Zum Inhalt der Seite

Die Angst dich zu verlieren

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das Gespäch Teil 1

Nachdem Chopper mich untersucht hat, erwachte ich aus meine Trance zustand und sah ihn an. „Nami, bitte hör jetzt auf mich und ruh dich gut aus, wir machen uns solche Sorgen um dich. Und es ist wichtig das du bald wieder auf den Beinen bist.“, sagte Chopper mit einem aufmunterten Lächeln. Er machte mir keinerlei Vorwürfe, ich war froh in mit meiner dummer Aktion nicht verärgert zu haben. „Bitte sag nichts den anderen Chopper, und du bitte auch nicht Zorro“, sagte ich leise. Beide nickten und machten sich auf den Weg nach draußen.

Nun war ich alleine im Krankenzimmer, ich fühlte mich schwach und hilflos, mir ging das Verhalten von Ruffy nicht mehr aus den Kopf. Ich hatte ihn so sehr verärgert dass er mich ignorierte. Bei den Gedanken kullerten mir stumme Tränen über die Wangen. Nur wenige Augenblicke später war ich in einen erholsamen Schlaf versunken.
 

Als ich wach wurde fühlte ich mich schon um einiges besser, mir war nicht mehr kalt und die Medizin von Chopper zeigte Wirkung. Ich setzte mich im Bett auf, und streckte mich ausgiebig, man hatte ich gut geschlafen. Plötzlich hörte ich vor der Tür ein Geräusch, es war bestimmt Chopper der kam um nach mir zu sehen. Doch als die Tür aufging, war es nicht Chopper den ich sah sondern mein Käpten mit einem Teller in der Hand.

„Ich soll dir von Sanji einen Teller von seiner besten Hühnersuppe bringen“, sagte er kleinlaut und mit gesenktem Kopf. Er brachte mir das Teller zum Bett und setzte ich währenddessen auf dem Stuhl von Chopper´s Schreibtisch.

„Lecker, wie das gut duftet“, sagte ich erfreut und fing gleich damit an die Suppe zu essen solange sie noch heiß war. Als ich fertig war, nahm mir Ruffy den Teller ab und stellte ihn auf den Schreibtisch. Er nahm den Stuhl und stellte ihn zu mir ans Bett. Mich beschlich ein ungutes Gefühl, was war bloß mit ihm los seit er bei mir ist hat er mir noch nicht einmal in die Augen geschaut. Gerade als ich ihn fragen wollte fing er leise an zu sprechen:“ Nami, Zorro hat mir aller erzählt, und deshalb mach ich mir unendlich viele Vorwürfe, wäre ich nicht so stur gewesen wärst du nicht draußen geblieben. Ich weiß nicht was ich sagen soll, ich mache mir einfach solche Sorgen um dich, und ich möchte das es dir wieder besser geht. Es tut mir leid dass ich dich gestern nicht beachtet hatte, ich war einfach sauer. Bitte verzeih mir!!“, sagte er mit einer verzweifelten Stimme.

Nachdem er fertig gesprochen hatte, sah er mir direkt in die Augen. Ich sah soviel Traurigkeit in seine Augen wie noch nie, ich war schockiert darüber das er sich so viele Sorgen um mich machte. Langsam bannte sich eine winzige Träne an Ruffy´s Wange entlang dem Weg nach unten.
 

Mir gelang es nicht mich weiter unter Kontrolle zu halten, ich fing bitterlich an zu weinen. Mein ganzer Körper schüttelte sich wie verrückt. Ich konnte es nicht fassen, wie sehr hatte ich Ruffy mit meiner blöden Aktion damit wehgetan, es hat immer aufgepasst das mir nichts passiert, und so dank ich ihm es? Ich fühlte mich so schlecht, wie gerne würde ich das ganze ungeschehen machen…
 

Ich war sosehr in Gedanken versunken, ich bekam nicht mit das Ruffy mit so einen Ruck aufgestanden war das der Stuhl zu Boden fiel. Er setzte sich neben mich ins Bett, und nahm mich bei den Schultern und drückte mich an seinen Körper. „Nami, mach dir bitte keinen Kopf über das was passiert ist, vergessen wir das ganze jetzt ist nur wichtig das du wieder komplett gesund wirst. Und das kannst du nur wenn du dich nicht aufregst, meine Navigatorin“, sagte er sanft in mein Ohr und ich konnte förmlich spüren dass er wieder sein kindliches Lächeln aufgesetzt hatte.

