Great Canon
Erstellt: 20.03.2013
Letzte Änderung: 24.03.2013
Letzte Änderung: 24.03.2013
abgeschlossen
Deutsch
7589 Wörter, 5 Kapitel
7589 Wörter, 5 Kapitel
Die Wichtelgeschichte für Alaiya, die anlässich der dritten "Original-Only Wichtel"-Aktion für sie geschrieben wurde.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 20.03.2013 U: 24.03.2013 |
Kommentare (1 ) 7589 Wörter |
|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 21.03.2013 U: 21.03.2013 |
Kommentare (1) 862 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Kapitel 2 | E: 21.03.2013 U: 21.03.2013 |
Kommentare (0) 1597 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Kapitel 3 | E: 23.03.2013 U: 23.03.2013 |
Kommentare (0) 1949 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Kapitel 4 | E: 24.03.2013 U: 24.03.2013 |
Kommentare (0) 2269 Wörter abgeschlossen |
|
Epilog Epilog | E: 24.03.2013 U: 24.03.2013 |
Kommentare (0) 912 Wörter abgeschlossen |
-
Sakamoto Noriko 'Helena'
Alter: 28
Sie erwachte in einem Wald und wusste nichts mehr, außer ihren Namen.
Wo war sie? Wie war sie an diesen Ort gekommen? Und was ist mir ihren Erinnerungen geschehen? -
???
Alter: [nicht bekannt]
Der maskierte Mann, mit dem Noriko als aller erstes Kontakt hat.
Er scheint mehr zu wissen, als er vorzugeben weiß. Zu allem Überfluss ist er scheinbar auch noch ein Gestaltwandler. -
Pili
Alter: 6
Dieses kleine Mädchen, im zarten Alter von sechs Jahren, lebt mit ihrem Großvater ganz alleine im Wald.
Sie strebt danach, so wie einst ihre Mutter, eine Magistra zu werden. -
Großvater [richtiger Name nicht bekannt]
Alter: [zu alt um nur ein Großvater zu sein]
Ein alter Mann und Einsiedler. Er lebt mit seiner Enkelin in einer Hütte mitten im Wald.
Hinter seiner gebrechlichen Fassade scheint aber mehr zu stecken, als es auf den ersten Blick den Anschein hat. -
Artemis
Alter: 42
Sie ist die Güte in Person und eine geborene Mutter; sollte man zumindest glauben. In Wahrheit ist sie eine geborene Kämpferin mit ungeahnten Fertigkeiten.
Ihr mütterliches Lächeln ist das letzte was ihre Gegner zu sehen bekommen. -
Jerges
Alter: 53
Ein betagter Mann, der dennoch ganz fit im Kopf ist. - So wie es sich für einen richtigen Magister auch gehört.
Seine magischen Kräfte sind aber nicht seine einzige Waffe, denn er ist zudem geübt im Umgang mit allerlei Fechtwaffen. -
Argus
Alter: 37
Ein Bogenschütze mit einem gewissen Hang zur Musik. Es geht ihm nichts über gemütliche Abende, an denen er mit seiner Laute ein paar Musikstücke spielen kann.
Wehe dem der ihn dazu bringt, sein Instrument beiseite zu legen und nach seinem Bogen zu greifen. -
Dimme
Alter: 23
Die letzte Erbin einer Adelsfamilie, die durch den bösen Dämon Belphegor ausgelöscht wurde.
Angetrieben von Rachhegefühlen, pflügt sie sich wie ein metallener Wirbelsturm durch die Reihen der Gegner mit ihrem brachialen Zweihänder. -
Belphegor
Alter: 362
[Er wird in der Geschichte nur namentlich erwähnt, da die Szene mit ihm aus Zeitgründen gestrichen wurde.
Da das Bild aber noch auf meinem Rechner ist, wollte ich das ihm zugewiesene Äußere niemanden vorenthalten.]
Von: abgemeldet
2014-09-29T18:20:25+00:00
29.09.2014 20:20
Guten Abend.
Vor langer, langer Zeit, bekam ich mal den Link zu dieser Geschichte zugeschickt. Und da ich jetzt endlich wieder in kommentierlaune bin, schaue ich mal rein.
Es ist ein wenig schade, dass deine Kurzbeschreibung nichts zu dem Inhalt verrät - das macht Originale noch ein bisschen sympathischer (wie so ein Buchrückentext).
Unter Schmerzen drängten sich Tränen hervor,[...]
Das klingt hier so, als ob die Tränen schmerzen hätten. Vielleicht kann da eine kleine Änderung Abhilfe schaffen. Hm, wie zum Beispiel: "Unter ihren Lidern drängten sich schmerzhaft Tränen hervor...". Das würde mir jetzt spontan einfallen, aber vielleicht weißt du ja was Besseres? ;)
Hoch oben wiegten sich die blätterreichen Wipfel in der sanften Sommerbrise und ließen ein wahres Konzert an Rauschen, Rascheln und Geknister entstehen.
