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True Blood

von

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Kapitel 6
 

Als Sam aufwachte spürte sie starke Kopfschmerzen, die wohl von dem Aufschlag auf die Altarkante stammten. Als sie die Augen aufschlug, erkannte sie Jason, der auf einem Stuhl neben ihrem Bett saß und ihre Hand hielt.

„Du bist wach.“, murmelte er und grinste erleichtert, während er ihre Hand streichelte. „Das war ziemlich abgefahren, was du heute Nacht abgezogen hast.“, erklärte er schmunzelnd und Sam nickte zustimmend.

„Es tut mir wirklich leid, dass ich dich in diese Lage gebracht habe. Es ist meine Schuld, dass du jetzt hier bist und…“

„Schon gut, Jason.“

„Nein, nichts ist gut! Ich habe dich in Gefahr gebracht und fast wärst du gestorben. Es… Es tut mir leid.“

Sam drückte seine Hand und er verstummte.

„Lass gut sein, Jason. Ich bin dir nicht böse.“

Jason richtete sich auf und küsste sie auf die Stirn.

„Ich bin einfach nur froh, dass es dir gut geht.“, murmelte er, als Sookie ins Zimmer kam und sich auf Sams Bettkante setzte.

„Wie geht’s dir?“, fragte sie und funkelte Jason immer wieder finster an.

„Das wird schon wieder.“, meinte Sam. „Wie geht es den anderen?“, fragte Sam leise und Jason seufzte.

„Sie sind zurück ins Fangtasia gegangen. Sie ruhen sich sicher aus.“, beruhigte sie Sookie.

Sam atmete erleichtert auf.

„Ich denke du solltest besser gehen, Jason.“, fuhr Sookie fort und als Jason seine Hand aus Sams Griff lösen wollte, verstärkte sie diesen und er sah sie verwirrt an.

„Bitte, geh nicht.“, flüsterte sie und Jason lächelte sie schuldbewusst an. Sookie schüttelte langsam den Kopf beim Anblick der beiden.

„Ihr zwei…“, murmelte sie, als ein Arzt das Zimmer betrat.

„Guten Morgen, Miss Hutton. Schön, dass Sie wach sind. Wir haben Ihre Ergebnisse und ich bin froh Ihnen mitteilen zu können, dass Sie lediglich eine leichte Gehirnerschütterung erlitten haben. Dennoch würde ich Sie gerne über Nacht zur Beobachtung hier behalten. Wie ich sehe, sind Sie in bereits in bester Gesellschaft, sollen wir dennoch jemanden benachrichtigen?“, meinte er höflich, doch Sam schüttelte den Kopf. Der Arzt verließ das Zimmer wieder und auch Sookie machte sich bereit, um zu gehen.

„Macht’s gut, ihr beiden.“, sagte sie zum Abschied, doch sie hielt inne, als Sam sich aufzurichten versuchte.

„Wow, wo willst du denn hin?“, fragte Jason, während er versuchte sie am Aufstehen zu hindern.

„Ich muss zurück ins Fangtasia, bevor Eric aufwacht.“

„Du machst dir ernsthaft Sorgen um ihn?“, entgegnete Jason aufgebracht.

„Er wäre gestern fast gestorben!“

„Er hat dich entführt! Wie kannst du nur freiwillig zu ihm zurück wollen?“

„Jason…“

„Nein, nicht Jason… Hör auf so zu tun, als wäre ich ein kleines Kind, das nichts versteht und erklär mir, was das zwischen euch ist!“, forderte er eindringlich und Stille kehrte ein.

Nach einer kurzen Weile ergriff Sookie das Wort: „Wie wäre es, wenn ich zu ihm gehen und ihm sagen würde, dass es dir gut geht?“

Nach kurzem Zögern nickte Sam und Sookie verschwand. Eine unbehagliche Ruhe breitete sich im Zimmer aus, während die Nachmittagssonne den Himmel langsam rot färbte.

„Du solltest besser gehen, Jason.“, erklärte Sam, doch Jason betrachtete weiter ihre Hand und streichelte diese.

