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I see you...

but you are not to this World. What are you....then?
von

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Vegeta

Ohne weiter Zeit zu verlieren, bringen sie Chichi und mich tatsächlich in ein halbwegs akzeptables Quartier was glücklicherweise durchaus für zwei Personen geeignet ist.
 

Doch es lässt uns beide auch unzweifelhaft erkennen was wir eigentlich sind....Geiseln, die ihrer Willkür völlig unterworfen sind. Denn kaum sind wir drin, gibt mein griesgrämiger Begleiter sofort den unmissverständlichen Befehl, die Türe rund um die Uhr bewachen zu lassen.
 

Fluchtversuche sind also vorerst unmöglich, daher schlage ich mir das sofort aus dem Kopf, soviel habe sogar ich begriffen. Diese mir völlig artfremde Spezies ist brandgefährlich. Instinktiv erfasse ich eine Kraft an ihnen, die zwar nicht wirklich messbar aber dennoch deutlich vorhanden ist.
 

Es ist genau die Essenz, die sie zu dem macht, was sie sind...KRIEGER! Mit Haut und Haar...Fleisch und Blut.
 

Da ist wirklich äußerste Vorsicht angebracht.
 

„Hier könnt ihr bleiben....und keine Fluchtversuche wenn ich bitten darf, die sind ohnehin zwecklos, wir hätten euch schneller als ihr piep sagen könntet. Also ruht euch aus, ihr habt es sicher nötig. Ich komme in ein paar Stunden zurück und dann will ich sehen wozu dein Verstand taugt Tsufuianerin!“
 

Die Drohung sitzt.
 

Ich sehe den etwas zu kurz geratenen Saiyajin mit dem pechschwarzen Haar zwar böse an, doch es nützt mir nichts, er sitzt vorerst eindeutig am längeren Hebel.
 

„Du brauchst mir nicht zu drohen Mistkerl, ich hab dich auch so ganz gut verstanden...fahr zur Hölle Baka!“
 

Knurre ich ihn anschließend aggressiv an.
 

Er will instinktiv Anstalten machen auf mich los zu gehen, doch da geht der Ältere plötzlich mit hörbar scharfem Unterton dazwischen.
 

„Lass das Vegeta wir brauchen sie noch...vergiss das nicht! Du kannst dich von mir aus später gerne noch austoben, wenn sie ihren Zweck erfüllt hat! Aber jetzt ist sie absolut Tabu....verstanden?“
 

Der Jüngere zuckt augenblicklich zurück, als ob er sich verbrannt hätte, die Zurechtweisung des älteren Mannes, der meiner Vermutung nach was die Ähnlichkeit zwischen den beiden anbelangt sein Vater sein muss sitzt sofort.
 

Er nickt kurz, dann geht er ohne sich noch einmal nach uns umzudrehen. Kurz darauf sind Chichi und ich allein.
 

Kaum ist die Türe in s Schloss gefallen atmen wir auf....allein endlich!
 

"WAS...was soll das was ist passiert? Träume ich das jetzt nur oder ist das Wirklichkeit? Was wollen die von dir?"
 

Chichis dünne Stimme klingt verzweifelt.
 

Ich umarme meine beste Freundin kurz, dann schiebe ich sie mit einem Mal energisch von mir fort.
 

„Hör zu Chichi liebste, beste Freundin, ich weiß genausoviel wie du...doch ein paar Dinge habe ich inzwischen sehr gut begriffen.
 

Erstens SIE was immer sie sein mögen, sind hochgefährlich....also ist vorerst absolute Kooperation angesagt, bis wir ihre Schwachpunkte herausgefunden haben oder sie zumindest besser einschätzen können.
 

Zweitens die wollen offenbar etwas, was nur ich ihnen geben kann, also sind wir für s erste in Sicherheit..du hast es gehört, wenn wir nicht mitspielen ist unsere Heimat gefährdet, an unsere Familien darf ich dabei gar nicht denken.
 

