Color of Curios
Erstellt: 24.06.2013
Letzte Änderung: 28.06.2013
Letzte Änderung: 28.06.2013
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
934 Wörter, 1 Kapitel
934 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Oliver Wood, Eigener Charakter
Unterthemen: Harrys Ära
Er ist schon über hundert Mal auf die Art gereist. Immer ging es gut. Nie kam jemand zu schaden. Und jetzt, ist da dieser völlig entfremdete Ort, der eigentlich nicht fremd sein dürfte. Und wer zum Merlin droht ihm da mit einem Schlagstock, als wäre er ein Klatscher?
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Prolog Black. | E: 28.06.2013 U: 28.06.2013 |
Kommentare (3) 934 Wörter abgeschlossen |
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Amber Button
Alter: 17
Geschlecht: ♀
Charakter: neugierig, verschwiegen, verantwortungsbewusst, dickköpfig
Haarfarbe: rot
Augenfarbe: blau-grün
Status: ?
Schule: Abbruch der Sekundärschule
Zitat des Tages
"Ich zähle bis 3! Eins ... zwei ..." -
Oliver Wood
Alter: 17
Geschlecht: ♂
Charakter: ehrgeizig, zielstrebig, gewissenhaft, loyal
Haarfarbe: Braun
Augenfarbe: Braun
Status: Single
Schule: erfolgreicher Hogwarts-Absolvent
Zitat des Tages
"W-warte mal!!"
Ich bin gerade sehr begeistert von diesem kurzen Ausschnitt aus einer Geschichte, deren Ausmaß man als Leser nur erahnen kann.
Du hast die Gefühle, die beklemmende Endgültigkeit der Situation gut erfasst und in Worte geformt, und man kann als Leser sehr gut mit der Hauptfigur mitfühlen. Die Wut. Die Verzweiflung. Die Hilflosigkeit.
der Zorn über das Geheimnis, das nicht ausgesprochen wird, und dessen Inhalt man erahnen kann - und auch wieder nicht, gerade, weil man als Leser nicht erfährt, welcher Gefallen getan werden soll.
Alles in allem ist der Text rundum gelungen, und man möchte mehr lesen, mehr wissen - was ist geschehen, was kommt?
Wie kam es zu dem, was nun ist?
Eine wirklich tolle Arbeit!
Du hast die Gefühle, die beklemmende Endgültigkeit der Situation gut erfasst und in Worte geformt, und man kann als Leser sehr gut mit der Hauptfigur mitfühlen. Die Wut. Die Verzweiflung. Die Hilflosigkeit.
der Zorn über das Geheimnis, das nicht ausgesprochen wird, und dessen Inhalt man erahnen kann - und auch wieder nicht, gerade, weil man als Leser nicht erfährt, welcher Gefallen getan werden soll.
Alles in allem ist der Text rundum gelungen, und man möchte mehr lesen, mehr wissen - was ist geschehen, was kommt?
Wie kam es zu dem, was nun ist?
Eine wirklich tolle Arbeit!
Kommentar zu: Prolog: Black.
Von: abgemeldet
2015-11-13T20:04:26+00:00
13.11.2015 21:04
Hallo!
Eines vorneweg: Ich finde es sehr, sehr schade, dass es gerade nicht weiter zu lesen war, denn es gibt nicht viele Geschichten, die eine solche beklemmende, emotionsgeladene und intensive Momentaufnahme skizzieren können. Schon bevor der Arzt den Raum betrat, war die Atmosphäre auf Krankenhaus getrimmt. Vielleicht lag das an dem Aufschrecken vom Stuhl, denn es gibt wohl keinen anderen Ort, an dem man sonst eine ähnliche Haltung beschrieben bekommt.
