Zum Inhalt der Seite

Fünf Jahre

(K)eine Freundschaft für immer
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kocko-was?

Es war schon Mittagszeit, als Kari sich endlich dazu bewegen konnte, ihr gemütliches Bett zu verlassen. Gähnend setzte sie sich auf, starrte verschlafen ins Leere und schlurfte schließlich aus ihrem Zimmer.

„Guten Morgen, Sonnenschein“, begrüßte ihre Mutter sie sarkastisch, als sie an ihr vorbeikam. Sie stand gerade in der Küche und kochte etwas, das einen Geruch verströmte, den man kurz nach dem Aufwachen nicht unbedingt riechen wollte. „Du siehst aus wie das blühende Leben.“

„Und das Essen riecht wie der Tod“, entgegnete Kari monoton.

„Rede nicht so“, wies Susumu sie zurecht, der eben die Küche betreten hatte und ihre Mutter auf die Wange küsste. „Sie gibt sich Mühe. Das kannst du ruhig mal wertschätzen.“

Heuchler, dachte Kari. Sie wusste genau, dass er dem Essen seiner Frau auch lieber aus dem Weg ging, wenn es möglich war.

„Genau. Heute koche ich extra für euch was Neues“, verkündete Yuuko.

„Ja, ich weiß. Apfel-Möhren-Eintopf mit Garnelen. Hast du gestern schon gesagt“, antwortete Kari. „Ich esse aber nicht mit. T.K. hat mich gestern zum Mittag eingeladen.“

Ihre Eltern sahen sie überrascht an.

„Ah, ihr habt euch auf Matts Konzert getroffen, nicht wahr?“, schlussfolgerte Yuuko.

„Mhm“, machte Kari und setzte endlich ihren Weg ins Badezimmer fort.

„Wann warst du eigentlich heute Nacht wieder da, dass du so spät aufstehst?“, fragte Susumu und musterte sie neugierig.

Kari musste eine Weile überlegen. Sie hatte schon in der vorangegangenen Nacht nicht viel geschlafen, weil T.K. ihr Denken eingenommen hatte und war deshalb heute Nacht einfach nur todmüde ins Bett gefallen, ohne sich um die Uhrzeit zu scheren. „Ich glaube, das war so gegen vier. Oder halb fünf. Weiß nicht genau.“

„Hat dich jemand nach Hause gebracht?“, fragte Susumu scharf.

„Jaja“, murmelte Kari abwinkend. Das war nur die halbe Wahrheit, denn das letzte Stück war sie allein nach Hause gefahren, doch das sagte sie ihren Eltern lieber nicht. Sonst würden die sich nur wieder unnötig Sorgen machen.
 

Nach einer kalten Dusche und mit geputzten Zähnen fühlte sie sich endlich frisch und konnte sich auf den Weg zu T.K. machen. Sie warf einen wehmütigen Blick auf die Tüte in ihrem Zimmer, in der ihr Brautjungfernkleid noch immer darauf wartete, endlich einmal anprobiert zu werden. Gestern Abend war sie zu müde gewesen, um es auch nur aus seiner Tüte zu holen und jetzt hatte sie keine Zeit. Sie war ohnehin schon spät dran, weil sie so lang geschlafen hatte. Sobald sie von T.K. zurück war, würde sie es endlich anprobieren.

Eilig verließ sie die Wohnung und ging den Weg zu T.K.s Wohnhaus. Sie lief die Stufen hinauf und drückte ein wenig außer Atem auf den Klingelknopf.

T.K. öffnete nach ein paar Sekunden die Tür und sah sie gespielt streng an. „Verehrte Dame, wir sind hier nicht in Frankreich.“

„Hä?“, machte Kari verständnislos.

Er grinste. „In Frankreich kommt man zu einer Verabredung mindestens eine halbe Stunde zu spät. In Japan aber nicht, soweit ich weiß.“ Er trat zur Seite und ließ sie herein.

„Achso.“ Sie lächelte verlegen. „Tut mir Leid. Ich bin so spät aufgestanden.“

„Schon okay“, antwortete T.K. locker. „Meine Mutter ist eh nicht da.“

„Nicht? Wo ist sie denn?“ Kari zog sich die Schuhe aus und folgte T.K. in die Küche.

„Ihr Chef hat vorhin angerufen. Einer ihrer Kollegen, der heute auf dem Straßenfest sein sollte für den Bericht morgen, ist krank geworden. Jetzt musste sie stattdessen hin“, erklärte er und nahm ein großes Messer in die Hand.

