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Back to School

But this time, it's different!
von

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Juni

Juni. Im Juni, werden die Tage gezählt, die Stunden, die Minuten. Keiner kann es mehr erwarten endlich in die Ferien zu kommen. Hoffnungen breiten sich langsam aus. Die Hoffnung, dass das kommende Jahr besser wird, Hoffnung, dass man im neuen Jahr endlich Freunde findet, nicht wieder alleine Rumsteht und sich einsam in den Ecken verkriecht. Die Hoffnung das sich die Welt für einen bessert, jetzt wo man die Schule hinter sich lässt und zu arbeiten beginnt oder aufs College geht.
 

Leise öffnet sich die Tür zur Sporthalle, wenn auch nur für einen kleinen Spalt. Zwei Gesichter tauchen in dem Spalt auf und betrachten die Szene vor ihnen. Ein kleines niedergeschlagenes Seufzen entflieht dem Mann. „Er verkraftet es noch immer nicht.“, seine blauen Augen betrachten seinen besten Freund mit traurigem Blick. „Die Selbstvorwürfe plagen ihn immer noch. Dabei hätte er doch gar nichts ändern können.“ Mitleidig betrachtet die junge Ärztin den Schwarzhaarigen wie er immer wieder den Ball gegen die Wand donnert, als wolle er sie einreißen. „Er macht sich noch immer Vorwürfe, weil er Karin die Tabletten schneller wieder hätte abnehmen können. Außerdem, hätte es Karin gar nicht auf Sakura abgesehen gehabt, wenn sie nicht gesehen hätte wie gut sich die Zwei verstehen.“ Seufzend streicht sich Naruto durch die Haare. Seine Augen fixieren Mitleidig den Schwarzhaarigen welcher erbarmungslos auf die Wand schießt.
 

„Es war unvermeidlich. Er hätte nichts machen können. Selbst ich war machtlos in der Minute als sie die Augen geschlossen hat!“, eine Träne bildet sich im Augenwinkel von Hinata und fließt stumm ihre Wange hinab. Eine bedrückende Stille legt sich auf das Liebespaar, als sie ihren Freund weiterhin dabei beobachten, wie er den Ball immer und immer wieder gegen die Wand kickt. „Aber deswegen braucht er doch nicht die Wand so zu demolieren.“, ein sanftes Lächeln legt sich auf die Lippen der Hyuga, als sie versucht die Stimmung zu heben. Ein leises Lachen entflieht dem Mund des Uzumakis. „Ich glaube auch eher, dass er sich Karins Gesicht vorstellt, welches er mit den Schüssen demoliert.“, lächelnd bettet er seine Hand auf dem Rücken seiner Freundin. „Aber es ist schön zu sehen, wie wichtig sie ihm geworden ist. Ich glaube dass er damit klar kommen wird. In den nächsten Tagen schon.“, aufmunternd blickt er in die hellen Augen seiner Freundin. „Ich hoffe es, Immerhin sind in zwei Wochen die Ferien, die sollte er genießen können.“, die Blauhaarige nickt sich selber zur Bestätigung zu, ehe sie sich von ihrem Freund zur Seite schieben lässt und sie die Türe wieder schließen, den Uchiha alleine zurück und ihn bei dem herrlichen Wetter die Turnhallenwand demolieren lassen.
 


 

~>*<~
 

Mit einem festen Tritt nimmt der Schwarzhaarige den Ball an und spielt ihn sogleich auch wieder zurück an die Wand. Mittlerweile sind drei Wochen vergangen und er kann es noch immer nicht vergessen. Macht sich immer noch Vorwürfe warum er nicht mit ihr gegangen ist als er die Haruno durch die Schule hat streifen sehen, dann hätte Karin niemals die Möglichkeit gehabt Sakura ihre Lebenswichtigen Tabletten abzunehmen und ihr zu verwehren wenn sie sie am meisten braucht. Wäre er doch nur mit ihr gegangen, es wäre nie so weit gekommen dass die Grünäugige mit Atemnot und Qualvollen Schmerzen am Boden liegt.
 

Wütend betrachtet er den Ball, tritt mit viel Wut nach ihm und spielt ihn wieder gegen die Wand, genau dorthin wo er sich das Gesicht der Kaseguchi vorstellt. Sie hat das alles zu verantworten! Dieses Mädchen gehört weg gesperrt. Dieser Meinung war auch Tsunade, darum hat sie der Rothaarigen damals sofort Zimmerarrest aufgebrummt, ihre Eltern informiert und sie vom Unterricht Suspendiert. Da es aber ihr letztes Jahr an der Schule ist, hat Karin die Erlaubnis ihre Prüfungen zu schreiben, alleine in einem Raum unter Aufsicht des Fachlehrers. Ausgenommen zu diesen Prüfungen darf die Rothaarige das Schulgebäude nicht betreten und wohnt zu Hause bei ihren Eltern, während die Staatsanwaltschaft die Anzeige wegen schwerer Körperverletzung bearbeitet. Natürlich hat Karin diese Anzeige verdient, aber Sasuke hätte es doch verhindern können, dass Sakura leidend am Boden liegt.
 

