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The Clumsy & The Lonely

Happily ever after?
von

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Step 40 - Confidence

Vertrauen ist ein wichtiges Gut im Leben eines Menschen. Es ist wichtig in einer Beziehung, egal zu welchem Menschen. Man will seinen Freunden und Verwandten einfach vertrauen können. Egal auf welche Art, ob man ihm vertraut dass er die gleiche gute Arbeit abliefert, ob man ihm vertraut dass er einen vor Schmerzen verschont. Man will seinem Partner einfach trauen, dass dieser einem sagt, wenn es Probleme gibt. Man will ihm vertrauen können, wenn man in seinen Armen liegt, oder man neben ihm steht. Es ist einfach schön wenn man der Person die man liebt vertrauen kann. Genauso wie wenn man einfach darauf vertrauen kann das es morgen noch genau so ist wie heute.
 

Lautlos seufzt die Haruno auf, während ihr Blick leicht verträumt am Wolkenverhangenen Himmel hängt. Der restliche Urlaub war einfach nur schön. Mindestens zwei Tage war sie mit Sasuke einfach nur in der Suite, den ganzen Tag haben sie gekuschelt und ferngesehen. Sie waren zusammen schwimmen, teilweise sogar am späten Abend, wenn keiner mehr war. Sie haben Schneespaziergänge gemacht, waren mit Tamami draußen. Sie hat ihm beim Snowboarden zugesehen und auch er war im Wellnessbereich und hat sich massieren lassen. Völlig entspannt sind sie am Vormittag des 5. Januars heimgekommen. Das Wochenende über haben sie noch ausgespannt, bevor es dann wieder losging mit der Arbeit. Mittlerweile ist es schon die zweite Arbeitswoche und der Januar ist auch schon wieder zur Hälfte um, genau wie diese Woche, nur noch zwei Tage bis zum Wochenende.
 

Die Haruno lehnt sich langsam in ihrem Sessel zurück, wendet den Blick aber nicht von den fallenden Schneeflocken ab. Sie würde gerade viel lieber bei ihm sein. Ob sie einfach so zu ihm ins Büro gehen sollte? Nein, da würde sie ihn nur stören und ablenken und er würde später nach Hause kommen, dass will sie nicht. Erneut seufzt sie lautlos auf. „Das muss echt ein spitzen Urlaub gewesen sein, wenn du nach zwei Wochen noch so verträumt schaust.“, bemerkt die Hondo ihr gegenüber und reißt sie aus ihren Gedanken. Leicht rot um die Nase, beugt sich Sakura über ihren Schreibtisch und blickt auf ihre Zeichnung. Ein leises Lachen kommt von der Brünetten. „Karin ist aber auch so seltsam ruhig seit die Arbeit wieder angefangen hat.“, kommt es von Natsuki, die wohl gerade aufzählt, was ihr so alles aufgefallen ist im neuen Jahr. „Vermutlich überlegt sie wie sie am besten an ihre Magazine kommt.“, zuckt die Haruno die Schultern. „Du hast einfach nur ein verdammt reisen Glück.“, erwidert die Hondo darauf. Überrascht und verwirrt hebt Sakura die Augenbraue. „Na immerhin war sie doch die ganzen Ferien über in so einem Kaff und hat die neuesten Magazine nicht bekommen, welche voll von dir und Sasuke waren. Und nachdem alle Magazine ausverkauft sind weiß sie es noch immer nicht und dass nach einem halben Jahr.“, Natuski lacht vergnügt auf. „Und dass es mittlerweile alle Magazine auch Online gibt, dafür ist sie wohl zu blöd.“, fügt sie amüsiert hinzu. Auch Sakura grinst leicht, ja, dafür scheint die Kaseguchi wirklich einfach zu dämlich zu sein. Aber das soll nicht ihre Sorge sein.
 

„Wie waren deine Ferien mit Takumi?“, wechselt die Grünäugige das Thema. Sofort wird die Blauäugige rot um die Nase und senkt verlegen den Blick auf ihre Zeichnung, betrachtet sie ganz konzentriert. „Schön.“, murmelt sie und nimmt einen Radiergummi zur Hand. Leise lacht die Haruno auf, ehe sie überrascht auf das Firmentelefon blickt, welches mit einem Läuten auf sich aufmerksam macht. Ihr Herz fängt sofort an schneller zu schlagen, als sie liest, wer genau sie gerade anruft. Sofort schnellt ihre Hand zum Hörer. „Hey, was kann ich für dich tun?“, lächelt sie in den Hörer, als er an ihrem Ohr lehnt. Ihre Finger zwirbeln eine Haarsträhne, was Natsuki leicht Grinsen lässt. Die Rosahaarige lässt sogleich ihre Haare los. „Hey. Könntest du bitte direkt zu mir ins Büro kommen, ich muss mit dir mal wegen deinen Entwürfen reden.“, vernimmt sie die neutrale Stimme ihres Ehemannes, was sie etwas überrascht, da er die letzte Zeit immer so freundlich und vor allem glücklich gewirkt hat, wenn sie mit einander gesprochen haben. „Ja, klar mach ich.“, erwidert sie und legt dann den Hörer zurück auf die Station. Andererseits kann sie sich schon denken worum es gehen wird, weswegen er so weniger erfreut ist. Schnell nimmt sie einen schmalen Stapel Post-Its und erhebt sich dann. „Ich bin kurz bei Sasuke.“, verkündet sie und richtet ihren Blazer, nachdem sie sich aufgerichtet hat. „Viel Spaß!“, flötet die Hondo leicht grinsend hinter ihr, während sie das Büro verlässt.
 

