Zum Inhalt der Seite

Schlangenbrüder

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Beginn des dunklen Ordens

Nach Blacks vermeintlichem Einbruch und Angriff auf die Fette Dame wurden die Sicherheitsstandards im Schloss erheblich erhöht. Nun standen überall in den Gängen Auroren des Ministeriums und es gab eine weitere Doppelstunde Verteidigung gegen die dunklen Künste noch zusätzlich zum Unterricht dazu.

Doch bis zu den Weihnachtsferien geschah nichts mehr, was mit Black in Verbindung gebracht werden konnte, denn schließlich stand dieser nun unter Harrys Kontrolle.

Nun standen die Weihnachtsferien vor der Tür und Professor Dumbledore hatte ihn darum gebeten, über die Ferien wieder in den Ligusterweg zu fahren. Harry hatte dem zugestimmt und so packte er gerade seinen Koffer für die Heimreise.

Als er mit dem Koffer fertig war, grinste er in sich hinein.

„Wenn Dumbledore wüsste, wohin es wirklich geht, würde er mich gar nicht aus Hogwarts lassen!“, dachte sich Harry amüsiert und verließ gefolgt von seinem schwebenden Koffer sein Zimmer.

Im Gemeinschaftsraum der Slytherins warteten bereits Draco mit seinen beiden Leibwächtern und Zabini mit Pansy.

„Fertig für die Heimreise?“, fragte Pansy und warf Harry einen ehrfurchtsvollen Blick zu.

Dieser nickte und gemeinsam verließen sie den Gemeinschaftsraum.

Sie hatten vereinbart, dass Harry sie über ihr Mal rufen würde, wenn ihr erstes Treffen anstünde.

So verließen sie Hogwarts und fuhren mit den Kutschen zum Bahnhof von Hogsmeade. Dort angekommen stiegen sie in den Hogwarts-Express, der bereits am Bahnhof bereitstand und auf den Abfahrtsbefehl wartete.

Sie stiegen in den Zug und suchten sich ein Abteil. Als sie eines in der Mitte des Zugs gefunden hatten, machten sie es sich in diesem bequem und fläzten sich in die Sitze.

Als die Tür geschlossen war und Harry einen Zauber gegen unerwünschte Zuhörer über sie gelegt hatte, fragte Crabbe:

„Warum hast du Pettigrew laufen lassen? Ich versteh es immer noch nicht!“

Harry sah ihn ein wenig genervt an. Er stieß ein Seufzen aus und antwortete:

„Weil er dadurch zu dem Teil von Voldemort läuft, der noch irgendwo in der Welt existiert. Tom hat doch gesagt, dass wenn man diesen Teil zerstört, dann alle anderen abgesprengten Teile von ihm ebenfalls verenden!“

Crabbe sah ziemlich beeindruckt aus und er öffnete den Mund, um noch etwas zu fragen, aber Goyle kam ihm zuvor.

„Und wie willst du den Teil des dunklen Lords vernichten?“, fragte er mit seiner dumpfen, dröhnenden Stimme.

Harry warf ihn einen taxierenden Blick zu, doch dann antwortete er:

„Ich habe bereits einen Weg gefunden, um ihn endgültig zu vernichten!“

Die Anderen sahen ziemlich beeindruckt aus, doch noch bevor jemand etwas fragen konnte, klopfte die Frau mit dem Süßigkeitenwagen an ihre Tür und sah in ihr Abteil.

Harry holte etwas Gold aus seiner Tasche, öffnete die Tür mit einem Schlenker seines Zauberstabs. Er reichte der Frau das Gold, schwang seinen Zauberstab und alle Süßigkeiten auf dem Wagen der Frau schwebte in ihr Abteil. Diese sah Harry vollkommen verdattert an, doch dann ging sie weiter.

Während der restlichen Fahrt machten sie sich über die Süßigkeiten her und kurz bevor sie im Bahnhof King`s Cross einfuhren, zogen sie sich ihre Muggelsachen an.

Danach stopften sie sich ihre restlichen Süßigkeiten in die Koffer und verließen mit ihren Koffern den Zug.

Der Bahnsteig war überfüllt mit wartenden Eltern, die ihre Kinder in Empfang nehmen wollten und auch ihre Gruppe löste sich langsam auf und so ging Harry allein durch die magische Barriere in die Muggelwelt.

