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Die Geschichte des Goldhähnchens

Sakuras Schmerz- und Leidvolles Leben
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Viel Spaß mit Kapitel 5 :3 Komplett anzeigen

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Der Plan /Buch 5. Kapitel [Der dunkle Schatten über Familie Uzumaki]

Der Plan /Buch 5. Kapitel [Der dunkle Schatten über Familie Uzumaki]
 

Es war ein Morgen, wie jeder in Konoha. Die Schüler und Schülerinnen gingen ihre Wege zur Schule, die Arbeiter waren auf dem Weg zur Arbeit. Jiraya war auf dem Weg zu Ino, denn er hatte einen Plan. Er wollte viele in diesen Plan einweihen. Er war sich sicher, dass nichts schiefgehen konnte. Immerhin hatte er Ino Nara auf seiner Seite. Und wenn sich einer verplappern würde, würde er es schon bereuen. „Ich hoffe nur, dass das alles klappt wie ich es mir vorstelle.“ dachte er sich und sah gen Himmel. Der Blick in den Himmel, gab ihm Hoffnung, die Hoffnung dass alles klappt, wie es sollte. Für diesen Plan musste er alle Freunde von Naruto und Sakura auf seiner Seite wissen. Er dachte über die Interviews nach, die er gemacht hatte. „Gut, Narutos Teil habe ich soweit vollständig. Insoweit stimmt alles miteinander überein. Während er also Sakura dieses Spiel gespielt hatte, auch mit den anderen Mädchen aus dem Internat, war er bei Yuki. Man… was dachte sich dieser Idiot nur dabei?“ während dieser Gedankengänge schüttelte er immer wieder den Kopf, denn es erschütterte ihm, wie er sie reingelegt und ihr das Herz gebrochen hatte. „Sasuke hingegen, hielt sich wohl für sehr gerissen… er wollte Sakura für sich haben und log sie an, mit der Krankheit die sie gar nicht befallen hatte, im Gegenteil, er wusste dass sie rundum gesund war damals. Was hatte er noch mal gesagt…?“ er dachte einen kurzen Augenblick lang nach. „Ach ja, >Wenn es sein muss, werde ich sie vergiften, und wieder heilen, damit sie mein sein kann.< Dieser Typ…“ Was hatten sie alle nur mit Sakura damals? Jiraya fand es ungeheuerlich! „Kommen wir zu Namida: Sie fand es gar nicht toll, im Gegensatz zu ihren Eltern, dass Naruto und Sakura mit einander ausgehen. Obwohl sie ihre Meinung kurz später darüber geändert hatte. Denn das war ihre Chance an Sasuke ranzukommen. Sakura gehörte zu Naruto, und Sasuke sollte ihr gehören, sie wollte nichts anderes. Später stellte sich heraus, dass sie mit Sakura dieses Spiel spielte, denn sie hatte damals Naruto den Zettel zugesteckt, den er Sakura von ihr geben sollte. Dieser war versiegelt, damit nur sie diesen Lesen konnte. Nun ich denke die Erläuterung wird Sakura im nächsten Kapitel dazu geben.“ Sakura wusste ja sowieso, dass Namida sie nicht wirklich leiden konnte, das war Jiraya klar. Aber… dass sie solch eine Intrige spinnen würde? Wer hätte das gedacht? „Minato und Kushina….“ Er musste lächeln bei den Gedanken an deren Interview. „Die beiden waren sehr glücklich darüber, dass Naruto und Sakura zusammen waren. Es war schon seit langem ihr Traum. Doch woher sollten sie wissen, dass das alles nur ein Teil eines noch größeren Spieles war? Sie konnten es nicht erahnen. Sakura bedeuteten den beiden stets so viel, wie ihre leiblichen Kinder. >Sie ist das Erbe meiner Schwester an mich. Ich muss auf sie Acht geben. Doch leider habe ich es nicht geschafft, wie sie es von mir erhofft hatte… nach der Verlobung mit Naruto ist sie abgehauen, ohne auch nur ein Wort zu sagen< sagte mir Kushina, sie bereute es, nicht mir ihr darüber geredet zu haben, wie auch Minato. Sie glaubten beide fest daran, dass dann alles anders gewesen wäre, wenn Sakura ihnen doch nur eine Chance gegeben hatte, mit ihnen zu reden.“ Jiraya wurde damit mit einem Mal klar, welches Leid Sakura bis dahin schon angetan worden war. Er war fassungslos und konnte über all dies nichts weiter tun, als den Kopf zu schütteln.
 