Die Wut spiegelt sich in seinen Augen wieder, seine Gesichtszüge sind verhärtet und von den liebevollen Lächeln die er der Haruno immer geschenkt hat ist kein bisschen mehr zu sehen, nicht einmal ansatzweise zu erahnen. Der Ball den er wütend wieder und wieder gegen die Wand schießt, sollte eigentlich schon in Flammen aufgehen, so scharf wird er dauernd gegen die Mauer gespielt, an der Sasuke seine Wut versucht abzubauen. Das Bild von Sakura wie sie sich an sein Shirt krallt und den Kopf an seinen Brust ablegt, hat sich in seinen Kopf gebrannt, genauso wie der Moment, als ihre Hand schlaff zu Boden gesunken ist. Eine Träne der Wut versucht sich in sein Auge zu schieben, aber noch bevor sie in Form eines Tropfens seine Wimpern entlang fließen kann hat er sie schon wieder unterdrückt, ganz weit nach unten wo sie herausgekrochen ist. Wieso ist er nicht einfach mit ihr gegangen? Zornig tritt er gegen den Ball. Mit hoher Geschwindigkeit fliegt dieser gegen die Wand prallt ab und schleudert genauso schnell zurück. Das runde Leder trifft den Schwarzhaarigen mitten ins Gesicht, welcher von der Wucht des Balles zu Boden geworfen wird, wo er liegen bleibt und leicht verzweifelt an die Decke starrt, während der Ball bis zur Mitte der Sporthalle fliegt und dort erst am Boden aufprallt. Wieso hat er es nicht verhindern können?
 

Langsam rollt der Ball wieder auf ihn zu und trifft ihn mit einem sanften Stoß auf der ausgestreckten Hand. Etwas überrascht blickt er hinter sich, richtet sich auf die Ellenbogen auf und betrachtet die Person hinter sich. Ein liebevolles Lächeln auf den Lippen, hockt die junge Frau vor ihm und betrachtet sein Gesicht. Auf der Wange zeichnet sich klar der Abdruck des Balls ab. Ein Teenager-ähnliches Lachen entflieht ihrer Kehle als sie ihn mustert. „Das du dir den Ball selber ins Gesicht schießt. Das ich das erleben darf!“, ihre Augen werden von ihrem Lachen angesteckt und strahlen ihm nur so entgegen. „Haben der Ball und die Wand jetzt genug gebüßt?“, fragend schauen ihre Grünen Augen in seine, während sich vorsichtig die Finger ihrer rechten Hand ausstrecken und zärtlich über seine Wange streichen. Langsam erhebt er sich und setzt sich ihr Gegenüber hin. „Wie geht es dir?“ Der Uchiha mustert sie eingehend, bereit bei auch nur einer Schweißperle Alarm zu schlagen. Die Rosahaarige lächelt, sanft streichen ihre Finger wieder über seine Wange, doch er spürt sie beinahe nicht, fühlt es sich so an als würde ein Luftzug über seine Wange streichen. „Du hättest es nicht verhindern können, Sasuke. Es wäre so oder so passiert. Vielleicht nicht an diesem Tag, aber es war unvermeidlich. Bitte hör auf die Vorwürfe zu machen. Bitte Sasuke.“ Er sieht den flehenden Blick in ihren Augen, scheint es ihm doch ins Gesicht geschrieben zu stehen dass er sich noch immer Vorwürfe macht. „Ich hätte besser auf dich aufpassen müssen.“, er schüttelt den Kopf, ihre Aussage nicht akzeptieren wollend. „Sasuke. Gib dir nicht die Schuld. Es wäre passiert. Viel wichtiger ist; und dass ist das wichtigste! Du bist bei mir gewesen, hast um mich gekämpft, bist mir nicht von der Seite gewichen. Du warst für mich da Sasuke, das ist was zählt.“, fürsorglich bettet sie ihre Hand auf seiner Wange und streicht mit ihrem Daumen darüber.
 

