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The Clumsy & The Lonely

Happily ever after?
von

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Step 30 - Old Acquaintances

Wir lernen immer wieder neue Menschen kennen, unterhalten uns einen Abend lang mit ihnen. Am Ende des Abends sind wir Bekannte, aber wir wissen, ob sich daraus eine Freundschaft entwickeln kann oder wir einfach nur Bekannte bleiben. Meistens entscheiden wir uns für die Freundschaft. Wir unternehmen viel mit ihnen, vielleicht sogar dauernd. Wir werden möglicherweise beste Freunde und dann kommt der Tag, ab dem sich alles ändert. Der Freund oder man selbst hat plötzlich keine Möglichkeit oder keine Zeit mehr und so verliert sich die Freundschaft mit der Zeit. Man verliert sich aus den Augen und Jahre vergehen. Man trifft sich wieder, aber da ist man nicht mehr, mehr als ein alter Bekannter.
 

„Komm schon raus, Sakura.“, gibt der Schwarzhaarige von sich. Wartend steht er vor den Garderoben, die Hände in den Hosentaschen versenkt und betrachtet den zugezogenen Vorhang. „Ich weiß nicht.“, erwidert sie und zieht dabei den Vorhang auf, „Meinst du nicht dass das Kleid schlichter sein sollte?“, bedenkt sie und dreht sich einmal um die eigene Achse um das Kleid zu präsentieren. Geplättet betrachtet Sasuke seine Ehefrau. „Ich weiß nicht was du hast, das Kleid ist schlicht, keine Raffungen, Rüschen, nichts, nur oben diese Seide und die Verzierungen.“, erwidert er etwas fassungslos. „Ja, aber diese Perlenverzierungen sehen doch irgendwie aus wie Flügeln.“, die Rosahaarigen wendet ihrem Ehemann den Rücken zu, welcher nur aus Organza besteht. „Es ist perfekt für die Gala, Sakura.“, versucht er ihre Bedenken zu beseitigen. „Aber ich sehe aus wie ein Engel! Ist es nicht zu übertrieben?“, wirft sie unsicher ein. „Sakura, für diese Waisenkinder, bist du ein Engel. Das Kleid ist perfekt für dich und für die Spendengala.“, lächelt er und nimmt ihre Hand in seine. Hebt sie über ihren Kopf und lässt sie sich noch einmal drehen. „Okay.“, sie lächelt auch leicht und bleibt vor ihm stehen. Sasuke beugt sich ein Stück zu ihr vor. „Aber ich werde kein rosa Hemd oder eine rosa Krawatte tragen.“, gibt er leise von sich. Die Grünäugige kichert leise. Für einen Moment bettet der Schwarzhaarige seine Lippen auf ihren, nur für einen kurzen Kuss.
 

„Und du geh jetzt und suche dir Anzüge. Ich suche noch die anderen zwei Kleider und lass dann meine Masse nehmen, ich komme dann nach wegen der Farben für Hemd und Krawatte.“, die Grünäugige lächelt und schubst ihn leicht in Richtung der Herrenabteilung. „Wir müssen, immerhin auch noch einkaufen gehen!“, ruft sie ihm leicht hinterher. „Hey, ich habe nicht so lange gebraucht bis wir los konnten.“, erwidert er und dreht sich zu ihr um. „Und ich war nicht diejenige die nicht aus dem Bett gefunden hat.“, gibt sie bloß grinsend von sich. Sasuke schnaubt und setzt dann seinen Weg fort.
 

Es ist der erste Samstag im Dezember. Nikolaus wird in vielen anderen Ländern gefeiert. Aber da die Kleider Maßanfertigungen werden, müssen sie jetzt alle bestellt werden. Die Anzüge ebenso. Sie sind auf einer Gala und veranstalten selber eine da können sie nicht einfach mit Kleidern von der Stange ankommen. Dafür ist ihr Gesellschaftsstatus zu hoch. Mittlerweile ist es Mittag. Sasuke hatte einfach nicht aufstehen wollen und so war es schließlich 11.00 Uhr als sie zu Hause weggefahren sind. Bis zum Abend müssen sie noch einiges erledigen, Schuhe passend kaufen, dann noch Abendhandtaschen dazu aussuchen, und zum Schluss auch noch den normalen Einkauf erledigen.
 

Wie gebannt starrt die Haruno auf das Kleid, welches gerade ihren Körper bedeckt. Sie lächelt. Das ist definitiv das Kleid für die Weihnachtsgala. Diese Farbe noch dazu. Sie zieht es wieder aus und begibt sich dann auf die Suche nach einem dritten Kleid, für die Weihnachtsfeier muss es nicht so spektakulär sein, wie für eine Gala, aber doch auch in Richtung Ball gehen. Auch dieses Kleid zieht sie magisch an und so kann sie nach einer kurzen Anprobe die Angestellten ihre Arbeit tun lassen. Diese notiert sich die Kleider und nimmt dann die genauen Maße der Rosahaarigen, ehe diese sich auch schon auf den Weg zu ihrem Ehemann machen kann.
 

Lautlos seufzend, schlüpft der Uchiha in seine Weste und schiebt den Vorhang zur Seite. Überrascht schaut er seine Ehefrau an, welche gerade vor den Garderoben zum Stehen kommt. „Du bist schon fertig?“, fragt er ungläubig. Die Grünäugige lächelt und hebt unschuldig ihre Schultern einen Moment an. Schmunzelnd schüttelt er den Kopf. Wahrscheinlich haben sich die Zeiten von ihrem Suchen mit seinem Anprobieren und messen ausgeglichen. „Und welche Farben haben die Kleider?“, erkundet er sich und sie gehen zu den Hemden. „Tintenblau, Weiß mit ein bisschen Gold und dieses Zartrosa.“, lächelt sie ihm zu und blickt sich in den Auslagen um. Lächelnd reicht sie ihm eine weiße Krawatte und eine in einem matten Gold mit glänzenden Streifen drinnen und eine in Zartrosa mit weinroten und weißen, unterschiedlich breiten, gekreuzten Mustern oben drauf. „Kein Rosa.“, widerspricht er gleich und hält ihr die Krawatte wieder entgegen. „Das sieht eh keiner, aber so hebt sie sich leicht von dem weißen Hemd ab und wird durch die Rote Musterung sowieso farblich verfälscht.“, erklärt sie lächelnd und geht dann mit ihm zu den Angestellten, die Maßgeschneiderten Hemden bestellen. Das eine Hemd bestellen sie passend zum Kleid und die anderen beiden in Weiß.
 

Das Ehepaar bezahlt auch gleich und nimmt die Tasche mit den Krawatten mit, steuern das nächste Ziel an. Den Schuhladen, wo sie ihn gleich in die Herrenabteilung schickt und selber in die Damenabteilung geht. Die Suche nach den Schuhen gestaltet sich schwieriger, vor allem Sasuke versteht nicht wozu er sich neue Schuhe kaufen soll, für jeden Abend ein Paar, das ist doch unsinnig! Keiner achtet auf die Schuhe, wenn sie dazu passen und schwarze Schuhe passen überall dazu, vor allem zu einem schwarzen Anzug.
 

„Hey, findest du zwei Schleifen mehr sind zu übertrieben?“, vernimmt er die Stimme seiner Ehefrau und zartrosa Schuhe tauchen in seinem Blickfeld auf. Eine Schleife auf Höhe des kleinen Zehs ziert jeden der beiden Kunstleder Pumps. Langsam hebt der Uchiha den Blick zu seiner Ehefrau. „Finde ich nicht, aber sieht man die Schuhe unter dem Kleid überhaupt?“, erwidert er mit einer Gegenfrage. „Nein, aber du weißt es und deswegen muss ich hübsch sein.“, lächelt sie keck und zwinkert ihm zu. Etwas verblüfft mustert er sie. „Ähm, welche Schuhe denkst du soll ich nehmen?“, hält er sie vom Gehen ab, als sie sich umwendet. Die Rosahaarige dreht sich wieder zu ihm um und betrachtet ihn fragend, er lenkt ihre Aufmerksamkeit mit einem Nicken auf die bisher getroffene Auswahl an Schuhen. „Ich würde den Schwarzen hier nehmen.“, meint er und hält einen in die Höhe. „Welche Farbe haben die Anzüge?“, erkundet sie sich. „Schwarz.“, erwidert Sasuke und seine Frau hebt eine Augenbraue. „Du bist also hingegangen und hast einen Anzug probiert und dir den dreimal bestellt?“, fragt sie ungläubig. Er schüttelt den Kopf. „Nein, der eine ist leicht glänzend, der andere hat einen leichten Blaustich und der dritte ist mattschwarz.“, antwortet er ihr. Ihr rechter Mundwinkel hebt sich leicht. „Also, warum dann ein Paar Schuhe?“, kommt es von ihr ehe sie wieder verschwindet. Leicht lachend lässt er den Kopf hängen. Die Logik von Frauen.
 

„Sag mal wie findest du die hier? Die ist doch lieb.“, erhebt der Schwarzhaarige seine Stimme und hält eine Figur, ein Eisbär mit seinem Jungen, in der Hand. „Süß.“, lächelt Sakura und blickt von der Figur auf, „Wo hast du die her?“ Er deutet hinter sich auf die kleine Abteilung mit Weihnachtsdekoration. „Willst du sie mitnehmen?“, fragt sie weiter und nimmt zwei Packungen mit Servierten. „Soll ich sie denn mitnehmen?“, erwidert Sasuke ebenso fragend. Die Haruno lächelt ihm sanft zu, während sie sich dem Einkaufswagen nähern. „Natürlich, wenn du willst. Nimm mit was dir gefällt, immerhin soll es dir auch gefallen wenn ich für Weihnachten geschmückt habe.“, lächelt die Rosahaarige und betrachtet die Lichterketten für einen Moment. Ein kleines Lächeln legt sich auf die Lippen des Uchihas und er legt die Figur in den Wagen, ehe er sich weiter umblickt. Sie ist immer so darauf bedacht alles so zu machen dass es ihm auch gefällt, egal was es ist.
 

