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Digimon - Suche nach Bestimmung

Digimon Frontier Alternative [Jetzt auch mit Trailer!]
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Ein neues Ziel


 

Kapitel 4: Ein neues Ziel
 

Bei Impmon war sich Bill noch immer unsicher, ob er Sympathien für das vorlaute Digimon hegte, doch bei Cat hatten wenige Minuten zu einer eindeutigen Meinung völlig ausgereicht. Die Russin war absolut unerträglich.

Jekaterina war wie besessen von der Vorstellung einer gesellschaftsfreien Welt. Sie gehörte zu einer russichen Anarchiebewegung und schien von den Ideen dieser Strömung geradezu fanatisch begeistert zu sein. Die Digiwelt stellte ein Paradies für die junge Erwachsene dar. Sie hatte Bill und Impmon ausführlichst vorgeschwärmt wie frei und unbeschränkt das Leben hier sei.

"Ganz natürlich" hatte sie gesagt "Das Recht des Stärkeren ist das einzige, das es geben sollte."

Daher war es Schock für sie gewesen, als Impmon erklärt hatte, dass er und Bill auf dem Weg in eine Digimonstadt waren, um Information über die menschliche Digitation zu sammeln. Cat hatte zunächst nicht glauben wollen, dass es an einem so wundervollen Ort wie der Digiwelt auch etwas so schreckliches wie Gesellschaft und Zivilisation geben sollte. Schließlich hatte sie beschlossen, den beiden anderen in die Stadt zu folgen und sich ein eigenes Bild davon zu machen. Zudem wollte auch sie gerne mehr über Agunimon erfahren.

Auf dem stundenlangen Fußmarsch hatte sie Bill davon zu überzeugen versucht, ihre Ideale auch als die seinen zu akzeptieren. Ihrer Meinung nach musste doch gerade jemand wie er, der nichts von der Gesellschaft bekommen hatte, die Anarchie anstreben. Doch da war Bill gänzlich anderer Meinung. Für ihn war klar, dass es nicht an dem System, sondern an den Menschen selbst lag. Sie waren egoistisch und grausam. Die völlige Abschaffung von Regeln würde doch für nur noch weniger Gerechtigkeit sorgen.

Dennoch lag Jekaterina ihm ständig mit diesem leidigen Thema in den Ohren. Sie war absolut besessen, schien an nichts anderes denken zu wollen. Oder zu können. Es kam Bill fast krankhaft vor.

Er konnte die Russin also nicht mehr leiden, als all die Egoisten, die er bisher getroffen hatte. Nur war sie einfach wesentlich radikaler und um einiges hartnäckiger, was ihre Bekehrungsversuche anging.

Auch Impmon war von ihr nicht wirklich begeistert. Doch er und Bill standen in Cats Schuld und konnten sie ja nicht einfach wegschicken. Wahrscheinlich würde sie die beiden dann angreifen, denn würden sie denn dadurch nicht in ihre Freiheit eingreifen?

Sie waren bereits seit einer gefühlten Ewigkeit unterwegs und Bills Beine schrien längst vor Schmerzen. Seltsamerweise wurde es nicht dunkel. Ob es in der Digiwelt wohl so etwas wie Tag und Nacht gab?

Er stieß Impmon an.

"Wie lange dauert ein Tag hier so?"

Das Digimon blickte ihn erstaunt an.

"Wir sind in einer Tagregion, hier ist nie Nacht."

Langsam gab es nichts mehr, was Bill schocken konnte. Also gab es Orte an denen es nie Nacht wurde und wiederum andere an denen der Tag nie anbrach?

"Ist das etwa die Stadt?" fragte Cat auf einmal. Bill folgte ihrem Blick. Er konnte absolut nichts erkennen.

"Wo denn bitte?" erwiderte er verständnislos. War er denn blind geworden?

Sie sah zu ihm zurück, da er hinter ihr gegangen war und funkelte ihn böse an.

"Verarsch' mich nicht, klar?"

Impmon schloss derweil gelassen zu der wütenden Russin auf und bestätigte gelassen, ganz so als erkläre weiser Großvater seinen fragenden Kindern etwas äußerst simples, dass es sich bei dem Gesehenen tatsächlich um die Stadt handelte.

Entgeistert blieb Bill stehen, während die anderen beiden weitergingen. Er sah noch immer keine Stadt. Langsam folgte er Impmon und Cat und plötzlich schien er eine unsichtbare Grenze inmitten der leeren Einöde zu überschreiten. Mit einem Mal konnte er sie sehen. Die Digimonstadt lag direkt vor ihm.

Sie war von gewaltigen Mauern aus schneeweißem Stein umgeben, die bis in die Wolken zu reichen schienen. Das Gemäuer umschloss ein riesiges Gebiet. Wie hatte er dieses Monstrum von einer Stadt übersehen können? Sie hätten sie doch schon kilometerweit sehen müssen?