Ihr weicher Blick liegt auf ihm, seine Selbstvorwürfe und Wut, weicht und macht der Traurigkeit Platz die ihn übermannt. Sanft bettet er seine Hand auf ihrer. Sie fühlt sich so warm und gleichzeitig so kalt an, als er sie umschließt und mit einem sanften Ziehen die Haruno aus der Hocke in seine Arme zieht, wo er sie sofort mit seinen umschlingt und an sich drückt, sowie vor drei Wochen, als ihre Hand kraftlos in seinen Schoß fällt. Doch anders als in diesem Moment, legen sich ihre Arme zärtlich auf seinen Rücken und streichen über diesen, ehe sie sich sanft von ihm löst. Sie zieht sich aus der Umarmung zurück, während sie sich gleichzeitig erhebt und ein helles gleisendes Licht zuerst ihre Beine, dann ihr Becken und ihren Bauch umschließt, er versucht mit seiner Hand ihre festzuhalten doch rutscht er ab und sie wird ganz von dem gleißenden Licht umhüllt.
 


 

~>*<~
 

Ein Lächeln auf den Lippen, verlässt die Rosahaarige das Schulgebäude und blickt sich auf dem Rasen um. Sie nimmt einen tiefen Zug der Sommerluft, füllt ihre Lungen mit frischem Sauerstoff. Das Lächeln wird zu einem glücklichen, als sie sich umblickt. Es ist einfach schön am Leben zu sein. Wie schön das Leben doch eigentlich ist wird einem immer erst klar, wenn man auf der Schwelle zum Tod steht.
 

Dies ist eine Erfahrung die sie keinem wünscht. Das ist eine Erfahrung die sie schon dreimal hatte machen müssen. Das letzte Mal ist gerade einmal fünf Wochen her. Sie hatte wieder einmal einen Herzanfall und als sie ihre Tabletten einnehmen wollte, hatte Karin sie ihr einfach weggenommen, in der Überzeugung das ihre Lehrerin Tablettensüchtig ist. Keinem wollte sie die Tabletten geben, erst als man ihr die Wahrheit sagte, dass es Herztabletten sind hat sie die Dose fallen lassen. Doch sie war schon sehr schwach, sie hat die Tablette fast nicht mehr schlucken können. Trotzdem hat sie versucht stark zu sein und gegen die immer schlimmer werdende Atemnot anzukämpfen. Für einen Moment dachte sie, die Tablette zu spät genommen zu haben. Mit letzter Kraft hat sie sich an die Brust des Uchihas gezogen, wollte sie noch einmal in seinen Armen liegen, bevor sie die Augen geschlossen hatte. Wieder stand sie an der Schwelle zum Tode. Aber selbst als sie an seiner Brust lehnte und die Augen geschlossen hatte wurde sie nicht bewusstlos. Die Schmerzen hatten sie wach gehalten – zu ihrem Glück wie es scheint. Zwar konnte sie die Augen nicht öffnen, dafür war sie schon zu schwach und den Rest ihrer Kraft brauchte sie um gegen die Atemnot zu kämpfen, aber sie schlief auch nicht ein. Alles hat sie mitbekommen, wie Tsunade in Panik die Rettung gerufen hatte. Sasuke sie auf seine Arme hob und zum Eingang des Schulgebäudes gelaufen ist, sie konnte die Schritte von Tsunade hören, von Hinata und Naruto, welche alle mit gelaufen sind. Natürlich versuchte Hinata sie zu stabilisieren, aber dafür ist sie als Schulärztin nicht ausgerüstet, sie hat keine Möglichkeit außer ihr Medikamente zu verabreichen, auch Tsunade tat ihr Möglichstes um der Hyuga beim Stabilisieren zu helfen.
 

Die Haruno wurde ins Krankenhaus eingeliefert, wo bereits Spezialisten auf sie warteten. Alle sind mitgekommen, ließen sich nicht aus dem Behandlungsraum vertreiben. Die Tabletten schienen doch langsam ihre Wirkung zu zeigen, vielleicht auch die Medikamente des Krankenhauses, auch der Sauerstoff aus der Sauerstoffmaske trug einiges dazu bei. Als erstes fiel ihr das Atmen wieder leichter. In dem Moment in dem sie es schaffte ihre Augen wieder zu öffnen, suchte sie nach ihren Freunden, nach ihm und schloss ihre Lider wieder erschöpft und noch immer kämpfend. Sie wusste, nur weil ihr das Atmen leichter fällt hat sie es noch lange nicht geschafft. Sakura versuchte ihre Hand nach ihren Freunden, nach ihm auszustrecken, sie wollte einfach das er ihre Hand hält. Doch mehr als in die Richtung ihrer Freunde deutenden Finger brachte sie nicht zustande. Dennoch, schlossen sich Finger um ihre, eine warme Hand die ihre kalte wärmt. Mühsam öffnet sie ihre Augen erneut, um das Gesicht der Person zu sehen, welche sich an ihr Bett gestellt hat und mit der freien Hand sanft über ihr Haar streichelt. Ein kleines Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab als sie ihn erkannte.
 