Der Weg zu den Naras kam Jiraya sehr lang vor, bis er endlich vor dem Haus stand. Er schellte an und wurde auch sogleich von Ino begrüßt und rein gebeten zu den anderen. Sie warteten alle auf Jirayas Ankunft. Mit einem „Hallo allerseits!“ begrüßte er die ganze Truppe. Im Wohnzimmer der Naras warteten Hinata, TenTen, Temari, Shikamaru, Kiba, Rock Lee, Neji, Choji und Shino. Kurzum: Alle Freunde die Naruto und Sakura hatten. Nachdem sich Ino und Jiraya gesetzt hatten, fackelte Jiraya nicht lange und fing an: „Ich freue mich, erstens dass wir das Treffen hier halten können und zweitens, dass ihr alle gekommen seid. Ich nehme an, daher dass ihr hier seid, bedeuten euch eure Freunde Naruto und Sakura eine Menge.“ Alle nickten Jiraya zu und warteten gespannt auf die Offenbarung des Planes von Jiraya. Jirayas stimme nahm einen ernstem Ton an: „Dieser Plan ist von enormer Wichtigkeit, für die beiden Idioten Namens Naruto und Sakura. Ich hoffe, dass sich keiner von euch verplappern wird. Es darf nicht sein, dass alles zu Nichte gemacht wird.“ Es kam von allen unisono: „Verstanden!“ Jiraya nickte zufrieden und blickte in die angespannten Gesichter die sich ihm boten. „So…“ fuhr Jiraya fort: „Kommen wir nun endlich zu dem Plan, auf den ihr alle gewartet habt. Ihr alle wisst von der Liebe zwischen Naruto und Sakura. Ihr wisst auch alle, was Naruto erlebt hat, während Sakura hier war und auch wie es ihm ging, nachdem sie ohne ein Wort zu sagen, gegangen ist. Sakura ist wieder in Konoha, aber ich muss euch alle bitten Stillschweigen darüber zu bewahren, denn ansonsten wird der Plan nicht funktionieren. Ich schreibe momentan ein neues Buch und zwar: >Die Geschichte des Goldhähnchens<“ Alle wussten sofort Bescheid worum es in diesem Buch ging, denn „Goldhähnchen“ war Sakuras Spitzname. „Daher, dass die beiden immer und immer wieder in irgendwelche Intrigen und Spielchen reingezogen wurden, haben sie sich voneinander entfernt, dies Endete leider damit, dass Sakura Konoha verlassen hatte. Sie hat viel erlebt, und weiß Gott wie viel Leid ertragen müssen, aber wir müssen es den beiden ermöglichen endlich zueinander zu finden.“ Tenten sagte nickend: „Die beiden haben einander endlich verdient.“ „Ja, nach all dem Kummer, definitiv!“ fügte Temari hinzu. Allgemeines nicken war in der Gruppe zu sehen. „Ich habe vor langer Zeit, einen Brief und ein Packet von Sakuras verstorbenen Ehemann erhalten. Es war kurz vor seinem Tod. Er schrieb mir, dass er Sakura seinen letzten Wunsch geäußert hatte, dass sie nach Konoha zurückkehren soll. Und in dem Packet lag ein Tagebuch drin. Es war Sakuras Tagebuch. Sie hatte alles darin aufgeschrieben, was sie bis kurz nach Ihrer Hochzeit mit Ryú Seitai erlebt hatte. Die ganzen Höhen und Tiefen in ihrem Leben, die ganzen Erlebnisse mit ihren Freunden, jedes Mal, als Naruto ihr das Herz brach. An sich ist dieses Tagebuch der Beweis für Sakuras Gefühle für Naruto.“ Ino sprach weiter: „Ja, auch ich habe von diesem Vorhaben und dem letzten Wunsch Ryús Kenntnis gehabt. Sakura weiß rein gar nichts darüber, dass Ryú ihr Tagebuch entwendet hatte, genau für diesen Zweck. Das Tagebuch muss mit Jirayas neuen Roman Naruto erreichen, er muss es lesen.“ Hinata wandte sich ein: „Nun gut, das ist damit geklärt, dass es Naruto erreichen muss, nur wie sollen wir ihn dazu bringen, es zu lesen? Ist das nicht das größere Problem?“ „Ich bin mir sicher, dass Ino einen Weg dazu finden wird, also mach dir darum keine Sorgen Hinata.“ beruhigte Shikamaru sie. Temari ergriff sogleich das Wort: „Sagen wir, es hat geklappt, sagen wir Ino hat Naruto dazu gezwungen das alles zu lesen, wer sagt das Sakura dann nicht wieder die Biege macht? Denn… so wie ich sie kenne wird sie versuchen – wieder einmal – abzuhauen.“ „Ich nehme mal an, dass es unsere Aufgabe sein wird, Sakura davon abzuhalten, richtig?“ fragte Kiba. Ino und Jiraya nickten. Choji schaute ernst: „Ich weiß wie stark Sakuras Wille ist, aber auch von ihrem Sturheit weiß ich Bescheid. Es könnte schwer werden ihren Willen zu brechen.“ Kiba lachte: „Überlass das mal den Mädels, ich bin mir sicher, dass TenTen, Temari, Hinata und Ino es schon schaffen ihren Willen zu brechen. Und im schlimmsten Fall...“ Kiba konnte seinen Satz nicht beenden, denn er wurde von Jiraya unterbrochen: „Im schlimmsten Fall, haben wir noch Sasuke an unserer Seite.“ Die Masse sah verwundert zu Jiraya, dieser musste leicht lachen, als er dies sah. „Nun, Sasuke ist einer derjenigen, der Naruto am besten kennt, sein bester Freund. Genauso wie Ino Sakuras beste Freundin ist. Nun also, wie wollen wir das alles bewerkstelligen?“
 