"Kommst du oder was?" rief Cat drängend.

Sie und Impmon hatten bereits ein lächerlich kleines Tor erreicht und sprachen durch ein kleines Fenster mit einem Digimon.

Verwirrt schloss Bill auf. Von dem Punkt, an dem er die Stadt hatte sehen können, bis zu dem Tor waren es nicht einmal dreißig Meter.

"Was zur Hölle ..." stammelte er. Wie konnte das sein?

Das Digimon auf der anderen Seite des Tors schien von ihrer Ungefährlichkeit überzeugt zu sein, denn plötzlich schwangen die Tür aus dickem Stahl nach innen auf und gab den Weg ins Innere der Stadt frei.

Hastig folgte Bill Impmon und Cat und wollte dem Digimon sofort tausend Fragen stellen, doch als er die Stadt betrat, blieben die Worte in seinem Hals stecken und sein Mund klappte entgeistert auf.

Das war keine normale Stadt.

Scheinbar waren die Mauern um eine Art Senke herum errichtet worden, denn Bill, Cat und Impmon blickten von oben auf das hinab, was Impmon als Digimonstadt bezeichnet hatte.

Es war als hätte jedes Digimon seine natürliche Umgebung ins innere der Mauern versetzt. Wie die Felder eines Schachbretts reihten sich völlig verschiedene Gebiete nahtlos aneinander. Hier war ein Wald, dort ein See, an einer anderen Stelle brodelte ein Vulkan und in einer Ecke schien ein Moor zu liegen.

Alles war voller Digimon. Gewaltige Monstren mit Klauen und Reißzähnen, winzige Wesen, die nur aus einem Kopf zu bestehen schienen und undefinierbare Gestalten, die mal geisterhaft und mal fest waren liefen quer durcheinander. Viele hielten an und plauderten mit ihren ungleichen Gegenübern. Ein geschäftiges Treiben herrschte vor allem um das Zentrum der Stadt, welche wie ein Industriegebiet wirkte. Eine Art Markt wurde dort abgehalten und es tummelten sich tausende von Digimon dort.

Bill fand keine Worte. Zu abstrus war das Bild, dass sich ihm dort bot.

Cat schient es kaum besser zu gehen, denn zum ersten Mal, seit Bill sie kannte, blieb sie stumm.

"Na, beeindruckt?" fragte Impmon überflüssigerweise und deutete auf das Geschehen, als sei er der Herrscher dieser Metropole.

Staunend folgten die beiden Menschen dem wichtigtuerisch vorangehenden Impmon, welcher es nicht lassen konnte, sie immer wieder auf besonders Interessante Dinge hinzuweisen.

Bill kam alles interessant vor. Es gab so viele verschiedene Digimon und so lächerlich unterschiedliche Stadtteile. Nichts schien zusammen zu gehören und doch herrschte einheitliche Harmonie innerhalb dieser Stadtmauern. Man half und schützte sich hier. Die großen und starken Digimon verteidigten die kleineren, während diese ihren Mitbürgern bei filigranen Problemen unterstützen.

Impmon erklärte auf ihrem Weg ausgiebig, wie solche Städte gegründet wurden. Digimon, die das ewige Kämpfen satt waren, schlossen sich zusammen, um dem rauen Leben in der Wildnis zu entkommen. Oft nahmen eine Hand voll Digimon auf hohen Leveln eine große Menge schwacher Digimon unter ihre Fittiche. Das System erforderte Zusammenhalt und Vertrauen und es funktionierte. So musste eine Gesellschaft aussehen, befand Bill. Das war ein Ort, an dem er sich zu leben gut vorstellen konnte.

Cat dagegen wurde immer mürrischer. Auch sie war natürlich beeindruckt, doch eher im negativen Sinne. Ihr Bild von der regellosen und freien Digiwelt war vernichtet worden. Sie wollte diesen Ort so schnell wie möglich wieder verlassen.

"Das Digimon, das wir suchen, lebt im Zentrum" verkündete Impmon beschwichtigend "Wir sind jeden Moment da."

Das Stadtzentrum ähnelte einer Menschenstadt. Hier tummelten sich die meisten Digimon. Manchmal versperrten riesige Exemplare ganze Straßenzüge, doch die kleineren Digimon warteten geduldig. Die Harmonie und der natürliche Zusammenhalt begeisterten Bill.

Impmon führte die beiden Menschen in eine weniger belebte Gegend, die von seltsamen Holzhütten dominiert wurde. Sie wirkten auf dem asphaltierten Boden und umgeben von Hochhäusern aus Zement doch irgendwie fehl am Platz. Aber was in dieser Stadt tat das nicht?

