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stray angels

eine MMFF
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Bis jetzt hab ich alle Steckbriefe die mir angekündigt wurden auch bekommen ^^ Vier auf ff.de und einer auf Animexx.
Aber diesmal kein so langes Vorwort: Viel Spaß beim Lesen!
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Gejagt

Ihr Herz schlug so schnell das sie glaubte es würde gleich zerspringen. Doch sie musste weiter rennen. Erst vor kurzem war sie in diese verdammte Stadt gekommen. In diese dämliche Kuppel und für was? Nur um jetzt hier von irgendwelchen speichelleckenden Hunden durch die Gegend gejagt zu werden?

Nein.

Das war es definitiv nicht, was sie hier her getrieben hatte. Eher die Aussicht das hier angeblich andere Wölfe leben. Aber möglicherweise waren das nur Gerüchte? Immerhin war sie seit gut zwei Wochen hier und hatte bisher keinen anderen Wolf getroffen. Sie hätte wieder gehen müssen. Wieder weiter suchen müssen, doch...

irgendwas hielt sie hier. Irgendwas war in dieser Stadt mitten im Nirgendwo…

Sackgasse.

"Mist", fluchte die Wölfin und sah sich nach einem anderen Fluchtweg um. Der Einzige den es gab war geradewegs zurück oder nach oben. Zurück konnte sie nicht. Und nach oben?

Bevor sie einen klaren Gedanken gefasst hatte, was sie jetzt tun würde, tauchten hinter ihr schon die Hunde auf. Sie bellten nicht. Knurrten nicht. Sie griffen nur an und töteten.

Doch nicht heute, nicht mit ihr.

Gerade noch rechtzeitig sprang sie zur Seite um dem ersten Angriff auszuweichen. Doch der zweite Hund verbiss sich unvermittelt in ihr hinteres Bein. Laut jaulte sie auf. Doch es blieb keine Zeit sich dem Schmerz hinzugeben. Sie musste überleben.

Mit einem gezielten Biss brach sie dem Hund das Genick. Dessen Körper erschlaffte sofort, doch währenddessen sprang der zweite Hund auf sie zu und warf die Wölfin zu Boden. Seine Zähne gingen haarscharf an ihrer Schnauze vorbei.

Mit einem gezielten Tritt warf sie den Hund wieder runter, so dass er ein paar Meter weiter kullerte. Beinahe gleichzeitig richteten sich die beiden Tiere wieder auf und fixierten sich mit ihren Blicken. Eine kleine Verschnaufpause, nichts weiter.
 

Plötzlich ein lauter Knall und die Wölfin durchzuckte ein scharfer Schmerz an der linken Schulter. Sie blickte zur Seite und sah direkt auf einen Menschen mit einer Handfeuerwaffe. Eine Soldatin, die direkt auf sie zielte. Der Hund nutzt die Ablenkung um die Wölfin wieder anzugreifen und verbiss sich diesmal in ihre Schulter. Sie versuchte ihn abzuschütteln, doch da fiel ein weiterer Schuss.

Die Wölfin spürte den feinen Luftzug, der durch die Kugel verursacht wurde, die jedoch nur ein paar Haare mitriss. Das war knapp.

Sie musste sofort hier weg, bevor weitere Soldaten auftauchten.

Die schwarze Wölfin mobilisierte noch einmal all ihre Kräfte. Mit einer schnellen Drehung packte sie den zweiten Hund am Kragen, warf ihn zu Boden und riss ihm die Kehle auf.

Sie schmeckte den feinen metallischen Geschmack, doch lies sie von dem Tier sofort wieder ab und schnellte in Richtung der Soldatin.

Nach oben würde ihre nun verletzte Schulter nicht mehr zulassen.

Ein weiterer Schuss, doch sie konnte ausweichen. Weitere Männer, Soldaten tauchten auf und legten bereits die Waffen an.

Die Wölfin legte noch einmal an Tempo zu, lief direkt auf die Soldatin und mitten durch ihre Beine. Warf die Frau um und stieß auch ein paar andere an. Sie spürte die harten Körper, manche an ihrer verletzten Schulter, doch sie lief weiter.

Ein weiterer Schuss, meilenweit neben ihr. Sie glaubte nicht, das es die Frau gewesen war, doch umdrehen wollte sie nicht. Sie musste laufen.
 


 

"Hören sie auf Munition zu verschwenden!", fuhr sie ihren Untermann scharf an.