Nach ca. 2 Stunden hatten sich alle auf einen Plan geeinigt. Jiraya würde Sasuke demnächst über den Plan unterrichten. Inos Aufgabe war es, Naruto das Tagebuch bei seiner Rückkehr zu übergeben. Sasuke sollte sich darum kümmern, dass er es auch wirklich liest. Shikamaru, Choji und Kiba sollten auf Naruto einreden, dass er einen Schritt auf Sakura wagen soll. Temari TenTen und Hinata sollten Sakura darüber unterrichten, dass Naruto ihr Tagebuch hat. Wenn sie dann abhauen will, kämen Neji Rock Lee und Shino an die Reihe, sie so lange aufzuhalten, bis Ino Naruto dann überredet hat, sie aufzuhalten und mit ihm Sakura erreicht. Der Rest würde sich hoffentlich so dann klären. Wenn nicht hatte Ino immer noch einen Ass im Ärmel, den sie nicht preisgeben wollte. „Wenn es so weit ist, werdet ihr es schon sehen, keine Sorge das wird dann auf jeden Fall funktionieren!“ war alles was sie dazu sagte.
 

Alle der Versammelten hatten viel mit Sakura und Naruto seinerzeit erlebt. Sie wussten alle Bescheid darüber, dass diese beiden ineinander seit geraumer Zeit verliebt waren. Sie wussten aber auch, dass sich eine ganze Menge zwischen die beiden gestellt hatte. Sie waren alle bereit den beiden zu helfen, denn ohne Hilfe würde das Vorhaben von Jiraya nie funktionieren. Aber es war auch allen auch klar, dass dieser Plan ein Risiko beinhaltete, denn wie gut auch immer alle Naruto und Sakura kannten, wussten sie auch über deren beider Sturheit Bescheid. Aber war denn nicht alles risikoreich? Davon durften sie sich nicht abhalten lassen. Es musste einfach klappen! Nach der großen Besprechung verabschiedeten sich die Freunde und gingen ihre Wege.
 

Jiraya setzte sich an die Zusammenfassung der Kapitel, und ehe er sich versehen hatte, musste er auch schon wieder los zu Sakura. Denn eine Dame lässt man bekanntlich nicht warten. Doch vorher las er sich den noch ein Mal den letzten Brief von Ryú durch. Als er das getan hatte, war er sich nun ganz sicher, dass dieser Plan funktionieren würde. „Sakura ist ein Mensch, der Liebe falsch versteht. Sie ist der Meinung, dass sie denen die Sie liebt wehtun muss, um ihre Liebe zu zeigen. Bring sie davon ab, irgendwie. Sie muss es begreifen! Weißt du auch warum? Sie ist jemand, der geliebt werden muss, jemand, der nur das Beste vom Besten verdient hat. Jiraya Mein Freund, sie hat so vieles durchmachen müssen. Der Verlust ihrer Eltern, in jungen Jahren. Die Trennung von Naruto und ihrer Familie. Ihre häufigen Ortswechsel zu denen sie gezwungen war. Der Verlust ihrer Tochter, Ayumi. Und wenn du diesen Brief erhalten hast, wird sie mich auch schon verloren haben. Ich habe sie nie als meine Ehefrau angesehen. Sie war stets eine Tochter für mich. Genauso lebten wir auch – wie Vater und Tochter. Der Grund warum wir heirateten war der, dass ich sie nicht allein lassen konnte… dieses zerbrechliche Wesen. Ich brachte ihr vieles bei, ich weiß nicht ob sie das alles begriffen hat, was ich ihr lehrte. Dennoch bin ich mir sicher, sie wird es lernen ihre Liebe für Naruto zu akzeptieren. Sie wird es lernen, ihre Liebe anders zu zeigen, als jemanden wehtun zu müssen. Jiraya mein Freund, diesen letzten Wunsch, erfülle ihn mir. Sorge dafür dass diese beiden Hohlköpfe endlich einander erreichen.“ Las Jiraya sich die letzten Zeilen seines alten Freundes durch und machte sich auf dem Weg zu Sakura, nachdem er den Brief weggepackt hatte.
 