In diesem Moment wusste die Haruno es. Sie will Sasuke bei sich haben, wenn sie einschläft und aufwacht, will sein Lächeln sehen und in seinen Armen liegen. Sie weiß dass der Moment kommen wird wo das alles vorbei ist, aber vielleicht sollte sie die Zeit bis dahin auskosten und ihn entscheiden lassen. Sie hat allen immer versucht die Entscheidung abzunehmen, alle waren immer so nett und liebevoll zu ihr und sie hat sie versucht auf Abstand zu halten, um sie zu schützen… Dabei wollte Sakura eigentlich auch sich selbst schützen, vor den emotionalen Schmerzen wenn sie spürt dass es zu Ende geht und sie jemanden zurück lassen muss.
 

Sie dachte sie wäre bereit zu starben, immerhin lebte sie mit dem Wissen jeden Moment an einem Herzanfall sterben zu können und war ihrer Meinung nach darauf vorbereitet. Doch in diesem Moment wollte sie nicht sterben, sie wollte bei ihren Freunden bleiben.

Eigentlich hatte sie seit sie von ihrer Krankheit wusste, keinen näher an sich ran zu lassen - außer ihre Familie und Naruto, sowie Hinata – es sollte ja nicht schwierig sein, nach dem sie ja als Mobbing-Opfer gemieden wurde. Doch auf der Uni lernte sie Ino kennen, egal wie viel sie sie auf Abstand hielt, die Blonde suchte sich ihren Weg zu ihren anderen Freunden in ihrem Herz, sie wurde ihr wichtig, eine Freundin die sie nicht wieder hergeben wollte. All die anderen konnte sie auf Abstand halten, nur Ino ließ sich nicht abwimmeln. Abgesehen von der Yamanaka verlief das Sich-auf-niemanden-einlassen ganz gut, sie lernte neue Leute kennen doch die hielt sie immer auf dem Status „Bekannte“. Sie dachte es hätte funktioniert und sie würde nicht allzu vielen Menschen weh tun, wenn sie plötzlich stirbt. Doch dann trat der Uchiha in ihr Leben, er stellte sich das genauso hartnäckig heraus wie Ino, langsam kam er hinter ihre Geheimnisse und irgendwie schlich er sich heimlich und unbemerkt in ihr Herz.
 

Sakura hatte es letztens erst realisiert, auf einmal war es da, dieses Gefühl der Wärme und Geborgenheit, in seiner Nähe, der Wunsch ihn zu küssen und in seinen Augen zu versinken, das Kribbeln wenn er sie berührte, sie tat sie immer als Fantastereien und Hirngespinste ab. Irgendwann als sie eines Abends ihr Tabletten-Döschen in der Hand hielt und sie darauf starrte, dachte sie wieder darüber nach wie Abhängig ihr Leben von diesen kleinen Tabletten ist, was sie bewirken und was passiert wenn sie sie einmal nicht nehmen kann. Wenn sie dann unter Schmerzen langsam den Tod findet. Und dann, dann dachte sie auf einmal daran, wenn sie sterben sollte, dann will sie Sasuke bei sich haben. Sie will seine Finger über die Tasten schweben sehen, die Klavierklänge hören, welche eine wunderschöne und beruhigende Melodie ergeben. Sie entspannt ihre Augen schließen lassen und sie mit einem Lächeln auf den Lippen entschlafen würde.

In diesem Moment begriff sie erst, dass all ihre Hirngespinste und Fantastereien einen ganz einfachen und simplen Ursprung haben – sie hatte sich verliebt. Während sie ihn versuchte auf Abstand zu halten, hatte sie ihn Lieben gelernt.
 

Die Ärzte taten ihr bestes, doch egal welche Medikamente sie verabreichten, besserten sich ihre Herzrhythmusstörungen nicht. Doch Sakura wusste dass sie nicht ihre Wirkung erzielten, sie spürte es bevor irgendeine der Maschinen es aufzeichnen konnte. Mit einem Schlag setzte die Atemnot wieder ein und ihr Herz begann zu rasen, hart gegen die Rippen zu schlagen, als wäre es eine Abrissbirne, welche eine Mauer einreißen möchte. Einen Atemzug später, schlug die Herzmaschine Alarm. Vorhofflimmern – wie die Ärzte sich Gegenseitig informierten. Erneut wurden Medikamente in ihre Blutbahnen gespritzt, doch auch die schlagen nicht an.
 

Ihr Körper wird für ein paar Sekunden von einem elektrischen Schmerz durchzogen, als sie an das darauf folgende zurück denkt. Die Schmerzen die sie erlitten hat, haben sich in ihr Gedächtnis geprägt und in jede Faser ihres Körpers. Die Ärzte konnten nicht anders, sie mussten ihr Herzschlag wieder normalisieren, einen Sinusrhythmus erreichen. Es wurde eine elektrische Kardioversion vorgenommen, dass bedeutet, sie wurde mit dem Defibrillator reanimiert, während sie bei vollem Bewusstsein war. Stromstöße wurden in ihren Körper gejagt, sie sollten für einen kurzen Moment die elektrischen Aktivitäten in ihrem Herz unterbrechen und ihr Lebenswichtiger Muskel so die Chance haben in einem neu-gefunden Rhythmus zu schlagen. Sie musste drei Stromstöße aushalten, bis ihr Herz wieder im Sinusrhythmus schlug.
 

