sachen verstricken oder die praktischen Faktoren völlig übersehen, Ein mangelndes Gefühl für das praktisch Machbare kann Ihre beruflichen Ambitionen beeinträchtigen und lässt Sie unfähig erscheinen, den Angestellten und Mitarbeitern ein Gefühl von Originalität oder Selbstwert zu vermitteln. In persönlichen Beziehungen ziehen Sie es vor, Abstand zu halten oder indifferent zu bleiben; Sie spüren häufig, dass Sie durch eine zu enge emotionale Bindung eher verletzt werden könnten.

Ihr Geist ergründet gerne die Mysterien des Lebens, Todes, Universums und nahezu jede andere F rage oder jedes andere Problem, das Ihre Aufmerksamkeit erregt. Sie gehen Ihr Leben äußerst wissenschaftlich an und messen bisweilen dem verstandesmäßigen Wissen zu grosse Bedeutung bei, was Sie arrogant und snobistisch macht. Menschen mit der Persönlichkeitszahl 7 können ungeheure Weisheiten ans Licht bringen, wenn sie bereit sind, eine Verbindung herzustellen zwischen der Tiefe ihrer Intuition und ihrem vernunftmäßigen Wissen.

Ihre Disziplin und Kopfbetontheit hindern Sie daran, außergewöhnliche oder leichtsinnige Momente im Leben voll zu genießen. Sie mögen keine lauten Feste und Parties. In der Öffentlichkeit haben Sie ein würdevolles und selbstbewusstes Auftreten, was Ihnen im Normalfall Achtung für Ihre Leistungen einbringt. Bei Gesprächen über Ihnen vertraute Angelegenheiten sind Sie überzeugend und gelassen; geht es jedoch um andere Themen, so können Sie auch mal ganz impulsive Äusserungen machen und bereuen diese dann oft später .

Sie haben es nicht gern, wenn man Sie nach persönlichen Dingen fragt, geniessen es jedoch, intime Einzelheiten über andere Menschen herauszufinden. In den dunkeln winkeln Ihres Geistes sind noch einige karmische Überreste vorhanden, die Sie jedoch in Ihrem Unterbewusstsein vergraben lassen wollen. Dies macht Sie bisweilen misstrauisch gegenüber den Motiven anderer Menschen und manchmal sogar zynisch.

Die Sieben geht die Liebe fast genauso ernst an wie die restlichen Dinge ihres Lebens. Eine intellektuelle Beziehung mit dem Partner ist ein wichtiger Bestandteil für ihre Liebesbeziehungen. Wenn die kühle äußere Hülle erst einmal durch

Vertrauen durchbrochen wurde, ist die Sieben treu und zu tiefen Gefühlen in der Lage. Ihre Liebe ist dauerhaft und echt.

Geistige Kompatibilität ist eine wichtige Eigenschaft, die die Sieben von ihrem Ehepartner erwartet. Es kann schwierig sein, eine Sieben zum Vater, zur Mutter oder zum Ehepartner zu haben, weil sie immer wieder ihrem Hang nachgeben wird, sich in ihr eigenes Innenleben zurückzuziehen.

Berufe, die der Sieben am besten entsprechen, sind: Wissenschaftler, jegliche Art von Analytiker, Schriftsteller, Lehrer, Pädagoge und Forscher. Die Sieben liebt es einfach, sich mit jedem Thema, für das sie sich gerade interessiert, eingehender zu befassen und fördert dadurch häufig viele neue Erkenntnisse zutage.
 

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Es dauerte einige Zeit, bis Kai seinen Blick wieder hob, und Ray mit undeutbarem Ausdruck ansah.

Nach einer weiteren Runde des Geliebten Schweigens, fragte er in die Stille hinein "Glaubst du daran?"

"Naja - meine Mutter hat daran geglaubt, sie hat auch an Tarot und Horoskope geglaubt, sie war der festen Überzeugung das in den Sternen alles steht, das längst alles vorherbestimmt ist. Alles würde schon in den Sternen stehn, und wir würden uns nach den Sternen drehen, uns so entwickeln. Man habe gar keine Wahl. Jede Krankheit, jedes Hindernis in ihrem Leben, war für sie Vorherbestimmt.