Dort warteten bereits Onkel Vernon, Tante Petunia und sein Cousin Dudley. Diesem war es doch tatsächlich gelungen noch dicker zu werden und nun verdeckte seine Kleidung noch kaum die schweinchenrosa Haut.

„Da bist du ja! Wird auch Zeit! Komm, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!“, blaffte Onkel Vernon Harry an.

Dieser konnte nicht anders als seinem Onkel verschmitzt anzugrinsen.

„Ich komme sofort! Ich muss nur noch einmal kurz auf die Toilette!“, sagte Harry und ging ohne auf die Antwort seines Onkels zu warten auf die nächste Bahnhofstoilette.

Dort betrat er eine der Kabinen und zauberte seinen Doppelgänger herbei.

„Du weißt, was du zu tun hast! Jetzt geh!“, sagte Harry zu seinem Doppelgänger und schob ihm eine genaue Kopie seines Koffers zu.

Folgsam verließ die Kopie den Toilettenraum und Harry zauberte sich in sein Haus im Ort Lexey auf der Isle of Man.

Tom war natürlich schon da und auch Black war anwesend. Sie unterhielten sich gerade und als auch Harry in die Küche kam, verstummte Black und senkte den Blick.

Tom wandte sich Harry zu und sagte:

„Du solltest dir vielleicht etwas passendes für die Reise heraussuchen! Wir brechen in einer Stunde auf!“

Mit diesen Worten schickte Tom Harry nach oben.

Harry ging nach oben in sein Zimmer und fand dort den Hauselfen Dobby vor, wie dieser gerade das Zimmer putzte.

Als Harry in das Zimmer trat, drehte sich der Hauself zu ihm und quickte:

„Der junge Herr ist endlich wieder zu Hause! Willkommen! Endlich seid ihr wieder da! Dobby hatte die letzten Wochen nur mit diesem Black zu tun, das hat Dobby gar nicht gefallen mit einem Mörder unter einem Dach!“

Harry schnaubte und erwiderte:

„Black ist kein Mörder! Er wurde dafür verurteilt, weil jeder denkt, dass er das gemacht hat und ich werde jetzt zusammen mit Tom den wahren Mörder verfolgen!“

Harry setzte die Brille ab, die er nur noch trug, damit niemand in der Schule unnötige Fragen stellte und zog die Sachen an, die Tom ihm bereit gelegt hatte.

Als er fertig war, trat er vor den großen Spiegel, der in einer Ecke seines Zimmers stand und begutachtete sich. Er trug nun einen schwarzen Rollkragenpullover, eine schwarze Hose und schwarze Lederhandschuhe. Er streckte den Arm von sich und schuf eine Stichflamme über seiner Hand.

Er grinste und ließ die Flamme wieder erlöschen.

Er ging wieder hinunter ins Wohnzimmer und sah dort Tom, wie dieser über eine Weltkarte gebeugt war. Er hielt eine Schnur in der Hand, an deren Ende ein Kristall befestigt war.

„Was machst du da?“, fragte Harry ihn, genau in dem Moment, als der Kristall auf einem Fleck der Weltkarte kleben blieb.

Auf Toms Gesichtszügen bildete sich ein verschmitztes Lächeln.

„Ich habe gerade unsere Ratte gefunden! Ich habe hier noch ein kleines Geschenk für unseren Gastgeber!“, sagte er und drehte sich zu Harry um.

Er reichte Harry eine kleine, sechseckige Schatulle und nickte.

Dieser nickte ebenfalls , zog sich seinen Reisemantel und seine Schuhe an. Als er fertig war, hatte sich auch Tom für die Reise fertig gemacht. Er drehte sich zu Black um und sagte:

„Wir werden zum Abend hin wieder da sein!“

Dann legte er seine Hand auf Harrys Schulter und sie wurden beide in schwarzen Rauch gehüllt.

Als sich der schwarze Rauch wieder legte, fanden sie sich am Rand eines dichten Waldes wieder. Sie sahen sich um und sahen ein paar Ratten am Fuße des Waldes umherlaufen.

Tom schwang die Hand und eine der Ratten fing an bläulich zu leuchten.