Die Hütten waren mit Stroh bedeckt und sahen für Bill alle gleich aus, doch Impmon nahm zielstrebig Kurs auf eines ganz am Rand des Viertels und hämmerte sogleich an dessen Tür.

"Gleich lernt ihr ein wirklich gebildetes Digimon kennen. Nebem dem seh sogar ich wie ein unwissender Dummkopf aus!"

Scheinbar hatte dieses Digimon einen bleibenden Eindruck bei Impmon hinterlassen, denn er schien es nahezu zu verehren.

Zur allgemeinen Überraschung öffnete niemand und es gab auch keinerlei Anzeichen einer Reaktion aus dem Inneren.

"Das kann nicht sein, Taomon ist immer zuhause!" fluchte Impmon verwirrt und umrundete ungläubig die Hütte.

"Ihr sucht Taomon?"

Eine hohe Stimme hatte hinter ihnen die Frage gestellt. Sie gehörte zu einem fuchsartigen Digimon, das eine seltsame rotweiße Maske trug und scheinbar einen geringelten Schaal um den Hals geschlungen hatte. Sein Schweif aus blauem Stahl war unproportional groß und zuckte unabhängig von seinem Besitzer hin und her. An seinem rechten Oberschenkel war das "Taijitu", das Symbol für Ying und Yang zu sehen.*

"Wer will das wissen?" antwortete Impmon wenig freundlich und ballte die Faust.

Das Digimon kam näher und stellte sich vor:

"Mein Name ist Reppamon und ich war lange Zeit ein Nachbar und Freund von Taomon."

Reppamon sah wehmütig in die Ferne.

"Er ist fort. Hier werdet ihr ihn nicht finden."

Ungläubig ließ Impmon die Faust sinken.

"Was? Fort? Wohin denn?"

Reppamon musterte die ungewöhnliche Gruppe eine Weile. Scheinbar wollte das Digimon abschätzen, ob man den Fremden trauen konnte. Letztlich schien es zu keinem eindeutigen Ergebnis gekommen zu sein und es wandte sich erneut an Impmon.

"Du musst einer von Taomons Informanten sein, was hast du zuletzt für ihn getan?"

Bill fragte sich, wer dieser Taomon wohl sein mochte. Nach allem was er erfahren hatte, musste das Digimon sehr gefragt sein und doch hauste es in dieser doch etwas einfachen Gegend und konnte nahezu unbemerkt weggehen, trotz seines offensichtlichen Ruhmes.

Impmon sah betreten zu Boden und verschränkte die Arme hinter dem Rücken.

Dann sagte er unwillig: "Ich sollte für ihn im Wald Dorugamon beobachten, Taomon wollte mehr über die Hackordnung da drüben erfahren."

Scheinbar hatte Impmon ihm nicht ganz die Wahrheit erzählt, als er von seinem Vagabundendasein berichtet hatte. Er war wohl so etwas wie ein Kundschafter für dieses wissensdurstige Taomon.

"Das passt zu ihm" erwiderte Reppamon "Du bist also wirklich einer von Taomons Leuten. Dann kann ich dir wohl vertrauen."

Den langen Schweif etwas abspreizend ließ das Tierdigimon sich auf den Hinterläufen nieder.

"Taomon ist in den Norden gezogen, um eine Stadt zu finden, von der er gehört hat. Reisende haben ihm berichtet, dass dort irgendwo gerade eine neue Siedlung gegründet worden ist und er war wie besessen von der Idee den Aufbau einer Stadt von Anfang an miterleben zu können. Hier wirst du ihn wohl nicht so bald wiedersehen."

Impmon klappte bei dieser Erklärung die Kinnlade herunter. Völlig von der Rolle begann er zusammenhanglose Dinge zu stammeln, die seine offensichtliche Verwirrung malerisch unterstrichen.

Bill empfand Enttäuschung bei dieser Neuigkeit. Taomon war ein Hoffnungsschimmer gewesen. Durch ihn hätte er endlich Antworten finden können. Und nun war dieser Schimmer einfach weitergezogen.

Plötzlich packte Cat, die bis dato recht teilnahmslos gewirkt hatte, Impmon und Bill an den Armen und zerrte sie in die Richtung, aus welcher sie das Viertel betreten hatten.

"Na dann holen wir den Kerl eben ein, keine Zeit zu verlieren" verkündete sie mit einer Stimme, die keinen Widerspruch zulassen wollte.

Bill war sich zunächst nicht sicher, ob er den überstürzten Aufbruch gutheißen wollte, obwohl auch er gerne Antworten haben wollte. Hastig befreite er sich von der Russin.

"Lass uns doch mal eine Pause machen, ich könnte mal was zu essen vertragen."