"Sollen wir den Wolf nicht weiter verfolgen?", wollte ein weiterer ihrer Soldaten wissen, doch die Frau schüttelte nur den Kopf.

"Es hat keinen Sinn. Er hat beide Hunde getötet." Sie wusste, das sie den Wolf nicht erkennen würden. Nicht ohne die Hunde.

"Einer lebt noch!" Einer der Männer war zu den Hunden gegangen. Mit ein paar schnellen Schritten war sie bei ihm angelangt und kniete sich neben dem Hund nieder. Er kämpfte schwer mit der Luft. Röchelte und war blutüberströmt.

"Er macht es nicht mehr lang, ersparen sie ihm die Qualen." Ihr Blick glitt zu dem zweiten Hund, dessen Körper reglos da lag. Er war sofort tot gewesen. Der Glückliche.

Sie sah wieder zu dem zweiten Hund. "Das hast du gut gemacht." Sanft streichelte sie ihm durchs Fell, was der Hund mit einem zucken seines Schwanzes beantwortete. Dann stand sie auf und richtete ihre Waffe auf ihn.
 


 

Schon bevor sie auch nur in der Nähe des Labors war, hörte sie die Musik. Wobei als Musik wollte sie es eigentlich nicht bezeichnen. Es war laut, es hatte einen harten Bass und eine Melodie konnte sie eigentlich auch nicht wahr nehmen.

Je näher weiter sie ging, desto mehr spürte sie wie der Boden vibrierte und bald schon musste sie sich die Ohren zu halten. Sie beschleunigte ihre Schritte, öffnete die Tür zum Labor und ging zielsicher zu der Anlage um diese abzuschalten.

Erleichtert atmete sie aus als es wieder still war. "Wo steckt sie nur?", murmelte die Frau leise, als sie sich umsah und niemanden im Labor entdecken konnte. "Kein Wunder bei dem Krach..."

Erst nach dem sich ihre Ohren wieder an die Stille gewöhnt hatten, nahm sie das Surren der Geräte war. Die vielen Lichter durchbrachen den kalten Schein der Neonlampen. Und die weißen Blumen verbreiteten einen feinen Duft. Sie sah zu den durchsichtigen Röhren in denen in grüner Flüssigkeit undefinierbare Gebilde steckten. Die meisten von denen würden nie was werden und wenn doch würden sie nach wenigen Tagen sterben.
 

"Nemue!", hörte sie plötzlich eine glockenklare Stimme hinter sich und nur wenigen Augenblicke später spürte sie ein Gewicht auf ihrem Rücken und eine Umarmung.

"Nicht so stürmisch, Schwesterchen", meinte sie sanft und drehte sich um. Liebevoll drückte sie das viel kleinere Mädchen an sich. Spürte den rauen Stoff des weißen Kittels und ein feiner Geruch von Desinfektionsmittel stieg ihr in die Nase.

"Wieso lässt du den Krach laufen, wenn du eh nicht da bist?"

"Das ist kein Krach, Nemue. Das ist Musik." Ihre Schwester löste sich aus ihrer Umarmung und strahlte sie fröhlich an. "Außerdem war ich nur kurz weg. Berichte abgeben", erklärte sie selbstbewusst, bevor sie an eines der Geräte ging und ein paar Knöpfe drückte von denen Nemue eh nichts verstand.

"Wir haben heute einen gefunden."

"Was?" Ihre Schwester drehte sich verwirrt um. "Meinst du etwa ...?", fragte sie ungläubig und Nemue nickte.

"Genau. Ein Wolf. Diesmal jedoch ein Schwarzer. Jedoch deutlicher kleiner als der den wir vor zwei Jahren gefunden haben."

"Wow und habt ihr ihn?"

"Nein, er ist entkommen..."

Man sah die Enttäuschung in dem Gesicht des jungen Mädchens und sie wirkte wie das Kind, das sie eigentlich war.

"Ich vergesse immer wieder wie jung du eigentlich bist...." Nemue ging ein paar Schritte auf ihre Schwester zu und strich ihr gedankenverloren ein paar Strähnen ihrer braunen Haare aus dem Gesicht.

"Keine Angst. Ich bin alt genug um den Job zu machen und ich bin die Beste die sie bekommen können, seit Doktor Degré verschwunden ist."

Selbstbewusst war sie, keine Frage.

"Gehst du noch in die Schule, Nami?" Nemues Blick war zweifelnd und streng, doch ihre Schwester grinste nur.

"Na klar. Ich will ja auch etwas lernen, was nichts mit Alchemie und Adeligen zu tun hat."