Kari blieb staunend in der Küche stehen. Ihr Blick blieb nicht auf dem verführerisch duftenden Hähnchen hängen, das im Ofen schmorte, oder auf dem frischen Baguette, das auf der Anrichte bereitlag und darauf wartete, von T.K. in Scheiben geschnitten zu werden. Nein, ihr Blick galt dem hübsch gedeckten Esstisch für zwei Personen. Auf den großen weißen Tellern lagen ordentlich gefaltete, sandfarbene Stoffservietten. In der Mitte des Tisches stand eine Kerze und am Rand eine Vase mit weißen Lilien.

„Setz dich doch. Das Essen ist gleich fertig“, forderte T.K. sie auf und schnitt das Baguette in Scheiben.

„Hast du das gemacht?“, fragte Kari beeindruckt und nahm auf einem Stuhl Platz.

„Wer denn sonst?“, entgegnete T.K.

Darauf wusste Kari auch keine Antwort. Sie wusste nicht, womit genau sie gerechnet hatte, doch sie war überrascht. Es kam ihr fast vor wie ein Date.

T.K. stellte einen Korb voll Baguette auf dem Tisch ab und holte anschließend das Hähnchen aus dem Ofen.

Kari lehnte sich zur Seite, um ihn beim Anrichten des Gerichtes zusehen zu können. „Was gibt es denn?“

„Es gibt Coq au vin an gedünstetem Saisongemüse mit frischem Baguette“, antwortete er und lächelte verschmitzt.

Kari hob die Augenbrauen. „Kannst du das bitte noch mal sagen? Den Anfang des Satzes, meine ich.“

„Es gibt Coq au vin?“, fragte er.

„Kocko... was?“

T.K. lachte. „Coq au vin.“

„Coq au vin“, wiederholte Kari langsam und schüttelte den Kopf. „Ich komme mir vor wie ein Bauer. Aber ich mag es, wenn du Französisch sprichst.“

„Du hast mich doch noch gar nicht Französisch sprechen hören“, erwiderte er und hob eine Augenbraue. „Und 'Coq au vin' zählt nicht.“

„Wieso nicht? Ist doch Französisch“, meinte Kari schulterzuckend. „Ach, und was genau ist das Saisongemüse?“

„Möhren, Fenchel und Zwiebeln. Aber ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, ob die gerade Saison haben“, antwortete er schief grinsend, kam um den Tisch herum zu ihr und stellte einen etwas kleineren Teller auf dem großen weißen ab.

„Dankeschön“, sagte Kari, als er zu seinem Platz ging und den anderen Teller bei sich abstellte. Anschließend goss er ihnen beiden Wasser aus einer Glasflasche ein, bevor er sich auf seinen Stuhl setzte.

„Wie sagt man auf Französisch 'guten Appetit'?“, fragte Kari.

„Bon appétit“, antwortete T.K.

Als Kari den ersten Bissen von dem weichen Hähnchenfleisch probierte, bekam sie Mitleid mit ihrem Vater, der jetzt gerade Yuukos neues Gericht essen musste. Es schmeckte wirklich hervorragend, wenn auch ganz anders als das Essen, was sie sonst so aß. Das Fleisch war zart, das Gemüse noch etwas knackig und das Baguette leicht.

„Sag mal, hast du das alles allein gekocht?“, fragte Kari und sah ihn über den Tisch hinweg verwundert an.

Er schüttelte den Kopf und schluckte den Bissen herunter, den er gerade im Mund hatte. „Ich habe es nur fertig gekocht. Das meiste hat meine Mutter vorhin gemacht.“

„Na toll. Gerade wollte ich dich loben“, erwiderte Kari grinsend. „Es ist wirklich sehr lecker. Du kannst mich ruhig öfter zum Essen bei euch einladen.“

„Freut mich“, antwortete er lächelnd.

Kari genoss das Essen Bissen für Bissen und vergaß darüber fast den eigentlichen Grund, warum sie hierher gekommen war. Schließlich war das Mittagessen nur ein Zusatz gewesen und T.K. hatte es ihr angeboten, um mit ihr über Matt zu reden. Allerdings wusste sie jetzt nicht, wie sie dieses Thema ansprechen sollte. Die Stimmung zwischen ihnen war gerade so gut und sie war sich sicher, dass sie sie mit dem Thema Matt zerstören würde.

