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Dreamboy

verschiedene länderxreader
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Niederlande
 

Zwischen Tulpen und Holzschuhen
 

Sicht Reader
 

„Ludwig? Ludwig wo bist du?“ rief ich und lief durch die Straßen Amsterdams. „Das gibt es doch nicht. Ich bin Verloren in Holland!“ murmelte ich in meinen nicht vorhandenen Bart und erschrak als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte. „Du meinst du bist Verloren in den Niederlande oder?“ fragte eine dunkle Stimme. Ich drehte mich um. „Ho... Niederlande bist du das?“ fragte ich jetzt mit leichten Tränen in den Augen. Ich war erleichtert als er nickte. „Ich hab Deutschland verloren. Hilft du mir bitte?“ „Wer bist du eigentlich?“ fragte er mich nun. „Ich bin [Name]. [Name] [Nachname] eine Freundin von Feliciano und Ludwig.“ „Tim“ meinte er und ging voraus. Wir liefen an vielen Sehenswürdigkeiten vorbei. Er erklärte mir viele Dinge und Fotografierte mich an jeder Sehenswürdigkeit. Am Vondelpark fanden wir die beiden dann endlich. Ludwig schimpfte grade mit Feli. „Sag [Name] hast du eventuell Lust heute Abend mit mir was trinken zu gehen? Die anderen beiden können natürlich mit kommen.“ fragte er mich unsicher. Ich schenkte ihm mein schönstes Lächeln und willigte ein. „In welchen Hotel seid ihr?“ „Im Novotel. Das dürftest du kennen oder?“ fragte ich grinsend. Er zog leicht beleidigt die Augenbraue hoch, lächelte dann aber doch und nickte. Ich winkte ihm noch einmal zu und ging dann zu meinen beiden Streithähnen und gab beiden eine Kopfnuss. „Deutschland, Italien wollt ihr mich Verarschen? Ihr habt mich mitten in Amsterdam stehen lassen... Wenn Tim mich nicht gefunden hätte... So und jetzt bleibt ihr bei mir verstanden?“ Zischte ich gefährlich leise und sah mit Genugtuung das beide schuldbewusst zusammen zuckten. „Ach und wir sind heute Abend verabredet. Und ich will keine Widerrede hören!“ meinte ich mit Nachdruck und ging dann mit den beiden wieder zum Hotel zurück. Ich zog mir eine schöne weiße Jeans an und dazu eine blaue Bluse. Die Haare steckte ich mir in einem Halbzopf zusammen und steckte eine kleine weiße Schleife hinein. Nun nur noch etwas Wimperntusche und fertig war ich. Es konnte auch nicht mehr lange dauern bin Tim sie alle abholen würde. „Ich sollte vielleicht mal nach den beiden Nationen sehen. Nicht das sie ihr Hotelzimmer auseinander nehmen.“ murmelte ich vor mich hin. Auch wenn der Deutsche immer einen auf ganz erwachsen macht... manchmal ist er ein echtes Kleinkind. Ich klopfte an die Tür und der kleine Italiener öffnete mir. „Ve~ Bella du bist ja schon da... komm doch rein!“ meinte er und trat zur seite damit ich in ihr Zimmer konnte. „Sag mal Lud wie kommt es das du mir Tim noch nicht vorgestellt hast? Ich meine England, Amerika und Frankreich hast du mir doch auch nicht erspart... Selbst Kanada hab ich kennengelernt?!“ fragte ich ihn und er lief rot an. „ Naja normalerweise redet er nicht so viel und wir haben auch nicht mehr seit ich ihn immer im Fußball besiege.“ sagte er und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Ich nickte... das war einfach so typisch Mann. „Gut dann lasst uns jetzt runter in die Hotellobby gehen. Ich hasse es andere Warten zu lassen. Meinte ich noch bevor ich die Tür öffnete und ging. Als wir dann endlich und waren (die beiden haben im Fahrstuhl noch eine hitzige Diskussion geführt, die wie sollte es auch anders sein um Fußball ging) erspähte ich auch gleich den großen Holländer und ging lächelnd auf ihn zu. „Hey“ meinte ich schüchtern und nahm ihn zögernd in die Arme. Oh Gott was ist den bloß los mit mir... ich bin doch sonst nicht so Mädchenhaft, dachte ich und ohrfeigte mich in Gedanken selbst. Okay er sah aber wirklich gut aus. Groß breite Schultern, Blonde kurze Strubbelige Haare und Blaue Augen. Bei diesen Gedanke brannte mein Gesicht wie Feuer und ich hörte wie Feliciano vermeintlich leise (er hat genauso laut gebrüllte wie immer) sagte, „Wow sieh mal unsere kleine [Spitzname] ist verliebt. Total rot... ach ist das süß!“ Gedanklich brachte ich ihn grade um. „ähm wollen wir dann los?“ fragte ich ihn peinlich berührt und er grinste. Natürlich hatte er das gehört. Gedanklich brachte ich den kleinen Italiener also nochmal um. Tim nahm meine Hand und gemeinsam gingen wir dann durch die Straßen Amsterdams. Als wir in einem Coffeeshop ankamen ging er kurz rein. Als er nach wenigen Minuten wieder raus kam sagte er dann, „Ich hab uns nur schnell einen Tisch reserviert.“ dann nahm er wieder meine Hand und wir zogen weiter. Es dauerte nicht lange und wir kamen an einem kleinem Klub an. „Oh man, ehe wir drin sind geht die Sonne wieder auf.“ murmelte ich und wollte mich anstellen doch Tim hielt mich grinsend zurück und meinte. „Das ist mein Land... wir brauchen uns nicht anstellen. Kommt lasst uns rein gehen.“ Gesagt, Getan. Kaum das wir drin waren dröhnte auch gleich die Musik in meine Ohren. Dieser Klub war richtig genial. Grade dröhnte Gangnam style Techno Mix aus den Boxen und die Leute gingen ab. „Möchtest du was trinken?“ fragten mich alle drei Männer und ich nickte. „Wenn mir einer von eich einen Sex on the Beach holen würde wäre das schon echt nett!“ brüllte ich damit sie mich überhaupt verstehen konnten. Tim ließ die anderen Stehen und holte mir das gewünschte Getränk. Vier Drinks später war ich dann ziemlich gut dabei und die ersten Anzeichen dafür das ich aufhören sollte zu trinken kamen. 1. Ich begann anhänglich zu werden. 2. Ich trank härtere Sachen. 3. Ich trank sie auf Ex.
 