Es vergeht einige Zeit die Sasuke in der Weihnachtsabteilung verbringt und Sakura währenddessen, Alltagssachen zusammen sucht. Kerzen, Taschentücher und anderen Kram legt sie in den Wagen. Aber die Tatsache dass ihr Ehemann die ganze Zeit in der Weihnachtsabteilung ist, welche nicht einmal groß ist, sondern aus drei kurzen, aufgebauten Schrägen und zwei Quergängen besteht, verblüfft sie schon, gleichzeitig findet sie es aber auch irgendwie süß. Leicht lächelnd blickt sie auf die Uhr, ehe sie sich auf die Suche nach ihrem Ehemann begibt. „Sasuke. Komm, wir müssen weiter.“, gibt sie von sich und der Kopf ihres Ehemannes taucht sogleich aus einem der Gänge auf. „Jetzt schon?“, fragt er etwas überrascht. „Ja, du bist da schon eine Stunde drinnen und wir müssen noch den Rest einkaufen!“, lacht sie leicht auf. Perplex betrachtet er sie, er hätte nie gedacht dass das eine Stunde war. „Komm, du bekommst auch Kekse.“, meint sie und sofort steht er bei ihr. Sie kichert leise über diese kindliche Art, wenn es um Kekse geht.
 

Zusammen schreiten sie durch den Großmarkt, vorbei an den anderen Gängen welche, eigene Abteilungen darstellen, hinein in die Lebensmittelabteilung. Der Blick der Rosahaarigen wandert über das Obst und Gemüse, auf der Suche nach den benötigten und zwischen durch legt sie auch einfach nur etwas, was sie mag oder Sasuke, in den Einkaufswagen. Der Schwarzhaarige scheint sich in der Zwischenzeit in Luft aufgelöst zu haben. Seufzend schüttelt sie den Kopf und setzt ihren Weg fort, zum Brot und anschließend zu Wurst und Fleisch. Immer wieder streicht sie die schon besorgten Sachen von der Liste in ihrer Hand, während sie sich zwischen den Wurstsorten entscheidet.
 

Erschrocken fährt seine Ehefrau herum, als er die Packungen mit Keksen in den Einkaufwagen fallen lässt. Perplex mustert sie ihn und dann den Wagen, in welchen er einige Packungen seiner Lieblingskekse gegeben hat. „Oh gut, du hast für heute Abend auch gleich, welche mitgenommen.“, lächelt sie ihm zu. Fragend schaut Sasuke sie an, betrachtet die Keks-Packungen im Einkaufswagen und hebt dann skeptisch eine Augenbraue, während er wieder sie ansieht. „Was redest du? Das sind alles meine.“, meint er etwas verwirrt. Ungläubig betrachtet sie ihn einen Moment lang, ehe sie schmunzelnd seufzt. „Okay, dann hol noch welche für heute Abend und nimm Chips und so Knabberzeug auch mit!“, kommt es von ihr, während sie die Wurst von der Wurstverkäuferin an sich nimmt. Er brummt kurz und wendet sich dann wieder um, um zurück in die Süßwarenabteilung zu gehen, wo auch Chips und ähnliches untergeordnet wird, wobei das nicht einmal Süßkram ist.
 

Leise seufzend lässt der Schwarzhaarige einige Tüten des Knabbergebäcks und Kekse in den Einkaufswagen fallen, während seine Ehefrau Reis, Mehl und Nudeln in den Wagen legt. „Glaubst du denn wirklich, dass die anderen ihre Schwimmsachen mitbringen werden?“, erkundet sich der Uchiha und sie setzen ihren Weg durch den Großmarkt weiter fort zu den Getränken. „Ich hoffe es.“, erwidert die Haruno, „Es wäre nämlich komisch, wenn Neji dann in einem meiner Bikinis rumläuft.“ Sie schüttelt sich einen Moment, um das Bild von Neji in ihrem Bikini wieder loszuwerden und grinst Sasuke dann zu, welcher lacht.
 

Die Rosahaarige wollte, bevor es in nächster Zeit stressig wird, mit Geschenkeshoppen, Gala-Vorbereitungen, Hausschmücken und Arbeiten, noch einmal eine kleine Party feiern und so haben sie spontan zu einer Poolparty geladen. Ja, eine Poolparty im Winter, ist ja kein Problem mit dem Swimmingpool im Keller. „Ja, das wäre echt seltsam.“, gibt der Uchiha von sich und stellt Mineralwasser auf die dafür vorgesehene, Tragevorrichtung. Er türmt, Eistee, Cola und Sprite darauf, während seine Ehefrau den Wagen mit Fruchtsäften füllt. Lächelnd legt sie ein paar Packungen Tee dazu und blickt dann zu ihm. „Fehlen nur noch die Milch und ähnliches, dann können wir schon zum Alkohol gehen.“
 

„Und du glaubst dass sich jetzt noch etwas in dem Wagen ausgeht?“, skeptisch hebt Sasuke die Augenbraue, als die Grünäugige, Milch, Käse, Eier und weiteres aus dem Kühlregal in den Wagen legt, welcher schon beinahe übergeht. „Ja.“, meint sie nur kurz und geht vor in Richtung Alkoholabteilung. Lautlos seufzt der Dunkelblauäugige, ehe er sich gegen den Einkaufswagen stemmt um ihn in Bewegung zu versetzen und ihn seiner Ehefrau hinterher zu schieben, welche definitiv nicht mehr die Kraft dafür hat, selbst er hat Probleme damit den Wagen zu lenken. Er kommt gerade einmal bei den Gängen an, da legt sie ihm schon die ersten Weinflaschen in den Wagen. „Wir brauchen Tequila!“, lässt sie sogleich verlauten und geht darauf zu. Skeptisch betrachtet der Uchiha den Einkaufswagen, in den seine Ehefrau einige Flaschen Tequila legt und anderen Alkohol. „Was denn? Das passt schon so, da fällt nichts runter!“, gibt die Rosahaarige von sich positioniert die letzten Flaschen auf dem Berg. „Und der Alkohol wird auch nicht schlecht wenn der herum steht.“, meint sie weiter, als er den Berg im Einkaufswagen weiterhin so betrachtet. „Eigentlich frage ich mich gerade ob das alles auf eine Förderbandlänge passt und wie lange die Kassiererin dafür brauchen wird.“, erwidert der Uchiha und auch Sakura betrachtet den Berg nun ehe sie lächelt. Gelassen zuckt sie die Schultern und versucht ihn dann zur Seite zu schieben, was bei einem Versuch bleibt.
 

„Vergiss das Bier für die Jungs nicht.“, meint Sasuke und setzt den Wagen in Bewegung. Die Haruno wendet sich um, um zwei Kisten hochzuheben und zur Kassa zu tragen. Mit großen Augen bedenkt die Kassiererin den Einkaufswagen. Erleichtert stellt die Grünäugige die zwei Kisten Bier ab und fängt dann an den Einkauf aus dem Wagen zu räumen. Alles wird aufs Förderband gelegt und dann auch gleich Einkaufstaschen dazu, so wie eine aufklappbare Box. Die beiden türmen alles auf dem Förderband, welches den Einkauf zur Kassiererin befördern wird. Vorsichtig stellt der Uchiha die Weihnachtsfiguren noch ans Ende, ehe er den Wagen vor schiebt, um dann alles gleich wieder einzuräumen.
 

„Sag mal.“, beginnt die Rosahaarige drei Stunden später, während sie das dreckige Geschirr in den Geschirrspüler räumt. Aufmerksam betrachtet Sasuke sie dabei und nippt an seinem Glas, eine Stunde hat das Essen nun gedauert, davor haben sie eine halbe Stunde den Einkauf weggeräumt, den Rest der Zeit haben sie im Geschäft und für die Heimfahrt gebraucht. „Wie kommt es dass ich dich fast nicht aus der Weihnachtsabteilung rausbekommen habe?“, fragend blickt sie ihn an und tippt mit der Spitze ihrer neuen silbernen Pumps am Boden. Auf Höhe des Knöchels ist eine Schleife aus dem Stoff des Schuhs angebracht und die ganze Außenseite von der kleinen Zehe bis zur Ferse mit Strasssteinen besetzt. Sie hat die Schuhe für die Spendengala gekauft und hat sie sich gleich angezogen, um sie einzulaufen.
 

Der Uchiha stellt sein Glas auf der Tischplatte der Theke, an welcher er sitzt, ab. „Das ist irgendwie eine Art Tradition.“, gibt es von sich und betrachtet das Glas eingehend. „Seit ich klein bin, gehe… ging ich jedes Jahr mit ihr in ein Einkaufscenter und habe mit ihr die Weihnachtsabteilung durchwühlt. Es wurde zu unserer Tradition, auch sind wir nie ohne mindestens eine Figur wieder gegangen. Selbst als ich schon ausgezogen bin, war ich an Weihnachten mit ihr im Einkaufscenter.“, erzählt er ihr und nimmt dann einen weiteren Schluck. Ein mitfühlendes Lächeln legt sich auf die Lippen der Haruno, als sie die Theke umrundet und auf ihren Ehemann zugeht, einen Arm um seinen Nacken legt und sanft seine Wange mit der anderen Hand streicht. Er lächelt leicht, aber traurig und drückt einen sanften Kuss auf ihre Handinnenfläche. Lächelnd lehnt sie ihren Kopf an seinen. Ihr Blick streift über die Figuren und Kerzenständer, welche er eingekauft hat.
 