Impmon setzte daraufhin ein angewidertes Gesicht auf.

"Ohne mich, Essen ist nicht so mein Fall."

Völlig verwundert starrten die beiden Menschen das Digimon an. Wie hatte das Wesen ohne Nahrung denn überleben können? Impmon erkannte ihre Verwirrung rasch und grinste überlegen.

"Muss ich mal wieder aufklären? Ich weiß ja nicht, wie das bei euch läuft, aber Essen braucht hier keiner. Ist mehr freiwillig, aber du hast keinen Nachteil, wenn du es nichts isst."

Bill horchte in sich hinein. Er war doch schon mindestens einen Tag lang hier in der Digiwelt und war kilometerweit gelaufen. Trotzdem verspürte er keinen Hunger. Die Gewohnheit ständig um Essen besorgt zu sein, schien diese Tatsache völlig überdeckt zu haben.

Für Cat war die Neuigkeit wohl ein Grund zur Aufregung, denn sie packte Impmon rüde an dessen Halstuch und brüllte ihm ins Gesicht:

"Das hättest du vielleicht mal früher sagen können! Seit ich hier bin futter ich jeden Tag irgendwelche widerlichen Pilze!"

Vor Wut kochend, obwohl Impmon natürlich bis vor kurzem überhaupt keine Gelegenheit gehabt hatte, der Russin von dieser ungewöhnlichen Tatsache zu berichten, stieß sie das Digimon von sich.

"Ganz ruhig!" rief mit einem Mal Reppamon, das bis hierher geschwiegen hatte.

"Ihr solltet euch nicht streiten. Konflikte werden hier nicht gerne gesehen. Seid meine Gäste und ruht euch aus. Später zeige ich euch gerne den Weg, den Taomon genommen hat."

Bill dankte dem Digimon stumm für sein Eingreifen. Die temperamentvolle Cat hatte ihn ein wenig verunsichert. Für einen Moment hatte sie so ausgesehen, als würde sie auf Impmon losgehen wollen. Und eine Pause kam mehr als recht.
 

Wie Impmon bereits erklärt hatte, gab es in diesem Teil der Digiwelt keine Nacht. Daher konnte man schlecht davon sprechen, dass die Gruppe aus zwei Menschen und einem Digimon erst am nächsten Morgen erwachte. Doch Bill kam es so vor, als wären sie nach einer inneren Uhr aufgestanden, die ihnen vormachte, eine imaginäre Nacht wäre vorüber gegangen.

Reppamon hatte sie in einer weiteren Holzhütte auf Strohlagern ausruhen lassen, was Cat gar nicht gefallen hatte. Letztlich hatte sie dennoch zugestimmt, eine Weile bei dem hilfsbereiten Digimon zu rasten. Nun jedoch drängte sie vehement auf die Weiterreise.

Reppamon erläuterte Impmon, wohin Taomon genau gegangen war und erklärte, dass die Digimonsiedlung an einem Berg namens Fortran* gebaut wurde. Mit diesem Namen wusste das kleinere Digimon offensichtlich etwas anzufangen.

Für Bills Geschmack verließen sie die Digimonstadt viel zu schnell. Er hätte sich stundenlang hier umsehen können. Wahrscheinlich hätte er sie nie mehr verlassen, wenn nicht die Ungewissheit in ihm genagt hätte.

Während er nun also schweren Herzens Cat und Impmon hinterherging, welche ein rasches Tempo vorzogen, versuchte er möglichst viele Eindrücke in sich aufzunehmen. Die Faszination in ihm war gewaltig. Viel zu schnell hatten sie das Zentrum verlassen und durchquerten eine Pforte durch die gewaltigen Mauern.

Den Blick zurückgewandt entfernte sich Bill von diesem wundersamen Ort und mit einem Mal überquerte er die unsichtbare Linie, die wohl einen Verteidigungsmechanismus darstellte und die riesige Digimonstadt war im nächsten Moment wie vom Erdboden verschluckt.

Die anderen beiden hatten schon einen enormen Abstand gewonnen, sodass Bill sich sputen musste, um aufzuschließen. Er warf einen letzten Blick dorthin, wo zuvor noch die Stadt zu sehen gewesen war.

Hierher würde er zurückkehren. Irgendwann. Egal was passieren mochte.
 

Anmerkungen und Sonstiges:
 

*Reppamon

Level: Champion

Art: Heiliges Tierdigimon

Gruppe: Virus Busters

Typus: Serum

Attacke: Rasierwind

http://wikimon.net/Reppamon
 

*Fortran

Fortran ist eine Programmiersprache ; Abkürzung für Formula Translation

Ich habe mich hier an das System aus Adventures angelehnt, wo es z.B. den Kontinent Server gab, also heißt der Berg hier eben Fortran ;)



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