„Ist irgendwas oder warum starrst du mich so an?“, riss T.K. sie aus ihren Gedankengängen und musterte sie mit gerunzelter Stirn.

Kari zuckte zusammen und wandte ertappt den Blick ab. „Nö, alles okay.“

„Wolltest du nicht noch irgendwas wissen?“, lenkte er nun selbst das Thema auf den eigentlichen Grund ihres Besuchs.

Kari zögerte einen Augenblick und schüttelte dann langsam den Kopf. „Nein, nichts. Außer vielleicht das Rezept.“

Er lächelte und nickte. „Kannst du haben. Aber jetzt rück schon raus mit der Sprache. Was wolltest du eigentlich?“

„Es ging um Matt, aber ist schon in Ordnung, wenn du nicht drüber reden willst“, erwiderte Kari hastig und wedelte mit der Hand. „Ich verstehe das.“

Er nippte an seinem Wasserglas und starrte einen Augenblick lang nachdenklich in die Luft. Kari dachte schon, er würde nun gar nicht mehr mit ihr reden, doch dann ergriff er das Wort. „Ich glaube, hättest du mich nicht an diesem Tag dazu gedrängt, hätte ich nicht mit ihm geredet.“

Kari legte ihr Besteck auf den Teller und sah ihn gespannt an. Es klang so, als würde er tatsächlich mit ihr über Matt reden.

„Wir sind in ein Café gegangen und es war echt komisch. Ich meine, wir haben seit Ewigkeiten nicht mehr geredet“, erzählte er. „Er hat mir noch mal alles erklärt. Wie viel er zu der Zeit, als wir Hilfe brauchten, um die Ohren hatte und so. Hat natürlich wieder nur von sich geredet.“ Er verstummte und starrte auf seinen inzwischen leeren Teller. Seine Finger spielten unruhig mit der Serviette.

„Aber... was hätte er tun können?“, fragte Kari vorsichtig, als er nicht weitersprach. „Ich meine, es tut ihm sehr Leid, dass er euch nicht geholfen hat, das weiß ich.“

„Ja, das hat er mehrmals betont“, murmelte T.K., ohne den Blick zu heben. „Ich weiß nicht, was er hätte tun können. Uns besuchen und meiner Mutter beistehen. Einen Flug nach Japan buchen. Beim Sachenpacken helfen. Meine Mutter trösten. Irgendwas. Alles außer nichts.“ Seine Finger krallten sich in die Serviette, sodass die Knöchel weiß hervortraten. Sein Kiefer war angespannt und auf seiner Stirn hatte sich eine senkrechte Falte gebildet.

Kari legte ihre Hand auf seine und sah ihn bedrückt an. Sie konnte sich nicht einmal ansatzweise vorstellen, wie er sich gefühlt haben musste zu jener Zeit. Allein gelassen mit einem so großen Problem ohne jede Hilfe von außen und selbst vom großen Bruder im Stich gelassen. Was hätte sie wohl getan an seiner Stelle?

„Matt wollte dann natürlich noch wissen, wie genau es dann weiterging, was noch passiert ist und so weiter.“ Er stützte die Ellbogen auf dem Tisch auf, entwand Kari somit seine Hand und fuhr sich mit den Händen über das Gesicht als wäre er unendlich erschöpft. „Es war schlimm. Sie hat fast jeden Tag geweint und hatte Panik vor Jean. Sie wollte mich ständig zu meinen Großeltern schicken, aber ich hab' mich natürlich geweigert. Wie hätte ich sie mit diesem Arschloch allein lassen können? Sie bestand darauf, dass ich niemandem etwas erzählte, weil sie Angst hatte, Jean könnte mir etwas antun, wenn irgendjemand herausfand, was los war. Und sie hatte die ganze Zeit gehofft, er könnte sich noch einmal bessern. Nach den ersten paar Malen hatte er sich entschuldigt und versprochen, es würde nicht wieder passieren, aber irgendwann hat er sie wegen jeder Kleinigkeit geschlagen. Und vielleicht... vielleicht hat er sie auch vergewaltigt, ich weiß es nicht. Aber ich vermute es.“ Er lehnte sich zurück, legte den Kopf in den Nacken und fuhr sich durch die blonden Haare.

Kari starrte ihn unterdessen wie gebannt an und kämpfte mit den Tränen. Sie war schockiert darüber, wie ein Mensch nur zu solchen Taten fähig sein konnte. Was war nur in diesem Jean vorgegangen?