Schnell überwindet sie den Flur zum Büro der Sekretärin. Dieses Mal ist es wirklich schnell, da sie nicht einmal mehr von der Kaseguchi abgepasst wird, wenn sie außerhalb ihres Büros ist. Sakura hat die ziemlich große Vermutung dass die Rothaarige in ihrem Urlaub einmal zu viel auf den Kopf gefallen ist und sich deswegen, anders benimmt. Schweigend begrüßt die Grünäugige Ayame, welche gerade telefoniert und mit einem Lächeln zurück grüßt. Kurz klopft Sakura an die Bürotür, ehe sie auch schon eintritt und sich mit laut pochendem Herzen und einem erfreuten Lächeln vor den Schreibtisch stellt. „Hey, du wolltest mich sprechen?“, gibt sie von sich und lässt ihren Ehemann von seinen Unterlagen aufblicken. Sasuke seufzt auf. „Ja. Ich wollte mit dir über deine Zeichnungen in den letzten Wochen reden.“, erklärt er kurz und fährt sich durch die Haare, ehe er zu ihr aufblickt. „Was ist damit?“, fragt die Rosahaarige verwirrt und macht einen Schritt auf den Schreibtisch zu. „Bist du in letzter Zeit selbstkritischer geworden oder so ähnlich? Seit die Ferien vorbei sind, bekomme ich einen Entwurf von dir, befinde ihn als Produktionsreif und bekomme ihn ein bis zwei Tage später, verändert noch einmal und das nun schon bei drei Zeichnungen. Kannst du mir das erklären?“, mit etwas verständnislosem Blick lehnt er sich zurück und schaut sie an.
 

Kurz mustert sie ihren Ehemann, ehe sie die Augen verdreht, leicht lächelt und schnaubt. „Was?“, kommt es verwirrt vom Uchiha. „Karin.“, meint sie nur kurz und holt die Post-Its aus ihrer Jackentasche hervor. „Du hast diese Entwürfe immer wieder bekommen, weil ich diese Post-Its daran hatte. Ich habe mich auch gewundert, weil du nie etwas an meinen Zeichnungen auszusetzen hast, aber dich deswegen zu fragen schien mir ein bisschen zu selbstüberzeugt.“, sie reicht den einen Stapel an ihren Ehemann, welcher sich kurz die Notizen darauf durchliest. „Die sind alle Größtenteils für Karin gewesen.“, bemerkt er und seufzt noch einmal auf. „Aber keine Sorge. Ich habe die Zeichnungen eingescannt und die Stelle gelöscht, bevor ich es immer überarbeitet habe. Ich habe den Original-Entwurf noch.“, lächelt sie aufmunternd und umrundet den Tisch. „Diese Frau geht mir so dermaßen auf die Nerven.“, brummt Sasuke und zerknüllt die Post-Its. „Ich nehme dich raus aus der Gruppe.“, meint er kurz, „Du bringst mir ab jetzt die Zeichnungen selber und holst sie auch wieder ab, ohne Mittelsmann.“ Er umschließt ihre Hand mit seiner und blickt seitlich zu ihr auf. „Dann bekomme ich dich vielleicht auch öfters zu sehen.“, lächelt er charmant und zieht sie auf seinen Schoß. Sakura lacht auf. „Und dabei genügt ein Anruf und ich stehe hier.“, säuselt sie leise. „Ist das so.“, erwidert er ebenso leise, ehe er seine Lippen auf ihren bettet und sie ganz nah an sich drückt.
 

„Ich wäre jetzt viel lieber mit dir Zuhause.“, nuschelt er als er den Kuss wieder gelöst hat. „Tatsächlich?“, kommt es von der Haruno, ehe sie ihre Lippen an seinem Hals bettet, wo sie ihm wirklich einen Knutschfleck verpasst hat, welcher aber zur Hälfte von seinem Hemdkragen überdeckt wird. „Oh ja.“, brummt er und drückt mit seiner Nase leicht ihr Gesicht wieder nach oben wo er ihre Lippen wieder mit seinen vereint. Sasuke lächelt leicht in den Kuss hinein, ehe er mit seiner Zunge schon über ihre Lippen fährt und um Einlass bittet. Ihre Arme schlingen sich in seinen Nacken um sich näher an ihn zu ziehen, während sie auf seine zärtliche Aufforderung eingeht und sie ein Spiel der Zungen starten. Seine Hände fahren unter ihren Blazer und üben wieder leichten Druck auf ihren Rücken aus, welchen er auf und ab streicht. „Dann muss ich wohl meine Bildergalerie von Sasuke und dem Roboter erweitern.“, grinst sie leicht in einer kurzen Pause. Er lacht auf und küsst sie im nächsten Moment auch wieder. Er kann einfach nicht genug von ihr bekommen und deswegen ist es während der Arbeitszeit ja eigentlich auch so gefährlich wenn sie zu zweit sind. Da vergeudet er nur Zeit, die er mit ihr am Abend Zuhause verbringen könnte.
 

„Okay.“, leise seufzt Sasuke auf, als sie sich wieder lösen. Sanft verpasst er ihr einen Klaps auf ihren Hintern, was sie kurz auffiepen lässt. „Ich muss weiter arbeiten, sonst komme ich wieder so spät nach Hause.“, meint er leise und blickt ihr dabei aus halb geöffneten Augen entgegen. Er würde definitiv lieber weiter machen. „Okay.“, lächelt sie und rutscht von seinem Schoß, kurz darauf ertönen schon wieder die Absätze ihrer Stiefel, als sie den Tisch wieder umrundet. „Also schön.“, er seufzt noch einmal. „Hier deine Zeichnung, kann gleich weiter zur Produktion.“, er lächelt leicht und reicht ihr die Mappe. „Ab jetzt hast du nichts mehr mit Karin zu tun. Vielleicht hast du dann auch mehr Ruhe von ihr.“, fügt er noch hinzu, während sie sich schon der Tür nähert. „Okay. Bis später.“, lächelt die Haruno und zwinkert ihm noch einmal zu, bevor sie das Büro verlässt. „Es handelt sich nur noch um 3 Stunden.“, ertönt es von Ayame. Überrascht blickt die Grünäugige auf und wird dann leicht rot. „Die Frage ist doch eher, wer von uns beiden das nicht aushält.“, erwidert sie leicht grinsend und verlässt das Büro der Sekretärin.
 

