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भारतीय नृत्य - Indischer Tanz

verstehen was liebe ist.....
von

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Kapitel 11

Kapitel 11
 

Zu viele Fans und eislaufen mit Shahrukh
 

Ich war immer noch leicht geschockt und murmelte vor mich hin: „Shahrukh und ich, es zu bunt treiben, denkt sie etwa…!?“ ich stockte und wollte meinen Gedanken nicht zu Ende führe, denn es war mir zu peinlich und ich wurde noch röter als ich es eh schon war: „Bianca, darf ich jetzt wieder reden, oder habe ich immer noch zu schweigen?“ fragte mich Shahrukh und nahm meine Hand von seinem Mund. Ich zuckte zusammen und schaute ihn wie in Trance an: „Was hast du Eben gesagt?“ fragte ich ihn und er kam näher zu mir und entgegnete: „Darf ich wieder sprächen Schatz, oder soll ich noch weiter schweigen!“ ich nickte stumm, er stand nun ganz dicht vor mir und streichelte mir über die Wange. „Shahrukh, nicht, ich kann das nicht!“ kam es mir leise über die Lippen und er sagte nur: „Keine Sorge, ich wollte nur deine Zarte Haut nach so langer Zeit wieder berühren, denn ich habe mich so unendlich nach dir gesehnt!“ ich ließ meine Wange in seine Hand sinken, schloss die Augen und sagte ganz leise damit er es nicht hört: „Oh Shahrukh, wenn du nur wüsstest, wie ich mich auch nach dir gesehnt habe, aber dieser schmerz in meinem Herzen, kann nicht so schnell verschwinden!“ Shahrukh gefiel der Gesichts Ausdruck den ich hatte und er wollte mich nur Küssen, aber er wollte warten bis ich dazu bereit bin.
 

„Bianca, willst du jetzt was mit mir unternehmen, denn ich habe jetzt frei und habe nichts besonderes vor!“ sagte er nach einer Weile des Schweigens zwischen uns, ich öffnete meine Augen und schaute in seine wunder schönen dunklen Brauen Augen und antwortete: „Und was schwebt dir vor mein Lieber!“ er lächelte mich an, nahm meine Hand und wir gingen einfach wo hin. Wir ging durch die Straßen und schauten uns paar Orte an wo sie schon fleißig am Schmücken waren für Weihnachten, aber leider blieben wir nicht lange alleine, immer kamen Fans von ihm und wollten gerne Autogramme und Fotos von ihm. Ich ging ein Stückchen weiter und lehnte mich an eine Wand und murmelte in Gedanken vor mich hin: „Man, warum können diese Fans ihn nicht einmal in Ruhe lassen, er ist immer so nett zu ihnen und sagt kein Ton. Ich dachte er wollte mit mir alleine sein und einen schönen Nachmittag bzw. Abend verbringen und jetzt gibt er nur die ganze Zeit Autogramme! MAN WIE MICH DAS ANKOTZT!“ den letzten Teil sagte ich so laut das mich alle anschauten die vorbeiging und mussten kichern. „Was kotzt dich an?“ fragte mich eine Stimme neben mir, ich zuckte zusammen und schaute neben mich und sprang ein bisschen zurück: „Wie lange stehst du da schon und wie viel hast du mitbekommen?“ fragte ich, er musste anfangen zu lachen und antwortete: „Naja, der letzte Teil war ja nicht zu über hören, aber du hast recht, ich wollte mit dir den Tag verbringen und nicht die ganze Zeit Autogramme geben!“ „Oh, sag doch gleich das du alles gehört hast und jetzt?“ entgegnete ich und schaute geknickt zu Boden, er kam zu mir und wuschelte mir auf meinem Kopf herum: „Mensch, Shahrukh, lass das, ich bin doch kein kleines Kind mehr!“ sagte ich, nahm seine Hand und hielt sie fest. Nach kurzer Zeit ließ ich sie los, wurde vor Verlegenheit rot und drehte mich weg. Shahrukh musste lächeln und kam zu mir und legte seine Arme um mich: „Bianca, natürlich bist du kein kleines Kind mehr, aber ich konnte nicht wiederstehen, bei deinem süßen Gesichtsausdruck, den du hattest!“ sagte er mir leise ins Ohr und gab mir dann einen Kuss auf die Wange, ließ mich wieder los und stellte sich vor mich und schaute in mein Gesicht. Ich war nicht fähig mich zu rühren, schaute nur in seine Augen und dann begann ich bis über beide Ohren zu Lächeln. „Shahrukh, würdest du, würdest du mich nochmal in den Arm nehmen?“ fragte ich, er nickte und dann nahm er mich ganz zärtlich in seine Arme. In diesem Moment hatte ich das Gefühl, als würde die Zeit stehen bleiben, es war so herrlich hin in meiner Nähe zu wissen. Ich vergrub mein Gesicht in seinem Hals und atmete tief seinen Geruch ein, den ich so vermisst hatte.
 