„Eigentlich hätte ich nicht erwartet, dass du dir eine Engelsfigur aussuchst.“, bemerkt sie überrascht und betrachtet den Engel aus weißer Keramik. Auch er dreht seinen Kopf in die Richtung und betrachtet die Figur. „Sie hätte meiner Mutter gut gefallen.“, erwidert er und blickt dann wieder zu seiner Ehefrau, kuschelt sich leicht an sie. Sie öffnet den Mund um etwas zu sagen, dass kann er spüren, doch sie schließt den Mund wieder lautlos. Einen Augenblick später legt sich ein Lächeln auf ihre Lippen. „Dann bekommt sie auch einen ganz besonderen Platz.“, gibt die Haruno von sich lässt ihn sanft los und nimmt die Figur an sich. Ihr Weg führt sie ins Wohnzimmer hinüber, wo sie auf das Klavier zusteuert, welches an der rechten Wand in der Ecke zum Fenster steht. In der linken Ecke befindet sich im Abstand zum Fernseher ein Kamin, welchen sie in nächster Zeit sicher häufiger gebrauchen werden. Vorsichtig stellt sie die Engelsfigur auf dem Klavier ab, welches dem Uchiha wohl auch einiges bedeuten muss, dann sie kann kein Klavier spielen, also muss er es können.
 

Sasuke lächelt leicht als sie ein paar Schritte zurück macht und sich dann umdreht. Fragend schaut sie ihn an, um zu erfahren, ob es ihm gefällt oder nicht. Sanft lächelt er und zieht sie zu sich, küsst sie liebevoll auf die Lippen, was ihr ein leises Kichern entlockt, sie den Kuss jedoch erwidert.
 

Vorsichtig löst sie den Kuss und blickt zu ihm auf. „Wir sollten uns langsam umziehen gehen, bevor die anderen noch kommen.“, lächelt sie ihm zu. Mittlerweile ist der Abend hereingebrochen und die dunkle Nacht breitet sich aus. Der Schwarzhaarige lässt sie langsam los und begibt sich anschließend nach oben, um sich seine Badeshorts anzuziehen. Die Rosahaarige unterdessen, geht in den Keller und schaltet die Musik ein. Die Glocke ertönt im leeren Foyer. „Ich gehe schon!“, ruft die Haruno und öffnet anschließend schon die Türe. „Hey ihr zwei. Schön dass ihr da seid!“, grüßt sie ihre beste Freundin und den Inuzuka, lässt die beiden eintreten und sie schnell der Kälte entfliehen. „Hi.“, freut sich die Blondine und umarmt sie kurz, ehe sie aus ihrem Mantel und den Schuhen schlüpft. „Hey.“, lächelt auch Kiba und umarmt sie zur Begrüßung. „Wow, schicke Schuhe!“, entflieht es der Yamanaka, während Kiba, sich ebenfalls von der Outdoorkleidung befreit. „Dankeschön.“, meint die Rosahaarige und blick auf ihre Schuhe hinab, „Das sind die für die Weihnachtsgala, ich wollte sie nur schon mal ein bisschen einlaufen.“ Etwas verlegen kratzt sie sich am Hinterkopf. „Hey Leute.“, ertönt es hinter ihr und die drei blicken sich zum Uchiha um.
 

Freundschaftlich schlägt dieser mit dem Braunhaarigen ein, ehe er Ino zur Begrüßung umarmt. „Ich übernehme derweil, du kannst dich umziehen gehen.“, wendet er sich an seine Ehefrau. Die Rosahaarige nickt sogleich und begibt sich zu den Stiegen, tippelt diese schnell hinauf. „Ihr seid die ersten, kann ich euch schon irgendetwas anbieten?“, erkundet sich Sasuke bei den beiden Neuankömmlingen, welche lächelnd den Kopf schütteln. „Okay, dann, wollt ihr auf die anderen warten, oder auf Sakura? Oder gleich runter gehen?“, fragt er weiter. „Warten wir derweil hier?“, wendet sich Ino an ihren besten Freund, welcher lächelnd nickt. Er will gerade auf das Wohnzimmer zusteuern, als es erneut an der Tür klingelt. Leicht lächelnd öffnet er diese. „Hallo.“, grüßt er freundlich die Hyuga und seinen besten Freund, welchen er mit einem Handschlag begrüßt nachdem er die Blauhaarige umarmt hat. „Hi.“, grinst der Blonde verschmitzt in die Runde.
 

Leise summend tapst die Rosahaarige wieder aus dem Schlafzimmer, als es auch schon wieder an der Tür klingelt, welche geöffnet wird und man allgemeine Begrüßungen hören kann. „Hey Leute.“, lächelt sie in die Runde, ihrer Freunde, welche alle schon anwesend sind. Auch sie wird von allen mit Umarmungen begrüßt. „Gut, dann können wir ja runter gehen.“, gibt sie weiter von sich. Skeptisch betrachten die jungen Damen sie. „Du willst im Keller feiern?“, fragt die Braunhaarige unsicher. Die Grünäugige kichert leise. „Ihr wart noch nicht in unserem Keller, oder?“, grinst sie und geht dann vor. Die anderen folgen ihr brav und Sasuke bildet das Schlusslicht. Staunend blicken die Freunde sich um, als sie am Ende der Stiegen ankommen.
 

Gegen über den Steigen befindet sich eine Bar, welche sich über ein paar Meter erstreckt, rechts von der Bar, führt eine Tür in einen anderen Raum. In der rechten Ecke des Raumes befindet sich ein Billardtisch und gegenüber der Bar eine große Couchlandschaft mit Platz für mindestens 15 Leute. „Wow. Wo führt die Tür hin?“, fragt Naruto sogleich neugierig und deutet auf die Tür rechts vom Billardtisch. „In den Trainingsraum.“, antwortet Sasuke gelassen, während er die ersten Bierflaschen öffnet. „Will wer Popcorn?“, erkundet er sich gleich weiter. Die Haruno währenddessen reißt die Verpackungen des Knabbergebäcks auf du füllt diese in Schüsseln um, so wie die Kekse auch. Lächelnd stellt sie diese auf der Theke und den Tisch, bei der Couchlandschaft ab. Mit einem Nicken beantworten Neji und Hinata die Frage des Gastgebers, welcher dann sogleich durch die Tür rechts von der Bar geht. „Wo führt die Tür hin?“, will die Blondine interessiert wissen. „Zu unserem privaten Heimkino.“, antwortet die Rosahaarige und stellt die ersten Gläser auf die Theke. „Ihr habt ein eigenes Heimkino?“, quietscht die Yamanaka ungläubig. „Ja.“, der Uchiha lacht und kommt mit einer Schüssel voll warmen Popcorn wieder aus der Tür. „Also können wir Film-Trinkspiele heute im Kino spielen?“, grinst Kiba. Sakura lacht leise auf.
 

Lächelnd stellt sie acht kleine Gläser heraus und füllt sie mit Tequila an. „Also, heute besteht reine Selbstbedienung bei Getränken. Alkohol haben wir hier und Fruchtsäfte und Co stehen im Kühlschrank.“, erklärt sie kurz und hebt dann eines der Gläser an. „Dann würde ich sagen, kann die Party ja starten.“, meint Tenten, als alle einen Kurzen haben. „Yeah!“, kommt es von Naruto. Die Rosahaarige schaltet die Anlage ein und Musik flutet den Raum, alle Prosten sich zu und stürzen die Kurzen ihre Rachen runter. „Hier Jungs.“, lächelt Sasuke und verteilt die Bierflaschen an die Jungs, während die Mädchen sich entscheiden gemeinsam Mojitos zu Mixen. „Wollen wir nicht gleich einmal eine Runde spielen? Dann können die Ladies derweil ihren Frauenkram diskutieren.“, schlägt Neji vor, „Immerhin haben sie sich eine Woche nicht gesehen.“
 

Seine beste Freundin streckt ihm sogleich die Zunge raus, während sich die Männer schon um den Billardtisch gesellen. „Also mit dir und Kiba wieder alles klar?“, gibt die Braunhaarige von sich und lässt sich auf die Couch fallen betrachtet die Blondine fragend. „Ja.“, nickt die Yamanaka und trinkt von ihrem Mojito. „Das ist immer so, am nächsten Tag ist alles wieder gut.“, meint die Rosahaarige zuckt leicht die Schultern du erhebt sich dann. „Entschuldigt mich kurz.“, gibt sie von sich und geht auf die einzige Tür im linken Teil des Raumes zu, geht durch diese in die Dunkelheit hinein und schließt die Tür wieder hinter sich.
 