Ihre Beine tragen sie wie von selbst zurück. Leichtfüßig tapst sie zurück über den Teppich, vorbei an ihren Kollegen. Leicht lächelnd beißt sie sich auf ihre Unterlippe und fährt mit dem Finger den Rand ihrer Lippen nach. Ob sie Sasuke sagen sollte dass er sich seine Lippen abwischen soll? „Na hast du Ärger bekommen?“, grinsend taucht Karin vor ihr auf. „Schau ich etwa so aus?“, erkundet sich die Rosahaarige gut gelaunt. Kurz fährt sie sich mit der Hand in ihre Haare und wuschelt sie an ihrem Hinterkopf leicht auf. „Was grinst du so?“, brummt die Kaseguchi, nachdem sie gemerkt hat dass die Haruno wohl keinen Ärger bekommen hat. „Ich hatte einfach einen schönen Urlaub. Und die Nachricht von Sasuke eben hat mir den Tag versüßt.“, seufzt Sakura zufrieden. „Ach wirklich? Welche Nachricht?“, kommt es von der Rothaarigen. „Ich bin nicht länger in deiner Gruppe. Du hast mir also nichts mehr zu sagen oder zu überreichen, oder einzufordern.“, berichtet die Grünäugige gelassen. „Was?“, entfährt es der Kaseguchi laut und fassungslos. „Hast du wirklich geglaubt, dass das was da du abgezogen hast nicht auffliegt?“, lacht ihr Gegenüber amüsiert auf. Ein kleines Grinsen legt sich auf die Lippen der Rosahaarigen, als sie ihre Bürokollegin auf dem Gang erblickt. „Dafür bist du nicht schlau genug.“, lächelnd wendet sich Sakura ab.
 

„Ich weiß zwar nicht warum dich alle so unglaublich hübsch finden, dass du in all diesen Magazinen ständig abgelichtet bist und alle deinen Style toll finden und dich als It-Girl bezeichnen. Aber eines sage ich dir, mir ist egal wie beliebt du bei allen bist und wie gut befreundet du mit Herrn Uchiha und seiner Frau bist, wenn du weiterhin so überheblich bist, schneide ich dir deine ach so tollen, wunderschönen Haare mit der Schneidemaschine im Lager ab.“, knurrt die Kaseguchi. Die Haruno lacht amüsiert auf. „Du weißt doch gar nicht wie die funktioniert.“, gibt sie von sich, ehe sie gut gelaunt in ihr Büro zurückgeht, völlig unbeeindruckt von der Rothaarigen. „Was wollte sie denn?“, erkundet sich Natsuki als sie bei ihr angekommen ist. „Sie weiß wohl wieder, wie man jemanden auf die Nerven geht.“, zuckt Sakura gelassen die Schultern.
 


 

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Seufzend betätigt der Uchiha die Hupe, um dem Fahrer des Wagens vor ihm zu zeigen, dass er alles aufhält. Der soll sich auf den Verkehr konzentrieren und nicht Nachrichten schreiben. Sasuke bettet seine Hand an seinem Kinn, sein Zeigefinger tippt an seine Oberlippe. Er will endlich nach Hause zu Sakura. Der Verkehr hält ihn nur auf. Dieser Verkehr ist das einzige was ihn daran hindert bereits bei ihr Zuhause zu sein. Langsam lässt er den Wagen losrollen, als das Auto vor ihm sich wieder in Bewegung setzt. Genervt seufzt er nochmals auf, bevor er auf die Abbiege-Spur wechselt und von der Straße in eine Nebenstraße abbiegt. Jetzt sind es nur noch Minuten bis er bei der Haustür reinkommt. Seit der neue Mitarbeiter ihm einen Teil der Arbeit abnimmt, kommt er um ein paar Stunden früher nach Hause, als bisher, aber trotzdem noch nicht so früh wie all die anderen Kollegen heimgehen. So kommt er meist erst ein bis zwei Stunden später als Sakura nach Hause.
 

Erleichtert seufzt er auf, als er endlich auf sein Grundstück abbiegt und die Einfahrt hinauffährt. Schnell parkt Sasuke seinen Wagen noch in der Garage, ehe er auch schon den Motor abstellt. Er will endlich bei seiner Ehefrau sein. Er nimmt noch seine Tasche und seinen Mantel, ehe er den Wagen verlässt und absperrt. In stummer Vorfreude betritt er das Haus und folgt dem Gang zum Vorzimmer, schlüpft dort aus seinen Schuhen und hängt seinen Mantel an die Garderobe. Verwirrt blickt er sich kurz um. Normalerweise spielt Musik oder der Fernseher wenn er nach Hause kommt, sie steht in der Küche und kocht oder sieht im Wohnzimmer fern, aber in keinem dieser Zimmer kann er seine Ehefrau entdecken. Hat sie womöglich einen Termin wegen dem Waisenhaus? Aber das hätte sie ihm wohl erzählt. Wo ist sie dann nur? Der Schwarzhaarige stellt seine Arbeitstasche an die Kommode gelehnt ab und nähert sich dann den Stiegen um nach oben zu gehen und dort nach Sakura zu suchen. Leise betritt er das Schlafzimmer, aus welchem ihm Licht entgegen scheint. Als er den Raum betritt kann er sie sogleich auf dem Bett erblicken, wo sie liegt und allem Anschein nach eingeschlafen ist.
 