***
 

Von meinem heutigen Tag hatte ich irgendwie nichts mitbekommen. Er zog an mir vorbei. Nein, ehrlich, wenn man mich fragen würde, was ich denn den ganzen Tag über gemacht hätte, so könnte ich das irgendwie nicht wirklich beantworten. Ich saß an einigen alten Sachen, Bürokram halt! Ehe ich mich versehen hatte, war es schon Abend. Eigentlich realisierte ich es erst, als meine Tür schellte. Denn das konnte ja nur Jiraya sein. Dieselbe Prozedur wie immer: Ich öffnete ihm die Tür, begrüßte ihn und bat ihn rein. Ein bisschen Smaltalk und dann konnte es weitergehen.
 

<“Nachdem ich die Diagnose von Sasuke bekommen hatte, war ich sehr in Sorge um meine Zukunft. Später sollte ich herausfinden, dass ein dunkler Schatten über der Familie Uzumaki lag.
 

Ich traf mich nach meiner Diagnose immer öfter mit Sasuke, er sagte mir, wir müssten uns öfter treffen, damit er mich untersuchen kann, damit er die Krankheit im Auge behalten und ein Mittel dagegen entwickeln kann. Wieder war ein Tag vorbei an dem ich mich von Sasuke hatte untersuchen lassen. Es ging schon eine Woche so und es war unweigerlich dass Naruto das mitbekam. Er sprach mich darauf an. Ich gab ihm auch eine Antwort und diese war, dass er mich in Ruhe lassen soll und das ich mich mit denen treffe, die ich auch treffen will. Nachdem ich das sagte, zog er von dannen und ging meiner Bitte nach, mich in Ruhe zu lassen.
 

Einige Wochen lang hatte ich dann auch meine Ruhe vor Naruto. Er kam mich nicht mehr besuchen im Internat und auch an den Wochenende hielten sich und Gespräche sehr begrenzt. Ich mied ihn, so gut ich nur kannte. Jedoch sollte das alles ein jähes Ende haben. Ich war mit Sasuke in seinem Labor etwas außerhalb verabredet, wir wollten nachschauen wie einige mittel wirken. Er hatte sämtliche Kräuter und Gerätschaften in seinem Labor, das war sehr beeindruckend. Als wir dann eine Weile an ein paar Experimenten mit Kräutern saßen, klopfte es an der Tür. Sasuke sah mich genauso verwundert an, wie ich ihn. Denn keiner von uns beiden erwartete es, dass irgendwer vorbeikommen sollte. Sasuke öffnete die Tür und da stand er: Naruto. Ich nehme an, dass er damals mit Sasuke reden wollte, denn er war nicht weniger verwundert mich da zu sehen, wie ich ihn nicht erwartete. Sasuke ging raus und schloss die Tür hinter sich zu, sodass die beiden draußen waren und ich ihr Gespräch nicht mit anhören konnte. Nach einer Weile öffnete sich die Tür. Ich hörte nur noch Sasuke zu Naruto rufen „Beeil dich.“ und so kam Naruto rein und stellte sich vor mich, wie ein kleines Kind, dass voller Freude war. Naruto stand vor mir, mit einer Taschenuhr die nicht mehr lief. Ich fragte ihn: „Naruto… kannst du die Zeit anhalten und zurückdrehen? Bist du dazu in der Lage? Schaffst du das, die Zeit zurückzudrehen und das alles ungeschehen zu machen?!“ Er sah mich einfach nur an, ohne auch nur eine einzige Emotion anzudeuten. Ich bemerkte, dass seine azurblauen Augen mich anstarrten, und in den meinen Augen nach einer Antwort suchten, nachdem ich mich endlich traute ihn anzusehen. „Sakura… sieh sie dir doch mal an. Die Uhr. Schau doch mal bitte genauer hin!“ Nachdem er dies sagte achtete ich auf die Uhr. Sie lief, aber in die falsche Richtung. Wie war das möglich? Und dann viel mir noch etwas an dieser Uhr auf… Diese Uhr, war keines Falls eine gewöhnliche Uhr. Es war die Uhr von Minato. Er sagte einmal einst zu Naruto und mir >Wenn diese Uhr stehenbleibt, dann seid vorbereitet, dass auch bald meine Zeit stehenbleiben würde<. „Naruto?! Was ist mit meinem Onkel! Da kann doch irgendwas nicht stimmen!“ ich schrie ihn an wie noch nie zuvor, aber er beruhigte mich. Er sagte, dass alles in Ordnung mit Minato sei. Mir fiel ein riesen Stein vom Herzen! Er schwieg mich eine ganze Weile lang an, bis es seine Worte zusammen hatte: „Sakura… ich kann die Zeit nicht anhalten. Und ich kann gewiss auch nichts ungeschehen machen… Aber sieh nur, ich habe es geschafft, dass die Uhr in die andere Richtung läuft. Ich weiß… ich habe dir mit meiner Aktion wehgetan und es tut mir auch wirklich sehr leid. Entschuldige.“ „Nein, Naruto es reicht! Deine Entschuldigung werde ich nicht annehmen! Ich bin nicht dein steh-auf-Männchen, was immer für dich da ist, wenn du es brauchst, ich bin es leid Naruto. Ständig tust du mir weh! Ich kenne schon gar nichts anderes mehr von dir!“ Er konnte nichts darauf sagen. Kein Wort. Dann sprach er: „Sasuke hat erzählt… dass ihr beiden viel Zeit miteinander verbringt… und es auch für die Zukunft so haben wollt… ist es wahr?“ „Ja, das stimmt.“ „Sakura… magst du ihn…?“ „Ob ich ihn mag willst du wissen Naruto? Ja, ich mag ihn! Denn er tut mir nichts andauernd irgendwie weh! Ich scheine ihm etwas zu bedeuten!“ Ja, diese Worte von mir waren zu jener Zeit nicht die Wahrheit. Es stimmte, dass ich Sasuke mochte und auch dass ich ihm was bedeutete, aber er wollte mir nur helfen, meine Krankheit zu heilen. Das war alles. Ich wollte aber auch gucken wie er reagiert wenn meine Aufmerksamkeit mal auf jemand anderen liegt, als auf Naruto. Ich konnte ihm doch nicht die Wahrheit erzählen! „Verstehe…“ fing er leise an „Weißt du… Sasuke hat mich gefragt, ob er mit dir ausgehen kann… immerhin ist er mein bester Freund und du bist meine Cousine, eine mir äußerst wichtige Person…“ Ich sah ihm nur in die Augen, ohne auch nur irgendwas zu sagen. „Sakura… willst du mit ihm ausgehen? Ich erlaube es euch, wenn du es willst… Willst du ihn wiedersehen?“ „Ja, Naruto. Ich möchte mit Sasuke ausgehen. Wenn du mich jetzt entschuldigst…“ ich wollte gehen, doch er hielt mich an meinem Handgelenk fest zog mich an sich, sah mir in die Augen. „Sakura, bitte geh nicht.“ Ich fragte mich, ob ich mich nicht verhört hatte… „Bitte Sakura geh nicht… geh nicht zu ihm… lass mich hier in dieser Welt nicht allein… ich weiß, ich habe viel Mist gebaut… aber du kannst doch nicht mir meine Flügel nehmen, und mit diesen zu Sasuke gehen? Ich hatte dir versprochen, dein zu Hause zu sein, der Ort zu sein, an den du immer wieder zurückkehren kannst.“ Ich verstand die Welt nicht mehr… „Sakura… bitte bleib bei mir…“ Warum? Warum um alles in der Welt wollte er nicht, dass ich mit Sasuke ausging? Ich versuchte es zu begreifen, aber es gelang mir nicht. „Warum…?“ kam verwirrt von mir. „Sakura… du gehörst zu mir. Ich werde es euch nicht erlauben, dass ihr euch trefft. Das waren seine letzten Worte, ehe mich an der Hand hinausbrachte und wir uns von Sasuke verabschiedeten, um nach Hause zu fahren.
 