„Erinnerst du dich an die Nacht, in der Sookie und Grandma unterwegs waren, um unseren Onkel zu besuchen?“

„Jason, tu das nicht.“

„Es war eine sternenklare Nacht und wir lagen auf der Wiese vor unserem Haus und schauten in den Himmel. Du sagtest du hättest dich nie geborgener gefühlt, als in jener Nacht. Von da an wollte ich dich immer beschützen und dafür sorgen, dass es dir gut geht.“

„Du musst mich nicht beschützen.“

„Offensichtlich schon. Was denkst du denn, dass dieser Vampir mit dir vorhat?“

„Er wird mir nichts tun.“

„Wie kannst du dir da so sicher sein?“

Sam zögerte kurz und sah dem Sonnenuntergang zu.

„Ich weiß es einfach.“
 

Derweil hatte sich Sookie auf den Weg zum Fangtasia gemacht und legte sich die Worte zurecht, mit denen sie Eric gegenüber treten wollte. Als sie ankam, war die Leuchtreklame über dem Eingang der Bar ausgeschalten, doch die Tür war geöffnet. Im Inneren traf sie auf Ginger, die vor einer Tür saß und auf ihrem Stuhl eingeschlafen war. Sookie ging auf sie zu und versuchte sie möglichst sanft zu wecken, doch natürlich erschreckte Ginger sich und schoss auf Sookie mit eben der Pistole, mit der sie auch Sam bedroht hatte. Kaum eine Sekunde später stürmte Bill aus dem Raum, vor dessen Tür Ginger gesessen hatte und beugte sich über die zu Boden gegangene Sookie.

„Bill“, flüsterte diese, weniger aufgrund von Kraftlosigkeit, als viel mehr, weil sie sich so erschreckt hatte.

Sie hatte lediglich einen Streifschuss erlitten, den Bill im Handumdrehen geheilt hatte.

„Geht es dir besser?“, fragte er, nachdem er ihr auf einen Stuhl geholfen hatte.

Sookie nickte, als nun auch Eric und die anderen dazu stießen. Als Eric Sookie erblickte, ging er einige Schritte auf sie zu und sah sie eindringlich an.

„Es geht ihr gut. Sie liegt im Krankenhaus von Bon Temps.“, erklärte sie, woraufhin Eric ohne ein weiteres Wort verschwand. Pam seufzte gelangweilt, doch Godric grinste.
 

„Du solltest jetzt besser gehen, Jason.“, riet Sam ihm erneut, doch er schüttelte energisch den Kopf.

„Ich werde dich ihm nicht noch einmal überlassen.“

Sam ergriff seine Hand fester.

„Verstehst du nicht, dass du keine Chance hast, ihn davon abzubringen?“

Plötzlich stand Eric im Zimmer und stellte sich ans Ende des Bettes.

„Wie ich sehe, geht es dir besser.“, bemerkte er und Sam schenkte ihm ein halbherziges Lächeln.

„Du widerlicher Blutsauger!“, stieß Jason auf einmal aus und griff nach einer Pistole, die in seinem Hosenbund gesteckt hatte. Bevor Sam begriffen hatte, was geschehen war, zielte er damit auf Eric, der sein gewohntes Grinsen aufgesetzt hatte.

„Was gibt’s da zu grinsen?!“, fragte Jason angespannt. „Ich werde nicht zulassen, dass du Sam mit dir nimmst!“

„Jason…“, warf Sam ein, doch er gebot ihr Einhalt.

„Vielleicht solltest du sie selbst entscheiden lassen.“, merkte Eric an und sah Sam nun direkt an.

<Ich kann dich beschützen, wenn du mit mir kommst.>, erklärte er ihr wortlos.

Als Sam zögerte, sah Jason und erkannte in ihrem Blick die Antwort, die er nicht hören wollte.

„Jason…“, begann Sam erneut, doch er unterbrach sie.