Ein plötzlicher Schlag gegen ihre Schulter, lässt die Rosahaarige ein Stück zur Seite taumeln. Verwirrt blickt sie sich um, noch immer steht sie am Schulhof, am gleichen Fleck wie zuvor. Ist sie während sie in Gedanken war, gar nicht weiter gegangen? Überrascht blickt sie zur Seite und streicht sanft über die Stelle, wo sie noch den Druck vom Schlag spürt. „Hey, nicht träumen!“, grinsend steht der Blonde neben ihr und lässt die Hand sinken. Die Blauhaarige an seinem Arm kuschelnd, schüttelt bloß den Kopf. „Naruto, man schlägt keine Frauen!“, seufzend betrachtet sie sein Profil. „Das war doch kein Schlag. Das war ein Freundschaftlicher Stoß gegen die Schulter, wie man es bei Kumpels macht.“ Unbeeindruckt zuckt der Uzumaki mit den Schultern und lächelt seiner Freundin zu. „Sie ist aber nicht einer deiner Kumpels!“, belustigt schüttelt die Hyuga ihre blaue Haarpracht und betrachtet ihre beste Freundin mit einem liebevollen Blick. Mit sanfter Gewalt zieht sie schließlich am Arm ihres Freundes um ihn weiter zu ziehen. „Komm lass uns weiter gehen Naruto.“, ein Lächeln auf den Lippen deutet sie auf das Schulgebäude. Der Blonde stimmt ihr zu, wendet aber für einen kurzen Moment noch der Haruno seine Aufmerksamkeit zu. „Er ist in der Sporthalle.“, mit diesen Worten dreht er sich um und schreitet mit seiner Freundin ins Gebäude. Als sich die Glastüren hinter ihnen schließen, ist die Grünäugige wieder allein am Schulhof.
 

Während sie sich in Richtung Sporthalle begibt, kommt ihr eine Frage, welche sie die letzten Male immer unter den Tisch fallen ließ. Wie ist es möglich das kein einziger Schüler etwas von ihrem Anfall auf dem Flur bemerkt hat? Auch von dem Krankenwagen hat keiner etwas mitbekommen obwohl dieser mit Blaulicht und Folgetonhorn angefahren ist. Seufzend zuckt die Haruno mit den Schultern, eigentlich ist es auch egal.
 

Einige Meter vor ihr erblickt sie die Sporthalle, welche durch einen Flur mit dem Schulgebäude verbunden ist, aber auch ein Tor hat, welches in den Schulhof führt und direkt an den Sportplatz anschließt. Kurz wirft sie einen Blick hinab auf weißes Kleid mit der Pastellgrünen Weste, deren Ärmel sie bis zu den Ellenbogen raufgeschoben hat. Obwohl es Juni ist, geht ein kühlerer Wind, welcher im Laufe des Tages auch Wolken bringen soll. Oberhalb der Sporthalle kann sie die Wolken schon sehen, während sie aus dem Sichtfeld des geöffneten Tores verschwindet, um ihn leise und unbemerkt, wenn auch nur für ein paar Sekunden, zu beobachten.
 

Vorsichtig lehnt sie sich von außen an das Tor und linst in die Halle hinein. Wieder einmal steht er allein in dem Saal, nichts in der Nähe außer, der Ball, welcher am Boden abprallt und auf ihn zu springt. Mit einem Seufzen dribbelt er den orange-braunen Ball am Boden, während er auf das Sportlager zu geht, um den Ball zurück an seinen Platz zu räumen.
 

Ein Windzug spiet mit ihren Haaren und lässt sie in die angenehm temperierte Halle treten. Kurz unterzieht sie der Mauer, welche zwei Wochen zuvor noch unter einem Fußball leiden musste einen prüfenden Blick. „Ah, da ist der Engel ja wieder. Ich hatte schon die Befürchtung ich sehe ihn nicht wieder.“, ein liebevolles Lächeln ziert die Lippen des Uchihas als er auf sie zu kommt. Verwundert schaut Sakura ihm entgegen, zweifelt für einen Moment sogar an seinem Verstand.

