Kapitel.4 Abschlusball
Kapitel 4 Abschlussball
Wieder lag ich auf meinem Bett und mein Kopf unter dem Kissen , meine beiden besten Freunde sahen mich bestimmt fragend an.
„Du hast es versaut!“ kam es nüchtern von Mia. Ich seufzte und Atmete durch, gleichzeitig kroch ich unter dem Kissen her vor. Die beiden sahen mich ruhig an. „Nun was ist, hat es geklappt?“ fragte Jo neugierig und setzt sich neben mich hin und legte einen Arm um mich.
Eigentlich müssten sie es an meinem Gesicht an sehen, wie rot ich bin, aber antworte. „Sie hat zu gestimmt...!“ antwortete ich knapp. Mia bekam ganz große Augen sprang auf rannte zu meinem Schrank, darauf betont sie darf es und schmiss mir Klamotten ins Gesicht. Verwirrt sah ich jetzt zu ihr, doch fragen brauchte ich nicht den so gleich warf sie mir auch noch meine Cucks entgegen. „Anziehen sofort!“ bestimmte sie befehlend. Mitleidig sah Jo mich an und Mia sah zu ihm. „Du kommst mit, du bist schließlich sein bester Freund auch und musst ihn beraten wegen Anzug und co.!“ sagte sie weiter und schnaufte. Jo ließ Kopf hängen und ich klopfe ihm grinsend auf die Schulter. „Nah dann auf geht’s, suchen wir dem kleinem ein schönes Kleid!“ lachte Jo und sprang auf weil ich ihm eine runter hauen wollte. Ich zog mich an, anschließend gingen wir in die Stadt und durch kämmten praktisch jeden Anzug laden bis wir schließlich endlich was gefunden haben was Mia gefiel und nun saßen wir im Mecces. Jo rauchte erst eine und kommt dann rein und dann raus. Wir saßen draußen, da das Wetter so schön war und die Klamotten nicht unbedingt jetzt schon nach Essen riechen sollte. Mia bestellte und ich saß da, unweigerlich musste ich über die Situation lächeln und ging es im Kopf noch mal durch.
// Flashback //
Mir wurde so heiß und ich glaubte sogar schon das sie mein Herzchen hören konnte so laut war es, ich hatte sie gefragt. Ihre Augen weiteten sich, sah zur vollen Rose und dann zu mir und mit einem mal bekam sie ein Strahlen in den Augen und lächelte mich an und nahm die Rose. „Ich würde sehr gerne mit dir dahin gehen!“ antwortete sie mit ihrer süßen Stimme und roch an der Rose. Nun war es passiert, mir klappte die Kinnlade auf und sah sie überrascht an, sie hatte tatsächlich ja gesagt oder hab ich mich verhört. „D du w würdest mit mir d da hin gehen?“ stotterte ich sicherheiltssalber nach. Sie kicherte und strahlte mich mit einem lächeln an was nur ein ja war und merkte richtig wie meine innerliche Anspannung verfiel und mein kleines Herzchen einen Sprung machte. Ich wollte was sagen doch sie kam mir zu vor. „Weißt du, ich mag dich und hatte gehofft das du mich fragst!“ sagte sie jetzt sah ich wider dumm aus der Wäsche, sie hatte es gehofft. „Wieso aus gerechnet auf mich?“ fragte ich, sie hätte jeden haben können. „Ja wieso dich, weil du mir auf eine gewisse positive Art aufgefallen bist und nicht so wie Adrian oder manche andere Jungs bist. Ich hab dich zwischen durch bisschen beobachtet und manchmal bist du irgendwie leicht verplant und mal wieder in Gedanken und total lieb. Du hegst keinen Groll gegen die die dich nieder machen und ich bewundere dich dafür!“ meinte sie und jetzt war ich schon wieder so baff das ich nichts sagen konnte. Da hatte sie allerdings recht ich hege wirklich keinen Groll gegen sie weil es mich nicht interessiert was diese Idioten denken oder gar sagen.
„W Wirklich ...“ ich wusste nicht was ich sagen sollte ich fühlte mich leicht überfordert. Sie lächelte mich Verständnis voll an, das ich schon irgendwie schuld Gefühle bekomme das ich einfach nichts sage oder so.
„Beug dich mal runter ich muss dir noch was sagen!“ meinte sie flüsternd und ich sah sie verwirrt an, es war doch keiner mehr da doch ich tat wie geheißen und beugte mich zu ihr runter.