Das war ein Punkt, worüber wir uns oft gestritten haben.

Meiner Meinung nach, ist das Schicksal nicht vorherbestimmt. Sicherlich, Ereignisse wie den Tod der Mutter kann man nicht wirklich verhindern, und ist soweit vielleicht auch vorherbestimmt. Aber nicht wir drehn uns nach den Sternen, sondern sie sich nach uns. Jeder kann sein Leben leben, wie es ihm beliebt. Und man kann sein Schicksal auch selbst in die Hand nehmen. Es bringt doch nichts, wenn man sich drei Wochen zu Hause verschanzt, nur weil man irgend eine Sternenkombination als "Schwierigkeit" oder so was ähnliches deutet.

Wenn in den Sternen steht, das ich dumm bin - kann ich dann nicht auch klug werden, wenn ich mich anstrenge und lerne? Und beim Gegenteil, ich wäre sehr klug - wenn ich daran glaube und denke ,Cool, dann kann ich mich ja auf die faule Haut legen' dann kann es doch genauso gut passieren, das ich schlechte Noten bekomme, weil ich den Stoff und das Lernen ganz einfach nicht mehr ernst nehme."

Kai hörte interessiert zu. Ray hatte nicht viel über seine Eltern erzählt.

"Aber entschuldige, du wolltest wissen, ob ich daran glaube, und nicht eine alte Familiengeschichte." Kai wollte gerade berichtigen, das er auch gern so einer Geschichte lauschte, aber Ray liess ihn nicht zu Worte kommen.
 

"Jein. Ich glaube teilweise daran. Es gibt Dinge die sehr wohl stimmen, und andere bei denen ich mir nicht sicher bin. Aber ich würde mein Leben nie nach so was richten. Ausserdem kann das ganze ja noch ziemlich witzig sein. Ich mag solche Spiele insgesamt. Da kann man mit seinem Gegenüber so schön darüber diskutieren und findet auch das eine oder andere heraus, was man sonnst wohl nur ziemlich schwierig herausbekommen hätte.

Oder einem gar nicht eingefallen wäre zu fragen...." Ray senkte den Kopf und fragte etwas leiser und auch etwas unsicher: "Du findest das bestimmt albern hm? Ich kann es ja verstehen, aber bei uns in diesem einsamen Dörfchen war es eine Beschäftigung, ohne die es mir ziemlich langweilig geworden wäre."
 

Kai streckte nur langsam seine rechte Hand aus, und legte sie auf Rays Schulter, über welche sie sanft streichelte. Des Chinesen Blick erhob sich nur zögerlich, als er jedoch das freundliche Gesicht seines Gegenübers erblickte atmete er beruhigt auf. Es schien nicht nur als albern und Kinderkram abgestempelt worden zu sein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2004-05-13T12:14:48+00:00 13.05.2004 14:14
Coolio aber nun frage ich mich ernsthaft wie du auf "Jask" und auf die 7 gekommen bist und auch welche nummer Ray dann nun hat. ich hoffe du kannst mir dei Fragen beantworten, coll wäre es ja. aber so ansonsten noch die FF ist total Style. Cu Kay
Von:  _Akatsuki_Note_
2004-05-12T12:19:37+00:00 12.05.2004 14:19
Na endlich...
Dachte schon, du bist im Ruhestand...xD
Mach weiter !! Schnell !!! *-*


MfG
Inu-chan/XSerberusX
Von:  Hayan
2004-05-11T16:04:11+00:00 11.05.2004 18:04
des is ma ne idee...schreib weiter!^^
*umknuffz*
Marakecsh - aka dat Thinka
Von: abgemeldet
2004-05-10T17:20:38+00:00 10.05.2004 19:20
schöööööönes kappi ^^ bitte mach schnell weiter ja?
Von:  DarknessKai
2004-05-09T18:57:03+00:00 09.05.2004 20:57
Schreib schnell weida ^-^


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