Ein leises Lachen kommt über seine Lippen, welche er zu einem liebevollen Lächeln verzieht. „Vor zwei Wochen, als du zu mir in die Halle kommen bist, hast du mit deinen sanften Berührungen, der weißen Kleidung und dem dauernden Licht im Hintergrund, gewirkt als wärst du ein Engel. Auch deine Worte klangen so sanft und hell wie als würde ich mit einem Engel reden. Schließlich bist du auch wie ein Engel mit dem Licht verschmolzen als du die Halle verlassen hast…“ Sanft legt sich eine Hand auf seine rechte Wange und die Finger streichen zart darüber. Seine Augen fixieren ihre grünen, welche von seiner Wange zu seinen Seelenspiegeln wandern. „Ich glaube das du den Ball mit so viel Kraft getreten hast, dass du sogar eine Gehirnerschütterung erlitten hast?“, kurz mustert sie ihn eingehend, ehe sie ihre Hand sinken lässt. Amüsiert lächelnd schüttelt er der Kopf und kratzt sich an der Wange, bevor er sich durchs Haar streift und mit seiner Hand am Hinterkopf verweilt.
 

„Bist du eigentlich immer so?“ Die Grünäugige schaut forsch zu ihm hinauf. Verdutzt blickt er auf sie hinab, weiß nicht wovon sie in diesem Moment redet. „Ich kann es eigentlich nicht genau beschreiben…, wenn du dir in den Kopf gesetzt hast jemanden von dir zu überzeugen. verbissen, vielleicht sogar etwas verzweifelt oder anhänglich, obwohl man dir immer wieder eine Abfuhr erteilt.“ Überlegend legt sie den Finger ans Kinn, während ihr Blick sich gegen seine Brust richtet.

Seine Hand hebt sich langsam zu ihrem Kopf und streicht ihr eine Strähne hinters Ohr, was sie wieder aufsehen lässt. Ein leichter Rotschimmer legt sich auf ihre Wangen als sie realisiert, dass sie erneut in Gedanken abgedriftet ist. „Nun ja, eigentlich bin ich nicht so, aber manchmal mach ich Ausnahmen.“ Ein freundliches Lächeln ziert seine Lippen. Das Geräusch des einsetzenden Regens dringt an die Ohren er Haruno und lässt auch sie leicht Lächeln. „Wie viele waren es bisher?“, verlegen blickt sie zur Seite, um nicht dauernd ihn anzustarren. Er seufzt kurz, „Bisher, warst du die einzige.“ Ein kleines Grinsen liegt auf seinen Lippen. Automatisch wird die Rosahaarige noch röter, kurz räuspert sie sich und nach einem tiefen Atemzug blickt sie wieder auf. „Jedenfalls überlasse ich es nun jeden selbst wie nah er sich an mich heran wagt und welche Beziehung er sich zu mir wünscht… Du warst sehr ausdauernd. Dafür würd ich dich gern belohnen, aber ich weiß nicht ob ich dich so belohnen kann, wie du es verdienst…“ Langsam verstummt sie, lässt ihren Blick von seinem Gesicht schweifen und wieder zurück. Wartend betrachtet sie ihn, während sie langsam nervös wird, da er nicht reagiert.
 

„Ich sollte dir wohl danken, dass du mich endlich selber entscheiden lässt ob ich mit dir zusammen sein will… Aber das tut jetzt eigentlich nichts mehr zur Sache,… ich habe etwas mit einer anderen angefangen.“, als er dies sagt kratzt er sich hinterm Ohr und blickt schließlich vom Boden in ihre Augen auf. „Oh, das ist schön, freut mich für dich.“, ihre Lippen haben sich zu einem Lächeln verzogen. Sekunden später sieht er nur noch ihren Rücken und ihre Haare die beim Laufen auf und abschwingen. Die Rosahaarige stürmt beinahe schon hinaus in den Schulhof, welcher leer da liegt. Kein Wunder die Schüler sind seit den Mittagsstunden nicht mehr am Schulgrundstück und auch die Lehrer sind irgendwo im trockenen Schulgebäude mit packen beschäftigt. „Sakura warte.“, die Haruno kann die Stimme des Schwarzhaarigen hinter sich hören, doch folgt sie seiner Bitte nicht. Sie fühlt sich blamiert und kommt sich so dumm vor! Warum sollte er auch ein knappes Jahr auf sie warten?
 