Die Wochen vergingen wieder, ich traf mich dennoch heimlich mit Sasuke, denn ich konnte nicht zulassen, dass Naruto meiner Genesung im Wege stand. Sasuke hatte mir gesagt, dass er ein Mittel gefunden hätte, aber dass es Riskant ist, da verheerende Nebenwirkungen auftauchen könnten. Ich bat ihn um ein paar Tage Bedenkzeit, die er mir auch gab. Wie dem aus sei, es war wieder ein normaler Tag, nach Unterrichtsschluss, beschloss ich zum örtlichen Krankenhaus zu gehen und mir eine zweite Meinung einzuholen. Als ich im Krankenhaus war, sorgte ich dafür, dass mich weder Sasuke noch Naruto sahen. Ich ging zu Narutos Lehrmeister, zu Hanasaki-san. Er untersuchte mich und stellte fest, dass ich nichts hatte. Hatte etwa auch Sasuke mich angelogen? Ich versuchte zu verstehen, was vor sich ging? Hatte sich denn die ganze Welt darauf spezialisiert, mich zu belügen? Nach meiner Untersuchung ging ich, da es Wochenende war, nach Hause, zu den Uzumakis. Fassungslos begrüßte ich Minato und Kushina und ging direkt in mein Zimmer. Ich legte mich auf mein Bett und versuchte nachzudenken. Jedoch, sollte ich nicht lange nachdenken können. Denn ich hörte wie Kushina aufschrie und Namidas Namen rief. Natürlich eilte ich sofort ins Zimmer von Namida, da ich mir große Sorgen um Namida machte. Als ich dort ankam, fragte ich Kushina, was denn los sei, sie wusste nicht was passiert ist, sie sagte das Namida auf einmal umgekippt ist. Minato kam dann kurz nach mir auch rein, ihm stand der Schock ins Gesicht geschrieben. Schnell hob er Namida vorsichtig vom Boden und legte sie auf ihr Bett. Minato sagte einer der Bediensteten sie sollen sofort einen Arzt ordern.
 