Ein sanftes Lächeln legt sich auf seine Lippen. Leise geht er auf sie zu und wirft seine Anzugsjacke dabei aufs Bett, ehe er sich neben ihr an die Bettkante niederlässt. Vorsichtig streicht er ihr eine verirrte Haarsträhne aus ihrem friedlich, schlafenden Gesicht und hinters Ohr. „Hey.“, flüstert er leise und beugt sich vor um ihr einen sanften Kuss auf die Lippen zu hauchen. Ein leises Murren kommt von ihr. „Ich bin Zuhause.“, lächelt er leise. „Mmm.“, entflieht es ihr mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Liebevoll lächelnd streicht er ihr noch einmal durchs Haar, ehe er sich erhebt um sich seinem Kleiderschrank zuzuwenden und sich gemütliche Sachen anzuziehen. „Hey.“, ertönt es leise hinter ihm. Überrascht dreht er sich um und zieht das Shirt zu Recht. „Hey.“, erwidert Sasuke lächelnd und krabbelt im nächsten Moment schon zu ihr aufs Bett. „Wie war die Arbeit?“, erkundet sie sich leise. „Der schönste Moment war, als du bei mir im Büro warst.“, verkündet er ihr leise. Ein Lächeln legt sich auf ihre Lippen, während sie die eine Hand in seinen Nacken und die andere auf seinen Rücken legt. „Oh.“, schnurrt er leise aber verführerisch lächelnd und beugt sich zu ihr hinab. Sakura hebt ihm ihren Kopf leicht entgegen und bettet ihre Lippen auf seinen.
 

Leise lacht er auf, als sie sich voneinander gelöst haben. „Darauf habe ich mich schon den ganzen Tag gefreut.“, flüstert er ihr leise zu und dreht sich im nächsten Moment mit ihr um, so dass sie auf ihm liegt. „Ach wirklich?“, grinsend setzt sie sich auf seinem Becken auf und verwehrt ihm die Möglichkeit sie zu küssen. Er zieht einen leichten Schmollmund, was sie mit einem Grinsen erwidert. Natürlich weiß er dass sie ihn gerne ärgert. „Warst du auch brav?“, fragt sie und beugt sich leicht vor. „Ja.“, nickt er leicht. „Also willst du jetzt eine Belohnung?“, erkundet sie sich lächelnd weiter. „Ja.“, wiederholt er lächelnd. „Hmm.“, murmelt die Rosahaarige. Im nächsten Moment kann er ihre Finger spüren, welche sich unter sein Shirt geschoben haben, und die nun über seinen Bauch streichen, mit sanftem Druck zu seiner Brust rauffahren. Er lächelt leicht und bettet seine Hände auf ihrem Rücken und drückt sie sanft zu sich herab. „Wenn du mir nicht freiwillig gibst was ich will, muss ich es mir holen.“, erklärt er und schlingt die Arme um sie, um ihr nicht die Möglichkeit zu bieten sich wieder aufzusetzen. Sein Shirt hat sie mittlerweile schon bis zu seinen Armen nach oben geschoben. Lächelnd beugt sie sich vor und bettet ihre Lippen an seinem Hals, nahe seinem linken Schlüsselbein. Er kann ihre Zunge spüren, ehe sie an seiner Haut saugt. Er lacht leicht auf und legt seine Hände an ihre Wangen um sie zu seinen Lippen hinauf zu ziehen und verlangend zu küssen. Erst als sie den Kuss erwidert, umschlingt er ihre Schultern und ihren Rücken wieder mit seinen Armen um sie ganz nah an sich zu drücken.
 

In den Kuss leicht hinein lächelnd, dreht er sich wieder mit ihr, so dass sie wieder unter ihm liegt. Er löst den Kuss und verteilt Küsse auf ihrem Hals und ihrem Dekolleté. Mit seinen Händen wandert er ihren Oberkörper hinab um unter den Stoff ihres Oberteils zu fahren und leicht über ihren Bauch zu kitzeln. Lachend windet sie sich unter ihm. Mit einem zufriedenen Lächeln pausiert er einen Moment und beobachtet sie wie sie sich langsam wieder einkriegt und tief einatmet. Leicht lächelnd blickt sie zu ihm auf, ihre Hände fahren seinen Bauch entlang zu seiner Brust, ehe sie ihm das Shirt über den Kopf zieht. „Das ist im Weg.“, meint sie leise. „Ach so ist das.“, murmelt der Uchiha leise und blickt auf ihr Oberteil, bevor er anfängt ihre Bluse aufzuknüpfen und zur Seite zu schieben. Verlegen lächelt sie ihm zu. „Du bist süß, wenn du so schüchtern wirst.“, lächelnd beugt sich der Dunkelblauäugige wieder vor und küsst seine Ehefrau liebevoll. Seine Hände fahren über ihren Bauch zu ihrem Rücken zu ihren Schultern und wieder nach vorne. Mit seiner Zunge fährt er leicht ihre Lippen nach und bittet um Einlass, welchen sie ihm auch gleich gewährt und sie den harmlosen Kuss in ein leidenschaftliches Spiel der Zungen ausarten lassen. Ihre Hand fährt in seine Haare welche sie verwuschelt, während sie mit dem anderen Arm seinen Nacken umschlingt und sich ganz nah an ihn drückt.
 

Seine rechte Hand findet sich einen Weg zu ihrer Brust und bettet sich auf dieser, welche er leicht massiert. Ihre Hand wandert zu seinem Nacken, wo sie mit der Spitze ihres Fingernagels leicht drüber fährt. Sogleich kommt ihm ein Knurren über die Lippen. Er kann ihr Lächeln spüren.
 