Sicht Tim
 

Wow die kleine kann echt was ab. Sie hatte mittlerweile schon 5 Longdrinks und 4 Pins getrunken und steht immer noch auf den Beinen. Italien und Deutschland liegen schon halb bewusstlos in der Ecke. Ich denke das mit dem Coffeeshop wird wohl nichts mehr. „Sag [Name] wollen wir nicht langsam gehen... Ich glaube du hast langsam genug oder meinst du nicht auch?“ fragte ich sie und strich ihr sanft über den Rücken. Sie schenkte mir ein wundervolles Lächeln und schlang ihre Arme um meinen Hals. „Trag misch bidde!“ quengelte sie und schlang ihre Beine um meine Hüfte sodass ich sie entweder halten würde oder wir beide hart auf den Boden auf knallen würden. Ich entschied mich für ersteres. Doch so könnte ich sie nicht bis zum Hotel bringen. Das würde ein „kleines“ Problem unterhalb der Gürtellinie geben und das wäre nicht gut. „Würdest du auf meinen Rücken klettern?“ fragte ich sie also und wurde rot als sie darauf hin meinte: „Nö isch bin ne Prinzessin also trag misch auch sooo. Bidde Timmi!“ meinte sie und zog einen Schmollte mich an. Bei diesem Hunde blick konnte ich einfach nicht nein sagen. Also trug ich sie wie eine Prinzessin auf meinen Armen in ihr Hotel. Feliciano und Ludwig schlurften versaute Lieder singend hinter uns her. Endlich bei ihr angekommen suchte sie ihren Schlüssel und schloss die Tür auf... und das alles während sie noch in meinen Armen lag. Ich steckte sie in Bett und wollte mich grade zum gehen wenden als sie ein Ende meines Schals nahm und mich zu sich zurück zog. Ich kam aus dem Gleichgewicht und konnte mich grade noch auffangen, sodass sie nicht mein volles Gewicht auf sich hatte. „Weischt du Timmi isch mag dich escht gerne. Bleischt du heude Nacht bei mir? Isch möschte nischt so allein sein...!“ Bat sie mich und gab mir einen Kuss auf die Nasenspitze. Ich lächelte und legte sie neben mich. „Wenn du das möchtest gern.“ war alles was ich dazu noch sagen konnte ehe sie sich fest an mich presste. Ihre Umarmung hatte etwas verzweifeltes. Kurze Zeit später schlief sie dann auch schon. Ich betrachtete die ganze Nacht ihr Gesicht. Erst gegen halb vier schlief dann auch endlich ich selbst ein.
 