Zufrieden nickte die große Schwester, bevor sie sich daran machte wieder zu gehen.
 

"Warte Nemue. Bevor du gehst will ich dir noch was zeigen." Bevor sie reagieren konnte, packte Nami sie auch schon an der Hand und zog sie mit. Bereitwillig folgte sie ihrer kleinen Schwester in einen anderen Teil des Labors.

"Wir haben endlich wieder ein Exemplar dessen Werte genial aussehen und Hunt und ich wollen heute die Flüssigkeit ablassen und sehen ob es überlebt."

Nemues Gesicht verfinsterte sich und sie blieb stehen. Hielt ihre Schwester fest, so das auch sie nicht weiter ging.

"Was ist los?" Verwirrt drehte sich Name zu ihr und sah zu Nemue hoch. "Ist es wegen Hunt? Keine Angst, bevor er kommt, kannst du schon längst weg sein." Namis grinsen wurde wieder weniger, als Nemue den Kopf schüttelte.

"Nein, es ist wegen dem Projekt. Du weißt das du dir nicht zu viele Hoffnungen machen solltest. Du warst die letzten Male als ihr das versucht habt am Boden zerstört. Hast dich tagelang in deinem Zimmer eingesperrt."

"Ja, aber diesmal ist es anders. Ihre Werte sind so gut wie nie zuvor. Einfach genial! Ich bin mir sicher, das sie es schaffen wird auch die ersten Tage zu überleben." Nami wollte weiter gehen und versuchte wieder ihre Schwester mit zu ziehen, doch diese rührte sich nicht.

"Ich mache mir nur Sorgen um dich, Nami..."

"Ja ich weiß. Aber diesmal glaube ich wirklich das wir es schaffen. Ganz sicher." Sie drehte sich wieder um. "Vertrau mir. Außerdem, wenn es schief geht, dann werde ich mich nicht mehr einsperren. Versprochen! Hoch und heilig."

"Ach Nami..." Nemue zog das viel kleinere Mädchen an sich und drückte sie fest. Schloss dabei die Augen. "Ich hab doch nur dich."

Nami erwiderte die Umarmung und so standen die beiden jungen Frauen eine zeit lang still, bevor diesmal Nemue die Umarmung löste.

"Gut und nun zeig mir das Kleine, auf das du so stolz bist."

Das Mädchen nickte und zog ihre Schwester wieder fröhlich hinter sich her.
 

Nicht lange und sie standen vor einem Container mit grüner Flüssigkeit, der sich in Nichts von anderen der Container hier unterschied. Nur dass das Wesen darin klar zu erkennen war. Das helle Fell wiegte sich sanft wie im Wind und es sah aus als würde das schlafende Wesen schweben, wären da nicht die ganzen Schläuche.

"Das ist sie", sagte Nami stolz und klopfte sanft gegen die Scheibe. Für einen Augenblick sah es so aus, als hätte sich das Ohr des Kleinen bewegt. Wie ein Zucken im Schlaf, wenn es ein Geräusch gibt.

Nemue bemerkte es und schielte zu ihrer Schwester, die es mit einem Nicken bestätigte. "Sie reagiert auch auf andere. Auf Musik zB. Ihre Werte verändern sich ständig, sie nimmt ihre Umgebung wahr. Sieht du jetzt warum ich mir diesmal so sicher bin?"

"Wie soll man bei deiner ... Musik keine Reaktion zeigen?", witzelte Nemue schroff und bekam dafür einen sanften Fausthieb in den Oberarm.

"Mach dich nicht lustig darüber. Sie ist toll."

Nemue entfernte sich wieder von dem Container. Sah noch mal auf das Wesen. "Wirst du ihm diesmal wirklich wieder einen Namen geben? Besser wäre es wenn es doch eine Nummer unter vielen bleibt." Ihr Stimme klang emotionslos, als sie den Zettel auf der unteren Kante des Behälters ansah.

"2566 wäre ein bescheuerte Name und spricht sich zu lang. Außerdem hat sie schon einen Namen."

Nemue zog die Augenbrauen zusammen, sagte jedoch nichts dazu, sondern lies ihre Schwester einfach weiter reden.

"Sie heißt Asha und ich finde er passt wunderbar zu ihr."

"Warum? Was bedeutet er?"

"Hoffnung."
 


 

Es hatte sie verwundert, das die Menschen sie nicht weiter verfolgten. Doch wenn sie ehrlich zu sich selbst war, dann hatte es sie mehr verwundert, das die Menschen sie überhaupt verfolgt hatten.