Wir beide müssen einen klaren Kopf behalten, sonst haben wir nicht die geringeste Chance diesem Albtraum unbeschadet zu entkommen.
 

Hast du das verstanden?“
 

Meine beste Freundin sieht mich ängstlich an.
 

Doch dann nickt sie zwar unsicher aber deutlich, bevor sie etwas zögerlich zu sprechen ansetzt.
 

„Ja ich habe dich nur zu gut verstanden, ich werde versuchen mich zu beherrschen, mir bleibt ja ohnehin nichts anderes übrig und hey vielleicht springt sogar noch ne spannende Story für mich raus...wer weiß?“
 

Ich sehe sie mit einem leisen Seufzer auf den Lippen tadelnd an.
 

„Sonst noch was....also sonst hast du keine Probleme? Story..tzzzeeee...ich fass es nicht, als ob wir nicht andere Sorgen hätten!“
 

Entgegne ich ihr daraufhin leicht unterkühlt.
 

Chichi grinst mich unschuldig an.
 

Damit ist das Thema erst mal beendet, wir beide beschließen dem nachzukommen was der Saiyajin uns geraten hat, uns auszuruhen. Ich bin zwar nicht sonderlich müde, aber schaden kann es dennoch nicht. Der kleine Raum verfügt über zwei halbwegs vernünftige Lagerstätten und sogar eine recht komfortable Waschgelegenheit mit einer Dusche.
 

Wir beide nutzen die uns verbleibende Zeit um ein wenig auszuruhen. Etwa eine halbe Stunde nachdem sie uns alleine gelassen haben öffnet sich die Türe erneut, zögernd tritt ein hübsches junges Mädchen ein...sie ist ganz offensichtlich keine von ihrer Art, denn ihr Haar ist hellblond und nicht schwarz wie das ihre.
 

Vermutlich ist sie also eine Sklavin oder so was in der Art.
 

Das junge Ding dürfte etwa in meinem Alter sein. Schweigend ohne uns auch nur anzusehen, stellt sie ein mitgebrachtes Tablett auf dem kleinen Tisch in der Mitte des Raumes ab und verschwindet nur einen Moment später ebenso lautlos wie sie gekommen ist.
 

Chichi und ich sehen uns zweifelnd an. Das man es essen kann was sie gebracht hat steht außer Frage...aber ob es uns auch bekommt, steht auf einem anderen Blatt geschrieben. Doch unsere inzwischen heftig knurrenden Mägen sind stärker als alle Vorsicht.
 

Ich habe meiner Berechnung nach zufolge mindestens einen Tag lang nichts mehr gegessen....dementsprechend heftig meldet sich mein Magen zu Wort.
 

„Na los komm schon Chichi sie werden uns schon nicht vergiften, lass es uns wenigstens versuchen!“
 

Die junge Frau mit dem dunklen Haar nickt, traut sich aber nicht so recht an die Sache heran. Schließlich mache ich wie üblich den ersten Schritt. Das Zeugs auf dem Tablett ist widererwarten besser als ich zunächst angenommen hatte und schmeckt recht gut.
 

Meinem hungrigen Magen ist es ohnehin egal, hauptsache etwas essbares. Als sich nach einiger Zeit endlich das erwünschte Sättigungsgefühl einstellt, beschließen wir uns doch ein wenig hinzulegen um zu schlafen...wenn wir können.
 

Alles um mich herum ist still, ich höre nur das eintönige Atemgeräusch von Chichi, dass darauf schließen lässt, dass wenigstens sie eingeschlafen ist. Ich höre in mich hinein, versuche mich ebenfalls zu entspannen, doch es gelingt mir nicht.....zumindest nicht so, wie ich gerne möchte.
 

Ein merkwürdiger Gedanke kreist unablässig in meinem Kopf...ein Wort...ein mir völlig fremdes Wort...und ein dazugehöriges Gefühl, das ich nicht beschreiben kann, hält mich erfolgreich vom Schlafen ab.
 