Der Regen prasselt auf sie nieder und obwohl sie sich so dumm vorkommt, liegt es nicht so schwer auf ihren Schultern, oder lastet auf ihrer Seele. Sanft schließen sich warme Finger um ihr Handgelenk und zwingen sie dazu stehen zu bleiben. Ergeben wendet sich Sakura um, eigentlich hätte sie nicht weglaufen brauchen, es war klar dass er sie einholt. Sie ist Herzkrank und er Sportlehrer – sie hätte es sich eigentlich ersparen können. Sie blickt auf und ihn an. „Ich bin so dumm, geglaubt zu haben du würdest ein Jahr warten. Ich bin so dumm, dir das gesagt zu haben. Ich komm mir so blöd vor.“ Immer wieder schüttelt sie den Kopf, als würde es ihr danach besser gehen. Ein Lächeln ziert seine Lippen, welches langsam zu einem Schmunzeln wird. „Natürlich ich veräppele dich auch nur.“ Ein empörtes Schnauben der Haruno ist zu vernehmen, „Das hab ich wohl verdient.“ Nach einem Seufzen ihrerseits schaut sie fragend auf. Kurz macht er eine überlegende Mimik bevor sich Sasuke zu ihr hinab beugt. „Ein bisschen, ja. Aber dafür hast du endlich verstanden, dass du nicht entscheiden kannst wer dich wie gern hat.“, seine Worte sind fast nur noch ein flüstern gegen ihre Lippen, welche nur noch Millimeter von seinen entfernt sind.
 

In dem Moment, als er seine Lippen auf ihre legen will, dreht sie sich weg und läuft davon. Überrascht braucht der Schwarzhaarige ein paar Sekunden bis er realisiert dass sie nicht mehr da, vor ihm steht. „Dieses Mal mach ich es dir nicht so einfach!“ Lachend läuft sie davon, durch den Regen, welcher ihr weißes Kleid schon fast gänzlich durchnässt hat. Kurz blickt er ihr liebevoll hinter her und als sie fast 30 Meter von ihm entfernt ist läuft er los, ihr hinter her. Ein paar Minuten jagt er hinter ihr her über den Schulhof, bevor er schließlich hinter ihr läuft und nach ihrer Hand greift um sie zum Stehen zu bringen, „Hab dich!“ Lächelnd dreht sich die Haruno um, um ihm in die Augen zu blicken. Doch als sie sich umwendet, legen sich seine Lippen auf ihre, und seine Arme ziehen sie an ihn. Sanft erwidert sie den Kuss und lässt ihre Hände seine Arme hinauf wandern. Langsam löst er seine Lippen wieder von ihren und blickt in ihre sich langsam öffnenden Augen. „Ergibst du dich gleich, oder muss ich dich erst wieder einfangen?“, flüstert er gegen ihre Lippen und stupst mit seiner Nase gegen ihre. Lächelnd legt sie ihren Kopf in den Nacken. „Hmm.“ Überlegend blickt sie in den Himmel und richtet ihren Kopf wieder auf. „Mal überlegen.“ Ihr Atem streift seine Lippen, ehe sich ihre wieder auf seine legen. Er lächelt in den Kuss hinein, nur eine Sekunde später löst sie den Kuss schon wieder.
 

Verwirrt blickt er in ihre Augen. „Ich liebe dich.“, flüstert sie ihm entgegen. Mit einem Grinsen blickt er ihr entgegen, dass sie sich denkt er freut sich wie ein Honigkuchenpferd. „Das hoff ich doch!“ Dieser Satz lässt sie grimmig zu ihm hinauf blicken, ehe sie sich aus seinen Armen wendet und mit einem empörten Laut davon geht. Doch es bleibt nicht mehr als ein Versuch, noch bevor sie sich seinen Armen entziehen kann hat er sie wieder an der Hand genommen und hält sie fest. „Komm schon ich bin dir fast ein ganzes Jahr nachgelaufen, ich glaub das sagt doch alles.“ Man hört das Lächeln in seiner Stimme. Seufzend blickt sie sich zu ihm um, nähert sich ihm aber nicht. „Ich will es aber hören Sasuke.“ Seitlich steht sie zu ihm und blickt hinauf in seine Augen. Er lächelt sanft. „Du schmeckst nach Erdbeeren.“ Die Rosahaarige verdreht ihre hübschen Augen. „Sasuke.“, meint sie kurz während sie einen Schritt nach vorne macht um ihm zu verdeutlichen dass sie gehen wird. „Ich will es nicht jetzt auf deines sagen. Das ist kitschig.“ Seufzend streicht er sich durch die Haare. Ein leichtes amüsiertes Zucken zieht an den Mundwinkeln von Sakura las sie zu ihm blickt. Schnell unterdrückt sie dieses und schaut wieder in seine Augen auf. „Aber es ist doch keiner außer uns hier. Und ich will es hören. Ich will hören warum du mir ein Jahr nachgelaufen bist. Warum du mich bei dir haben willst. Warum du im Krankenhaus nach meiner Hand gegriffen hast und sie nicht mehr los gelassen hast.“ Er hört die Bitte in ihrer Stimme, während sie ihn aus großen Augen, wie ein kleines Mädchen ansieht.
 