„Hat er dich auch... geschlagen?“, fragte sie mit erstickter Stimme, wusste aber nicht, ob sie die Antwort wirklich wissen wollte.

T.K. zögerte, ohne sie anzusehen. „Einmal bin ich dazwischen gegangen. Da hat er mich weggestoßen. Meine Mutter hat mir danach eingebläut, das nie wieder zu tun. Das war der Abend, an dem sie beschlossen hat, dass wir bei der nächsten Gelegenheit abhauen. Also habe ich dann angefangen, heimlich meine Sachen einzupacken. Und Anfang März hatten wir dann endlich die Chance. Er war nachts mit seinen Kollegen unterwegs, das haben wir ausgenutzt.“

Kari wischte sich mit dem Handrücken über die Augen und versuchte angestrengt, die Tränen wegzublinzeln.

„Tja, das habe ich alles Matt erzählt. Danach hat er noch mal erklärt, wie Leid es ihm tut und dass er es bereut, nichts getan zu haben. Ich glaube, er war drauf und dran, nach Paris zu fliegen und Jean zu erledigen. Wann immer etwas ist, können wir uns bei ihm melden und er wird alles versuchen, uns zu helfen und so weiter.“ Er schluckte hörbar.

„Und wie werdet ihr jetzt weitermachen?“, fragte Kari, musste jedoch feststellen, dass ihre Stimme nur noch ein heiseres Krächzen war.

T.K. zuckte ratlos mit den Schultern. „Keine Ahnung. Ich will ihn ja in meinem Leben haben. Er ist mein Bruder. Aber ich kann das jetzt nicht so einfach vergessen und so tun, als wäre nichts gewesen.“

„Aber ihr könntet es langsam angehen lassen“, erwiderte Kari. „Ihr könntet euch ab und an treffen, regelmäßig telefonieren oder Mails schreiben oder so. Das wäre doch ein Anfang. Und vielleicht kannst du ihm irgendwann verzeihen. Ich glaube, er würde alles dafür tun.“ Sie wischte sich erneut über die feuchte Augen.

T.K. hob den Blick und sah sie an. „Sag mal, weinst du?“

Hastig drehte Kari den Kopf zur Seite und versuchte, mit der Hand ihr Gesicht abzuschirmen, indem sie so tat, als würde sie ihre Haare ordnen. „Nein, nein.“ Sie hörte, dass er aufstand, um den Tisch herumkam und vor ihr in die Hocke ging.

„Kari“, murmelte er mit sorgenvollem Blick und griff nach ihrer Hand. „Das wollte ich nicht. Entschuldige.“

„Hör sofort auf, mich zu trösten“, rief Kari und sprang auf. „Es sollte ja wohl eher andersherum sein. Tut mir so Leid, was dir und deiner Mutter passiert ist. Das ist wirklich schrecklich.“

„Ja, aber du kannst ja nichts dafür“, antwortete T.K. und stand ebenfalls auf. „Außerdem ist es jetzt ja vorbei. Seit einem halben Jahr haben wir nichts mehr von Jean gehört. Und das ist gut so.“ Er lächelte leicht.

Kari presste die Lippen aufeinander und nickte langsam. „Lass uns hier mal ein bisschen aufräumen, sonst kriegt deine Mutter nachher noch die Krise.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, da war das nächste Kapitel und es war auch nicht so lang. ;) Und es wurde wieder ein bisschen mehr aufgedeckt.
Ich habe übrigens letztens damit angefangen, die Hochzeit zu schreiben. Mal gucken, wie das wird und wie schnell ich damit fertig werde. Momentan komme ich nicht so viel zum Schreiben.

