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Prolog

Viele pubertierende Mädchen glauben vermutlich es sei unglaublich romantisch eine funktionierende Fernbeziehung zu führen. Tatsache ist aber, dass so etwas aber sehr viel Durchhaltevermögen erfordert und eigentlich abgrundtief scheiße ist. Entschuldigt die Wortwahl, aber das ist nun mal die reine Wahrheit. Durch einen Ozean getrennt zu sein klingt nämlich bei weitem weniger als es sich anfühlt.

Man beginnt die Zeitverschiebung zu hassen. Was? Ein Viertel vom Tag ist doch gar nichts, das macht echt keinen Unterschied. Geeenau… „Guten Morgen, gut geschlafen? – Ja, danke! Und dir eine schöne Nacht! Schlaf dann gleich schön und hab süße Träume.“ Ja, sechs Stunden sind echt nichts.

Wie auch immer, es gibt Zeiten, da könnte ich den Tag verfluchen, an dem ich diese schicksalhafte Nachricht, die mir im Grunde genommen all diese Probleme beschert hat, geöffnet habe. Doch in derselben Minute weiß ich, es gibt niemanden auf dieser Welt, der mich glücklicher machen könnte. Egal wie schwer es manchmal ist diese Gefühle zu akzeptieren, wie sehr ich es hasse ihn nicht jeden Tag sehen zu können, und vor allem, wie weh es tut jemanden aus tiefstem Herzen zu vermissen… selbst wenn man diesen jemand noch nie in seinem Leben wirklich gesehen hat, es, er, ist es wert.



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