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Legendary Spiece

Eine Legende, die Wirklichkeit wird
von

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Prolog

Endlich kann ich meine neuste F.F hier präsentieren. ^^
 

Sie ist aus meinem eigenen Ideenreichtum entstanden und handelt überwiegend über Kai und seine Familie ( ebenfalls erfunden).

Ich wollte in diese Geschichte, Drama, Romantik und etwas Action reinbringen.

Zu Anfang ist sie noch etwas langweilig, das gebe ich zu, doch sie wird besser!

Ich hoffe, ich werde wieder so treue Leser wie bei Beyblade Love haben und würde mich über eure Meinung zu den einzelnen Teilen sehr freun! ^.^
 

Dann viel Spaß!
 

Autorin: Marlene
 

Fanfiction : Legendary Spiece
 

F.F:
 

Vorgeschichte
 

Vor Tausenden von Jahren gab es ein legendäres und machtvolles Bitbeast, namens Treatise ...

Es hatte keine feste Gestalt und geheimnisvolle Kräfte. Die Menschen vergötterten dieses mystische Wesen in vielen Tempeln. Die hohen Priester, wenn sie wahrhaftig an das Geschöpf glaubten, bekamen es manchmal sogar zu Gesicht. Und wenn in einem Dorf einmal jemand schwer erkrankte, trat das Bitbeast, nach langem flehen der Familienangehörigen, im Dorf als ein Dicker Nebeldunst auf und ließ eine heilvolle Schuppe zurück. Wenn diese in Berührung mit Wasser kam, verschmolz es mit der Flüssigkeit und wurde zu einem Heiltrunk und rette somit derjenigen Person das leben...

Doch leider wurden die Menschen mit der Zeit gierig nach diesem Elixier; suchten und jagten Treatise überall.

In seiner Wut darüber, bestrafte er die Menschen aus den Dörfern, ließ Flüche und schreckliche Katastrophen über sie hereinbrechen und zerstörte dabei fast die ganze Welt. Als Treatise merkte, dass er einwenig zu weit gegangen war, ließ er die Pflanzen und Tierwelt von neuem erstehen und schenkte den restlichen Menschen das Leben, vernichtete nur noch seine Gedenktempel und verschwand dann für einige Zeit spurlos....
 

Prolog
 

Eine Frau rennt durch zerstörte Straßen, auf dem Arm trägt sie einen 6- jährigen Jungen.

Seine silbernen Strähnen hängen dem Jungen im Gesicht und Schweißperlen bahnen sich einen Weg an seinem Gesicht herab. Er hat große Schmerzen und erleidet höllische Qualen...

Die verzweifelte Herrin reißt eine riesige, eiserne Tür auf und läuft weiter atemlos durch zertrümmerte Gänge einer großen, alten Villa.

In einem Empfangssaal mit riesigen Statuen und Gemälden, untersuchte ein Mann, anscheinenden ein Forscher, einige merkwürdige Gebilde.

"Subaru!", schrie die Frau verzagt mit letztem ruhigem Atem, als sie die Tür zu diesem Saal aufschlug und zu ihrem Gatten eilte.

Missmutig blickte dieser auf und schob seine Brille zurück in seine blau- schwarzen Haare.

"Sieh dir dies an! Du und deine verdammten Forschungsarbeiten! Sieh, wie deine Familie darunter leidet! ...Unser armer, kleiner Kai ist schwer krank, Shanai ist traurig darüber sodass der schlechte Kummer sie ergreift! Und dein Sohn sitzt nur noch rum und ist nicht ansprechbar! Und was soll aus unserem ungeborenen Kind werden?! ... Was soll noch

geschehen, damit du endlich von diesem verfluchten Ort ablässt und dich endlich um deine Familie kümmerst! ... Ich flehe dich ein aller letztes Mal an, bitte lass uns zurück nach Japan reisen! Voltaire, dein Vater will schon voller Ungeduld seinen Enkel zu Gesicht bekommen und als ich ihm zurückschrieb, dass ich bereits erneut ein Kind erwarte, waren in seinem letzten Brief viele Fragen, die nur du ihm eigentlich beantworten könntest!"

Mit emotionslosem Gesicht trat der Angeschriene auf seine Frau zu und schaute sich seinen jüngsten Sohn an, dann nahm er ihn seiner Ehefrau ab.

"Beruhige dich doch Karin, mein Liebes, ... Es schein nur ein Wahnfieber zu sein", sprach er ohne jeglichen Tonfall in der Stimme.

Zugleich erzürnte Kais Mutter in Wut auf ihren Gatten.

