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Wenn Wünsche Wahr werden...

von

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Aus dem Fenster schauen.. Verzeihung, Bullauge^^

„Schön, oder“ ertönte plötzlich eine Stimme neben ihr. Erschrocken zuckte Ayana zusammen und drehte ihren Kopf in die Richtung aus der die Stimme kam. //Man… muss er mich so erschrecken?// „Na Kleines, hattest du angst dich zu verlaufen?“ lachte Shanks „Oder wolltest du die Aussicht genießen?“

„HÖR AUF MICH KLEINES ZU NENNEN! Aber… beides“ antwortete Ayana lächelnd „Das Schiff ist ja der reinste Irrgarten, da hab ich beschlossen zu warten. Aber es sieht echt toll aus“ Sie wandte ihren Blick wieder zum Fenster und sah zu wie Sonne gerade im Meer versank und den Himmel und das Meer in ein goldenes, rotes, orangenes und teilweise auch rosa Licht tauchte. Sie standen schweigend nebeneinander und genossen den Sonnenuntergang.

Als dieser vorbei war grinste Shanks Ayana an „Na, Kleine, wollen wir zurück gehen oder hier noch weiter Wurzeln schlagen?“

„Zurück“ sagte Ayana und ignorierte dass er sie wieder klein genannt hatte. Sie drehte sich um und lief zur Türe. Weit kam sie dabei allerdings nicht, dass sie über ihre eigenen Füße stolperte //Waah... Och ne, warum immer ich? Aber momentmal, warum kommt da kein Aufprall… Hui, ich kann fliegen?!// Konnte sie natürlich nicht. Sie realisierte erst nach ein paar Sekunden, dass Shanks sie aufgefangen und wieder hingestellt hatte und natürlich lachte er sie schallend aus.//Peinlich…//

„Danke“ sagte sie kleinlaut.

„Kein Problem, Kleines“ lachte der Rothaarige „ Übrigens: das Hemd steht dir!“

Jetzt musste auch Ayana grinsen und sah an sich hinab „Danke“ erwiderte sie, als sie ihren Blick wieder gehoben hatte. Sie gingen zurück durch die Flure und Ayana versuchte ernsthaft sich den Weg zu merken, gab es aber bald auf //Hilfe, also wenn ich mich hier zurechtfinden will, brauch ich ‘ne Karte oder jemanden der mich überall hin führt… //Als sie das Zimmer, in dem sei aufgewacht war wieder betraten war eine weitere Person, anwesend, scheinbar ein Arzt. Er wandte sich ihr zu und erkundigte sich nach ihrem befinden.

„Scheiße“, sagte sie trocken und ergänzte, „Ich habe schreckliche Kopfschmerze nun so halt ein paar Sachen. Aber sonst eigentlich doch ganz in Ordnung“

„Aha. Sonst irgendwelche Beschwerden?“

„Nein“

„Dann würde ich sagen ruh dich aus. Und.. iss was“ letzteres fügte er hinzu, als Ayanas Magen verdächtige Geräusche von sich gab. Peinlich berührt nickte sie. Dann richtete der Arzt sich an die anderen und meinte: „Und ihr gönnt ihr am besten Ruhe. Das heißt raus hier! Alle!“

„Ähm…Ähh...“ meldete Ayana sich zu Wort „Aber… wenn ich dann irgendwo hin muss oder will, weiß ich doch gar nicht wohin und verlaufe mich total…“

„Dann bekommste ‘ne Karte vom Schiff, was zu Essen und was zu Trinken oder Käpt’n?“ schlug Lou vor, der scheinbar seine Fleischkeule fertig gegessen hatte.

„Ja und wenn sie wieder richtig fit ist, wird GEFEIERT!“ rief Shanks laut.

„Raus. Sofort“ zischte der Arzt ihn an.

Daraufhin blieb Ayana alleine im zurück und setzte sich auf den Rand ihres Bettes. Jetzt, wo sie alleine war merkte sie wie erschöpft sie doch war, trotz der Dusche. Dennoch wollte sie nicht schlafen. Sie erhob sich, lief zu einem der Bullaugen und betrachtete ihr Spiegelbild, welches auf dessen Scheibe zu sehen war. Ihre eisblauen Augen strahlten Verwirrung über das Geschehene aus. Ihre bleiche Haut ließ sie verletzlich wirken und zusammen mit ihren Sommersprossen erweckte das auf Fremde, die noch nicht mit ihr gesprochen hatten, einen niedlichen Eindruck. Allerdings war sie das nicht wirklich. Sie rastete gerne aus, sah ansonsten alles recht locker und sah Situationen distanziert genug, um in Situationen in denen Panik durch aus angebracht war ruhig zu bleiben. Sie überlegte die langen Haare, die von Natur aus verschiedene Blondtöne aufwiesen zusammenzubinden und lief zurück zum Bett, da sie dort noch Verbände gesehen hatte. Sie wickelte ein Stück von einem ab und riss es ab. Dann band sie es sich um die Haare und legte sich doch ins Bett. Dann begann sie nachzudenken was passiert war und versuchte es zu verstehen. Aber es gelang ihr nicht so richtig. Aus diesem Grund begann sie die Holzmaserungen decke über ihr zu mustern. Nach einer Weile glitt sie ins Reich der Träume…


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, an dieser Stelle will ich einmal anmerken: Ich habs mt Kapitelnamen echt nich drauf.... Naja, hoffe die Story an sich ist gut, ich persönlich frage mich in welchem zusatnd ich vor 2 Jahren war, als ich das fabriziert habe :D
Und vielen lieben Dank an die zwei Favos <3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2013-07-01T13:55:52+00:00 01.07.2013 15:55
Ich finde die Kapitelnamen total lustig und gelungen! Mach dir nichts draus, meine Freundin und ich lieben sie ٩(^‿^)۶
Antwort von:  Xephania
01.07.2013 16:59
Dann Doppeldanke ;) freut mich


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