Juro...juro....dieses komische Wort, immer und immer wieder, wiederholt es sich andauernd vor meinem inneren Auge.
 

WAS hat das zu bedeuten? Ich kann es mir nicht erklären, doch ich fühle instinktiv, dass es etwas mit diesem Grobian zu tun haben muss, der mich hier her gebracht hat.
 

Wie war gleich sein Name? Ich denke angestrengt nach...und dann fällt es mir ein.
 

V e g e t a!
 

Natürlich so haben sie ihn genannt.
 

Ich beginne unwillkürlich fast gegen meinen Willen damit über ihn nachzudenken.
 

Was mag ihn wohl zu dem gemacht haben was er jetzt ist?
 

Ich kann mir nicht vorstellen, dass er immer schon so grobschlächtig und gemein war, wie ich ihn erlebt habe. Doch sich weiter darüber den Kopf zu zerbrechen macht keinen Sinn, ich werde es vermutlich sowieso nie heraus finden können.
 

Also schlaf lieber Bulma....schlaf und lass es gut sein....
 

...etwa vier Stunden später....
 

Ich erwache relativ ausgeruht aus einem meiner Meinung nach viel zu kurzen Schlaf, ich weiß nicht genau wieviel Zeit vergangen ist...doch ein paar Stunden sind es mit Sicherheit. Hastig richte ich mich auf, das leise Geräusch weckt auch Chichi...sie fährt ebenfalls verwirrt hoch.
 

"Wa..was ist?"
 

Fragt sie mich unsicher.
 

Ich versuche derweil den Schlaf abzuschütteln.
 

"Wir haben verschlafen und ER kommt sicher bald um mich zu holen!“
 

Antworte ich ihr grimmig.
 

Chichi sieht mich ängstlich an.
 

„Und was dann?“
 

Ich zucke ebenso ratlos mit den Schultern.
 

"Ich weiß es nicht wir werden sehen. Aber eins ist sicher...so trete ich ihm nicht nochmal unter die Augen. Ich brauche dringend einen klaren Kopf und somit eine kalte Dusche...in der Hoffnung, dass sie wenigstens an ein paar frische Wechselkleider gedacht haben, in den Klamotten kann ich mich nicht mehr riechen.
 

Puhhh....igitt...
 

Ich schnüffle kurz an meiner Kleidung, der eindeutig noch eine unschöne Mischung aus meinem Angstschweiß und dem unangenehmen Rauchgeruch der Kneipe anhaftet.
 

Bääähhhh...wie eklig.
 

Was frisches wäre mir jetzt ehrlich gesagt um einiges lieber.
 

Also steh ich mit einem Satz von meinem Bett auf und versuche mich zu orientieren. Nach ein paar Minuten habe ich gefunden was ich suche...also ich bin gelinde gesagt, beeinduckt...die haben tatsächlich an alles gedacht. In einer kleinen Nische versteckt im Zimmer hängen wirklich saubere Wechselkleider in Chichis und meiner Größe...die etwa die selbe ist.
 

Nicht unbedingt das was ich mir vogestellt hätte, aber immerhin. Es sind die selben komischen dunklen Strampelanzüge, die diese, wie nennen sie sich noch gleich....hmmm...ah ja ich erinnere mich. Wie diese Saiyajins sie tragen...samt Stiefel und Zubehör.
 

Indem dämmert mir etwas...vielleicht war das bisher ein Quartier für die Wachmannschaft oder so. Aber, dass sie bei dieser höchst konservativen Einstellung dem weiblichen Geschlecht gegenüber auch Frauen haben, die so sind wie sie hätte ich nicht vermutet, denn diese Klamotten sind eindeutig für Frauen ausgelegt.
 

Egal was soll s, hauptsache sauber und trocken. Ohne weiter darüber nachzudenken angle ich mir sämtliche Kleidungstücke vom Haken und werfe sie anschließend auf s Bett.
 

„Hey Chichi ich geh besser mal duschen...bevor der unverschämte Bastard wieder auftaucht, willst du warten oder mitkommen?"
 