Sie näherte sich meinem Ohr, doch dann spürte ich etwas weiches und angenehmes auf meiner Wange, so schnell es da war so schnell war es auch schon wieder weg. „Ich freue mich schon!“ sagte sie lächelnd und verschwand mit meiner Rose aus dem Klassen zimmer. Total verpeilt hob ich nur noch meine Hand und die andere legte ich auf meine Wange wo sie mich geküsst hatte. Mir wurde wieder so warm, ich musste mich erst mal hin setzten um das alles verdauen. Das alles kam mir wie in einem Traum vor , es war irgendwie so unwirklich, langsam stand ich auf und ging ganz benommen nach Hause als ob ich einen rausch hätte.
// Flashback ende //
Ich blinzelte etwas und sah auf den meine beiden Freunde saßen nun wieder da und sie sahen mich fragend an, doch ich fing breit an zu grinsen und erzählte nun was passiert war. Als ich geendet hatte sah mich Mia mit großen glitzernden Augen an und Jo grinste. „OOOOOh wiiiiie süüüüß!“ quietschte sie und bekam sich gar nicht mehr ein. Das witzige an der ganzen Sache war der Abschlussball war schon Morgen.
Nun standen wir draußen „Viel spaß Morgen!“ grinste Jo und zwinkerte mich wissend an und verdrehte meine Augen und gab ihm einen kleinen klaps auf den hinter Kopf. Mia lächelte „Du packst das schon, wir glauben an dich und wenn du es wirklich nicht hin bekommst, bekommst du eine tracht prügel von mir!“ lachte sie. „Nah dann werde ich mich anstrengen!“ grinse ich den auch wenn sie klein ist sind ihre Schläge seeehr spürbar, wie sagt man so schön klein aber oh ho. Zu Hause angekommen legte ich mich pennen.
Heute hatten wir wenigstens keine Schule und so konnte ich doch erst mals ausschlafen. Ich ging frühstücken und meine Eltern saßen auch schon am Tisch und frühstückten zusammen. Sie wussten zwar das heute Abschlussball hatte aber das ich eine Begleitung hatte noch nicht, doch gleich erzählte ich es ihnen und sie waren total begeistert und meinten das sie mich zu ihr hin fahren würden und sie abholen und uns zum Ball bringen würden. Doch dann fing meine Mam an leicht zu kichern und sah zu Dad. „Jetzt hab ich die Wette doch tatsächlich verloren!“ und fing an zu lachen. Okaaaay was bitte schön für eine Wette?
Mein Vater schmunzelte als er mich sah und blickte wieder in seine Zeitung. „Nun ja deine Mutter und ich haben gewettet ob du mit einem Mädchen und einem Jungen hin gehst!“ meinte er ruhig. „Äm wie darf ich das verstehen?“ fragte ich vorsichtig nach. „Naja deine Mam dachte du wärst Schwul!“ antwortete er, jetzt sah ich wirklich dumm aus der Wäsche und sah zu meiner Mam. „Was denn ich bin Offen für alles und ich freue mich natürlich für dich!“ und grinst mich an, okaay gut zu wissen. Aber nun nahm ich meinen Teller und räumte ihn weg und ging nach oben, dabei legte ich meinen Anzug auf mein Bett[1]. Ich hörte wie unser Auto weg fuhr, doch weiter interessierte es mich gerade nicht. Die Zeit verging und ich fing an mich her zu richten. Duschen, Zähne putzen usw. Anziehen und so bis ich fertig war und ich nach unten ging.
Das Auto stand wieder da, doch kümmerte mich nicht weiter damit und ging ins Wohnzimmer. Als mich meine beiden Eltern so sahen sahen sie mich stolz an und dann klingelte es und ich machte die Türe auf und plötzlich war da ein heller Blitz. Mich wieder daran zu gewöhnen blinzelte ich und sah Mia wie sie grinsend mich an sah und auch Jo und auch die beiden waren her gerichtet und beide sahen umwerfend aus. „Leute was macht ihr hier?“ fragte ich. „Wir kommen auch auf den Ball, müssen zwar was zahlen aber egal. Für uns lohnt es sich dich mal Tanzen zu sehen t jemand anderen!“ lachte sie und ich sah sie erstaunt an und grinste dann. „Wir wollten dir nur Bescheid sagen das wir auch dort sind und uns dann dort treffen!“ kam es von Jo, ich nickte verstehend und sie gingen wieder.