Leicht lächelnd beobachtet der Uchiha dies, ehe er sein Bier zur Seite stellt und seinen Stoß macht. „Also, du hast ein Heimkino und einen Sportraum. Und uns davon nichts gesagt?“, beginnt Naruto als sein bester Freund sich wieder aufrichtet. „Ja?“, gibt der Schwarzhaarige gelangweilt von sich. „Also können wir eigentlich immer zu dir kommen, statt ins Fitnesscenter zu gehen.“, bemerkt der Hyuga. „Ach du gehst ins Fitnesscenter?“, erwidert Sasuke fragend und grinst leicht. Der Braunhaarige schnaubt leise. „Ja, könnt ihr machen, aber bitte vorher anmelden.“, stimmt der Gastgeber zu, ehe er die Bierflaschen einsammelt um frische zu holen. „Was hast du denn noch hier versteckt, was du uns noch nicht gezeigt hast?“, erkundet sich Kiba und blickt sich kurz um. „Einen Wäscheraum, eine Abstellkammer und drei Gästezimmer.“, antwortet der Uchiha wahrheitsgemäß und grinst dabei wieder.
 

Es vergeht einige Zeit, in der schon einiges an Alkohol fließt. Die Männer spielen nach wie vor Billard, während die Damen sich noch immer über den neuesten Tratsch unterhalten. „Also Sakura. Wie sieht es aus mit der Planung von deiner Spendengala. Was erwartet uns?“, erkundet sich die Yamanaka. Die Rosahaarige lächelt leicht und zuckt die Schultern, woraufhin sich die beiden Damen an Hinata wenden. „Also..“, beginnt diese und stellt ihr Glas ab, als sie auch schon auf quiekt. Die Grünäugige hat sich auf sie geworfen und hält ihr den Mund zu. „Das wird nicht verraten. Die anderen Gäste wissen ja auch nicht, was auf sie zukommt.“, grinst die Haruno und lässt wieder von ihrer Freundin ab. „Und wen hast du so alles eingeladen?“, brummt die Yamanaka, da man ihr Informationen vorenthält. „Wen man dazu schon einlädt, bekannte Models, große Firmenchefs, Sänger, Schauspieler, Politiker und so.“, zuckt die Gastgeberin die Schultern und nimmt einen Schluck von ihrem Getränk, mittlerweile trinkt jede schon etwas anderes.
 

Ein plötzliches Klingeln reißt alle aus ihren Tätigkeiten. Überrascht werden die beiden Gastgeber gemustert. Vergnügt quietscht die Haruno auf. „Ino ich habe noch eine Überraschung für dich.“, lächelt sie und erhebt sich sogleich, um sich die Stiegen hinauf zu begeben. „Wehe es ist eine Pizza!“, ruft die Blondine ihr hinterher, was die anderen Lachen lässt, auch die Männer, welche sich nun zu ihnen setzen. „Pizza?“, erkundet sich Naruto. „Das hat sie schon einmal gemacht. Und dann war es eine Pizza.“, berichtet die Yamanaka. Grinsend schüttelt Sasuke seinen Kopf und blickt in die Runde seiner Freunde, welche sich gut unterhalten. Die Musik spielt im Hintergrund, abwechselnd Partymusik und Weihnachtslieder.
 

Die Rosahaarige lächelt erfreut als sie sich der Tür nähert. „Was machen wir denn hier?“, vernimmt sie eine Männerstimme von draußen. „Wir sind auf eine Party eingeladen.“, erwidert eine Frau. „Zu solch einer Zeit?“, kommt die nächste Frage. „Ich hatte halt noch einen Termin!“, zischt die Frau. Die Haruno kichert leise. „Und was soll der Mist mit den Badesachen? Außerdem seit wann kennst du unsere Nachbarn?“, kommt es wieder vom Mann. „Das ist eine Poolparty. Sei endlich leise und hör auf zu meckern!“, vernimmt sie wieder die Frauenstimme, ehe sie sich dazu erbarmt und die Tür öffnet, da es ja auch kalt draußen ist. „Der immer nörgelnde Shikamaru, ich dachte du hättest ihm das mittlerweile ausgetrieben.“, lächelt die Rosahaarige zuerst den Braunhaarigen an und wendet sich dann an die blonde Frau, welche unschuldig die Schultern zuckt. „Sakura?“, perplex betrachtet Shikamaru sie. „Hi, es ist lange her. Aber jetzt kommt erst einmal rein. Es ist ja schweinekalt draußen!“, meint die Haruno lächelnd, als ein starker Wind gegen die Wand drückt und die Kälte ins Haus hinein.
 

Sie winkt mit ihrer Hand zu sich und tritt gleichzeitig zur Seite, um Platz zu machen. „Danke.“, erwidert Temari und die beiden betreten das Haus, ehe Sakura die Tür zu macht und sich die Haare aus dem Gesicht streicht. „Da ist ja ein ganz schöner Sturm aufgezogen.“, bemerkt sie und mustert ihre neuen Gäste. „Wir haben uns ja echt lange nicht gesehen.“, staunt Shikamaru. „Darf ich?“, fragt die Rosahaarige, an die Blonde gewandt, und deutet mit den Finger auf deren Verlobten. „Klar.“, kichert diese und im nächsten Moment umarmt Sakura ihren alten Freund schon. „Sehr lange. Aber jetzt zieht euch erst einmal die Jacke und die Schuhe aus. Im Keller ist es warm genug.“, lächelt sie zuerst Shikamaru an, ehe sie die beiden mit ihrer Aussage bedenkt.
 

Sogleich schälen sich die beiden aus ihren Jacken, welche sie der Haruno reichen und diese sie an der Garderobe aufhängt. Als sie auch aus den Schuhen geschlüpft sind, folgen sie der Rosahaarigen, die Stiegen hinab in den Keller, von wo aus ihnen sogleich Musik entgegenschlägt. Lächelnd betrachtet sie die Runde, auf der Couch, welche die Anwesenheit der drei noch gar nicht registriert hat, gefesselt ist von dem Gespräch über die diesjährige Trendfarbe der Weihnachtskugeln? Skeptisch hebt sie eine Augenbraue und schaut die beiden hinter sich an, welche von dem Thema auch etwas verwirrt zu sein scheinen. „Ino!“, macht die Haruno schließlich, nach einem kurzen Kopfschütteln, auf sich aufmerksam. Überrascht blickt die Blonde zu ihr auf, ehe ihr die Gesichtszüge entgleisen. „Oh mein Gott!“, entfährt es ihr ungläubig und hätte sie das Glas in der Hand gehalten, hätte dieses nun Bekanntschaft mit dem Boden gemacht. Im nächsten Moment springt sie schon auf und läuft auf den Braunhaarigen zu, welcher sie sogleich in die Arme schließt.
 

Die Grünäugige lächelt sanft und betrachtet dann ihre Freunde, welche perplex das Geschehen beobachten, außer Sasuke, welcher überrascht aufsteht und den Nara zu ihrer linken mustert. „So lang her.“, hört der Uchiha, die Blondine nuscheln, ehe sie sich von dem Braunhaarigen löst, welcher ihr leicht zu lächelt und dann seinen Blick hebt. „Sa-Sasuke?“, total überrascht starrt der Braunhaarige zu ihm. „Shikamaru.“, gibt der Schwarzhaarige von sich und lächelt leicht, als er realisiert dass es wirklich der Braunhaarige ist. „Hey.“, kommt es vom Nara, ehe die beiden sich mit einem Handschlag begrüßen und sich sogar kurz mit der freien Hand umarmen. „Ich habe das mit deiner Mutter gehört. Tut mir Leid.“, meint Shikamaru, als sie gerade dabei sind die Hände loszulassen. „Danke.“, murmelt der Schwarzhaarige und lächelt leicht.
 

„Äh ja, Leute das sind Shikmaru Nara und seine Verlobte Temari Sabakuno, bekanntes Model.“, stellt die Rosahaarige die beiden kurz vor, welche dann bei der Gruppe durch geht und sich ebenfalls vorstellt, außer bei Hinata, die den Nara auch kennt. „Also..“, beginnt die Grünäugige dann. „Woher kennt ihr euch?“, fragt sie zeitgleich mit ihrem Ehemann. Die Gruppe lacht kurz auf, ehe Shikamaru seine Hände beruhigend hebt. Temari und er setzen sich auf die Couch. „Also, ich war auf der Uni in einem Kurs gemeinsam mit Sasuke und dann habe ich ein Semester Kunstgeschichte studiert und war dabei bei Sakura auf der Uni und im Kurs und so habe ich dann auch Ino und Hinata kennen gelernt.“, berichtet der Nara und nimmt dankend das Bier vom Schwarzhaarigen entgegen. „Wieso hast du uns dann nie vorgestellt?“, fragend betrachtet Naruto seinen besten Freund. „Weil du anstrengend bist.“, antwortet dieser schulterzuckend. „Aber mich überrascht es das ihr beide ein Paar seid und sogar zusammen lebt.“, bemerkt Shikamaru und betrachtet dabei die beiden Gastgeber, „Seit wann seid ihr zusammen?“
 

Das einzige Ehepaar im Raum nimmt nun ebenfalls wieder auf der Couch Platz. „Um ehrlich zu sein, sind wir seit Juni verheiratet.“, lächelt die Haruno etwas verlegen. Der Nara hustet als er sich verschluckt. „Verheiratet? Wann habt ihr euch denn kennen gelernt? Vor vier Jahren oder wann?“, kommt es total verwirrt und überrascht von ihm. „Kennen gelernt haben wir uns… Wann war das?“, fragend betrachtet Sasuke seine Ehefrau. „Ich war 15 und du..?“, überlegt sie. „18. Sie hat mir den Golfschläger gegen den Kopf geschlagen.“, berichtet der Dunkelblauäugige leicht lächelnd. Die Damen der Runde kichern leise. „Also wart ihr schon ein Paar, als ich euch kennen gelernt habe?“, forscht der Nara weiter. Sakura lacht auf, während die Gruppe um sie spannend lauscht. „Nein, wir haben uns damals kennen gelernt aber dann nicht wieder gesehen.“, kichert die Rosahaarige. „Und wie ist es dann zur Hochzeit gekommen?“, will nun auch die Sabakuno wissen. „Das war eine spontane Idee von seiner Mutter und meinem Bruder.“, lächelt Sakura. Ungläubig betrachtet Shikamaru die beiden, „Dann war eure Hochzeit..?“ „Eine arrangierte Hochzeit. Genau.“, nickt die Grünäugige und nimmt gelassen einen Schluck von ihrem Drink. „Ihr seid also nicht verliebt?“, erkundet sich Temari ungläubig. „Mehr so etwas wie beste Freunde.“, gibt der Schwarzhaarige von sich und lehnt sich leicht zurück. „Freundschaft mit gewissen Vorzügen.“, fügt Neji hinzu. „Aber sie sind auf den besten Weg sich zu verlieben.“, lächelt Ino. Sakura schüttelt den Kopf. „Du weißt ja wie das ist.“, meint sie an den Nara gewandt. Dieser nickt leicht. „Angst zu lieben du Unfähig zu lieben.“, zuerst deutet er auf die Haruno, dann auf den Schwarzhaarigen.
 