„Jetzt wissen wir, welche von denen Pettigrew ist!“, flüsterte Tom.

Gemeinsam folgten sie den Ratten in den Wald. Sie schlichen über gefallenes Blattwerk und knochigen Wurzeln immer tiefer in den Wald hinein.

Die Ratten zerstreuten sich und Pettigrew rannte als Ratte immer weiter auf eine Lichtung zu, auf die sonst keine andere Ratte zurannte.

Harry und Tom folgten ihm und als sie die Lichtung erreicht hatten, versteckten sie sich hinter zwei dicken Baumstämmen.

Sie schauten vorsichtig auf die Lichtung und sahen gerade noch rechtzeitig hin, als Pettigrew wieder seine menschliche Gestalt annahm. Er suchte die Lichtung ab und setzte sich auf einen alten Baumstumpf.

Harry konnte sehen, wie Pettigrew ein altes Tuch aus der Hosentasche zog und sich den Schweiß von der Stirn wischte.

Da durchzog ein Zischen die Lichtung und Pettigrew zuckte zusammen. Er sah sich hektisch um und sah eine dicke Schlange auf sich zukommen.

Die Schlange zischte, richtete sich auf und einen Moment später sackte sie auf dem Boden zusammen.

Aus ihrem geöffneten Maul waberte ein dicker, schwarzer Rauch hervor und verdichtete sich zu einer schwarzen, gestaltlosen Wolke, die über dem erschlafften Schlangenkörper schwebte.

Pettigrew fiel auf die Knie und sah zu dem Schatten auf, der sich nun zu einer dichten Wolke verfestigte.

„Herr, ich habe euch gefunden!“, keuchte er und kroch auf dem Boden herum.

Der schwarze Schatten flirrte und eine eiskalte Stimme kam aus ihm hervor.

„Das wurde aber auch Zeit! Aber du bist nicht allein! Du wurdest verfolgt!“, sagte die kalte Stimme.

Pettigrew quiekte auf und sah sich hektisch um.

Da trat Tom hinter dem Baum hervor, hinter dem er sich versteckt hatte und Harry tat es ihm gleich. Pettigrew quiekte noch einmal aus, als er Harry sah und er versuchte sich hinter dem Schatten zu verstecken.

„Es war leichter als gedacht dieser kleinen Ratte zu folgen!“, sagte Tom und mit einer kleinen Handbewegung von ihm rankten sich plötzlich Wurzeln um Pettigrews Beine und hinderten ihn an der Flucht.

„So sieht man sich wieder!“, sagte Tom und trat auf den Schatten zu.

Wieder flirrte der Schatten und die kalte Stimme sagte:

„Wie hast du es aus dem Tagebuch geschafft?“

Tom lächelte und wies auf Harry.

„Ohne den Jungen, der dich damals besiegte wäre es nicht gelungen! Aber dafür, dass er mir geholfen hat, habe ich ihm geholfen, echte Freunde zu finden und die Wahrheit hinter Dumbledores Lügen zu erkennen!“, sagte Tom und klopfte Harry auf die Schulter.

Nun fing der Schatten an wie wild hin und her zu fliegen und einen Moment später beruhigte er sich wieder.

„Dann gib auch mir einen festen Körper und gemeinsam können wir die Welt nach unseren Vorstellungen verändern!“, forderte der Schatten und plötzlich erschienen zwei leuchtend rote Augen in dem Schatten.

Harry lächelte in sich hinein.

Tom lächelte ebenfalls amüsiert, doch er zeigte es ganz offen.

„Ich werde dir helfen! Deshalb bin ich zusammen mit Harry hier her gekommen! Ich habe sogar ein kleines Geschenk für dich!“, erwiderte Tom und wie auf ein Stichwort holte Harry eine kleine, sechseckige Schatulle aus seiner Umhangtasche.

Er legte sie auf den Boden und auf einen Wink von Tom hin öffnete sich die Schatulle und eine Welle aus eiskalter Luft trat heraus.

Gleich darauf trat eine vermummte Kreatur aus der der Schatulle hervor und sie schwebte nur wenige Zentimeter über dem Boden.

Tom wandte sich wieder dem schwarzen Schatten zu.