"Autsch." Sie versuchte still zu liegen und das Pochen in ihrer Schulter zu ignorieren. Sie musste überlegen was sie als nächstes tat. Sollte sie noch weiter in dieser Stadt bleiben oder lieber weiter suchen? Sie wusste nicht was sie eigentlich in dieser Stadt noch fest hielt, wenn es hier eh keine anderen Wölfe gab.

"Wahrscheinlich sind sie alle ausgerottet durch diese Soldaten." Sie lachte leise bei sich, zuckte aber wieder zusammen als der Schmerz durchzuckte, wegen einer unachtsamen Bewegung.

Seufzend legte sie den Kopf auf die Vorderpfoten und beobachtete die Vögel welche sich in der Nähe nieder gelassen hatten und versuchten irgendwas zwischen den Ritzen zu erhaschen. Vielleicht irgendwelche Körner...

Sie hatte Glück das sie diesen Baum gefunden hatte, mit dieser Höhle. Eine Ruine, wie viele andere in dieser Stadt die ziemlich verlassen wirkte. Seit sie in dieser Stadt war, kehrte sie immer wieder hier her zurück um sich auszuruhen.

Sie schloss die Augen um zu ruhen, doch ein Schuss nicht all zu weit entfernt lies sie zusammen zucken.

Sofort waren ihre Sinne wieder hell wach. Konnte es sein, das die Menschen sie schon wieder gefunden hatten?

Mühsam kroch die Wölfin wieder aus der Höhle und sah sich um. Weit und breit sah sie weder einen Menschen, noch roch sie jemanden. Doch dann wieder ein Schuss. Eigentlich ging es sie nichts an. Vielleicht schossen sich die Menschen gegenseitig nieder. Vielleicht versuchte jemand Tauben zu jagen.

Doch ruhen konnte sie nicht mehr. Immerhin bestand eine geringe Chance das hierbei ein Wolf gejagt wurde. So wie sie vorher.

Trotz ihrer Verletzung lief sie los. Auch wenn die Chance noch so klein war. Ein Artgenosse würde heute nicht sterben.
 

Die pechschwarze Wölfin kam in einer Menschenmenge zu stehen. Man beachtete sie nicht, alle Blicke waren gebannt auf das Geschehen in der Mitte der Straße gerichtet und die Leute standen alle gedrängt an den Häuserwänden. Bis auf die Soldaten, diese zielten oder schossen immer wieder auf zwei kämpfende Gestalten. Die Luft war erfüllt vor Angstschweiß, Blut und Schießpulver. Die Wölfin setzte für einen Moment das Herz aus, als sie sah wer da miteinander kämpfte.

Eine weitere Wölfin, doch auch wenn sie so groß wie sie selbst war, handelte es sich hierbei noch um einen Welpen!

Immer wieder versuchte die junge Wölfin den Hund vor sich zu fassen zu kriegen, doch erfolglos. Doch auch der Hund bekam keine Chance. Immer wieder blitzen ihre Zähne aneinander vorbei, rissen Kratzen ins Fleisch. Das ganze Spektakel glich einem Bizarren Tanz.

Die Menschen schossen nicht. Zu groß wohl die Angst ihren Hund zu treffen. Diesmal nur einer.

Der Blick der Pechschwarzen streifte durch die Soldatenreihen. Die Frau war nicht dabei.
 

Plötzlich jaulte der Hund auf und die Wölfin hörte das Knacken von Knochen. Automatisch glitt ihr Blick wieder zu den Kämpfenden. Der Hund lag am Boden und versuchte von der jungen Wölfin zu entkommen. Doch diese hatte sich fest unter seiner Schulter verbissen und lies nun nicht mehr los. So viel der Hund auch zappelte, er kam nicht raus.

"Lass los du dummes Ding!", schrie sie der Wölfin entgegen und die Menschen um sie herum machten ihr erschrocken Platz. Sofort lief sie los zu der Wölfin die tatsächlich den nun winselnden Hund los gelassen hatte, selbst jedoch mit offenem Maul und großen Augen zu ihr starrte.