„Wie kann man Angst haben zu lieben?“, erkundet sich Naruto für die Gruppe, die von dieser wie Tatsachen ausgesprochenen Aussage verblüfft ist. „Das passiert wenn, du alle verlierst kurz nach dem du ihnen gesagt hast das du sie liebst.“, betroffen senkt die Rosahaarige den Blick. „Aber wie kann man unfähig sein zu lieben? Woher willst du wissen ob du verliebt bist wenn du noch nie verliebt warst?“, wendet die Hyuga die Aufmerksamkeit auf den Uchiha um. „Wollten wir eine Party feiern oder über die Gefühle von mir und Sakura reden?“, brummt der Schwarzhaarige etwas genervt davon. Die Gruppe verschweigt und nippt an ihren Drinks, da keiner so genau weiß, welches Thema sie nun anschneiden sollten. „Ach Sakura, danke für die Einladung zur Spendengala, wir kommen gerne.“, lächelt die Sabakuno nach einem Moment des Schweigens. „Gern geschehen. Ich freue mich.“, erwidert diese ebenso lächelnd. Ein kleines Lachen lenkt die Aufmerksamkeit auf den Nara. „Alles okay?“, skeptisch betrachtet Temari ihren Verlobten. „Ja. Es ist nur. Ein paar Monate nach dem ich mit der Uni fertig war, dachte ich mir das Sasuke und Sakura echt gut zusammen gepasst hätten und wollte sie einander vorstellen, aber da hatten wir bereits den Kontakt verloren. Und jetzt sind sie verheiratet.“, berichtet der Braunhaarige. Die Damen der Gruppe kichern wieder.
 

„Also, für die Getränke besteht Selbstbedienungspflicht.“, erklärt die Haruno den beiden Neuankömmlingen, als sich alle anderen in Gesprächsgruppen zusammenfinden. „Okay.“, stimmt die Sabakuno zu und erhebt sich um sich ein BacardiCranberry zu mixen. Als diese wieder auf der Couch sitzt, dreht die Haruno die Musik einen Moment leiser, woraufhin sich alle zu ihr umblicken. „Ich wollte nur kurz sagen. Tut mir Leid das der Weihnachtsschmuck herumsteht, falls den wer entdeckt hat. Aber ich hatte noch nicht allzu viel Zeit dafür und wir haben gestern gerade mal die Lichterketten an den Baum gebracht und nein, leider ist Sasuke dabei nicht von der Leiter gefallen, was mir zumindest den Tag versüßt hätte.“, lächelt Sakura und die anderen, außer dem Uchiha lachen vergnügt. „Jedenfalls ist draußen ein schlimmer Sturm aufgezogen und ihr könnt natürlich alle heute hier übernachten.“ Als wollte das Wetter dies verdeutlichen, drückt eine Sturmböe gegen das Haus, das man dies sogar im Keller hören kann.
 

„Sag mal Sakura, du sagtest doch etwas von Pool-Party? Willst du im Ernst bei dem Wetter hinausgehen?“, fragt Tenten daraufhin gleich. Lächelnd hebt die Angesprochene einen Finger, um zu zeigen dass alle kurz warten sollen, dann geht sie auf die Tür zu, hinter welcher sie vorhin im Dunkeln verschwunden ist. Sie öffnet diese und schaltet das Licht an. „Jetzt im Ernst?! Ihr habt einen Pool im Keller?“, kommt es fassungslos von Naruto, welcher sogleich in den Raum stürmt und das Pool betrachtet. „Sowie einen Whirlpool und eine Sauna.“, gibt Sasuke gelassen von sich und stellt sein Bier zur Seite. „Wer will sich umziehen?“, stellt die Rosahaarige eine rhetorische Frage. Ino und Naruto zeigen sogleich auf, während Tenten den Gürtel um ihre Taille lockert. Die Gruppe teilt sich in zwei, die einen die die Badesachen bereits anhaben und die anderen, die sich erst umziehen müssen. „Ich zeig euch wo ihr euch umziehen könnt.“, lächelt Sakura und steuert zurück in den nun leeren Partyraum. „Hier im Fitnessraum und in der Waschküche hier. Im Fitnessraum habe ich für später auch schon einen Föhn bereit gelegt.“, die Grünäugige deutet auf zwei Türen, durch welche zwei ihrer Freunde auch gleich verschwinden und sie zurückkehrt zum Pool.
 

Hinata steht bereits im Bikini beim Wasser und hält vorsichtig die Hand hinein. „Das Wasser ist ja warm!“, entfährt es ihr überrascht. „Klar, bei so einem Wetter will keiner ins kalte Wasser.“, kichert die Rosahaarige und nimmt einen Schluck von ihrem Cocktail. Tenten steht ebenfalls im Bikini schon da und hält die Füße ins Wasser. Mit einem freudigen Schrei läuft der Uzumaki in den Raum und springt sogleich ins Pool. Die Haruno lacht leise und schlüpft aus ihrem Pullover und der Jeans. „Schicker Bikini Sakura.“, zwinkert die Sabakuno, welche neben ihr zum Stehen kommt. „Danke Temari.“, lächelt die Angesprochene leicht rot. „Willst Sasuke wohl verführen.“, stimmt die Yamanaka der anderen Blonden zu. „Was ist mit mir?“, taucht Sasuke schließlich auch noch bei den drein auf, auch er steht nur noch in Badeshort da. „Nichts, nichts.“, lacht die Blondine gut gelaunt und geht auf den Pool zu, gefolgt von Temari, welche gut gelaunt den Nara hinein schubst, welcher nicht damit gerechnet hat.
 

„Sag mal wie hast du die beiden gefunden, wenn ihr keinen Kontakt mehr hattet?“, erkundet sich Sasuke, während er all seine Freunde beobachtet, welche schon gut gelaunt im Pool planschen. Auch seine Hose tropft schon, da er vom Uzumaki geschubst wurde. „Jaaa..“, zieht die Grünäugige das Wort in die Länge und kratzt sich nachdenklich an der Wange, ehe sie die Hände hinter ihrem Rücken kreuzt. „Das…“, gibt sie weiter von sich, „Sie wohnen gegenüber.“ Dem Schwarzhaarigen entgleisen augenblicklich alle Gesichtszüge. „Sie sind unsere Nachbarn?“, entfährt es ihm ungläubig. „Ja.“, grinst die Rosahaarige ihm frech entgegen. „Wer hätte das gedacht?“, murmelt Sasuke während seine Ehefrau mit den Schultern zuckt. Er wiederholt es ein weiteres mal leise, aber mit einem Grinsen auf den Lippen, als sich die grünen Augen von ihm abwenden. Er hebt sie auf seine Arme, was sie erschrocken aufschreien lässt, und tragt sie zum Pool hinüber in welches er sie fallen lässt. Prustend taucht sie wieder auf und schaut sich irritiert um, streicht sich die nassen Haare aus dem Gesicht. Die anderen, haben sich erschrocken auf die andere Seite des Pools verzogen, ehe sie amüsiert lachen.
 

Die Grünäugige schwimmt das Stückchen auf den Rand zu und stemmt ihre Hände am Boden ab, wirkt dabei ziemlich beleidigt. Etwas besorgt hält Sasuke ihr die Hand hin. „Ich helfe dir.“, gibt er von sich und sie nimmt ihre Hand. Er will sie nach oben ziehen, im gleichen Moment aber, stemmt sie sich gegen die Wand und zieht ihn zu sich hinunter so, dass er hinter ihr ins Wasser fällt. „Woah!“, entflieht es Neji, Shikamaru und Naruto, als würden sie ein Fußballspiel schauen und ein Spieler gefoult werden. Die Frauen lachen amüsiert auf. Der Schwarzhaarige taucht auf und schüttelt seinen Kopf um das Wasser aus seinen Haaren loszuwerden. Mit einem fiesen Grinsen betrachtet er sie und will auf sie zukommen, zuckt aber zurück als sie vor ihm ins Wasser klatscht und ihn so mit einem Schwung Wasser erwischt. Erneut schüttelt er den Kopf und setzt zum Gegenangriff an, bespritzt sie mit einer Ladung Wasser. „Wasserschlacht!“, ruft der Uzumaki plötzlich und fängt an die anderen anzuspritzen, welche sich natürlich wehren, zuvor vielleicht aber kurz auf quietschen. Leicht lächelnd nähert sich Sasuke seiner Ehefrau, welche sich lachend einen Kampf mit Hinata und Temari liefert, welcher jedoch umschlägt und die beiden gegen einander Kämpfen. Diese Chance nutzt der Uchiha, packt die Hüften der Rosahaarigen und dreht sie zu sich um. Überrascht schaut sie ihn an, ehe sie lächelt und ihm durch die nassen Haare streicht, viele Wassertropfen zu den Seiten davon springen. Seine Hand legt sich auf ihre Wange und streicht über ihre Oberlippe, an dessen Rand ein Wassertropfen hängt. Er macht einen Schritt auf sie zu und sie weicht einen nach hinten, bis sie den Beckenrand im Rücken spürt. Er lächelt leicht und bettet seine Lippen auf ihren für einen kurzen Kuss. Ein zweiter folgt, ein leidenschaftlicherer, welcher in einem Kampf der Zungen ausartet. Davon merken die anderen nichts. Die bespritzen sich einfach weiter gutgelaunt mit Wasser oder im Falle der Jungs, drücken sich unter Wasser.
 

