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Kagome's Tagebuch

Gedanken & Gefühle
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Die Sichtweise ist von Kagome aus geschrieben.
Was Sie alles erlebt, schreibt Sie in Ihrem Tagebuch nieder. Komplett anzeigen

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01.Oktober

Heute ist es soweit. Ich werde für 3 Monate verreisen.

Meine Gastfamilie lebt in Deutschland. Ich weiß nicht viel darüber, nur dass es anderes sein soll, als hier in meiner Heimat Tokio.

Es fiel mir schwer, dass meinen Freunden zu erzählen. Shippo-chan hat geweint und wollte mich nicht gehen lassen.

Sango und Mirkou waren auch traurig, aber ich denke eine Auszeit tut ihnen auch mal gut.

Inuyasha war nicht begeistert davon.

Er meinte, dass Naraku immernoch lebt und die Splitter nicht alle gefunden sind und ich deshalb gebraucht würde.

Zwar hatte ich mir versprochen es nicht mehr zutun, aber Inuyasha kassierte dafür ein "Mach Platz".

In Wirklichkeit ist er natürlich auch sehr traurig. Was keiner weiß, ich bin mit Inuyasha endlich zusammen <3

Schade ist nur, dass wir es keinem sagen dürfen und zeigen es recht nicht.

Er will nicht, dass mir irgendwas passiert. Das ist so süß von ihm.
 

Sota ist ganz aufgeregt und freut sich mehr als ich mich freue.

Opa wird mir natürlich auch sehr fehlen, aber sooft sehe ich meine Familie ja auch nicht, wenn ich im Mittelalterlichen Japan unterwegs bin. - Selbst Buyo ist nervös.
 

Was mich in Deutschland erwartet, dass weiß ich leider nicht.

Aber ich freue mich auf dieses Abenteuer und ich bin bereit.

Jetzt geht es aber erstmal zum Flughafen.

Da fällt mir ein.. ich bin noch nie mit einem Flugzeug geflogen.
 

02.Oktober

Ich bin ganz schön müde. Der Flug war sehr lang und sehr anstregend.

Was von Frauenfreundliche Flugzeuge scheinen die ja nie was gehört zuhaben.

Ich musste mir meine Reihe mit einem "Schnarcher" teilen.

Ich mache gerade einen Zwischenstopp in Abu Dhabi. In 6 Stunden geht mein Flug weiter nach Düsseldorf.

Ach ich vermisse Inuyasha jetzt schon. Was er wohl gerade am machen ist? 

Ich möchte einfach nur noch ins Bett.

Aber ich muss noch warten, bis ich endlich in den Flieger darf.

Deshalb nutz ich einfach die Zeit und schreibe in mein tolles Tagebuch, welches ich von meinen Freunden bekomme habe.

Das haben die selber hergestellt.

Nur der Stift und die Blätter sind aus meiner Zeit.

Ich musste Ihnen versprechen, dass ich alles ganz genau aufschreibe von meinem Abenteuer.
 

03.Oktober
 

Hallo Düsseldorf.

Ich bin endlich angekommen.

Es kam mir wie eine Ewigkeit vor.

Ich sitze gerade im Flughafengebäude und warte auf meine Gastfamilie.

Die verspäten sich leider ein bisschen, wegen irgendwelchen Staus.

Hier ist so ganz anderes als wie bei mir daheim.

Ich bin gespannt, wie meine Familie ist.

Zwar habe ich mit Ihnen telefoniert und ein Foto habe ich auch, aber in "echt" ist es immer was anderes.

Das hier ist schlimmer, als gegen Kagura zukämpfen.

Hoffentlich gibt es Reisbällchen ...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  xcookie
2013-10-11T05:06:05+00:00 11.10.2013 07:06
Juhu, erste! :D
Okay! Also ich finde das eine echt gute Idee, mit dem Tagebuch und der Gastfamilie! Es würde mich sehr freuen wenn du weiterschreibst. :)
LG, xcookie.


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