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Liebe bis in den Tod

von

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~(un)erwartetes Geschehen~

Am nächsten Morgen, wachte Regina als Erste auf. Sie schon die gemeinsame Decke hinter sich und setzte ihre Füße sanft auf den Boden. Bevor sie aufstand, drehte sie ihren Kopf noch einmal um, damit sie ihren Freund beim schlafen betrachten konnte. Dieser schien aber nur so zu tun, als ob er schlief, da er ohne mit den Wimpern zu zucken seine Arme nach Regina ausbreitete und sie mit Schwung zu ihm hinunter zog.

„Na wie geht´s dir?“, fragte der Double-Vize seine erschrockene Freundin.

„Ich glaub ganz gut, dir?“

„Haha, das glaub ich nicht. Steh doch einmal auf Liebes.“

„Wieso? Aber ok.“

Sie befreite sich aus den Griffen ihres Liebhabers und stellte sich vorsichtig auf.

„Ja und, was soll jetzt sein?“

„Kannst du mir bitte mein Hemd bringen? Es liegt da drüben auf dem kleinen Tisch.“

Dezent verwirrt drehte sie ihren Kopf nach dem Hemd und hob einen Fuß an, um ihren Körper dorthin zu bewegen.

Doch sie scheiterte an diesem Versuch und brach auf dem Boden zusammen.

„Was sind das für Schmerzen?“

„Haha, jetzt weist du was ich gemeint habe.“

Langsam stand auch Ace auf und kam sorgenfrei zu Regina hinüber geschlendert.

„So wie du da am Boden liegst, bist fast noch niedlicher als gestern bei mir im Bett. Aber nur fast.“

Er beugte sich zu ihr herunter und hob sie sachte auf. Neugierig und dankend sah sie ihm in die Augen, sowie umklammerte Regina mit ihren Armen, Ace seine Schultern.

„Da gibt es jetzt nur eine Sache die dir gegen diese Schmerzen hilft.“, gab Ace grinsend von sich und wanderte mit Regina in den Armen halb nackt über das Deck des Schiffes. Den beiden war es ironischerweise völlig egal, dass ein paar Augen den Blick nicht von ihnen lassen konnten. Besonders Marco schien davon nicht allzu begeistert gewesen zu sein.

Schließlich erreichten sie die Duschen. Ace hatte Reggi immer noch fest im Griff und zog sich mit einer Hand seine Unterhose aus. Ace schien eine sehr geschickte linke Hand zu haben, da er mit dieser auch sogleich Reginas BH öffnete und ihre Shimapan (streifen Höschen) hinab streifte. Reggi lief dabei knallrot an, wehrte sich aber nicht, da sie ihm vertraute.

Als sie endlich in der Dusche standen, drehte Ace den Wasserhahn auf und angenehm heißes Wasser, ergoss sich über den beiden anatomisch unterschiedlichen Körpern.

Geschlagene 40 Minuten standen die Zwei schon darinnen und hatten anscheinend immer noch nicht vor, heraus zu kommen.

„Danke Ace, du hattest recht. Meine Schenkel fühlen sich nun wieder halbwegs normal an.“

„Keine Ursache, ich will doch das es meinem kleinen Dämon gut geht.“, hauchte er ihr lustvoll ins Ohr.

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Ace rubbelte sich mit den Handtuch über seine nassen, pechschwarzen Haare und öffnete die Türe seines Zimmers. Er vernahm ein leises Atmen und zog das angefeuchtete Handtuch runter und erblickte Marco. Seine Körperhaltung schien nichts Gutes zu verraten, da er seine Arme verschränkt hielt und Ace mit einem vernichtendem Blick ansah.

"Hätte nicht gedacht, dass du noch alleine irgendwo hingehen kannst."

"Ich wünsche dir auch einen wunderschönen guten Morgen Marco!", bemerkte Ace nebenbei.

"Spar dir deinen Sarkasmus."

"Was zum Teufel geht mit dir ab?"

"Mit mir ,geht gar nichts ab, diese Frage sollte ich eher dich fragen."

"Also gut Marco, entweder du sagt jetzt was dein Problem ist, oder ich trete dir in den Arsch."

Sogleich änderte sich Marcos Körperhaltung und er verzog seine Lippen zu einem spöttischen Grinsen.

"Lass deine schmutzigen Finger von Regina, sonst werde ich ´dir´ in den Arsch treten."



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