Leicht rot um die Nase blickt Sakura zu ihm auf als sie den Kuss lösen. Er lächelt und zieht sie dann zu sich an die Brust, lässt sich nach hinten fallen und im Wasser treiben. Ein fieses Grinsen legt sich auf die Lippen der Haruno, ehe sie schon im nächsten Moment, ihre Hände auf seine Schultern stützt und ihn so unter Wasser drückt. Kichernd versucht sie vor ihm zu fliehen, doch er lässt sie nicht los und taucht wieder auf. Gerade will er zum Gegenangriff ansetzen als ein Ball seinen Kopf trifft. Gut gelaunt lacht der Uzumaki auf, welcher den Wasserball geschossen hat. Ino fängt ihn und schießt ihn gleich weiter auf Shikamaru, welcher wieder Sasuke abschießt und seinen Kopf trifft. Böse blickt er seine Freunde an und nähert sich dem Ball, nimmt ihn an sich und grinst dann leicht, schießt ihn dem Blonden auf die Nase und so geht die Wasserschlacht über in eine Wasserballschlacht, aus der sich die Mädchen raushalten.
 

„Wollen wir in den Whirlpool gehen, solange die sich mit den Bällen bekriegen?“, schlägt die Haruno vor. „Wir kommen gleich nach.“, lächelt die Ama. Temari stellt sich derweil an die Seite der Rosahaarigen und verlässt mit ihr zusammen den Pool „Naja, mehr Platz für uns.“, zuckt sie die Schultern. Beide schnappen sich noch ihre Cocktails, ehe sie sich in den Whirlpool sinken lassen. „Naja, dann kannst du mir ja ein bisschen etwas über die Beziehungen hier drinnen erzählen.“, lächelt die türkisäugige Blonde. „Klar.“, nickt die Haruno, „Ist aber nicht viel. Naruto und Hinata gehen zusammen auf Dates, ich glaub jetzt dann das vierte, dazwischen gehen sie aber öfters mal Mittagessen oder Kaffeetrinken.“, berichtet dir Grünäugige. „Und Kiba und Ino?“, fragt die Dunkelblonde weiter. Sakura nimmt einen Schluck von ihrem Cocktail. „Beste Freunde.“, gibt sie nur kurz zur Antwort. „Was? Ich dachte die wären zusammen. Er guckt die ganze Zeit schon so und wirkt ein bisschen Eifersüchtig.“, gesteht die Sabakuno. „Ja, darauf warten wir eigentlich dass es passiert. Sie wollen es selber nur nicht sehen.“, zuckt die Rosahaarige die Schultern. „Und Neji und Tenten?“, forscht Temari weiter nach. „Beste Freunde.“, kommt es wieder von der Haruno. „Was? Ich dachte die sind ein Paar, er legt dauern den Arm so um sie.“, murmelt die Türkisäugige. „Nein auch hier warten wir noch.“, schüttelt Sakura lächelnd den Kopf, ehe sich die anderen Frauen auch schon nähern und zu ihnen in den Whirlpool setzen.
 

Lachend beobachten sie die Männer einen Moment. „Ein Haufen kleiner Kinder.“, lacht die Yamanaka. „Oh ja.“, stimmt Hinata zu und die beiden nippen an ihren Getränken. Vom Ballspielen sind sie wieder aufs untertauchen umgestiegen. Shikamaru lässt sich daneben gemütlich treiben, ehe er an den Füßen unter Wasser gezogen wird. Er strampelt mit den Füßen und spritzt alle mit Wasser nass. Eigentlich gibt es keine genaue Definition dafür, was genau sie da machen. Sie spielen im Wasser, dabei sollten sie es belassen. Die Damen vertiefen sich in ein Gespräch über die Weihnachtszeit und die Pläne.
 

„Man, Sasuke, dein Haus ist echt geil. Wenn ich heirate bekomme ich dann auch so ein Haus? Wenn ja heirate ich sofort!“, seufzt der Uzumaki eine knappe halbe Stunde später, als die Männer im Wasser treiben, ihre Köpfe in der Mitte zusammen gesteckt haben. Der Uchiha und die anderen lachen auf. „Du bekommst so ein Haus wenn du es dir leisten kannst.“, gibt Sasuke ihm eine Antwort. „Was in deinem Fall dann wohl nie wäre, Naruto.“, grinst Neji und erheitert so wieder die ganze Gruppe, außer Naruto. „Abgesehen davon ist jedes Haus anders gebaut und eingerichtet.“, gibt Shikamaru von sich. „Worüber reden die da drüben überhaupt?“, erkundet sich Kiba und bezieht sich dabei auf die Frauen. „Ach worüber Frauen so reden. Wahrscheinlich Schuhe oder Make-Up.“, brummt Neji ihm eine Antwort entgegen. „Shikamaru, wie hast du überhaupt Temari kennen gelernt? Ich mein die ist doch ein bekanntes Model.“, erkundet sich der Blonde nun, Kiba zu seiner linken brummt leise und drückt seinen Kopf tiefer ins Wasser, so dass seine Ohren darin versinken. „Durch Sakura. Sie hatte mich au feine Party mitgeschleift und dort bin ich mit Temari zusammen gestoßen.“, berichtet der Nara. Naruto lacht vergnügt auf. „Ich wusste es doch! Mit Sakura kennen wir endlich jemanden mit Kontakten!“, gibt er von sich. „Was soll das denn jetzt heißen? Ich habe auch Kontakte.“, schnaubt Sasuke. „Wer braucht denn dich wenn wir Sakura haben?“, erwidert der Blonde. Der Schwarzhaarige dreht sich um und drückt auf den Oberkörper und den Bauch des Uzuamkis um ihn so unter Wasser zu drücken. „Hey!“, beschwert sich dieser als er prustend wieder aufgetaucht ist. „Das kommt von deinen blöden Aussagen.“, lacht Sasuke gelassen und schwimmt an den Rand.
 

„Ich geh raus.“, verkündet er kurz und steigt aus dem Pool, nimmt sich eines der vielen bereit gelegten Handtücher und trocknet sich ab. Mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen nimmt er den Wasserball zur Hand, welchen sie vorhin rausgeworfen haben, und zielt direkt auf den Kopf seines besten Freundes. „Hey!“, beschwert sich dieser gleich wieder und will auf den Bereich mit den Stufen zu schwimmen. Eine Hand packt ihn am Fußgelenk und zieht ihn zurück. Sein Kopf taucht wieder unter Wasser. Lachend beobachtet Sasuke die Szene von außen. Prustend taucht Naruto auf und blickt sich perplex um. „Nicht vordrängeln.“, gibt Kiba von sich und lacht leise.
 

Der Blonde stürzt sich sogleich auf ihn und eine Kopf-unter-Wasser-drück-Rauferei bricht aus. Shikamaru und Neji verlassen derweil das Pool und fangen auch an sich abzutrocknen. Mit ernstem Blick betrachtet der Gastgeber den braunhaarigen Mann im Pool. „Er verhält sich so ruhig.“, murmelt er als der Hyuga neben ihm zum Stehen kommt. „Ich weiß, das mach mir Sorgen. Er scheint ziemlich eifersüchtig auf Shikamaru zu sein.“, bemerkt dieser, „Ich hoffe nur das artet nicht irgendwie in etwas schlimmeren aus.“ Der Schwarzhaarige seufzt und nickt zustimmend. Lachend laufen die Damen an ihnen vorbei und erregen so ihre Aufmerksamkeit. Die beiden wenden sich um, um sich umziehen zu gehen und wieder in ihre Alltagsklamotten zu schlüpfen.
 

„Was machst du eigentlich beruflich?“, fragt Sasuke interessiert, immerhin haben sie sich einige Jahre nicht gesehen. „Ich bin Wirtschaftstechniker.“, erwidert der Braunhaarige und rubbelt mit dem Handtuch durch seine offenen Haare, die er eigentlich immer zu einem kleinen Zopf gebunden hat. „Der perfekte Job für dich oder? Du fauler Hund.“, leicht lachend schubst der Uchiha seinen alten Freund zur Seite. „Und was ist mit dir, Mister Firmen-Inhaber. Du hast doch sicher auch nicht viel zu tun.“, meint Shikamaru. „Na, doch. Ich habe Tage da komme ich erst um 20.00 Uhr nach Hause. Aber ich arbeite daran, das zu ändern.“, gibt Sasuke von sich und holt seine Kleidung aus dem Fitnessraum, ehe er in die Waschküche verschwindet.
 