Bis zum Ende war ich der Auffassung, es müsse um ein Liebespaar gehen, das gegen Konventionen ankämpft. Die Auflösung lag dann wie ein Stein im Magen, aber erklärt auch, weshalb der Protagonist wütend und gewissermaßen abhängig ist. Als Sohn will man nicht kampflos daneben stehen und abwarten, bis mal jemand die Güte hat und einen einweiht. Auch die Eifersucht auf den, der das Geheimnis kennt und sie, die dem Arzt etwas anderes anvertraut als dem eigenen Kind, das dort Stunden verbringt. Das war ... real, authentisch und hinterließ einen bitteren Nachgeschmack.
Ich nehme an, dass es sich um das St. Mungo's handeln wird, aber bislang sind noch keine deutlichen Hinweise auf die magische Welt gesetzt. Das Namensetikett lässt mich eher an das Gegenteil denken: Mugglewelt.
Vereinzelt sieht man noch Interpunktionsfehler, z.B. "sucht noch nach den richtigen Worten, um sie nett zu verpacken" (Konjunktion) und dass wörtliche Reden nur auf '!' oder '?' enden, nie auf '.', wenn es danach noch mit einem Beisatz wie z.B. 'flüsterte sie' weitergeht. Generell ist deine Sprache fesselnd und trifft die Gefühle auf den Punkt. Es ist alles in einem Fluss, der einen kaum loslässt.
Wie gesagt, schade, dass es nicht weiter aktualisiert wurde seit 2013!
Viele Grüße, Morgi
Eines vorneweg: Ich finde es sehr, sehr schade, dass es gerade nicht weiter zu lesen war, denn es gibt nicht viele Geschichten, die eine solche beklemmende, emotionsgeladene und intensive Momentaufnahme skizzieren können. Schon bevor der Arzt den Raum betrat, war die Atmosphäre auf Krankenhaus getrimmt. Vielleicht lag das an dem Aufschrecken vom Stuhl, denn es gibt wohl keinen anderen Ort, an dem man sonst eine ähnliche Haltung beschrieben bekommt.
Bis zum Ende war ich der Auffassung, es müsse um ein Liebespaar gehen, das gegen Konventionen ankämpft. Die Auflösung lag dann wie ein Stein im Magen, aber erklärt auch, weshalb der Protagonist wütend und gewissermaßen abhängig ist. Als Sohn will man nicht kampflos daneben stehen und abwarten, bis mal jemand die Güte hat und einen einweiht. Auch die Eifersucht auf den, der das Geheimnis kennt und sie, die dem Arzt etwas anderes anvertraut als dem eigenen Kind, das dort Stunden verbringt. Das war ... real, authentisch und hinterließ einen bitteren Nachgeschmack.
Ich nehme an, dass es sich um das St. Mungo's handeln wird, aber bislang sind noch keine deutlichen Hinweise auf die magische Welt gesetzt. Das Namensetikett lässt mich eher an das Gegenteil denken: Mugglewelt.
Vereinzelt sieht man noch Interpunktionsfehler, z.B. "sucht noch nach den richtigen Worten, um sie nett zu verpacken" (Konjunktion) und dass wörtliche Reden nur auf '!' oder '?' enden, nie auf '.', wenn es danach noch mit einem Beisatz wie z.B. 'flüsterte sie' weitergeht. Generell ist deine Sprache fesselnd und trifft die Gefühle auf den Punkt. Es ist alles in einem Fluss, der einen kaum loslässt.
Wie gesagt, schade, dass es nicht weiter aktualisiert wurde seit 2013!
Viele Grüße, Morgi
Kommentar zu: Prolog: Black.
Wow. Das ist unglaublich gut geschrieben. Schon mit den ersten paar Sätzen schaffst du es eine bedrückende, beklemmende Stimmung zu erzeugen, die komplett auf den Leser übergeht. Dazu das wahnsinnig gut gemachte, langsame aufrollen des Handlungstrangs im Prolog. Wirkt es zu anfangs so als ginge es um ein Pärchen mit Problemen, wandert es langsam in eine völlig andere überraschende Richtung. Mich hat dieser geniale Schreibstil und der aufgebaute Cliffhanger total in den Bann gezogen und ich hoffe da kommt bald mehr.
Kommentar zu: Prolog: Black.