Oh und für alle, die sich für ein bisschen Leben in Irland interessieren, ist hier mein Blog: http://raspberryinireland.blogspot.ie/ :> Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  UrrSharrador
2014-12-15T20:25:57+00:00 15.12.2014 21:25
Hoffentlich legt sich die Unstimmigkeit zwischen den Brüdern bald. Ich stell mir vor, dass einen das ganz schön belasten kann. Aber echt schlimm, was da alles in Paris geschehen ist ... Kari sind sogar die Tränen gekommen und T.K. hat sofort ein schlechtes Gewissen gehabt.
Aber der Titel macht jz komplett Sinn XD Ich hab bei Karis "Kocko...was?" ungefähr dasselbe gedacht^^
Interessanter Blog übrigens - und sehr ausführlich. Wenn ich je einen irischen Reiseführer brauche, weiß ich, wo ich nachschlagen kann ;)
Antwort von:  Juju
17.12.2014 22:58
Ja, T.K. und seine Mutter hatten es nicht so einfach in Paris. :/ Aber jetzt haben sie es ja hinter sich.
Oh danke für das Lob zu meinem Blog. Haha ja, du kannst dich gern an mich wenden, wenn du dich mal für Irland interessieren solltest. :D
Von:  Schaput31
2014-09-18T09:36:48+00:00 18.09.2014 11:36
Hey, na so schnell hätte ich gar nicht mit einem neuen Kapitel gerechnet, wenn ich ehrlich bin.^^
Es ist ein sehr emotionales Kapitel. Das stärkt die Bindung zwischen den Beiden bestimmt nochmal!
Ich bin froh, dass T.K. es wenigstens versucehn will wieder mehr Kontakt zu Matt zu haben, auch wenn er ihm sobald wohl noch nicht verzeihen kann.
Bin schon gespannt auf die Hochzeit.
Von:  dattelpalme11
2014-09-16T09:50:25+00:00 16.09.2014 11:50
Uhii es geht weiter <3
Also das Essen von Karis Mutter hört sich wirklich abenteuerlich an :D Ihr Vater tut mir wirkich sehr leid xDD
Zum Glück konnte Kari bei Takeru essen ;)
Das Essen klang wirklich sooo lecker. Franzöisches Essen ist wirklich *-*
Ich will auch was ab haben :D
Ich fand es auch schön, dass du nochmal auf die Sache mit Takeru und Matt eingegangen bist. Ich hoffe wirklich, dass sie sich wieder vertragen :)
Und dann auch noch die Geschichte mit Jean...er ist wirklich ein A-Loch! Zum Glück sind sie abgehauen!
Ich glaube an Karis Stelle hätte ich auch geweint :// Die Geschichte ist ganz schön traurig :(
Süß das Takeru sie getröstet hat :)

Uhii und dein Blog ist wirklich voll toll *.* Freue mich schon auf mehr ^^
Duuu weißt du auch schon, wann "Ein Leben wie dieses" weitergeht? :D
Aber mach dir ja keinen Stress oder so ;D Ich wollte nur mal fragen :P

Liebe Grüße und noch viel Spaß in Irland :)
Tamara <3
Antwort von:  Juju
17.09.2014 13:53
Danke für deinen Kommentar. <3
Vielleicht ist das Essen ja gar nicht so schlimm... ich würde es gern mal probieren. :D
Jaaaa, ich würde auch gern mal Coq au Vin kosten. Schmeckt bestimmt super.
Ja, Jean ist wirklich schrecklich. So einen Menschen möchte man nicht in seiner Nähe haben, geschweige denn in seiner Wohnung. =_=
T.K. musste in die Rolle des Tröster schlüpfen, obwohl er eigentlich getröstet werden sollte... so ist er halt. :D

Oh danke, freut mich, dass du ihn interessant findest. :D
Wann es mit "Ein Leben wie dieses" weitergeht, kann ich noch nicht sagen. Das nächste Kapitel ist angefangen und es hat sich einiges verändert, so viel kann ich schon mal verraten. O_O Weiß nicht, was mich da schon wieder geritten hat. Ich hoffe, ich schreibe dort bald mal weiter. xD
Vielen Dank. <3
Von:  Kaguya
2014-09-15T20:36:05+00:00 15.09.2014 22:36
Wieder einmal ein wunderschönes Kapitel!
T.K. tut mir so leid, ich kann verstehen, dass er sauer auf Matt ist, aber ich hoffe, dass sich die beiden vertagen werden.
Am besten er folgt Karis Rat und versucht öfters mit Matt zu telefonieren, schreiben etc...