Leise röchelnd löst das Ehepaar den Kuss. Ihre Wangen sind leicht rot gefärbt, was sie ein bisschen wie einen Teenager wirken lässt. Liebevoll lächelt der Uchiha und streicht ihr durch die Haare, bettet seine Hand in ihrem Nacken und zieht sie sanft zu sich. Bettet seine Lippen für einen zarten Kuss auf ihren. Ihre Hände legen sich an seine Seiten, würden sich in sein Shirt krallen, welches er nicht mehr anhat. Behutsam streicht er ihr die Bluse von den Armen und wirft sie zur Seite. Mit seinen Händen umfasst er ihre Wangen und hält sie nah bei sich, während er sich langsam zurück lehnt und sie so über sich zieht. Sakura lächelt leicht als sie den Kuss löst und ihm in die Augen blickt. Sie klettert über ihn und setzt sich wieder auf sein Becken, ehe sie mit ihren Händen seinen Oberkörper hinauf streicht. Sie haucht einen Kuss auf seine Brust und schiebt die Hände zu seinen Schulterblättern, während sie ihre Lippen wieder auf seinen bettet für einen weiteren Kuss. Keiner von ihnen beiden hätte vor einem halben Jahr auch nur Ansatzweise geahnt nun so mit dem anderen da zu liegen. Ihre Haare kitzeln ihn leicht im Gesicht, als sie über ihn gebeugt ist, aber er stört sich nicht daran und schiebt sie einfach mit den Händen zurück hinter ihre Ohren, lässt seine Hände dort verweilen um sie daran zu hindern zurück in sein Gesicht zu fallen.
 

Sanft massiert er mit seinen Lippen ihre. Ein genüssliches Seufzen entlieht ihm, als er seine Arme um ihre Schultern und ihre Taille schlingt, sich leicht vom Bett abhebt und sich mit ihr dreht, so dass sie wieder unter ihm liegt. Seine Finger fahren sanft ihren Bauch entlang zu ihrer Hose und wieder nach oben, während er seine Lippen von ihren löst und sanft ihren Hals küsst, anschließend wieder ihre Lippen. Das Läuten des Smartphones auf dem Nachttisch der Haruno lässt beide einen Moment inne halten. Sanft lächelt Sakura ihm zu, ehe sie sich zum Smartphone streckt und dieses versucht in die Finger zu bekommen. Lautlos seufzt der Uchiha, macht aber keine Anstalten sie los zu lassen. Die Rosahaarige erwischt schließlich ihr Handy und mustert den Bildschirm. „Misuki.“, stellt sie etwas überrascht fest, ehe sie auf annehmen drückt. Sasuke seufzt erneut und beugt sich über sie küsst derweil ihren Hals und kitzelt sie leicht am Bauch. „Sasuke.“, kichert seine Ehefrau sogleich, „Lass das.“ Kurz blickt er sie an ehe er brummt und sich auf ihr niederlässt und seinen Kopf an ihrer Schulter bettet.
 

„Hallo Misuki!“, grüßt die Grünäugige freundlich lächelnd. „Ich glaube ich habe ihn kaputt gemacht.“, kommt es sogleich ohne ein Wort des Grußes von der Uchiha, während man Itachi im Hintergrund nur laut schreien hören kann. „Was?“, kommt es verwirrt von der Haruno, „Was ist los? Warum schreit Itachi so? Ist etwas passiert?“, erkundet sich Sakura. Schweigend stützt Sasuke sein Kinn auf der Schulter seiner Ehefrau auf, er kann seinen Bruder bis zu ihm schreien hören. „Ich glaube ich habe ihn gebrochen.“, erwidert Misuki daraufhin leise, was man beinahe nicht hört, wegen dem Schreien Itachis. „Was?“, fragt die Rosahaarige nochmal. „Itachis Penis.“, kommt es von der Frau ihres Schwagers. „Was?“, entfährt es der Haruno lauter, „Geht das Überhaupt? Egal. Sag Fugaku Bescheid, wir kommen zu euch.“ Mit diesen Worten legt sie auf und blickt in das Gesicht ihres Ehemannes. „Warum fahren wir zu ihnen?“, erkundet er sich murrend, bewegt sich aber keinen Zentimeter. „Itachi hat sich anscheinend verletzt oder so.“, erklärt Sakura. Seufzend lässt Sasuke sein Gesicht sinken und lehnt seine Stirn an ihre Schulter. „Der versaut aber auch alles.“, murrt der Uchiha und geht dann von ihr runter, erhebt sich aus dem Bett und stellt sich vor seinen Schrank. „Tut mir Leid.“, meint die Rosahaarige, welche aufgestanden ist und die Arme von hinten um ihn schlingt.
 

„Du kannst ja nichts dafür.“, leicht lächelnd dreht sich ihr Ehemann zu ihr um, ehe er aus seinem Schrank einen blauen Pullover und eine Jeans zieht. Sanft haucht sie ihm einen Kuss auf die Schulter ehe sie ebenfalls ein Top und einen Pullover herausnimmt und sich überzieht. „Schauen wir mal was dein Bruder geschafft hat.“, seufzt Sakura und zieht ihre Haare unter dem Stoff des Oberteils hervor. Sasuke brummt nur zustimmend, ehe sie sich zusammen nachunten begeben und in ihre Winterjacken schlüpfen.
 