„Ich liebe dich.“

Plötzlich wurde es still und auch Eric schien sich seiner Sache nun nicht mehr sicher zu sein. Um so erstaunter war er, als Sam die Stille durchbrach.

„Es tut mir leid, Jason. Ich kann nicht mit dir gehen.“

Jasons Miene verfinsterte sich und für einen kurzen Moment befürchtete Sam er würde Eric erschießen, doch er ließ seine Waffe sinken. Stürmisch verließ er das Zimmer und Sam sah ihm hinterher, bevor Eric sich neben sie setzte und ihren Blick einfing.

„Du hast meinem Macher und mir das Leben gerettet.“, begann er, doch Sam schwieg. „Ich weiß, was du für diesen Jungen empfindest. Warum hast du ihn weggeschickt?“

„Aus demselben Grund, aus dem du Pam weggeschickt hast, als es brenzlig wurde. Ich will nicht, dass er da mit reingezogen wird.“

Eric nickte und zum ersten Mal erkannte sie einen Hauch von Menschlichkeit in seinen Zügen.
 

Am nächsten Morgen brachte Sookie Sam zurück ins Fangtasia und betrat dort zum ersten Mal ihre neue Wohnung.

„Nett hast du’s hier.“, merkte Sookie wenig überzeugend an und Sam schmunzelte.

„Spar dir deine Mühen, aber du hast wohl recht. Es könnte schlimmer sein.“

Doch Sookie merkte, dass Sam noch etwas anderes beschäftigte.

<Ich wünschte Jason würde verstehen, dass ich keine Wahl habe.>

Aufmunternd legte Sookie ihre Hand auf Sams Schulter und schließlich machte sie sich auf den Heimweg.
 

Später an diesem Tag betrat Jason das Merlotte’s und da er bereits einiges getrunken hatte, schwankte er unsicher auf den Tresen zu. Lafayette, der an diesem Tag die Bar übernommen hatte, musterte ihn skeptisch.

„Auch auf die Gefahr hin, dass ich dir zu nahe trete, Süßer. Du siehst echt scheiße aus.“, sagte er und Jason blickte auf.

„Ich kann einfach nicht kapieren, wieso sie das macht. Wieso zieht sie mit diesem Vampir ab?!“

Lafayette schmunzelte.

„Tja, diese Vampire haben schon einiges reizvolles, wenn du verstehst, was ich meine.“

Jasons Gesichtsausdruck nach zu urteilen, verstand er gar nichts, woraufhin Lafayette seufzte.

„Komm mit, mein Hübscher.“, forderte er nun und führte Jason in die Vorratskammer, wo sie ungestört waren. Dort angekommen griff er in seine Hosentasche und holte ein kleines Fläschchen mit Blut hervor.

„Was ist das?“, fragte Jason neugierig.

„Das, mein Liebster, ist die geilste Droge, die du jemals gesehen hast. Es nennt sich V.“

Jason betrachtete das Blut eingehend.

„Wofür steht V?“

„Vampirblut.“

Entgeistert sah Jason Lafayette an, doch dieser schmunzelte nur.
 

Als die Dämmerung hereinbrach ging Sam nach unten in den Keller des Fangtasia, wo die Särge der Vampire standen, in denen sie tagsüber schliefen. Sie ging zu dem von Godric und obwohl es noch nicht an der Zeit für ihn war aufzustehen, öffnete sie den Deckel des Sarges und weckte ihn so auf.

„Ist was passiert?“, fragte er sogleich, doch Sam schüttelte den Kopf.

Da das Fangtasia komplett abgedunkelt war, bestand für ihn keine Gefahr Sam aus dem Keller zu folgen.

„Ich wollte dich etwas fragen.“, begann Sam, nachdem sie sich an einen der Tische in der Bar gesetzt hatten.

Godric merkte, dass sie besorgt war und betrachtete sie eindringlich.

„Eric sagte mir du seiest vor über 2000 Jahren geschaffen worden.“

Godric nickte.