"Lauf weg!", knurrte sie und stieß die junge Wölfin beiseite, spürte im selben Augenblick jedoch einen gewaltigen Schmerz in ihrer Brust, der sie zu Boden warf. Erschrocken hielt sie den Atem an. Sie hatte den Menschen gesehen, der seine Chance erkannte hatte, doch nun hatte die Kugel sie erwischt. Doch Hauptsache ... "Beweg dich endlich...", keuchte sie zu der Wölfin die sie ihrerseits erschrocken anstarrte und sich vor Schock noch immer nicht bewegte. Mit einem wütenden Knurren richtete sich die Pechschwarze wieder auf und biss der jüngeren in den Schwanz, woraufhin diese aufjaulte. Doch diesmal lief sie. Mitten durch die Menschen die ihr voller Angst Platz machten.

Die Wölfin versuchte ihr zu folgen, doch sie spürte wie das Blut aus ihrer Wunde floss und den Boden durchtränkte. Sie machte ein paar Schritte, knickte jedoch wieder ein. Langsam wurde sie sich ihrer Umgebung für einige Augenblicke bewusst. Sie hörte die Menschen schreien und die Soldaten, wie sie sich irgendwas zu riefen und auf sie zu kamen, dann schloss sie die Augen und auch die Umgebung begann stiller zu werden.

Zumindest konnte der Welpe entkommen und sie selbst spürte keinen Schmerz. Wie seltsam ...

Doch riechen konnte sie noch. Neben ihrem eigenen Blut, der alle anderen Gerüche überdeckte, nahm sie den feinen Duft von Blumen wahr. Mit einem Lächeln öffnete sie noch mal die Augen, doch alles war verschwommen. "Komme ich jetzt ins Paradies?"


Nachwort zu diesem Kapitel:

Sou, das war nun das zweite Kapitel und wieder eine Einführung von einem Hauptcharakter und zwei menschlichen Charakteren.
Ich hoffe ihr seid schon gespannt was das nun eigentlich für ein Projekt ist xD Dürft gerne Überlegungen anstellen. xD
Ich werde versuchen diesen Postrhythmus bei zu behalten. Also jede Woche ein neues Kapitel.

Nun zum Hauptcharakter.
Diesmal möchte ich mich ganz herzlich bei jaclyn15 (auf ff.de) für Tala bedanken. Hoffe sie ist zu deiner Zufriedenheit gewesen. xDD
Btw. hab ich mir vorgenommen, nach und nach selbst Bilder zu zeichnen. Zuerst zu den Wölfen, dann zu den Menschen. Das wird jedoch noch einige Zeit in Anspruch nehmen ;)

Eine Bitte noch, die mir seit dem letzten Kapitel schon durch den Kopf geht, bzw. eine Frage:
Bevorzugt euer Wolf die wölfische oder die menschliche Gestalt?
Vergesst nicht, dass es nur eine Illusion ist um das Auge zu täuschen. *zwinker* Heißt die Wölfe verwandeln sich nicht wirklich, dennoch haben sie in ihrer „Menschengestalt“ auch sehr menschliche Gesten. Die meisten Menschen können sie damit täuschen. Tiere nicht, das heißt auch andere Wölfe erkennen sie. Stellt euch das so wie im Manga vor ^^ http://s14.directupload.net/images/130309/i6idpfpd.jpg (so würde das ganze wohl für Wölfe aussehen xD )
Wenn die Menschen nur ein wenig mehr aufpassen würden, würden sie erkennen das diese "Menschen" Wolfsspuren hinterlassen und auch ihr Schatten an der Wand ein anderer ist.

Magst du deine Menschengestalt oder findest du, das du dich dann selbst verleugnest.
(Möglichkeiten hierbei sind, das sie entweder gänzlich ablehnen einen Menschen zu mimen. So wie Kiba anfangs. Das sie sich "gerne" als Mensch zeigen und um den Vorteil und diesen auch gerne einsetzten. So wie Tsume oder Hige. Oder das sie es einfach unbewusst immer zu einsetzten, so wie die Wölfe später die gesamte Serie über und sich nur manchmal vergessen, wenn die Emotionen zu stark sind. So wie als Toboe traurig war, als er den Vogel getötet hat. Oder als Kiba über die arbeitenden Wölfe am Bahnhof wütend war.)
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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KFutagoh89
2013-03-10T12:29:36+00:00 10.03.2013 13:29
Cool. Viele Geheimnisse sind dazugekommen. Bin gespannt, wie es weiter geht. ^^ LG Alex
Antwort von:  Lissekatze
10.03.2013 21:07
danke für dein komment ^^ Ich fürchte nur es wird nicht immer so geheimnisvoll bleiben xD
Antwort von:  KFutagoh89
10.03.2013 21:53
wäre doch langweilig, wenn es vorraus schaubar bleiben würde ^^


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