Eine knappe halbe Stunde später, steigen die beiden wieder aus dem Auto aus, die Haustür geht sogleich auf und Misuki steht mit besorgtem Gesicht, in einem Bademantel und einer Jogginghose, in dieser. Der frisch gefallene Schnee knirscht leicht unter seinen Schuhen, als der jüngste Uchiha seinen Wagen umrundet und den Wagen abschließt nachdem seine Ehefrau ausgestiegen ist. „Hey, was ist denn los?“, begrüßt Sakura die Braunhaarige sogleich mit einer Umarmung. Das Geschrei von Itachi dringt aus der geöffneten Haustür zu ihnen. „Der muss sich ja ordentlich verletzt haben, wenn er eine halbe Stunde durchschreit.“, bemerkt Sasuke etwas erstaunt als die drei das Haus betreten. Kurz umarmt er seine Schwägerin, ehe die beiden Neuankömmlinge aus ihren Schuhen schlüpfen und nach oben zum Schlafzimmer laufen. Itachi liegt in dem großen Ehebett, eine Decke bedeckt ihn bis zu seinem Bauch, während er sich verkrampft in die Decke krallt und schreit. „Was ist denn passiert?“, fragt die Rosahaarige nun genauer nach. Vom Besitzer des Hauses kommt keine Antwort, nur weiterhin dieses schmerzerfüllte Schreien. Schritte nähern sich und Fugaku steht zusammen mit Misuki in der Tür. „Ich bin auf ihm gewesen und zur Seite, von ihm runtergefallen, da hat er zu schreien angefangen.“, erklärt die Uchiha leicht rot um die Nase. „Verstehe.“, murmelt Sakura ebenso rot. Auch Sasukes Nase ziert ein rötlicher Schimmer, was aber schnell vergeht. „Itachi hör zu schreien auf, sonst stopf ich dir ein Paar Socken in den Mund.“, brummt Sasuke seinem Bruder entgegen, welcher daraufhin verstummt und die Zähne zusammen beißt.
 

„Dann las mich mal schauen.“, seufzt Fugaku und nähert sich seinem ältesten Sohn. „Nein auf gar keinen Fall!“, widerspricht dieser ihm sogleich unter Schmerzen. „Itachi. Ich bin dein Vater. Es gibt nichts an deinem Körper was ich nicht schon gesehen hätte.“, schmunzelt der älteste Uchiha. Kurz stimmt Itachi mit einem schwachen Nicken zu, ehe Fugaku die Bettdecke leicht anhebt und drunter schaut. „Ouch. Das sieht nicht gut aus. Ruft einen Krankenwagen, er muss ins Krankenhaus.“, erklärt der älteste Uchiha und deckt seinen Sohn vorsichtig wieder zu. „Nein! Kein Krankenwagen.“, widerspricht Itachi sogleich wieder. „Vielleicht können wir ihn fahren, wenn wir ihn in den Mazda setzen. Der ist groß genug, dass er die Beine ausstrecken kann.“, gibt die Haruno nach kurzem Überlegen von sich. Zustimmend nickt der jüngere Braunäugige. „Dann solltest du dir vielleicht noch etwas überziehen.“, bemerkt Sasuke und kratzt sich leicht an der Schläfe. Misuki reicht ihrem Ehemann sogleich ein paar Kleidungsstücke. „Lasst uns rausgehen, dass sie ihm helfen kann.“, kommt es von Sakura. Etwas überrascht blickt Sasuke sie an, ehe er nickt immerhin will er seinen Bruder auch nicht gerade nackt sehen. Auch Fugaku begleitet die beiden nach draußen und dort warten sie kurz. Die beiden Uchihas beraten sich unterdessen wie sie den Verletzten aus dem Haus transportieren wollen und können. Misuki öffnet schließlich wieder die Tür und lässt die drei eintreten. Fugaku und Sasuke gehen sogleich auf das Bett zu, während sich die Haruno neben die schwangere Uchiha stellt.
 

„Und dir geht es gut? Immerhin hast du gesagt du bist von ihm runtergefallen.“, erkundet sie sich besorgt und legt die Hand auf den Rücken von Misuki. „Ja, mir geht es gut, ich bin auf die Matratze rüber gefallen.“, erklärt die Blauäugige lächelnd, ehe sie wieder zu ihrem Mann blickt. Im nächsten Moment schreit Itachi wieder schmerzvoll auf. „Scheint so als bräuchten wir wirklich einen Krankenwagen.“, seufzt Fugaku und kratzt sich etwas ratlos am Kopf. „Nein, kein Krankenwagen, das ist doch ein gefundenes Fressen für die Paparazzos!“, knurrt Itachi unter Schmerzen. „Wenn du nicht aufhörst dauernd so zu schreien, ebenso dann rufen die Nachbarn nämlich bald die Polizei und das wird glaube ich noch peinlicher.“, seufzt Sasuke. „Okay. Okay.“, der jüngere Braunäugige nickt leicht, ehe er tief durchatmet. Der jüngste Uchiha umfasst den Oberkörper seines Bruders und sein Vater nimmt seine Oberschenkel. Vorsichtig heben sie ihn hoch. Sogleich kommt ein erstickter Schrei von dem Verletzten, welcher die Hand seiner Frau nimmt. Sakura unterdessen läuft vor und holt den Autoschlüssel um den Wagen aus der Garage zu holen und vors Haus zu stellen, sie fährt mit dem Wagen ihres Ehemannes vor und stellt den zu Weihnachten verschenkten Mazda direkt vor die Tür.
 

Langsam kommen die vier aus dem Haus heraus und versuchen Itachi so vorsichtig wie möglich in den Wagen auf die Rückbank zu setzen. Schnell holt Misuki noch ihre Handtasche, Jacken und sperrt das Haus ab, ehe sie schon losstarten und in Richtung des Krankenhauses fahren. „Er hat echt ziemlich starke Schmerzen.“, bemerkt Sakura und blickt aus dem Fenster in die dunkle Nacht durch die sie rasen. „Ja. Kein Wunder wenn es sein bestes Stück erwischt hat.“, nickt Sasuke und folgt den Straßen zum Krankenhaus. „Aber so etwas schafft auch nur er.“, fügt der Dunkelblauäugige leicht grinsend hinzu. Die Rosahaarige schmunzelt leicht. „Vielleich ist es auch die Strafe für seine Aussage, mit dem Quickie im Büro damals.“, murmelt der Uchiha. Seine Ehefrau errötet sogleich, als sie an damals denkt. „Gut wir sind da. Kann sich nur noch um Minuten handeln bis die anderen auch da sind.“, gibt er schließlich zur Kenntnis und steuert auf einen Parkplatz zu. Natürlich fährt Fugaku mit dem Verletzten und empfindlichen Itachi am Rücksitz viel vorsichtiger, als im Normalfall.
 