Als ich die Türe zu machte und mich umdrehte sah ich meine Mam die vor mir stand. „Mein kleiner verpeilter Sohn!“ grinste sie und ich hob wie schon so oft eine Augenbraue. „Hast du nicht was vergessen?“ fragte sie nach. Etwas nach nachdenklich überlegte ich ob ich was vergessen hatte und da viel es mir tatsächlich ein. Einen Blumenstrauß, aber woher sollte ich bitte schön jetzt noch einen her bekommen und ich klatschte mir auf die Stirn und sah zu meiner Mam. Die sah mich wissend an. „Was soll ich machen, ich bekomme das bestimmt nicht auf paar Minuten hin!“ meinte ich verzweifelt, doch sie grinst weiter und zog mich schließlich mit sich in die Küche und sah den Strauß. Total überrascht sah ich zu meiner Mam. „Sag nichts, ich kenne dich doch und da bin ich vor hin schnell los gefahren und hab noch schnell einen geholt!“ und klopft mir auf den Rücken. „Mam du bist die beste, Danke!“ bedankte ich mich. Sie gibt mir einen Kuss auf die Stirn. „Schnapp dir den Strauß, es wird Zeit!“ meinte sie und ich holte den Strauß und steige dann ins Auto und somit fuhren wir zu ihr. Dort angekommen stieg ich nervös aus und klingelte an ihrer Türe, nervös wibbte ich auf und ab und dann ging schließlich die Türe auf und meine Augen weiteten sich als ich schließlich sie sah in ihrem Kleid sah. Es war ein dunkles und elegantes rot, trägerlos[2].
Sie lächelt mich an, und ich wurde rot. „H Hay!“ begrüßte ich wie der letzte Vollpfosten. „Hi, schick siehst du aus!“ und lächelte mich an. „Muss ich auch zurück geben, d du siehst v verdammt hübsch a aus!“ sagte ich und lächelte sie an und hielt ihr nun den Strauß hin. „Der ist für dich!“ meinte ich und sie nahm ihn Dankend an und riecht an ihnen. Diese rosen passten perfekt zu ihrem Kleid, doch nun riss ich mich zusammen und hielt ihr meinen Arm hin. „Darf ich bitten!“ fragte ich sie und sie nickte und nahm diesen an und wir stiegen in das Auto und meine Ma fuhr uns in den Ballsaal der gemietet worden war. Als wir dort waren stiegen wir aus und meine Mam wünschte uns noch viel Spaß und fuhr wieder heim.
Ich nahm sie an der Hand und gingen zum Eingang, wo ich auch schon Jo beim rauchen sah und gingen dort hin. Jo bemerkte mich und hob zur Begrüßung seine Hand. „Darf ich vorstellen das ist mein bester Freund Johannes Graff aber wir nennen ihn meistens nur Jo. Jo das ist Ellen geht in meine Parallel klasse!“ stellte ich sie vor und dann kam etwas aufquickendes und sprang mich von hinten an und zog mich fast mit nach unten. „Mia.. keine Luft!“ krächze ich und sie lies mich los und grinst mich an. Leicht hustend fing ich an zu sprechen „Die die mich fast immer wieder um bringt ist meine beste Freundin Mia. Mia darf ich vorstellen das ist Ellen!“ stellte ich weiter vor. Sie lächelte und fing etwas an mit ihnen zu plaudern doch mussten wir dann rein. Dann sah ich die Hühner wie sie zu uns sahen und dann anfingen zu tuschen, ich verdrehe die Augen und ging mit Ellen rein. Dann kam die Ansprache vom Direktor, die ziemlich langweilig war. Ich spürte wie Sie ihre Hand meine nahm und ich sah zu ihr hin und lächelte. Es war ein schönes Gefühl und dann war auch schon das erst Lied zum Tanzen, ich verbeugte mich elegant vor ihr nahm ihre Hand und küsse ihre Handfläche und richte mich wieder auf halte aber weiter ihre Hand. „Darf ich sie um diesen Tanz, bitten?“ fragte ich und sie nickte und tanzten im Takt und ihn Einheit. So als würden wir schweben es war ein herrliches Gefühl sie vor mir zu haben. Eine weile Tanzten wir noch und gingen dann noch etwas trinken, die Zeit verging und es wurde dunkel und wir gingen nach draußen. Es war ein klarer Nachthimmel und der Mond war voll und scheint hell auf die Erde. Ellen kuschelte sich an mich „Weißt du der Abend war sehr schön und ich hoffe das zwischen uns nichts ändert!“ meinte sie und ich verstand nicht. Sie lächelte mich an und zog mich sanft zu ihr runter und sie legte ihre Lippen auf die meinen und ich verstand ich löse mich kurz von ihren Lippen und lächle sie sanft an. „Ich Liebe dich!“ gab ich leise von mir und lege meine Lippen wieder auf die ihre, ich lege meine Arme um sie herum und sanft küsse ich sie. „Ich dich auch!“ und kuschelte sich mehr an ihm.
Nur die Nacht, die Sterne und der Mond, sah dieses neue Band, na ja bis auf meine beste Freundin die alles beobachten musste und die Pinnwand lebe hoch...
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[1] Anzug bei den bilder kukn ;D
[2] genauso wie das kleid :3