Auch die Damen ziehen sich der Reihe nach um und trocknen ihre Haare mit dem Föhn, ehe sie sich mit frischen Cocktails auf die Couch niederlassen. Der Rest der Männer gesellt sich mit trockener Kleidung zu ihnen. Die Party zieht sich schon über ein paar Stunden und nun wollen sie endlich richtig zum Trinken anfangen. „Was schaust du denn so ernst?“, lacht der Schwarzhaarige leise und mustert seine Ehefrau, neben sich. „Nichts, nichts. Ich habe nur gerade nachgedacht.“, winkt sie ab und blickt auf ihr Glas. „Worüber?“, erkundet sich Sasuke interessiert weiter. „Wie wir uns wieder getroffen hätten, wenn wir nicht verlobt worden wären.“, gibt sie ihm als Antwort und die Damen der Runde blicken interessiert zu ihnen. „Wenn wir davon ausgehen, dass der Kontakt zu Shikamaru nicht so schnell abgerissen ist, hätte er uns einander vorgestellt. Aber auch Ryosuke hätte uns irgendwann mal vorgestellt, spätestens bei seiner Hochzeit irgendwann mal. Vielleicht hätte ich mich mit Tenten angefreundet, nachdem sie bei Ryosuke arbeitet und sie hätte uns vorgestellt. Möglicherweise hätten wir uns bei einer Weihnachtsgala mal getroffen, zu der mich Ryosuke und Ino mitgenommen hätten. Oder aber wir hätten uns wieder getroffen, wenn ich bei dir in der Firma angefangen hätte.“, zählt Sakura auf und streckt immer einen Finger ihrer Hand aus, „Wobei ich mir da nicht ganz sicher bin.“ Die Rosahaarige murmelt leise während sie ihren kleinen Finger anschaut, welchen sie als letztes ausgestreckt hat. „Du hättest den Job auch so bekommen, bei deinem Talent.“, meint Sasuke lächelnd. „Ich habe mich eigentlich gefragt ob ich mich überhaupt bei euch beworben hätte. Ich meine ja nur. Überlege doch einmal, ihr stellt Haushaltsgeräte her, aber ich könnte auch Autos designen.“, bedenkt die Grünäugige und grinst anschließend frech. „Du kleine…“, knurrt der Uchiha leise, aber auch leicht lachend und fängt an sie zu kitzeln. Lachend windet sie sich in seinen Armen, während sich die anderen wieder etwaigen Themen zu wenden.
 

Als Sasuke nach wenigen Minuten von ihr ablässt, flüchtet sie sogleich mit ihrem Cocktail an die Bar und lehnt sich dort am Tresen an. Sie leert ihr Glas und füllt es gleich mit einem neuen Getränk. Lächelnd beobachtet sie die Gruppe ihrer Freunde, welche gut gelaunt trinken und miteinander reden. Nach ein paar Minuten kommt Temari auf sie zu, stellt sich neben sie und betrachtet ebenfalls kurz die Gruppe. „Man sieht das du und Sasuke, euch sehr nahe steht. Ich frage mich wie das kommt. Ich meine ihr sagt ja das ihr nicht verliebt seid und so.“, fängt sie schließlich ein Gespräch an, während sie sich ihr Glas wieder füllt. Überrascht schaut Sakura sie an, ehe sie kurz ihren Ehemann beobachtet, welcher sich aus der Schüssel mit Keksen seine Lieblingskekse heraussucht und vor sich auf den Tisch legt. Ein einseitiges Lächeln legt sich auf die Lippen der Grünäugigen, ehe sie ihr Glas betrachtet. „Das kommt, wenn man das gleiche erlebt und weiß wie der andere sich fühlt.“, sie hebt ihren Blick auf ihre Nachbarin, welche sie leicht fragend ansieht. „Sasukes Mutter ist im September gestorben, Shikamaru hatte das ja kurz angesprochen.“, gibt sie nach einem kurzen Moment der Stille von sich. Temari nickt kurz, da sie dies anscheinend wusste, natürlich ist es doch in allen Zeitschriften gestanden, sowie die Hochzeit der Haruno auch. Nur Shikamaru scheint diese Hefte nicht so sehr zu lesen oder Nachrichten zu hören.
 

„Vor 8 Jahren… Ich war 15 Jahre alt…“, erhebt Sakura nach einem Schluck von ihrem alkoholischen Getränk ihre Stimme, „Als meine Eltern bei einem Autounfall gestorben sind.“ Jetzt zeigt sich wieder die Seite der Haruno, die nicht will das andere sehen wie fertig sie das macht, auch noch nach all den Jahren. „Tut mir Leid.“, murmelt Temari mitfühlend und tätschelt sanft die Schulter der Gastgeberin. „Schon okay.“, lächelt die Grünäugige und die beiden begeben sich zurück zur Couch. Aus den Boxen tönt die Musik, während der Alkohol in Mengen fließt. Die Haruno lässt sich neben ihren Ehemann sinken, welcher sogleich einen Arm um ihre Taille legt. Genüsslich kuschelt sie sich an seine Schulter, während aus der Anlage „Halt dich an mir fest“ dröhnt. Sie lehnt ihre Wange an die Schulter des Uchihas und beobachtet wied er Inuzuka sich erhebt und die Treppe hinauf verschwindet, bestimmt muss er auf die Toilette. „Sag mal. Bist du gar nicht eifersüchtig, wenn Shikamaru dauernd mit Ino quatscht?“, fragt Sasuke seine Nachbarin, welche überrascht aufsieht und dann leicht den Kopf schüttelt. „Warst du es bei Sakura auch nicht?“, fragt Naruto nun weiter. Die Rosahaarige lacht daraufhin auf.
 

„Oh Gott, das erste Zusammentreffen vor Monaten hättet ihr sehen müssen.“, gluckst Sakura und auch Temari lacht amüsiert auf. „Sie hätte mir am liebsten den Kopf abgerissen, weil ich die Traum-Schweigertochter für Shikamarus Mutter bin.“ Die Dunkelblonde lacht erheitert weiter. „Was heißt hier Kopf abreißen? Ich wollte dich in kleine Stücke hacken und im Garten vergraben.“, erwidert sie lachend. Perplex schaut Sakura sie an. „Im Ernst?“, das Lachen bricht wieder aus ihr heraus. Der Alkohol spricht schon aus ihnen allen. Die Sabakuno nickt lachend. „Und jetzt bist du meine Lieblingsnachbarin!“, verkündet sie weiter und wirft ihre Hände in die Luft, wobei ein Klatschen ertönt und alle in Lachen ausbrechen. Verstört betrachtet Kiba seine Freunde, welche erheitert lachen. Entschuldigend streicht die Türkisäugige über die Wange ihres Verlobten, welcher sie kurz lächelnd küsst.
 

Das Lachen verstummt langsam wieder und die Gespräche werden weitergeführt oder neue Themen aufgegriffen. Schweigend lehnt die Rosahaarige zwischen ihren Freunden und trinkt seelenruhig ihr Glas aus, während sie beobachtet wie ihr Mann einen Keks nach dem anderen verdrückt. Einen Moment lang lauscht sie dem Gespräch von Sasuke und Naruto, welches sie skeptisch die Augenbraue heben lässt. Reden die gerade über das Schneeschaufeln? Sie lenkt ihre Aufmerksamkeit wieder um und erblickt die Hand ihres Ehemannes, welche sich dem letzten Keks nähert. Leicht grinsend beugt sie sich vor und schnappt sich den Keks, beobachtet die Finder des Schwarzhaarigen dabei wie sie den Tisch abtasten. Verwundert blickt er auf den Tisch und dann um sich, auch zu seiner Frau, welche sich den Keks grinsend in den Mund steckt, er aber trotzdem noch zur Hälfte herausschaut. Ein Grinsen legt sich auf seine Lippen und er beugt sich zu ihr. Sofort weicht sie nach hinten aus und lässt sich an der Rückenlehne entlang runterrutschen auf die Sitzfläche. Als sie nicht mehr entkommen kann nähert sich der Uchiha ihrem Mund und beißt ganz knapp vor ihren Lippen von dem Keks ab.
 

Leicht lächelnd zerkleinert er den Keks in seinem Mund und bettet dann seine Lippen auf denen seiner Ehefrau. Auch sie lächelt leicht und erwidert den Kuss sanft. „Sucht euch ein Zimmer.“, grölt Naruto gut gelaunt und lenkt so die Aufmerksamkeit aller auf die beiden. Der Uchiha löst sich von der Haruno und bedenkt seinen besten Freund mit einem bösen Blick, ehe er hämisch grinst. „Wieso? Wir sind doch eh zu Hause.“, gibt er von sich, richtet sich dann aber auf, „Wir könnten auch einfach verlangen das ihr geht.“ Hinterhältig lächelt der Gastgeber seinen besten Freund an, welcher den Kopf wegdreht und sich umsieht. „Hey ihr habt ja ein Monopoly!“, gibt er gut gelaunt von sich und steht auf um auf die Bar zuzugehen und das Spiel aus den oberen Fächern des Regals zu holen.
 