Zum Essen, da hat T.K. ein richtiges Festmahl hergezaubert ^^
Habe mit Kari mitgefühlt, als sie das Essen aß XD
Süß fand ich die Szene, als sie geweint hatte und T.K. extra aufstand und sich zu ihr hockte.
Ich liebe diese FF, von Kari und T.K. kann man nie genug kriegen!
Mach weiter so! :)

Liebe Grüße

Kaguya

Ps.: Dein Blog ist toll *.*
Antwort von:  Juju
17.09.2014 13:49
Danke für deinen Kommentar. :)
Naja, T.K. hat das Essen nicht allein gekocht. Aber ja, für einen Jungen in seinem Alter ist das trotzdem nicht schlecht. xD
Freut mich, dass dir die FF noch immer gut gefällt. ;)
Oh und es freut mich auch, dass du meinen Blog magst. :>
Von:  Jea1995
2014-09-15T18:59:08+00:00 15.09.2014 20:59
Tolles Kapitel :) T.K tut mir leid -,- des war bestimmt hart für ihn diese Zeit! Ich hoffe wirklich das er und Matt langsam wieder zu einander finden :)) Als Kari geweint hat war des echt ne süße Szene als dann T.K zu ihr kam :D
Ich finde echt klasse das du ein Blog darüber schreibst denn ich bin echt Überlegungen ob ich es auch mache :)) aufjedenfall freut mich es das du gut angekommen kommen bist und wünsche dir weiterhin viel Glück ;) und ich werd dein Blog dein fleißig weiter Lesen wer weiß villt überzeugst du mich damit und ich machs ;D
Antwort von:  Juju
17.09.2014 13:48
Danke für deinen Kommentar. :)
Ich hoffe auch, dass Matt und T.K. wieder zueinanderfinden. Ich liebe Geschwisterbeziehungen einfach. :D
Oh, vielen Dank. :) Ich hoffe, ich kann dir das Leben als AuPair ein bisschen schmackhaft machen. Vielleicht schrecke ich dich aber auch total ab. :D Mal sehen. Lass mich wissen, wie du dich entschieden hast, wenn es so weit ist. :) In welches Land würdest du denn gehen wollen?
Antwort von:  Jea1995
17.09.2014 17:41
Aufjedenfall sag ich dir Bescheid wenn ich mich entschieden habe :)) ich würde gerne nach Spanien oder England gehen : D
Von:  PurpleTaiga
2014-09-15T16:19:20+00:00 15.09.2014 18:19
Armer T.K. :'( Gut, dass sie fliehen konnten :D

Oh ja, ich freu mich schon auf die Hochzeit :3
Antwort von:  Juju
17.09.2014 13:46
Danke für deinen Kommentar. :)
Ja, T.K. kann einem mit dieser Situation wirklich Leid tun. :/ Und jaaaa, die Hochzeit kommt bald. Ich freue mich auch schon aufs Schreiben. :D
Von:  Kaninchensklave
2014-09-15T15:40:16+00:00 15.09.2014 17:40
ein Tolles Kap

na da konnte sich Hikari elegant aus der Affähre ziehen
das sie ja bei T.K zum mittagessen verabredet ist
auch wenn er es nie zugeben würde gibt Ihr Vater HIkari recht
was den Geruch des Apfel Mören und Garnelen Eintopf betrifft

dort hat sie auch ienges erfahren was Matt betrirfft und auch etwas mehr aus der vergangenheit
und Takeru auch einen Rat gegeben wie sie es langsam angehen lassen können xD

nun ich bin echt schon auf die hochzeit gespannt immerhin
werden die BRautjungfern ja sicher Hübsch ausehen und Takeru wird Hikari mit KOmplimenten nur so überhöufen
und der rest der JUngs wird sich nur eines Denken (elender Schleimer)

ich kann mir nicht vorstellen das Tai gerne seinen Zukünftigen Schwager gerne
als positives Beispiel vor die Nase gehalten bekommt xD

GVLG
Antwort von:  Juju
17.09.2014 13:45
Danke für deinen Kommentar.
Die Hochzeit kommt dann demnächst. Noch zwei oder drei Kapitel, dann geht es damit los. ;)
Von: abgemeldet
2014-09-15T15:12:18+00:00 15.09.2014 17:12
Ich hoffe wirklich, dass die beiden irgendwann wieder miteinander klar kommen. Immerhin, wie T.K. schon sagte, es ist sein bruder. Und jetzt wo im T.K. alles erzählt hat, fühlt er sich bestimmt auch mies, dass er sich nicht hatte die Zeit nehmen können.
Antwort von:  Juju
17.09.2014 13:44
Danke für deinen Kommentar. :)
Ja, Matt fühlt sich auf jeden Fall mies, aber in der Richtung ist T.K. halt stur. ;) Ein bisschen wie die Situation mit ihm und Kari, nur umgekehrt. :D


Zurück