„Ich habe mich den ganzen Tag gefragt warum du bei deinem Alter und deiner Erfahrung nichts gegen diese Spinner von der Gemeinschaft der Sonne ausrichten konntest.“

Godric nahm ihre Hand und legte sie auf seine Brust.

„Seit mehr als 2000 Jahren schlägt in dieser Brust kein Herz mehr. Ich für meinen Teil denke, es ist an der Zeit zu gehen.“

Schockiert sah Sam ihn an.

„Du wolltest sterben?!“, fragte sie ungläubig, doch Godric musste ihr nicht antworten.

„Weiß… weiß Eric davon?“, wollte sie wissen, als dieser den Raum betrat und beim Anblick der beiden kurz inne hielt.

„Na sieh mal einer an. Ich sehe ihr versteht euch blendend.“, stellte er erfreut fest, doch Sams bestürzter Gesichtsausruck ließ ihn stutzen.

Godric bedeutete Eric zu ihnen zu kommen und er setzte sich gegenüber von Sam an den Tisch. Godric griff nach Erics Händen und legte die von Sam hinein. Sofort wusste Eric worüber sie gesprochen hatten und sah Godric mit einem Blick an, den Sam niemals wieder vergessen würde. Sie fühlte den Schmerz und die Verzweiflung, die von Eric ausging und die von so unvorstellbarem Ausmaß waren, dass sie ihre Hände zurückziehen wollte, doch Eric klammerte sich geradezu an sie.

„Godric… du…“, stammelte Eric, doch Godric schüttelte langsam den Kopf.

„Es ist schon gut, mein Kind.“

Er strich Eric über die Haare.

„Dies wird meine letzte Nacht sein, aber ihr werdet mich nicht vermissen.“

Eric wollte protestieren, doch Godric führ fort, ohne dem Beachtung zu schenken.

„Ihr müsst herausfinden, wie ihr Clara loswerdet, bevor es zu spät ist.“

„Aber was ist, wenn wir es nicht schaffen?“, fragte Sam, die deutlich gefasster war, als Eric.

Godric schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln.

„Ihr müsst.“, sagte er abschließend, bevor er sich erhob und auf Eric hinabblickte.

„Lass uns ein letztes Mal gemeinsam auf die Jagd gehen.“, schlug Godric vor und ohne zu zögern stand Eric auf und folgte ihm nach draußen.

„Sag mal, Pam, was genau ist das zwischen einem Vampir und seinem Macher?“, fragte Sam und erntete damit ein verächtliches Schnauben.

„Du würdest es ja doch nicht verstehen.“

„Versuch es mir zu erklären.“

Sie seufzte.

„Vampire sind treulose Wesen. Sie verschlingen ihre Beute, bevor diese weiß, wie ihr geschieht. Sie bezirzen Leute, bis sie den Verstand verlieren und sie betrügen und lügen gegenüber ihren eigenen Artgenossen. Doch die Beziehung zwischen einem Abkömmling und seinem Macher ist tiefer, als alles was du dir vorstellen kannst.“

„Ich verstehe. Und was ist mit der Beziehung zwischen einem Vampir und seinem menschlichen Verbündeten?“

Pam zog die Augenbrauen hoch.

„Da ich bis vor Kurzem nicht einmal an diese Legende glaubte, kann ich dir dazu nichts sagen, aber du solltest dich nicht darauf einstellen, dass er Godric für dich opfern würde.“

Sie stapfte davon und auch Sam verließ die Bar, um etwas Schlaf zu bekommen.
 

Währenddessen hatte Jason das ihm von Lafayette angebotene V genommen und befand sich nun in einem Zustand, den er niemals wieder verlassen wollte. Er fühlte sich unglaublich stark und nahezu unbesiegbar. Außerdem schienen alle Farben plötzlich kräftiger und alle Gerüche intensiver. Er trainierte in seinem Zimmer bis tief in die Nacht, als Sookie hereinkam und ihn verwundert musterte.

„Was tust du da, Jason?“, fragte sie skeptisch.

„Ich… trainiere.“, antwortete dieser atemlos.