Frage ich meine beste Freundin anschließend entschlossen.
 

Chichi macht eine kurze Denkpause...ich sehe wie es intensiv hinter ihrer Stirn rattert.
 

„Uhhhh...habs mir überlegt ich komme lieber mit...ich trau den Kerlen hier nicht über den Weg...ich..ich will besser keinem von ihnen allein und unbekleidet vor die Nase kommen.
 

Wenn du verstehst was ich meine?“
 

Ihre Stimme klingt ungewöhnlich nachdrücklich als sie das sagt.
 

Unwillkürlich muss ich bei dem Gedanken lächeln.
 

„Hmmm...kann ich durchaus verstehen...ich bin auch nicht grade scharf drauf, also los dann lass uns besser beeilen, bevor einer von ihnen zurück kommt!“
 

Minuten später stehen wir beide unter der heißen Dusche, die für zwei nicht gerade üppig gestaltet ist. Ohne weiter auf die Umgebung zu achten schäkern wir Mädchen einige Zeit später ungezwungen herum...bis mir siedend heiß einfällt, dass dies vielleicht nicht unbedingt der geeignete Augenblick dafür ist.
 

Doch da ist es schon zu spät...urplötzlich geht die Türe auf die, die kleine Waschgelegenheit samt Dusche vom Hauptraum abtrennt und ER steht in voller Lebensgröße vor uns.
 

Erschrocken fahre ich hoch, als ich jedoch für einen Moment in sein Gesicht sehe, erkenne ich einen merkwürdigen unsicheren Zug um seinen Mund...das Licht in seinen dunklen Augen wirkt verwirrt und für den Bruchteil einer Sekunde habe ich das Gefühl, als würde mich etwas berühren...ein Teil von ihm....der nicht hierher gehört.
 

Dann ist es vorbei...sein Gesicht bekommt einen undurchdringlich harten unnahbaren Zug....es drängt mich unbarmherzig zurück und ich weiß, dass dies genau die Barriere ist, die mich von ihm fern halten soll.
 

Chichi stößt indessen im selben Augenblick ein lautes Quitschen aus und ist augenblicklich hinter der Milchglastüre der Dusche verschwunden, als sie den fremden Mann in der Türe stehen sieht.
 

Ich bleibe erstaunlicherweise völlig klar im Kopf. Gelassen angle ich mir das bereitgelegte Handtuch vom Halter und wickle mich betont behutsam darin ein, bevor ich mich in seine Richtung umdrehe.
 

Es ist ohnehin zu spät...er hat doch schon alles von mir gesehen, was ihn eigentlich überhaupt nichts angeht oder?
 

Ich erkenne nur zu deutlich wie er mich mustert, sein Blick spricht Bände...ich gefalle ihm....irgendwie! Es wird überdeutlich, als ich bemerke wie interessiert ja beinahe gierig seine dunklen Augen an der Linie meiner Hüften kleben bleiben. Und doch ist es auch, als würde er sich krampfhaft dagegen zur Wehr setzen wollen, denn mit einem mal wendet er seinen Blick ab...und sieht demonstrativ zur Seite.
 

„Wohl noch nie was von anklopfen gehört Schwachmat? Oder ist das bei euch Wilden etwa normal?“
 

Entgegne ich ihm anschließend provokativ ruhig.
 

Er fährt herum und sein fesselnder Blick zieht mich abermals in seinen Bann.
 

"Seit wann interessiert mich das was du denkst Onna! Vergiss nicht, ich allein habe hier das Kommando, wenn es dir nicht passt ist das nicht mein Problem und jetzt zieh dir gefälligst was an und komm, bevor ich ungemütlich werde!“
 

Knurrt er zur Antwort wie ein wildes Tier.
 

Na toll also soviel dazu.
 

Ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen setze ich meine nackten Füsse auf den Boden...er ist kalt...Chichi ist derweil völlig vergessen. Wütend drängle ich mich schließlich unsanft an ihm vorbei, denn er macht keinerlei Anstalten mir Platz zu machen.
 