"... Wie.... Wie kannst du nur so hartherzig mit deinem Sohn umgehen?! Sorgst du dich nicht um sein Wohl?! .... DU wirst uns alle noch einmal in den Wahnsinn treiben mit deinen unglaublichen und gefährlichen Expeditionen", schluchzte sie auf, musste sich an einem altertümlichen Kamin festhalten, da ihr schwindlig wurde und rutschte an seiner Seite hinunter auf den staubigen, bedreckten Boden, da ihre Kräfte nachließen.

"Du hättest mich auch nicht begleiten müssen... DU hättest genauso gut auf unserem Anwesen in Japan bleiben, oder zu unserer Kanarischen Insel fliegen können, anstatt mich zu begleiten", sprach dieser ungerührt von dem Zusammenbruch seiner hochschwangeren Frau weiter.

"... Ich habe dich doch nur begleitet, weil ich dich liebe Subaru! Glaubst du, ich will tagaus, tagein auf dich in einem riesigen Haus warten, allein gelassen!... Und was ist eigentlich mit deinen Kindern! Logan ist 10 und Shanai ist nun 8 geworden! Und du hast noch nicht einen einzigen Geburtstag mit ihnen gefeiert, geschweige denn einen Tag mit ihnen gemeinsam verbacht! Du bist vollkommen egoistisch, Subaru Hiwatari! Ich hass dich!!!", schrie sie auf, ihrer Stimme nicht mehr Herrin, dabei liefen ihr unerbittliche Tränen die Wangen hinab, tropften auf den schwarzen Boden und versicherten sogleich...

Leicht reuevoll, jedoch noch zögernd, stand Subaru da und blickte auf seinen Sohn.

Kurz darauf schloss er die Augen, überlegte kurz und meinte: "Heute Abend kommt ein weiteres Forschungsteam hierher, es bleibt aber nur die Hälfte der Männer, die anderen kehren wieder zur Hauptstadt Afrikas zurück, sie werden euch mitnehmen".

Erstaunt blickte Karin auf, immer noch die Tränen in den Augen, schaute sie zu ihrem Mann auf, der Kai fest an sich drückte.

"..Aber...Aber was wird mit dir?... Bitte...bitte lass mich nicht allein...", sprach sie leise...Es war schon fast ein Flüstern...Kaum hörbar und doch verstand Kais Vater jedes einzelne Wort des Satzes.

"Du musst für mich zurück nach Japan reisen....Darum bitte ich dich nun...Für dich und die Kinder und für mich...Reise zurück", entgegnete er ihr sanft.

Und zum ersten Mal seit vielen Jahren erkannte sie wieder den wunderbaren, liebenswerten und charmanten Mann, den sie geheiratet hatte... Mit dem sie eigentlich eine fröhliche Familie gründen wollte...Mit dem sie ein wunderbares Leben führen wollte... Bei dem sie bleiben wollte... Und mit dem sie streben würde......
 

F.f
 

So, das war der erste Teil zum Prolog, ich hoffe er hat euch gefallen ^^
 

Würde gerne wissen, ob ich weiterposten soll, also bitte schreibt Comments...



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2003-05-24T14:08:06+00:00 24.05.2003 16:08
UNBEDINGT NE FORTSETZUNG SCHREIBEN!!!
UND WEHE DIE WIRD NICHT SCHÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖN LANG!!!
SONST GIBTS ÄRGER!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2003-05-24T14:07:26+00:00 24.05.2003 16:07
UNBEDINGT NE FORTSETZUNG SCHREIBEN!!!
UND WHW DIE WIRD NICHT SCHÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖN LANG!!!
Von: abgemeldet
2003-05-21T20:50:22+00:00 21.05.2003 22:50
Du hast mich nicht enttäuscht, find den Anfang der Story schon sehr gut ^.^(auch wenn es nur der Prolog war)
Schreib bitte schnell weiter!
Lg Devil
Von: abgemeldet
2003-05-21T19:11:21+00:00 21.05.2003 21:11
Hi Marli!!!!

Ich lieeeeeeebe deine FFs, wie du weißt....
Ein klasse Teil... ^^

@alle Leser und Nichtleser: Ich rate euch, dass ihr die FF weiterverfolgt, sie wird noch viiiiiiiiiel besser, das kann ich euch versprechen......

@Marli: Bitte poste weiter! ^.^

Deine Urd
Von: abgemeldet
2003-05-21T13:01:00+00:00 21.05.2003 15:01
JA!!!!!!Büdde eine vortsetzung!!!!!Lass mich raten:
Das bitbeast vom anfang,
gehört am ende Kais kleiner schwester!!!!!!!


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