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Die Angst dich zu verlieren

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben :)
Und wieder einmal ein neues Kap.

Viel Spaß beim lesen
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Verlier ich sie?

Verliere ich sie?
 

Die Letzen Worte bevor sie wieder in die Bewusstlosigkeit abdriftete, gaben mir einen Stich ins Herz. Wie als wäre es wichtig das sie sich für das entschuldigt.

Ich wollte dass es ihr besser ging, und sie wieder die alte wird. Sie hing leblos in meinen Armen. Ich drehte mich zu den anderen um, Chopper kam hergelaufen und nahm mir Nami ab, er verschwand mit ihr im Krankenzimmer. Langsam löste ich mich aus der Starre, und ging zurück zum Tisch, meine ganzen Crewmitglieder sahen mitgenommen aus. Ich hatte mittlerweile keinen Hunger mehr, ich stand auf und ging an Deck. Ich ging zu Reling und schaute auf das weite Meer. Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter, es war Zorro, mein bester Freund. „Ruffy, Chopper kriegt Nami schon wieder hin, er schafft das und dann werden wir wissen was mit unserer Navigatorin los ist.

„Du hast recht, Chopper schafft das und Nami ist auch stark, gemeinsam werden wir es schaffen dass es ihr besser geht“, sagte ich weiter den Blick auf das Meer gerichtet.

Es war so friedlich, es ging keine einzige Welle und die Sonne schien mit voller Kraft vom Himmel herab, eigentlich ein viel zu schöner Tag zum traurig sein.
 

Ich wusste nicht wie lange ich mit Zorro auf das weite Meer geblickt hatte. Ich wurde aus den Gedanken gerissen, als Chopper zu uns gelaufen kam.

Er blieb atemlos vor uns beiden stehen, und sah mit seinen vom weinen geröteten Augen zu uns hoch. Mir blieb der Atem sehen, was war mit Nami das Chopper so fertig aussah?

Auch die anderen Crew Mitglieder kamen an Deck und wartete auf den Bericht von Chopper, was nun die Navigatorin der Strohhutbande hatte.
 

„Sie hat wieder hohes Fieber bekommen, gegen das hab ich ihr schon Medikamente gegeben. Aber ihr Kreislauf ist in einem misserabelen Zustand, ihre Atmung hat während der Behandlung 2-mal ausgesetzt“, sagte Chopper und fing bitterlich zum Weinen an.

Ich lies den Blick über meine Mitglieder schweifen, alle waren geschockt über das was Chopper gerade gesagt hatte. Mir erging es nicht anders, nur fühlte ich mich wie tot. Ich würde es nicht ertragen können Sie zu verlieren, ich wollte ihr noch soviel sagen, meiner Nami.

Chopper hatte sich wieder einigermaßen beruhigt und redete weiter: „Ich habe ihr Blut abgenommen um zu teste von was das kommt, aber die Auswertung dauert noch einige Tage, bis dahin dürfen wir sie nie aus den Augen lassen. Es muss immer jemand bei ihr sein, für den Notfall das so was wieder passiert“
 

„Okay Chopper, dann wird es das Beste sein du suchst weiter nach der Ursache, während wir uns abwechselnd bei Nami befinden, und wenn etwas passiert holen wir dich“, sagte ich bestimmend.
 

Alle waren damit einverstanden, also machte ich mich mit Zorro auf den Weg zum Krankenzimmer. Chopper war schon verschwunden um weiter die Blutproben zu untersuchen. Als ich die Tür zum Krankenzimmer öffnete, sah ich nicht wie erwartet eine schlafende Nami vor, sonder eine Nami die gerade mit einem heftigen Hustenanfall zu kämpfen hatte.

Ich lief, genau wie Zorro zu ihr hin. Ihr Husten hatte sie gerade wieder beruhigt, und sie sank erschöpft zurück ins Bett. Ihre Wangen waren rot vom Fieber, und ihr Atem ging stoßweise.

„Geht’s wieder, Nami“, frage ich vorsichtig. Sie nickte nur. Mich macht es fertig sie so zu sehen, ihr sollte es endlich wieder besser gehen, ich wollte endlich wieder eine gesunde und fröhliche Navigatorin zurück.
 

Nach einigen Stunden, kam Chopper zu uns und holte und nach draußen. Nami schlief mittlerweile wieder. Als Zorro die Tür leise hinter sich geschlossen hatte fing Chopper mit seinen Vortrag an: „Also Leute, ich weiß endlich was unsere Navigatorin hat. Sie hat eine Blutvergiftung hervorgerufen durch eine Grippe oder einen Virus, hinzu kommt jetzt aus noch ihre Lungenentzündung. Aber da ich endlich weiß was sie hat kann ich sie behandeln. Und ich werde sofort damit beginnen, ihr wird es in einigen Tagen wieder besser gehen“
 

Ich war froh endlich zu wissen, was ihr fehlt. Auch wenn ich nicht wusste wie schlimm so etwas ist, aber da vertraue ich ganz Chopper der bringt sie schon wieder hin.

Endlich konnte ich wieder lächeln. „Meiner Navigatorin wird es bald wieder besser gehen“, mit diesen Gedanken ging ich Richtung Reling und schrei: „Sanji HUNGER“
 

So kannte mich meine Crew nur verfressen, alle fingen an zu lachen und Sanji machte sich daran ein Festmahl zu kochen. Alle waren glücklich zu wissen dass wir Nami so schnell nie verlieren werden.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und wie fandet ihr es ?
Danke fürs lesen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kaninchensklave
2013-06-03T03:58:06+00:00 03.06.2013 05:58
Ein Tolles Kap

Endlich weiss Chopper was Nami hat und kann sie entsprechend Behanfdeln
nur wird es noch etwas Dauern bis sie über den Berg ist
aber sie wird es schafeen da bin ich mir sicher



GVLG


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