„Das, was ich damals nicht berücksichtigt hatte war, dass alle anderen Seelensplitter von mir zerstört werden, sollte der Hauptteil von einem Dementor eingesaugt werden. Deshalb habe ich dieses Geschenk für dich dabei, damit du endlich schlafen kannst!“, sagte Tom und wies dann den Dementor an, sich auf den Schatten zu stürzen.

Dies tat der Dementor auch sofort und er saugte den schwarzen Schatten unter dessen Geschrei auf.

Pettigrew verfolgte das Geschehen mit weit aufgerissenen Augen und starrte dann den riesigen Dementor an, der sich auf Pettigrew zubewegte.

Der Dementor setzte den riesigen Schlund auf Pettigrews Mund und setzte somit dessen angsterfülltem Schreien ein Ende.

Es dauerte nur wenige Augenblicke, dann erschlaffte Pettigrews Körper und er blieb als nur noch ein schwaches Bündel am Boden liegen.

„Zeit, die Sache zu beenden!“, sagte Harry und streckte die Hand aus.

Über seiner offenen Handfläche erschien ein leuchtend roter Feuerball. Mit einer kleinen Handbewegung von Harry flog der Feuerball auf Pettigrew und ließ ihn in einer leuchtenden Flammensäule verschwinden.

Als die Flammensäule verschwand, roch es ein wenig nach verbranntem Fleisch, aber das war Harry egal.

„Mission erfüllt!“, sagte Harry und reckte sich.

Tom lächelte und sagte:

„Diesen Teil schon, aber jetzt müssen wir ein Hauptquartier errichten, den unser Orden nutzen kann!“, sagte Tom.

Harry sah ihn musternd an und sagte:

„So wie ich dich kenne, hast du doch schon wieder eine Idee!“

Tom lachte auf und erwiderte:

„Da hast du Recht! Komm, ich zeig es dir!“

Mit diesen Worten ergriff er Harrys Arm und sie wurden von schwarzem Rauch eingehüllt.

Als sich der Rauch wieder legte, standen sie am Rande eines Berges.

Harry sah sich um und fragte:

„Und wo ist jetzt das Hauptquartier?“

Tom zischte.

„Das müssen wir jetzt errichten! Schau her, ich habe bereits einen Plan erstellt!“, sagte er und holte einen riesigen Bauplan aus seiner Umhangtasche.

Harry nickte beeindruckt und sah sich den Bauplan an, den Tom entfaltete.

„Los geht’s!“, sagte Tom und erhob die Hände.

Harry tat es ihm gleich und sofort fingen ihre Hände an zu leuchten und vor ihnen erschuf sich aus dem Gestein des Berges ein stattliches Herrenhaus.

Als sie die Arme wieder senkten, keuchte Harry vor Erschöpfung auf und ließ sich auf einem Felsen nieder.

Tom nickte zufrieden und sagte:

„Sehr gut! Von außen sieht es sehr gut aus! Jetzt müssen wir es von innen einrichten!“

Harry richtete sich wieder auf und erwiderte:

„Und ich habe schon eine Idee, wie es aussehen wird!“

Tom setzte sich nun seinerseits auf einen Stein und sagte:

„Dann tob dich aus! Die Inneneinrichtung überlasse ich dir!“

Harry nickte ihm zu und ging auf die Eingangstür des riesigen Anwesens zu. Er öffnete sie und blickte in einen trostlosen Eingangsbereich. Er trat einen Schritt in das Innere des Eingangsbereiches und sofort begann er sich zu verändern. Von der Stelle, auf der Harry getreten war, breitete sich schwarzer Marmor mit weißen Verästelungen aus. Dieser schwarze Marmor breitete sich auf dem gesamten Boden aus. Harry ging zu der Wand auf der linken Seite herüber und berührte sie mit den Fingern. Sofort breitete sich auch dort schwarzer Marmor aus, doch diesmal durchzogen ihn leuchtend grüne Adern und vereinten sich schließlich in der Mitte der Decke, wo sie aus dem Marmor traten und einen beeindruckenden, smaragdgrünen Kronleuchter bildeten, an denen überall leuchtend grüne Smaragde hingen. Auf einen Wink von Harry fingen sofort Flammen in den dafür vorgesehenen Halterungen des Kronleuchter an zu brennen.