„Blödmann...wenn du dich netterweise zur Seite bewegen würdest, ginge es um einiges schneller!“
 

Fauche ich derweil zornig zwischen zusammen gebissenen Zähnen vor mich hin.
 

Es entringt ihm lediglich ein müdes Lächeln.
 

Im Nebenraum angekommen begebe ich mich eilig zu meinem Nachtlager, um mich in die sauberen Sachen zu schälen, die ich Chichi und mir vorhin bereit gelegt habe.
 

Ich spüre deutlich seine neugierigen Blicke in meinem Rücken...er bewegt sich nicht die Spur.
 

„Was ist willst du mir etwa dabei zusehen wie ich mich anziehe?“
 

Fahre ich ihn aufgebracht an.
 

„Als ob es da was zu sehen gäbe!“
 

Kontert er schlagafertig und völlig unbeteiligt wirkend.
 

„UND warum bist DU dann noch da?“
 

Setze ich sichtlich erzürnt nach.
 

„Weil ICH es will!“
 

Ist die schlichte Antwort darauf.
 

Ein kurzes trockenes Knurren ist alles was ich ihm daraufhin antworte.
 

Na schön er versucht mich einzuschüchtern....das war irgendwie zu erwarten, doch den Gefallen werde ich ihm nicht tun oh nein. Wenn er es so haben will...bitte schön, ich habe nichts zu verbergen.
 

Ohne weiter auf ihn zu achten, lasse ich schließlich mit einem leisen Seufzer das große Handtuch sinken in das ich mich eingewickelt hatte und mache mich ungerührt daran meine Sachen anzuziehen.
 

Da ich ihn im Rücken habe, kann ich ihn nicht sehen, doch ich spüre wie mir mein Herz bis zum Hals schlägt. Noch nie zuvor hat mich jemand so ungeniert dabei beobachtet wie ich mich anziehe und schon gar nicht irgend so ein dahergelaufener Bandit wie dieser einer ist.
 

Was will dieser unverschämte Idiot? Soll das etwa eine Art Demütigung sein oder steckt gar mehr dahinter?
 

Ich zerbreche mir den Kopf darüber, kann aber zu keiner Lösung gelangen.
 

Als ich mich zornig wie ich bin mit klopfendem Herzen in die engen Sachen gezwängt habe, die widererwarten recht bequem auf der Haut anliegen, nachdem sie von meiner Körperwärme aufgeheizt sind, drehe ich mich zu ihm um. Er steht noch immer am selben Fleck, zwischenzeitlich lässig an den Türrahmen angelehnt und sieht mich weiterhin ungerührt an.
 

Urplötzlich bewegt er sich jedoch auf mich zu und ist dabei so schnell bei mir angelangt, dass ich nicht weiter reagieren kann. Ich spüre seine Hand grob an meinem Arm als er mich packt.
 

Chichi ignoriert er indessen weiterhin völlig....und ich hoffe, dass dies so bleibt.
 

„Komm schon...beweg dich...das hat ja gedauert, bist du immer so langsam?“
 

Fährt er mich sofort danach unwillig an.
 

Ich fühle seine Hände an meinem Arm gnadenlos und grob und doch ist da noch etwas anderes...ich reagiere auf seine Nähe...komisch...J u r o...da ist es wieder...was hat das zu bedeuten?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Princesskittylin
2013-02-13T23:20:24+00:00 14.02.2013 00:20
Oh, unser Vegeta reagiert aber heftig auf Bulma!
Er scheint ja ganz fasziniert zu sein ;)

Ihre Reaktion finde ich super, hätte das ganz und gar nicht anders gemacht!
Auch, dass Vegeta sie mustert aber dann versucht, seine Mauer wieder aufzubauen,
ist typisch.

Was es wohl mit Juro auf sich hat?

Spannendes Kapitel wie immer!
Liebe Grüße


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