Erneut seufzt er und lächelt dann liebevoll. Mit einem sanften ziehen, holt er die Haruno zurück an seine Seite und blickt in ihre grünen Augen. „Ich liebe dich.“, sanft flüstert er ihr di Worte entgegen. Ein glückliches Lächeln zeichnet sich auf ihre Lippen, als sie die Arme in seinen Nacken legt und sich so zu seinem Gesicht hinauf zieht. Lächeln kommt er ihr entgegen um sie in einen weiteren, langen, liebevollen und zugleich leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln. Es kommt ihm wie Minuten vor, die sie so dastehen und ihnen alles egal ist, während der Regen nach wie vor auf sie hinab prasselt. Lächelnd löst sich die Haruno um ins eine schwarzen Augen zu sehen. „Wenn dir das zu kitschig ist, können wir es ja beim erzählen weglassen.“, flüstert sie gegen seine Lippen, welche er keine Sekunde später wieder mit ihren vereint.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo!

Das war also das Kapitel.
Ich bin schon auf eure Kommis gespannt.
Bei den letzten Kapiteln hab ich mir immer soviel Mühe gegeben um SasuSaku aufleben zu lassen und ihr beschwert euch nur wegen Karin... Naja..

Das war mal ein etwas längeres.

Ich hoffe jedenfalls es hat euch gefallen.

Lg.

Saly
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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Meeryem
2013-10-01T13:19:46+00:00 01.10.2013 15:19
hahaha
ich kann grad nicht aufhörn zu grinsen :)
wie toll *-*
einfach der absolute oberhammer
weiter so *-*
Von:  twunicorn
2013-09-30T16:06:44+00:00 30.09.2013 18:06
Ehrlich gesagt bin ich total müde und weiß grad nicht mehr all zu viel vom Kapitel aber ich werde es morgen nochmal lesen damit ich es auch im Gedächtnis behalte xD aber es ist (so wie alle anderen Kapitel) total schön geworden und der Schluss is einfach nur soooooooooo süüüß awww :3 :D
Und ne Frage: Wie bist du überhaupt auf die Idee mit der Herzkrankheit gekommen?
lG =)
Von:  DarkBloodyKiss
2013-09-30T07:13:01+00:00 30.09.2013 09:13
Tagchen ^^
Das ist ein super tolles Kappi !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!

glg & einen tollen Wochenstart DarkBloodyKiss ^^
Von:  -LovelyEnie-
2013-09-30T05:21:33+00:00 30.09.2013 07:21
Super Kapitel ! :)
Ich bin um ehrlich zu sein ne kleine "Schwarzleserin" die so gut wie nie ein Kommentar schreibt, aber diesmal muss es sein :'D
Das Ende war perfekt !!
Ich habe beim lesen nur gedacht:

~bitte lass ihn jetzt nicht "ich liebe dich auch" antworten~

Ich finde es ist einfach nicht Sasukes Art & ich hätte es (wie Sasuke schon sagte :D ) einfach zu kitschig gefunden !
Und du hast es meiner Meinung nach einfach perfekt geschrieben <3

Bisher bin ich großer Fan dieser FF :)

LG (:
Von: abgemeldet
2013-09-29T22:05:44+00:00 30.09.2013 00:05
wow *-* man ich liebe diese FF ;)

Das war soo süß :** echt klasse kapi *Daumen hoch*

Das Ende hat mir am besten gefallen *-* das war richtig süß<3

Freue mich schon aufs nächste kapi^^

Schreib schnell weiter ja :D

Bis zum nächsten kapi

Deine SakuraBlossoms :*
Von:  Kaninchensklave
2013-09-29T21:51:45+00:00 29.09.2013 23:51
ein Klasse Kap

hahahahaha wer hätte das gedacht das der ach so Große Sasuke Uchia einer frau ein Jahr lang nach läuft weil er sie liebt und am ende doch belohnt wurde, es wird für keinen eine überraschung sein
das sie es endlich geschafft haben

Ich höre shcon so spürche wie wurde aber auch endlich mal Zeit oder  Gott sei Dnake wurde aber auch langsam mal Zeit Teme

aber die Aktion mit dem Ballwar Klasse  das kommt davon wenn man nciht aufpasst das  der Ball einen hezlich willkommen heisst auf der Wange aber ist er selber schult

nun ja Karin hat Ihre gerechte Strafe bekommen nicht nur das sie den Uhcia nie wieder sehen wird neine nur mehr zu
der Staatsanwalt wird Ihr einiges zum vor werfen haben doch sie wird diesesmal glück ahben und sie wohl in Theraoie begben müssen in eine Geschlossene ANstallte für drei Jahre um von Ihrer Besessenheit runter zu kommen

GVLG (verdammt wo ist diese Dämliche Fernsteuerung jetzt schon wieder hin)
Von: abgemeldet
2013-09-29T21:28:02+00:00 29.09.2013 23:28
Schönes Kapitel! :D
Ich war wirklich gerührt ;)
Besonders der Schluss hat mir gefallen :) ♥


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