Diese Beschreibung mag ich sehr. Wenn man der Umgebung Farbe und Geräusche gibt, sie lebendig macht.
Er führte einen Zeigefinger an die Stelle seiner Maske, wo dahinter sein Mund sich verbarg,[...]
Ich bin mir nicht sicher, aber "wo dahinter... sich verbarg" klingt ziemlich holprig. Vielleicht täte es in diesem Fall: "wo sich sein Mund verbarg", aber, wie gesagt, sicher bin ich mir da nicht.
„Wehe du sagst mir jetzt, dass du in einem Wald bist.“ Der vermummte Mann seufzte und ließ sich auf den mit Gras bewachsenen Boden in den Schneidersitz fallen.
Und schon mag ich den Kerl. Das ist eine tolle Stelle!
Ein toller Prolog. Ich finde das Ende dieses Anfangs sehr gelungen. Es macht neugierig auf mehr. Auch deine Orthographie ist super, angenehmer Schreibstil, flüssig zu lesen.
Viel kann man zu der Geschichte natürlich noch nicht sagen, ist ja auch erst ein Prolog. Aber der ist, finde ich, sehr schön.
Warum hat Noriko ihre Erinnerung verloren? Wo ist sie? Was ist der unbekannte Fremde für ein Wesen? Was hat es mit den Kriegern auf sich?
Alles Fragen, die sich der Leser hier stellt - und auf deren Antwort er hofft, und dann weiterliest.
Also hast du da eindeutig was richtig gemacht.
Liebe Schreibziehergrüße,
abgemeldet
Vor langer, langer Zeit, bekam ich mal den Link zu dieser Geschichte zugeschickt. Und da ich jetzt endlich wieder in kommentierlaune bin, schaue ich mal rein.
Es ist ein wenig schade, dass deine Kurzbeschreibung nichts zu dem Inhalt verrät - das macht Originale noch ein bisschen sympathischer (wie so ein Buchrückentext).
Unter Schmerzen drängten sich Tränen hervor,[...]
Das klingt hier so, als ob die Tränen schmerzen hätten. Vielleicht kann da eine kleine Änderung Abhilfe schaffen. Hm, wie zum Beispiel: "Unter ihren Lidern drängten sich schmerzhaft Tränen hervor...". Das würde mir jetzt spontan einfallen, aber vielleicht weißt du ja was Besseres? ;)
Hoch oben wiegten sich die blätterreichen Wipfel in der sanften Sommerbrise und ließen ein wahres Konzert an Rauschen, Rascheln und Geknister entstehen.
Diese Beschreibung mag ich sehr. Wenn man der Umgebung Farbe und Geräusche gibt, sie lebendig macht.
Er führte einen Zeigefinger an die Stelle seiner Maske, wo dahinter sein Mund sich verbarg,[...]
Ich bin mir nicht sicher, aber "wo dahinter... sich verbarg" klingt ziemlich holprig. Vielleicht täte es in diesem Fall: "wo sich sein Mund verbarg", aber, wie gesagt, sicher bin ich mir da nicht.
„Wehe du sagst mir jetzt, dass du in einem Wald bist.“ Der vermummte Mann seufzte und ließ sich auf den mit Gras bewachsenen Boden in den Schneidersitz fallen.
Und schon mag ich den Kerl. Das ist eine tolle Stelle!
Ein toller Prolog. Ich finde das Ende dieses Anfangs sehr gelungen. Es macht neugierig auf mehr. Auch deine Orthographie ist super, angenehmer Schreibstil, flüssig zu lesen.
Viel kann man zu der Geschichte natürlich noch nicht sagen, ist ja auch erst ein Prolog. Aber der ist, finde ich, sehr schön.
Warum hat Noriko ihre Erinnerung verloren? Wo ist sie? Was ist der unbekannte Fremde für ein Wesen? Was hat es mit den Kriegern auf sich?
Alles Fragen, die sich der Leser hier stellt - und auf deren Antwort er hofft, und dann weiterliest.
Also hast du da eindeutig was richtig gemacht.
Liebe Schreibziehergrüße,
abgemeldet
Kommentar zu: Kapitel 1:
Danke für dein Kommentar. :D
Das mit der Kurzbeschreibung habe ich noch gar nicht so gesehen. Aber es ist wohl vermutlich an der Zeit, dass das mal geändert wird. Hehe.
Es freut mich, dass dir der Anfang schon einmal so gut gefallen hat. Sowas liest man doch wirklich gerne. ;D
Das mit der Kurzbeschreibung habe ich noch gar nicht so gesehen. Aber es ist wohl vermutlich an der Zeit, dass das mal geändert wird. Hehe.
Es freut mich, dass dir der Anfang schon einmal so gut gefallen hat. Sowas liest man doch wirklich gerne. ;D