Nach einer schrecklichen Weile des Wartens, kam Sasuke, da Naruto nicht im Krankenhaus gewesen war. Sasuke bat zuerst, dass wir aus dem Raum gehen sollen, er würde uns wieder rufen, wenn er wüsste was los sei. Wir taten wie und geheißen. Uns bleib nichts anderes übrig, als zu warten. Minato und ich hatten alle Hände voll damit, Kushina zu sagen, dass alles gut werden würde, denn Sasuke ist ein guter Arzt, zwar nicht so wie Naruto aber ausreichend, dass er sich einen guten Arzt nennen kann. Sasuke rief uns dann nach einer Weile wieder rein und berichtete, dass sie vergiftet war. Er hatte es Gift neutralisiert. Er erklärte mir genau, was Namida in welchen Dosen an Medikamenten einnehmen musste, damit sie nicht an Spätfolgen des Gifts leidet. Aber, was ich merkwürdig fand, war die Eiseskälte Namidas Sasuke gegenüber. Ich wusste dass sie in ihn verliebt war, doch irgendwas war faul an der ganzen Sache. Und auch wurmte mir, dass sie sich durch zu viel Schokolade vergiftet hätte… irgendwas stimmte da ganz und gar nicht.
 

Ungefähr eine Woche darauf, ging es Namida wieder super. Was uns aber diesmal sorgen bereitete war, dass Minato auf eine Geschäftsreise gegangen war und er eigentlich vor 2 Tagen wieder zurück sein musste. Naruto verhielt sich auch äußerst komisch zu diesem Zeitpunkt. Er kam sehr spät erst nachhause und war den ganzen Tag über nur im Krankenhaus. Den Grund dafür sollten wir aber ein paar Tage später erfahren.
 

Ich jedenfalls hatte in den vergangen Tagen Sasuke damit konfrontiert, dass ich gar nicht krank, sondern im Gegenteil Kerngesund war. Seine Antwort kam mir mehr als verdächtig vor, denn er sagte mir, dass er mir noch an dem Tag mitteilen wollte, dass die Krankheit durch Geisterhand wieder verschwunden war. Konnte ich ihm glauben? Nun, um darüber nachzudenken hatte ich keine Zeit. Ich war wie immer im Internat und sehr Beschäftigt mit meinen Zwischenprüfungen. Ich war 17 zu diesem Zeitpunkt. In einem Jahr, sollte ich endlich mein Studium beendet haben und Lehrerin sein. Ein Jahr hatte ich noch, vor meinem großen Schicksalsschlag. Kurz nachdem wir unsere Zwischenprüfungen ablegten, kam Tsunade wie eine Irre in das Prüfungszimmer und zog mich raus. Ich wusste nicht was los war, aber es musste etwas Gravierendes passiert sein. Die anderen Prüflinge in meinem Kurs, wie auch meine Prüferin sahen nicht weniger irritiert aus, als ich. Tsunade brachte mich in das gemeinschaftliche Schlaf- und Aufenthaltszimmer, ging an meinen Schrank, holte meinen Koffer heraus und packte meine Kleider rein. „Sakura, du musst sofort zum Uzumaki-Anwesen. Du bist erst einmal für eine Woche beurlaubt. Die Zwischenprüfung hast du eh schon abgegeben. Es ist etwas Schreckliches passiert…“ „Was…? Eine Woche beurlaubt… ist etwa… jemand gestorben…? Minato… etwa…?“ während ich diese Wörter leise aus meinem Munde aussprach, ging ich ein paar Schritte zurück und setzte mich auf das nächste nahegelegene Bett. „Nein… er ist nicht gestorben… aber er könnte es…“ „Tsunade… was hat er…?“ Tsunade hatte bereits alles in meinen Koffer gepackt, macht ihn zu und legte diesen neben mir ab. „Die Pest hat ihn befallen…“ Ich gelang in einen Schock zustand. Damals gab es noch keine Heilmethoden für die Pest. Dazu aber später noch was. Sobald ich mich etwas von meinem Schock erholt hatte, brachte mich Tsunade zu meiner Kutsche, die mich ins Dorf fahren sollte. Auf dem Weg nach Hause konnte ich meine Tränen nicht zurückhalten. Minato bedeutete mir sehr viel. Er war nicht nur mein Onkel, sondern auch mein Vaterersatz.
 