Sicht Reader
 

„Oh mein Kopf explodiert gleich!“ stöhnte ich und drehte mich auf die andere Seite. Der Warme gleichmäßige Atem fühlte sich echt gut auf meiner kühlen Haut an. Warte Warmer Atem? Ich öffnete meine Augen und sah in das Gesicht von Tim. Doch ich sah nicht nur das Gesicht sondern auch eine Nackte Brust. Schnell lugte ich unter die Decke und Atmete erleichtert aus. Ich war nicht nackt. Schade eigentlich. Halt Stopp an was dachte ich den da schon wieder. Einer wie er würde nie etwas von einer wie mir wollen. „Guten Morgen kleine Tulpe.“ sagte er und ich zuckte ertappt zusammen. „Morgen“ nuschelte ich und verkroch mich unter der schützenden Bettdecke. „Du brauchst dich nicht zu schämen. Du warst betrunken und bist sofort eingeschlafen. Es ist nichts passiert.“ versuchte er mich zu beruhigen. „Ich weiß. Ich habe noch alle meine Sachen an.. Und du würdest sicher nie über mich herfallen.“ meinte ich nüchtern. Ich hoffte inständig das er das enttäuschte nicht aus meiner Stimme heraus hörte. „Stimmt. Auf jedenfalls nicht wenn du betrunken bist.“ meinte er und ich lugte unter der decke hervor. „Was meinst du damit?“ fragte ich ihn und sah ihn mit großen Augen an. „Ich meine damit das ich möchte das du dich an unser erstes Gemeinsames Mal erinnerst. Auch wenn ich mir sicher bin das noch viele weitere Male folgen. [Name] ich habe mich in dich verliebt. Das ist mir gestern Nacht klar geworden. Ich habe dich Stunden lang beim schlafen beobachtet und mich dabei erwischt wie ich mir gewünscht habe das es jede Nacht so sein könnte. Und als du eben aufgewacht bist habe ich mir vorgestellt wie es wohl wäre wenn ich jeden Morgen neben dir aufwachen dürfte.“ beendete er seine Liebeserklärung und sah mich an. Langsam schlichen sich Tränen in meine Augen. Als sich eine einzelne löste und über meine Wange rollte küsste er sie weg. „Oh Tim weißt du eigentlich wie sehr ich mir das gewünscht habe? Ich weiß wir kennen uns noch nicht lange aber als du mich gestern auf der Straße aufgesammelt hast hab ich mich sofort in dich verliebt. Das ist mir eben als ich aufgewacht bin klar geworden.“ sagte ich und wollte grade weiter reden als er meine weitere Ansprache einfach mit einem Kuss erstickte. Wie es dann weiter gegangen ist brauche ich wohl nicht zu sagen oder?
 

„Ja ich will!“ sage ich überglücklich als mich der Pfarrer fragte ob ich Tim heiraten will. „Dann erkläre ich sie hiermit zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut..“ Und schon schmiegten sich die Lippen meines Mannes auf die meine. „jetzt küssen.“ beendet er seine Rede und alle Applaudieren. Schon kommen die ersten an und umarmen uns Freudig. „Veeee~ [Name] und Tim sind verheiratet! Wie schön!“ schnieft auch schon ein total verheultes Italien. Doch das alles kümmert uns gar nicht. „Endlich bist du komplett mein!“ raunt er mir ins Ohr und küsst mich dann Leidenschaftlich.
 

Bitte entschuldigt wenn die story nicht so so gut geworden ist. Niederlande ist mir echt schwer gefallen. Hoffe es hat euch trotzdem gefallen.



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