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Das schaurige Lächeln

Kagome ging durch den Wald und kam zum Heiligen Baum. Dort hing dieses Ungeheuer. Ein Pfeil durchbohrte seine Brust. Sie ging auf ihn zu. „Ist er tot?“, fragte sie sich erleichtert. Sie stand jetzt direkt vor ihm. Sie hatte auf einmal das Gefühl ihn in den Arm nehmen zu müssen. Sie ging noch näher auf ihn zu. KRATSCH Sie starrte auf die Hand, die sich in ihren Bauch bohrte. Sie sah Blut…ihr Blut. Dann schaute sie in sein Gesicht. Ein krankes Lächeln hatte sich in seinem Gesicht breit gemacht. Dann fiel sie zu Boden…Sie öffnete die Augen. „Es war alles nur ein Traum.“, versuchte sie sich zu beruhigen. „Ist alles Ok?“ Was machte DER denn hier? Inuyasha drehte sich zu ihr um. Sein Gesicht wurde wieder von einem schauerlichen Grinsen verzerrt. Sie schrie.
 

Sie schreckte hoch und knallte gegen Kogas Kopf, welcher sie besorgt musterte. „Alles in Ordnung, Kagome?“, wollte er wissen. Für eine Sekunde nahm sie eine Bewegung hinter ihm war. Sie schüttelte sich. „Bloß ein Albtraum. Ich geh kurz frische Luft schnappen.“ „OK, aber geh nicht zu weit weg und komm bald wieder.“, entgegnete er immer noch leicht besorgt. Kagome ging aus der Höhle in die sie sich gelegt hatten.
 

Inuyasha spürte seine Beine nichtmehr. Die anderen hatte er längst abgehängt. Erschöpft fiel er zu Boden. Er nahm eine Stimme war. Ihre Stimme! Dann wurde er bewusstlos.
 

Der Junge, der vor ihren Augen zusammengebrochen war kam ihr bekannt vor. Sie setzte sich neben ihn um ihn besser erkennen zu können. Seine Haare waren ihn übers Gesicht gefallen. Sie strich sie aus seinem Gesicht. Im ersten Moment als sie es sah, sah sie dieses schreckliche Lächeln aus ihrem Traum darin. Sie stieß einen kurzen Schrei aus und taumelte rückwärts. Das Lächeln war weg. Dann fiel sie in Ohnmacht.



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