Harry sah sich um und nickte zufrieden. Er wandte sich nach rechts und berührte die Wand. Sofort tat sich dort eine Öffnung auf und vor ihm bildete sich eine elegante Treppe hinauf in den ersten Stock.

Diese stieg Harry hinauf und betrat den nächsten Raum.

Diesen ließ er kreisrund werden und zauberte einen ebenfalls kreisrunden Tisch aus schwarzem Ebenholz herbei. Er legte noch einen grünen, reich verzierten Teppich aus und ließ zwei große Kamine in die Wände rechts und links ein.

Er ließ noch zwei weitere Eingänge in den Raum und machte sich daran, weiter das Haus einzurichten.

Es dauerte mehrere Stunden, bis er fertig und mit dem Ergebnis zufrieden war. Er trat voller Zuversicht aus dem Anwesen und sah, dass Tom gerade den Dementor aus seinem Gefängnis ließ und ihn fortschickte.

„Wohin hast du ihn geschickt?“, fragte er Tom, als er zu ihm trat.

Tom drehte sich zu Harry herum und sagte:

„Ich habe ihn nach Askaban geschickt. Er soll den anderen Dementoren mein Angebot übermitteln.“

Harry sah ihn fragend an.

„Ich habe den Dementoren das Angebot gemacht, sich unserer Sache anzuschließen. Im Gegenzug dafür erhalten sie größeren Spielraum für ihre Kräfte und jetzt wollen wir doch mal sehen, wie unser neues Hauptquartier geworden ist“, sagte Tom und drehte sich zum Anwesen um.

Ende des 22. Kapitels



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SakuraxChazz
2015-01-11T13:26:24+00:00 11.01.2015 14:26
Halli hallo^^

Da haben sie nun also schonmal einen Zwischenschritt geschafft. Jetzt steht Tom ja nichts mehr im Wege. Außer Dumbledore. Naja.. der peilt ja nichts im Moment. So wie die Dursleys.
Und ein neues schickes Hauptquartier gibt es jetzt auch noch. Harry hat seine Sache wirklich gut gemacht. Wie schnell er sich entwickelt hat in seiner magischen Begabtheit. Immer wieder erschreckend. Und dann noch der Dementor. Ich hasse diese Viecher. Und dann schenkt Tom denen auch noch die Freiheit ihre Kräfte mehr einsetzen zu dürfen. Das ist echt schlimm... Wenn das schief geht...
Ich freu mich auf das nächste Kapitel^^

LG Saku^^
Von:  Yuki1992
2015-01-11T12:08:43+00:00 11.01.2015 13:08
Tolles Kapitel!
Bitte schreib schnell weiter, deine Fanfic ist echt spannend und ich möchte zu gerne wissen, wie es weitergeht.

LG Yuki1992
Von:  alandatorb
2015-01-10T13:47:14+00:00 10.01.2015 14:47
So jetzt habe ich die gesamte bis jetzt geschriebene Geschichte durch. Sehr nett geschrieben, auch wenn manche Handlungen etwas plötzlich kommen und nicht vollständig nachvollziehbar sind. Trotzdem verliert sie beim Lesen nicht ihren Reiz und ich habe sie schon unter meinen Favoriten aufgenommen und bin gespannt wie sie weitergeht. Gerne hätte ich noch vielleicht eine Auseinandersetzung zwischen Tom und Harry mitbekommen, in dem Harry Tom die Schuld gibt seine Eltern getötet zu haben und Tom erklärt, dass das ja sein späteres falsch informiertes Ich gewesen war, das seine Strafe noch bekommen würde, .... oder so. So nimmt Harry den Tod seiner Eltern viel zu selbstverständlich und ohne große Gefühlsanwandlungen hin, was ihn etwas unglaubwürdig erscheinen lässt.
Auch den Tod des Mannes im Märchenland fand ich etwas leicht beschrieben. Harry hatte bis zu diesem Tag ja noch nicht bewusst getötet und für mein Gefühl ist er etwas zu einfach auf die Seite des Bösen gewechselt und ein Mörder geworden.
Aber dies ist meine Meinung. Aber ansonsten ein großes Lob. Die Geschichte ist sehr spannend geschrieben und ich konnte zwischendurch fast nicht aufhören zu lesen.
LG
Alanda


Zurück