Sasuke hält den Wagen an und die beiden steigen aus. „Vielleicht sollten wir einen Rollstuhl für ihn holen.“, überlegt Sakura und blickt zu ihrem Ehemann auf. „Wird wohl besser sein.“, stimmt dieser zu und wendet sich zum Krankenhaus um, um erwähnten Gegenstand zu holen. Als er mit diesem zurück rauskommt, fährt auch Fugaku bereits auf den Parkplatz und stellt sich auf die freie Fläche neben dem Wagen seines jüngsten Sohnes. Das junge Ehepaar nähert sich sogleich der rechten Rückbanktür und öffnet diese. Misuki steigt vom Beifahrersitz aus und beobachtet das ganze Szenario besorgt, während Sasuke seinen großen Bruder unter die Arme greift und seinen Oberkörper fest umschlingt. Vorsichtig hebt er ihn an und zieht ihn nach hinten aus dem Wagen. Fugaku kommt dazu und nimmt die Beine seines ältesten Sohnes. Behutsam setzen sie ihn in den Rollstuhl. „Geht schon mal vor. Wir kümmern uns um das hier.“, meint der jüngste Uchiha kurz. Mit einem Nicken nimmt sein Vater es hin und schiebt den Verletzen in Begleitung von dessen Ehefrau in Richtung des Eingangs der Notaufnahme.
 

Ein Seufzen dringt an die Ohren der Rosahaarigen und sie blickt sich zu ihrem Ehemann um, er lässt kurz die Schultern kreisen, ehe er die Tür vor sich schließt und auch die Beifahrertür zumacht. „Machst du dir Sorgen um ihn?“, erkundet sich seine Ehefrau, als er den Wagen umrundet und den Schlüssel abgezogen hat. „Er hat noch Widersprechen und Forderungen stellen können, er wird wieder.“, gibt er gelassen als Antwort und sperrt den Mazda ab. Leise lacht die Haruno auf. Auch Sasuke lächelt leicht und schlingt den Arm um ihre Taille. „Wusstest du dass ich mir wirklich gerne von meinem schreienden Bruder den Abend versauen lasse?“, die Stimme des Uchihas trieft nur so vor Sarkasmus. „Itachi wird sich kaum jede Woche an seinem besten Stück verletzen.“, grinst seine Ehefrau ihm leicht entgegen. „Ich hoffe es.“, lacht er auf und blickt dann in ihre Augen. „Naja, so lange du mitkommst ist es auch nicht allzu schlimm.“, meint er leise. Ein schüchternes Lächeln legt sich auf ihre Lippen. Sein zweiter Arm legt sich um ihre Taille und sie schlingt ihre um seinen Rücken. Sasuke lächelt liebevoll, bevor er sie sanft küsst. Lächelnd erwidert sie den Kuss, welchen er nach einem kurzen Augenblick auch wieder löst.
 

„Falls er sich ab jetzt wirklich jede Woche verletzt, stellen wir einfach die Handys aus.“, meint die Grünäugige leicht lächelnd. Mit einem Lächeln auf den Lippen schnaubt ihr Ehemann kurz ehe er ihr sanft einen Kuss auf die Schläfe drückt und dann ihre linke Seite freigibt. „Lass uns rein gehen, sonst denken die noch wir sind abgehauen.“, brummt der Uchiha seufzend und nimmt ihre Hand in seine, kreuzt ihre Finger mit seinen. Die Rosahaarige lächelt leicht und kuschelt sich an seine Schulter. Zusammen betreten sie die Notfall-Ambulanz und suchen nach dem ältesten Uchiha, da Misuki mit Sicherheit dabei sein wird. „Und wie sieht es aus?“, erkundet sich der jüngste Uchiha als sie seinen Vater entdeckt haben. „Er wird noch untersucht.“, erklärt Fugaku und lächelt leicht als er seinen jüngsten so mit dessen Ehefrau sieht.
 

Die Tür geht auf und ein Bett mit Itachi darin wird rausgeschoben, Misuki und ein Arzt folgen diesem. Während Misuki mit Itachi mitgeht, bleibt der Arzt bei den dreien stehen. „Sie sind die Familie?“, erkundet sich dieser kurz. Fugaku nickt zustimmend. „Er hat eine Penisfraktur. Einen Penisbruch. Wir haben ihm jetzt einmal ein Schmerzmittel verabreicht aber sobald ein OP frei ist, werden wir ihn operieren. Sie können derweil noch zu ihm.“, lächelt der Mann kurz und deutet in die Richtung in die Itachi geschoben wurde. „Danke.“, lächelt Fugaku kurz, ehe der Arzt sich entfernt und die kleine Gruppe nach dem verletzten Familienmitglied sucht.
 

„Hier.“, macht eine Stimme auf sich aufmerksam. Überrascht blickt Sakura zu ihrer linken in das Zimmer. Sie lächelt leicht und betritt gefolgt von ihrem Ehemann und ihrem Schwiegervater das Zimmer. „Hey. Wie geht es dir?“, fragt die Rosahaarige ihren Schwager kurz. Er lächelt milde. „Das Schmerzmittel ist Spitze.“, gibt dieser grinsend von sich. Misuki lacht erleichtert auf. „Es ist eine Seltenheit das so etwas passiert, meint der Arzt. Aber Itachi hat es geschafft.“, erklärt die Braunhaarige. „Wir haben es geschafft.“, verbessert ihr Ehemann sie sogleich, wodurch sie rot wird. „Man. Itachi, ein Penisbruch, du tust mir echt Leid.“, Sasuke seufzt kurz auf ehe er den Kopf schüttet. Ein leises Lachen kommt über seine Lippen, was mit der Zeit lauter wird und er seinen Bruder auslacht. „Nein, doch nicht, dafür ist es zu komisch.“, meint der jüngste Uchiha lachend. „Ja, ja du mich auch.“, grinst Itachi. Er wirkt nur ein ganz kleines bisschen High. Lächelnd schüttelt die Rosahaarige ihren Kopf. Aber es ist schön ihren Ehemann so ausgelassen Lachen zu sehen. Der Dunkelblauäugige legt den Arm um ihre Schultern und drückt sie an sich, versteckt seinen Mund in ihren Haaren und wendet den blick von seinem Bruder ab um ihn nicht weiter auslachen zu müssen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey ho! :)