Ich atmete tief durch und sah in an. Er war einfach so wunderbar, ich konnte es kaum glauben so einen wunderbaren Menschen zu kennen. Ich fühlte mich so wohl in seiner Nähe, in mir kam der Wunsch in zu küssen, doch zu dem war ich wohl zu feige.

Schließlich wusste ich doch nicht, wie er über uns denkt und ich wollte nicht unsere wunderbare Freundschaft damit zerstören.

Er hilft mich noch einige Minuten fest im Arm, ich genoss jede Sekunde bei ihm zu sein.

Aber dann hörten wir von draußen 2 verschieden Schritte, und er stand auf und setzte sich wieder auf dem Stuhl, er hatte noch immer sein Grinsen im Gesicht.

Langsam ging die Tür auf und Chopper und Zorro betraten den Raum. „Na alle Angelegenheiten geklärt“, sagte Zorro mit einen lächeln im Gesicht.

„Ja Zorro, alles geregelt du wirst dafür noch büßen, sobald ich wieder auf den Beinen bin kannst du was erleben“, sagte ich zu ihm.

Er grinste nur weiter. „So und nun alle raus, ich muss Nami noch mal Untersuchen und ihr Medizin geben“, sagte Chopper an Zorro und Ruffy gerichtet.
 

Ich lächelte vor mich hin, ich wusste nicht wann ich schon einmal im Leben so glücklich gewesen war. Ich hatte noch immer Ruffy´s duft in meiner Nase. Die Untersuchung war schnell vollbracht, und Chopper lies mich nur wieder weiterschlafen. Er meinte noch 8 Tage vollkommene Bettruhe und ich war wieder die alte. Ich freute mich schon sehr darauf endlich wieder komplett gesund zu werden, und ich war so glücklich dass ich keinen Schmerz mehr wahrnahm. Gut das könnte natürlich auch von Chopper´s Schmerztabletten und Vitamintabletten sein, aber das erste war schöner.
 

Nach weiteren 7 Tagen, Bettruhe kam Chopper nun endlich zur finalen Untersuchung und stellte mit einem Lächeln fest, das ich nun wieder gesund sei. Nach der Diagnose machte ich mich auf den Weg nach draußen. Als ich aus der Tür trat, wurde ich von der Sonne geblendet, es war heiß draußen, ich stand am Geländer schloss meine Augen und genoss einfach die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Es war einfach herrlich wieder die alte zu sein.

Ich öffnete langsam meine Augen und sah dass alle auf dem Deck standen und darauf warten dass ich zu ihnen kam, bis auf einer. Er hatte sich auf seinen Lieblingsplatz verschanzt und lächelte mir über beide Ohren zu. Ich lächelte zurück und begab mich zu den anderen.

Als ich eine Runde durch knuddeln hinter mir hatte, ging ich langsam zum Löwenkopf und sah ihn einfach nur tief in die Augen…



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kaninchensklave
2013-06-06T16:17:16+00:00 06.06.2013 18:17
Ein Tolles Kap


nun haben sich Ruffy und Nami wieder aus gesprochen udn wer weiss wie sie sich die Bettruhe  verbrahct hat
es könnte ja sein das Frnaky Ihr einen  Tisch für das Bett gebaut aht so das sie Ihre Karten weiter zeichnen konnte aber denn noch  im Bett bleiben konnte

das sich alle Freuen das nami wieder ganz gesund ist war kalr aber das ist zu einem Teil Ruffy zu verdanken der sie ja Tgl besucht hat bis Chooper Ihn raus geschmissen hatte xDDDDDDDDD

GVLG


Zurück