Als ich im Uzumaki-Anwesen ankam, war es Still. Diese Stille war unheimlich, ich bekam eine Gänsehaut… Keine der Angestellten war irgendwo zu sehen. Um zum Wohnzimmer zu gelangen, musste ich über den großen Flur, vorbei an Minatos Arbeitszimmer. Ich blieb reglos davor stehen und schaute rein in das Zimmer, da die Tür offen stand. So viel ging mir durch den Kopf… ich realisierte auf einmal Namida, die im Flur stand und auf mich zugerannt kam, sie weinte ziemlich heftig. Als sie vor mir stehendbleib und auch meine Tränen erkannte, brach sie nun völlig aus. Ich nahm sie in den Arm und wir gingen danach zusammen zu Kushina ins Wohnzimmer. Wir spendeten uns gegenseitig Trost. Die angestellten riefen uns ins Esszimmer, da sie das Essen Serviert hatten, als wir am Tisch saßen, wich unser Blick nicht von Minatos Platz. Keiner von uns dreien bekamt auch nur einen bissen runter. „Sakura…“ begann Kushina: „Naruto hat seine Krankheit eine Woche lang vor uns geheim gehalten. Damit wir uns keine Sorgen machen. Er kümmert sich um Minatos Genesung. Aber wir wissen alle, dass es keine Methode bisher gegen diese Krankheit gibt. Er wollte erst was sagen, wenn es ihm wieder besser geht, aber ich habe ihn zur Rede gestellt und er hat mir alles gebeichtet…“ Plötzlich ergab alles einen Sinn… Die Uhr die Naruto seinerzeit von Minato bekommen hatte, die in die entgegengesetzte Richtung lief… es war ein Zeichen… ich hätte es doch verstehen müssen… „Wann können wir zum Krankenhaus?“ fragte ich Kushina „Sofort, wenn du willst.“ Mit diesen Worten machten wir uns mit der Kutsche auf den Weg ins Krankenhaus. Als wir bei Minato ankamen… lag er halbtot in seinem Krankenbett… dieses Bild zerriss mir das Herz. Naruto der daneben stand und grübelte, was er denn tun soll… „Sakura…“ sprach Minato zu mir: „Ich möchte mit dir sprechen… alleine…“ Ich nickte und setzte mich auf den Stuhl neben dem Krankenbett. „Sakura… wenn mir etwas passiert… Bitte versprich mir, dass du gut auf Naruto Acht geben wirst, ja? Naruto hat mir versprochen, dir nie wieder das Herz zu brechen, er wollte zumindest versuchen, wenn ich gestorben bin. Ihr beiden, mein Kind gehört zueinander, auch wenn ihr das nicht wahrhaben wollt. Tust du mir den Gefallen…?“ „Ja, Onkel… ich tue alles was du willst.“ In dem Moment kam Naruto alleine in das Krankenzimmer rein. „Sakura… ich muss dich bitten, mit Namida und Mutter nach Hause zu gehen… Vater muss sich noch ausruhen…“ „Ja, das mache ich. Aber pass auf dich und vor allem auf Minato auf… ja…?“ Er nickte und ich ging hinaus.
 

Und so verging dieser Tag. Am nächsten Morgen machte ich mich auf den Weg zum Krankenhaus und das alleine. Sasuke und Naruto stritten sich in Narutos Büro, man konnte sie auf dem Gang hören. Ich öffnete die Tür und die beiden sahen mich an. Was ich mich allerdings fragte und anscheinend laut dachte war: „Naruto!? Was ist mit deinem Arm geschehen?!“ Ich rannte zu ihm und er sah mich fragend an. „Ich weiß gar nicht was du meinst, Sakura.“ „Sasuke, sag mir, was mit ihm los ist?! Er ist doch nicht umsonst so blass! Er sieht aus wie eine Leiche! Sprich! Was hat er getan?!“ während meiner Worte packte ich Sasukes Kragen und schüttelte ihn ziemlich heftig. „Du.. machst dir Sorgen um mich… Sakura-chan…?“ Ich gab ihm eine Backpfeife und sagte weinend: „Natürlich mache ich mir Sorgen um dich?! Du Hohlkopf! Du Weichbirne! Du…!“ weiter kam ich nicht, denn Naruto war von seinem Stuhl aufgestanden und zog mich in eine inne Umarmung. „Wir erklären dir alles, ok? Aber du musst es unbedingt für dich behalten, ja? Versprichst du es mir, Sakura?“ er bekam nur ein leises „Ja“ von mir zu hören. Die beiden erklärten mir, dass Naruto eine Methode selbstentwickelt hatte, über Nacht, die schon seine Wirkung zeigte. Es war eine Bluttransfusion… und dies war verboten, weil damals keiner von den Auswirkungen wusste, weder der Blutspender, noch der, der das Blut gespendet bekam. Es war ein schwieriges Unterfangen, wie die beiden mir erklärten. Ich verstand nur Bahnhof.
 