„Es ist mitten in der Nacht.“

„Ich fühle mich energiegeladen, wie nie.“

Verdutzt schüttelte Sookie den Kopf und schloss die Tür hinter sich, bevor sie zu Bill aufbrach, der bereits auf sie wartete.
 

Kurz vor Ende der Nacht kamen Godric und Eric zurück ins Fangtasia, wo Sam wieder aufgestanden war und in der Bar auf die beiden wartete. Sie schienen beinahe fröhlich, als sie hereinkamen, doch als sie Sam erblickten, kehrten sie in die Realität zurück.

„Bitte, Godric, tu es nicht.“, flehte Eric, doch Godric strich dem vor ihm kriechenden Eric erneut nur durch die Haare.

„Sie ist äußerst außergewöhnlich. Beschütze sie mit deinem Leben.“, merkte Godric an und blickte zu Sam hinüber.

Kurz bevor die Sonne aufging, wandte er sich um und schritt auf den Ausgang zu.

„Warte!“, warf Sam ein und zog damit die Aufmerksamkeit der beiden Vampire auf sich.

„Ich werde dich begleiten.“, erklärte sie zum Erstaunen der beiden.

Sie verließen gemeinsam die Bar und während langsam die Sonne am Himmel erschien, füllten sich Sams Augen mit Tränen.

„Ich habe 2000 Jahre auf dieser Welt verbracht. Ich habe Leid und Tod gesehen und ich dachte ich wäre auf alles vorbereitet, doch ich habe nicht damit gerechnet, dass es ein Mensch sein würde, der am Ende um mich weint.“

Er nahm ihren Kopf in seine Hände und legte seine Stirn an ihre.

„Pass gut auf ihn auf. Er braucht dich mehr als du es dir vorstellen kannst. Und du brauchst ihn auch.“, sagte er und küsste sie auf die Stirn, bevor er einige Schritte zurücktrat.

Die Sonnenstrahlen begannen seine Haut zum Rauchen zu bringen und Sam schlug die Hand vor den Mund, bevor er mit einem Lächeln im Gesicht in Flammen aufging und zu Asche zerfiel. Sie starrte regungslos das Häufchen Asche an, das nach und nach in alle Winde verstreut wurde, als ihr plötzlich Eric einfiel und sie zurück in die Bar stürmte. Er lag zusammengerollt auf dem Boden und Blut floss ihm aus den Augen. Sam kniete sich neben ihn und wischte seine Tränen fort.

„Sschhht…“, flüsterte sie und half ihm sich aufzurichten.

Als sie nun einander gegenüber standen, schmiegte sich Sam an ihn und schaffte es so ihn zu trösten.

„Es tut mir leid.“, murmelte sie und wollte die Umarmung lösen, doch Eric hielt sie weiter fest.

„Du musst schlafen gehen.“, merkte Sam an und schließlich ließ er sich von ihr nach unten zu seinem Sarg bringen.

Eric war nicht wiederzuerkennen. Er schien hilflos und zutiefst verletzt. Sie öffnete seinen Sarg und half ihm hineinzusteigen.

„Geh nicht, Sam.“, bat er und Sam stutzte.

„Willst du, dass ich…“

Er griff nach ihrer Hand und sah sie eindringlich an.

„Versprich mir, dass du mich nicht verlässt.“

Sam zögerte, doch sein Blick durchbohrte sie.

„Bitte.“, flüsterte er und sie beugte sich über ihn, um ihn auf die Stirn zu küssen.

„Ich werde hier sein, wenn du aufwachst.“, versprach sie und schloss den Deckel seines Sarges.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  anime99
2014-05-24T20:01:45+00:00 24.05.2014 22:01
Hey
Das ist mein erster Komentar :) Mir gefällt die idee echt gut
Und ich find die gesichte um eric und sam supper :) Ich bin eh ein großer ericFan ;)
Man lernt jede seite von ihm kennen, und er und sam kommen sich auch neher:)
Auch wenn die umstände nicht die besten sind :)
Ich hoffe es geht bald mit der gesichte weiter :) Freu mich sehr



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