Willkommen im Jahr 2015. Frohes neues Jahr. VIel Glück und Liebe und Essen und Gesundheit und noch viel mehr euch allen! ;) Das Jahr ist noch voller Hoffnung! (Hehe... Klar. Öhm ja.)

Das war also das neue Kapitel und während die Anzahl der Kapitel hier steigt wird die Anzahl an kommenden Kapitel immer weniger. ;) Jou, dieses und das nächste dreht sich auch ein bisschen über Misuki und Itachi. Jaa, dann hätten wir rumgeknutsche und rumgeknutsche und noch ein bisschen mehr rumgeknutsche. Dann war da Karin, jouu..

Hoffe zumindest es hat euch gefallen. Dieses und das nächste werden wohl wieder etwas kürzer sein...
Und ja, Penisbruch ich hab die Folge in Grey's Anatomy gsehen und hab mir nur mit einem Grinsen Gedacht; Itachi!

Gut. Ka. Ich habe zur Zeit viel zu tun. Uni und soo und jetzt muss ich auch anfangen zu lernen im Februar habe ich meine erste Prüfung! Jou.. Ähm.. jaa. Viel Spaß und Hoffnung und ja..

Bis demnächst! ;)

Ach ja ihr seid die besten 507 Kommentare ich bin baff! Dankeschön!! und auch wenn ich es nicht für möglich halte bekomme ich immer mehr neue Favoeinträge! Danke Leute. Wooow.

Lg.

ZitroneneisSaly
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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SakuraHatake90
2015-01-18T00:04:52+00:00 18.01.2015 01:04
Lol lach ich freue mich schon echt auf die nächsten kapitel
Von:  franny
2015-01-16T18:53:44+00:00 16.01.2015 19:53
Klasse kappi!!!!
Der arme Itachi XD hätte mich wegschmeißen können ^^
Sasuke und Sakura haben es auch nicht leicht, werden immer gestört ^^
Schreib schnell weiter.
Lg franny
Von:  fahnm
2015-01-14T22:03:45+00:00 14.01.2015 23:03
Spitzen Kapitel
Von:  NamiiLove
2015-01-14T19:21:45+00:00 14.01.2015 20:21
Oh mein Gott! der arme Itachi! Wie kannst du ihm sowas antun?!
aber ganz ehrlich: ich konnte mir das lachen nicht verkneifen :D
Super peinlich... >///<
naja, ich freu mich schon aufs nächste Kapitel^^
Lg NamiiLove (Marleen)

p.s.: Ich wünsche dir auch ein frohes neues! ;)
Von: abgemeldet
2015-01-14T14:15:20+00:00 14.01.2015 15:15
xD
Von:  Haruno
2015-01-14T14:09:12+00:00 14.01.2015 15:09
Hey :)
Eib wirkluch geniales Kapitel! XD
Penisbruch xD
Arer Itachii xD
Danke fùr das schmunzeln >3

Ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner Prùfung! <3
Du schaffst das!!


Gruuuuß Cherry
Von:  Korii
2015-01-14T11:14:50+00:00 14.01.2015 12:14
Oh man einfach zu gaill wie du das mit Itachi gemacht hast.
Bis jetzt habe ich deine Story nur gelesen und nie kommentiert, weil ich weiß auch nicht. Ich bin halt nicht so der Typ wo kommentare schreibt. Ich finde deine Story echt klasse und freue mich jedes mal wenn ein neues Kapitel erscheint. Hoffentlich geht die Story noch eine weile, weil ich lese sie gerne und kann mir ein Ende irgendwie nicht richtig vorstellen. Also diese Geschichte darf niemals Enden :D
Ich finde es toll wie du die Charaktere in der Geschichte beschreibst und wie sie sich fühlen. Richtig gut finde ich noch das du die Story auch witzig gestaltes :)
Schade das die Kommentare für deine Geschichte immer weniger werden, aber so lange noch ein paar da bleiben und dir treu bleiben ist es doch halb so schlimm.
Freue mich schon darauf wenn das nächste Kapitel kommt.
Lg Korii ♡
Von:  soelki89
2015-01-13T23:45:40+00:00 14.01.2015 00:45
Haha XD ein Penisbruch...
Ich kann nicht aufhören zu schmunzeln ;)
Und das du ein Grey's Anatomy Fan bist gefällt mir auch sehr gut!

Ohhh es war wieder ein Hammer Kapitel ♡
Ich wünsch dir für deine Prüfungen alles gute!
*.* ich kanns nicht erwarten wie es weitergeht :)
Vlg
Soelki89
Von:  Kleines-Engelschen
2015-01-13T21:49:52+00:00 13.01.2015 22:49
ein tolles kapitel. sowas kann auch echt nur itachi passieren und iwie haben sakura und sasuke immer das pech wenn sie grade beinander sind ^^
mach weiter so

greetz
Von:  jadi
2015-01-13T21:01:08+00:00 13.01.2015 22:01
Oh Gott, ich hab' fast laut losgelacht.. Und Sasuke und Sakura sind echt süß! Ich liebe einfach alles an deiner Geschichte, sie ist einfach perfekt! Schreib gaaaaaanz schnell weiter! Liebe Grüße! <3


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