Am nächsten Tag, bin ich wieder Minato besuchen gegangen. Naruto war gerade bei ihm und sagte ihm, dass die Krankheit vollständig verheilt war und er sich nur noch ein wenig ausruhen müsste. Ich war so erleichtert darüber. Aber Fakt ist, Naruto hatte eine Methode gefunden, diese Krankheit komplett zu heilen. Es war sein Durchbruch. Aber… wir hatten nicht mit der Entscheidung der Ältesten gerechnet… alle wussten woran Minato erkrankt war, aber sie wussten auch, dass Naruto der einzige ist, der sich traut, diese verbotene Methode an Minato auszutesten… Für mich war er nur ein Sohn, ein Held, der seinen Vater vor dem Tode gerettet hatte. Aber für die ältesten war er ein Verräter… er hatte trotz des Verbotes diese Methode angewandt und musste teuer dafür bezahlen. Ich ging raus um ein paar sterile Instrumente für Naruto aus seinem Büro zu holen, die er brauchte. In seinem Büro, bemerkte ich das Bild an seinem Schreibtisch. Jenes Bild, auf dem ich ihn hasserfüllt und er mit liebevoll ansieht… Es war mir bis dahin nie aufgefallen. Ich suchte nach den Instrumenten, die Naruto brauchte, doch als ich die Tür öffnete und raus ging, hörte ich die Soldaten, nach Naruto rufen, ich versteckte mich an einer Ecke und sah wie sie ihn überall suchten und alle nach ihm befragten, ob sie wüssten wo er sich aufhält. Dann öffneten sie die Tür zu Minatos Krankenzimmer. Meine schlimmsten Befürchtungen bewahrheiteten sich… Sie wollten Naruto mitnehmen… ihm drohte die Todesstrafe… In mir machte sich ein riesen Sturm an Gefühlen breit. Angst, Wut, Trauer… nein… so dufte Naruto nicht enden. Als sie Naruto mit Handschellen abführten, blieb mir das Herz stehen. Er sah mich, er sah in meine Augen. Reue. Es tat ihm leid… Nein…! Mir musste auf die Schnelle etwas einfallen… Irgendwas! „Schnappt den Dieb! Hilfe! Ich wurde bestohlen…! Er ist da lang gelaufen!“ rief ich so laut ich konnte und zeigte in Richtung des Haupteingangs des Krankenhauses. Die Soldaten rannten dorthin, da sie sicher waren dass Naruto nicht fliehen konnte. Ich rannte zu ihm als nur zwei Soldaten an seiner Seite waren, verpasste denen schöne Tritte in die Magengrube und setzte Sie so K.O. „Es wird alles gut, Naruto… vertrau mir…!“ ich griff Narutos Hände und rannte zum Hinterausgang so schnell wie ich nur konnte. Wir rannten um unser Leben. Wir waren noch nie so schnell gerannt in unserem Leben. Wir rannten raus aus Konoha, in Richtung der nächsten Wälder. Irgendwann kamen wir zum stehen. Wir waren vollkommen außer Atmen. Ich sackte erst einmal komplett in mich zusammen. Naruto kniete sich zu mir und versuchte seine Atmung unter Kontrolle zu kriegen ehe er was sagen konnte. „Sakura… du bist durchgeknallt… vollkommen Verrückt…! Warum hast du das getan…? Jetzt werden sie dich auch noch suchen! Bist du denn vollkommen Irre?!“ Ich sah ihm entschlossen in die Augen: „Ja, Naruto. Ich bin durchgeknallt! Ich bin eine vollkommen Verrückte! Das konnte so nicht dein Ende sein! Na und?! Dann sollen sie halt auch nach mir suchen, es schert mich einen Dreck, was die tun werden! Ich bin Irre, Naruto!“ Ich hörte ihn nur noch „Danke“ in mein Ohr flüstern, fühle einen leichten Druck in meinem Nacken… als ich aufwachte, war ich in Konoha, im Uzumaki-Anwesen… in meinem Zimmer… Und Naruto… von ihm fehlte jede Spur…>
 

Ich hätte damals nie geahnt, was für schwere Zeiten vor mir noch liegen würden. Dies war meine erste längere Trennung von Naruto.“ Jiraya nickte mir zu mit den Worten: „Das war wieder sehr interessant Sakura, ich hoffe nur, dass es dir nicht zu sehr an den Nerven zerrt?“ „Nein, Jiraya. Ich glaube so langsam finde ich meine eigenen Antworten auf meine eigenen Fragen die ich mir einst stellte.“ So verabschiedeten wir uns mit der Terminierung am nächsten Tag, so wie immer.
 

Nachdem Jiraya weg war dachte ich intensiv über diese Ereignisse nach, von denen ich erzählt hatte und kam wieder zu demselben Entschluss… So langsam verstand ich alles.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe es hat euch gefallen.
Ich würde euch bitten ein paar Fragen vom letzten Kapitel zu beantworten:
Wie denkt ihr, wird die Zukunft von Sakura und Naruto aussehen? Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2013-12-06T21:32:10+00:00 06.12.2013 22:32
Naruto und Sakura können einem echt leid tun.
Ich hoffe si kommen wieder zusammen.
Von:  narutofa
2013-12-05T19:35:26+00:00 05.12.2013 20:35
das war ein sehr gutes kapitel. ich hatte spaß es zu lsen.
oh man da geht ging es aber heiß her. sakura und naruto haben wirklich kein glück. du hast alles sehr gut beschrieben. mach weiter so


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