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Onna no kokoro wa neko no me

A Black Story
von

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Awakening

Katherines Sicht

Ich öffne meine Augen. „Was, wo bin ich hier?“, meine Stimme klingt zerbrechlich und ist am zittern. „Beruhigen sie sich, meine Herrin.“, höre ich eine dunkle, beruhigende Stimme in der Nähe meines Bettes sagen. Ich sehe verschwommen. Ich kann lediglich einzelne Konturen der Person erkennen. „Was? Wer sind Sie und was suchen Sie in meinem Schlafgemach!?“ Darauf vernehme ich ein Seufzen meines Gegenübers, bevor er dann antwortet: „Ihr macht es einem wirklich nicht leicht, Miss Katherine.“ Nun erkenne ich sie, diese Stimme. Es ist die des Dämons. „Sebastian?“ „Ja.“ Ich setze mich nun aufrecht hin und blicke zum ersten Mal in das Gesicht des Teufels. Was ich sehe, erschreckt mich zu tiefst. Keine Hörner, keine rote Haut….Nur ein wirklich gut aussehender junger Mann um die fünfundzwanzig mit rabenschwarzem Haar und roten Augen steht nun hier vor mir, in meinem Schlafgemahl, während ich nur in einem Nachthemd bekleidet bin, wie mir gerade auffällt. Mir schießt sofort die Röte ins Gesicht, die meine vornehme Blässe entweichen lässt. Er sieht mich mitfühlend an. Aber ob dies gespielt ist oder nicht, lässt sich nicht sagen.

 

Er ist nunmal ein Teufel, ich sollte mich vor ihm in Acht geben. Aber andererseits sieht er so…. ‚Nein Katherine!‘, befehle ich mir. „Sagt mir, Sebastian. Wie seid ihr hier hergekommen?“ „Nun, my Lady. Ich habe mich als Gast der Familie van Hemsworth Zutritt verschafft.“ Ich bin sichtlich beeindruckt und vor lauter Staunen, fällt mir meine Kinnlade fast runter, was zugegebenermaßen ganz und gar nicht Lady-like ist. „Und die Wachen, sie haben euch geglaubt?“ „Ihr müsst wissen, junge Herrin. Ich spiele meine Rollen sehr gut. Ihr solltet euren Mund nicht derartig weit öffnen, das ziemt sich einer Dame wie ihr es seid nicht.“ Bei seinen Worten schließe ich sofort meinen Mund und merke, dass ich noch roter werde. Ich muss schrecklich aussehen.. „Wenn ihr mich nun entschuldigt, aber ich werde von eurem Vater erwartet. Eure Zofe Cecilia wird jeden Augenblick eintreffen und euch dann in den großen Saal geleiten.“ ‚In den großen Saal? Warum?‘, stellt sich mir die Frage. Ich nicke Sebastian um ihm zu verstehen zu geben, dass ich einverstanden bin und schon macht er sich auf den Weg zu meinem Vater, eher er vor der Tür noch einen letzten Blick auf mich wirft. Oh herrje…. Wie hätte ich denn wissen sollen, dass er so gut aussieht? ‚Jetzt fang nicht schon wieder damit an!‘, meldet sich nun meine innere Stimme. Ich habe mir Sebastian so ganz anders vorgestellt.. nicht so..perfekt.

Klopf,klopf.

„Ja,herein.“

„Lady Katherine.“

„Oh,Cecilia.“

„Ich soll euch in eure Abendrobe helfen und euch zum großen Saal geleiten.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Akai_Hana
2013-04-08T15:41:08+00:00 08.04.2013 17:41
Dein Schreibstil gefällt mir sehr gut
Und die Geschichte ist auch mal eine kommende Abwechslung, als die meisten Geschichten hier ^^~
Jetzt aber mal zum Kapitel: Arme Katherine ^^"
Mal hoffe das sie nicht so rot wie eine Tomate wird bzw. das die röttung nicht so lang anhält XD
Ist aber auch schwierig, wenn ein so gut aussehender Dämon in der Nähe ist >\\\>

Antwort von:  KataraKyoshi
08.04.2013 19:02
haha danke:)
Ja, ich glaube mir würds ähnlich gehen wie Katherine, nur dass ich noch am fangirlen wäre:D


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