„Erinnerst du dich noch an damals, als wir im Kino diesen miserablen Film gesehen haben?“, vernimmt Sakura die Stimme ihrer besten Freundin, welche mit Shikamaru in Erinnerung schwelgt. Dieser verzieht kurz das Gesicht und nickt, ehe sie weiter darüber reden was sie alles gemacht haben. Bars, Clubs, Partys aufzählen. Vorsichtig blickt der Uchiha zu Kiba, welcher daneben sitzt und schon den ganzen Abend so still ist und gleichzeitig auch ziemlich angepisst wirkt. „Wie kommt es eigentlich das ich Shikamaru damals nicht kennen gelernt habe?“, fragend betrachtet der Inuzuka die Grünäugige. „Es war genau das Semester wo du auf Hokkaido studiert hast.“, lächelt Sakura milde. „Und einmal waren wir sogar im Zoo!“, die Yamanaka lacht vergnügt auf. Der Dunkelblauäugige seufzt lautlos, er hofft nur dass das nicht... „Du hast ja damals ziemlich schnell Ersatz für mich gefunden.“, bricht es plötzlich wütend aus dem Braunhaarigen heraus. Die Partygesellschaft verstummt und Ino blickt sich überrascht zu ihrem besten Freund um, welcher sie fuchsteufelswild ansieht. „Das meinst du jetzt nicht Ernst oder?“, faucht sie zurück.
 

Alle in dem Raum wissen sofort was das ist. Ein Streit den die beiden schon seit langem hätten führen sollen. „Du fängst damit jetzt nicht allen Ernstes an! Wer hat den letzte Woche erst eine Neue angeschleppt und mir dann vorgeworfen schuld zu sein dass sie abgehauen ist!“, knurrt sie gefährlich. „Natürlich bist du daran schuld! Ich merke doch wie du die Leute wie Dreck behandelst wenn du willst. Mich ignorierst du schon den ganzen Abend!“, erwidert er laut. „Fang nicht an zu heulen! Ich behandle Leute wie Dreck, ach ja? Wenigstens melde ich mich noch! Du bist doch der der sobald er eine Neue am Start hat sich nicht meldet bis alles mit der Klar ist und wenn das zwei Monate dauert! Von dir kommt kein Sterbenswort!“, feixt sie weiter. „Du führst dich in letzter Zeit auf wie ein riesen Arschloch und so jemanden brauch ich echt nicht als besten Freund. Vergiss die ganze Sache einfach!“, brüllt sie ihm entgegen und wendet sich dann wieder Shikamaru zu und Kiba verächtlich knurrt, bevor er sich zu Neji setzt. Die Blondine schnaubt und setzt sich dann neben ihre beste Freundin, welche sogleich einen Arm um sie legt.
 

„Okay Leute. Wie wäre es mit einem Trinkspiel! Wir müssen uns jetzt schnell besaufen dass der Abend wieder schöner wird!“, kommt Naruto zurück zur Couch, nachdem er die Szene aus sicherer Entfernung von der Bar verfolgt hat. „Wir setzen uns aber nicht wieder vor den Fernseher und schauen Findet Nemo!“, geht die Haruno sogleich auf den Themenwechsel ein. Sie hofft nur dass sie den Abend mit dem Spiel wirklich noch retten können. Hätten sich die beiden nicht einen anderen Tag zum Streiten aussuchen können, sie werden jetzt alle runterziehen. „Findet Nemo?“, erkundet sich die Sabakuno amüsiert. „Jedes Mal wenn jemand Nemo oder Meins sagt trinkt man.“, erklärt Sasuke und erhebt sich um den Tisch von etwaigen leeren Gläsern zu befreien. „Nein wir spielen Monopoly!“, lacht der Uzumaki gleich gut gelaunt und lässt sich neben Shikamaru nieder, hält das Spiel kurz hoch, ehe er es schon auspackt. „Und wie willst du daraus ein Trinkspiel machen?“, fragt Tenten skeptisch.
 

„Ganz einfach Sasuke bring Tequila und die Kurzen-Gläser!“, ruft er aus und räumt weiter her. Brav folgt der Schwarzhaarige den Anweisungen und verteilt die Gläschen an alle, welche sie auf dem Tisch um das Spielfeld abstellen. „Also. Wie spielen ganz normal aber man muss auf dem Ereignisfeld und dem Gemeinschaftsfeld trinken, zusätzlich zu Aufgabe von der Karte, wenn wer im Knast sitzt und einer zu Besuch kommt, muss der Knasti trinken. Auf dem Feld, das einem anderen gehört muss man nur Miete zahlen, außer wenn ein Gebäude darauf steht, dann muss man einen kurzen dazu trinken, wenn ein Hotel darauf steht zwei Kurze. Aufs WC darf man nur gehen wenn man auf eines der Wasserwerkefelder kommt. Man kann einen kurzen aber auch verweigern und muss dafür zahlen, so wie wenn man aufs WC will, das Geld wird in die Mitte gelegt und der der auf Freiparken kommt, darf das ganze Geld einsacken.“, erklärt Naruto das Spiel. Die anderen nicken und dann schauen sie sich an. „Wie entschieden wir wer anfängt?“, erkundet sich Hinata. „Wer den Kurzen am schnellsten geext hat. Bis nur noch einer übrig bleibt.“, grinst der Uzumaki. „Also das Spiel ist harmlos, nur der Einstieg sorgt gleich dafür dass du betrunken bist.“, fasst Neji zusammen und die anderen lachen, ehe sie die Gläser füllen und schon mit dem auslosen beginnen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen!

Das war es also wieder.
Oh Gott ich habe das stink-normale, langweilige Einkaufen beschrieben...
Ja... Shikamaru und Temari waren mal wieder dabei und Kiba und Ino haben sich gestritten. *Surprise*

Ich sollte langsam einmal aufhören immer so lange Kapitel zu schreiben... Oder aufhören dauernd neue Ideen zu haben. Ich habe schon 30 Kapitel! Oh Gott und ich bin noch nicht einmal bei dem Kapitel wo ich sag. So jetzt habe ich 50% geschafft...

(Die WhatsApp-Smileys wären hier echt hilfreich...)

Danke für 360 Kommentar, wow, ihr seid spitze!!
So Rechtschreibfehler behalte ich mir vor ;b

Bis zum nächsten Mal.

Lg.

ZitroneneisSaly
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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  TabeaSieberg
2014-10-04T16:57:45+00:00 04.10.2014 18:57
Also das Kapitel hat mir echt gut gefallen. Das das Einkaufen beschrieben wurde finden ich nicht so schlimm weil man muss ja auch mal alltägliche Dinge beschreiben. Hoffentlich ist bald das nächste Kapitel fertig. Freunde mich schon riesig!!! ^_^
Von:  twunicorn
2014-10-01T13:28:27+00:00 01.10.2014 15:28
Ich Trottel :D ich hatte es schon gelesen aber hab vergessen zu kommentieren xD hier wäre der Affe der sich die Augen zu hebt von den whatsapp smileys auch hilfreich haha :D
Mir hat der Anfang voll gut gefallen also die beiden beim Einkaufen :) und ich finde es gut dass die Kapitel meistens so lang sind! :D
Bin mega gespannt aufs nächste Kapitel, ob es bei dem Abend weiter geht oder du mit was anderem weiter machst..LG♡
Von:  fahnm
2014-09-29T20:29:41+00:00 29.09.2014 22:29
Spitzen Kapi^^
Von:  steffi1801
2014-09-29T03:53:16+00:00 29.09.2014 05:53
Mal wieder ein super schönes Kapitel.
Die waren beim einkaufen voll süss zueinander ;).
Und die Party erst... Hammer...
Schreib bitte schnell weiter.
Freu mich auf mehr.

LG
♡♥♡♥♡♥♡♥♡♥♡

Von:  xXSakuraHarunoXx
2014-09-28T19:48:53+00:00 28.09.2014 21:48
tolles kapi freuhe mich auf die nächste.
kiba und ino sollten sich mal gestehn das sie sich mörgen das were toll.
Von:  KamiKazex3
2014-09-28T19:30:34+00:00 28.09.2014 21:30
Entlich wurde es freigeschaltet.

Tolles Kapitel.
Der streit bin kiba und ino war geil was wohl demnächst passiert mit denen hahs!
Freu mch auf das nächste Kapitel das hoffentlich wieder LÄNGER ist und mit mehr sasusaku, wann die wohl den nächsten Schritt machen.

LG
Von: abgemeldet
2014-09-28T19:23:46+00:00 28.09.2014 21:23
beste
Von:  DarkBloodyKiss
2014-09-28T18:25:33+00:00 28.09.2014 20:25
Hi Nabend ^^
Sehr sehr tolles Kappi !!!!
Schließe mich Kleines-Engelchen und KatzeDerAkas an ^^
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!

glg & ein ganz tolles rest Wochenende DarkBloodyKiss ^^
Von:  Haruno
2014-09-28T17:43:35+00:00 28.09.2014 19:43
Hey liebes :)
Wie immer ein wahnsinns Kapitel! <3
& omg es ist immer wieder sùß, wie Sasuke auf seine heiß geliebten Kekse reagiert >3

Weiter machen!

Gruuuß Cherry
Von:  NamiiLove
2014-09-28T17:37:02+00:00 28.09.2014 19:37
Halli Hallo^^
Ich hatte mich schon gefragt, ob das Nachbarhaus samt Bewohnern abgebrannt ist... :P
Ich liebe ja, dass deine Kapis so lang sind, aber ich hab so ein bisschen das Gefühl, dass sich das ein wenig lang zieht momentan... hat was von "Fillerfolgen"
Einerseits mag ich das, andererseits darfs nicht ZU viel werden...
Dennoch, wie immer, Ich liebe deine FF <3
lg NamiiLove (Marleen)


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