Nach einer gefühlten Ewigkeit, löste er die Umarmung, strich mir dann sanft über die Wange und lächelte mich an: „Und wo möchtest du jetzt hin?“ fragte er mich, ich war wie in Trance und schaute nur in seine Augen, doch dann nahm ich eine leise Melodie war und schaute in die Richtung der sie kam. „Hey Bianca, was hast du, ist dir nicht gut?“ fragte er mich besorgt, ich erwachte aus meiner Trance: „Nein, mir geht es gut keine Sorge, aber hörst du auch diese Musik?“ entgegnete ich ihm, erschaute sich um und antwortete dann: „Ja du hast recht, ich höre auch eine Musik!“ Ich wollte wissen woher diese Musik kam, kurzerhand nahm ich die Hand von Shahrukh und ging los. Es dauerte nicht lang bis wir zu einer großen Eisbahn kamen, es war nicht besonders viel los, ich bekam große leuchtende Augen und da kam mir eine Idee: „Shahrukh, ich weiß was wir machen, ich komme gleich wieder, warte kurz hier okay!“ sagte ich und verschwand kurz, kam aber schon nach wenigen Minuten wieder mit zwei paar Schlittschuhen in der Hand: „Hier, die sind für dich, ich hoffe sie passen dir wenn nicht hohle ich andere!“ sagte ich zu ihm und gab ihm die Schlittschuhe. Er schaute mich verdattert an und entgegnete: „Bianca, ich kann gar keine Schlittschuh fahren!“ ich schaute ihn an und lächelte: „Mensch Shahrukh mach dir keine Sorgen, ich bin doch da und werde deine Hand halten! Ich passe auf das dir nichts passiert!“ sagte ich und zog mir dabei die Schlittschuhe an. Ich richtete mich auf als ich fertig war und schaute dann in das Gesicht von ihm, der mich nur mit großen Augen anschaute: „Was hast du, habe ich was im Gesicht?“ fragte ich ihn, er schüttelte den Kopf, setzte sich und zog dann auch seine Schlittschuhe an. Ich stand an der Eisfläche und musste Lächeln, als ich auf einmal eine Hand auf meiner Schulter spürte, ich drehte meinen Kopf und sah Shahrukh neben mir: „Bist du bereit?“ fragte ich ihn, er nickte, ich ging als erste auf das Eis und drehte mich dann zu ihm um: „Na komm, sei nicht so schüchtern, es wird dir bestimmt gefallen!“ sagte ich zu ihm, er hielt sich an der Bande fest und setzte eine Fuß vor den anderen auf das Eis und versuchte ein paar Zentimeter zu gehen. Ich musste lachen und kam ihm dann entgegen: „Shahrukh, hier nimm meine Hände und halt dich fest!“ sagte ich zu ihm und hielt ihm meine beiden Hände entgegen, Shahrukh ergriff sie und er setzte einen Fuß vor den andern und ich fuhr rückwärts. „Genau, so ist es gut, schön langsam mach langsam Shahrukh!“ sagte ich zu ihm und hielt immer noch seine Hände. Aber dann verlor er das Gleichgewicht, fiel hin und zog mich mit sich. „Shahrukh alles okay bei dir, hast du dir wehgetan?“ fragte ich ihn besorgt, er hatte die Augen geschlossen und bewegte sich nicht. „Hey, Mensch Shahrukh, sag doch was ich bitte dich! Mach doch wieder die Augen auf!“ sagte ich immer besorgter, ging von ihm runter und schaute in sein Gesicht, ich strich über seinen Kopf und dann über seine rechte Wange. Doch dann übermannte mich mein Gefühl und ich begann zu weinen, beugte mich zu ihm runter und sagte zu ihm mit leiser Stimme: „Bitte wach wieder auf, denn ich brauche dich doch, ich…ich… Liebe dich doch und das kannst du mir jetzt nicht antun!“ bei den letzten Worten schloss ich die Augen, dadurch bemerkte ich nicht wie Shahrukh seine Augen mit einem Grinsen öffnete, denn ihm fehlte nichts er wollte mich nur veralbern. Er hob seine Hand und legte sie auf meine Wange, da öffnete ich schlag artig meine Augen: „Bianca, du brauchst doch nicht weinen mir geht es gut, mach dir keine Sorgen!“ sagte er zu mir mit einem Lächeln, ich viel ihm um den Hals und weinte vor Freude: „Stimmt das Bianca?“ fragte er mich, da richtete ich mich auf, wurde rot und schaute zur Seite, gab ihm aber keine Antwort.
 

Kurz danach rappelten wir uns wieder auf die Beine und ging wieder von der Eisfläche: „Bianca, du musst nicht hier bei mir bleiben, lauf lieber alleine Schlittschuh, denn ich möchte dir viel lieber zugucken!“ sagte er zu mir mit einem Lächeln. „Bist du dir sicher, geht es dir auch wirklich gut?“ fragte ich ihn besorgt, er nickte und deutete mir ich soll wieder auf das Eis gehen. „Na gut, wie du meinst!“ entgegnete ich, stand auf und wollte gerade gehen, als er meine Hand nahm und mich was fragte: „Bianca, das von vorhin, meintest du das ernst?“ ich stockte und schaute ihn an, ging auf ihn zu und antwortete: „Sehe mir beim Schlittschuh laufen zu und versuch die Antwort selber heraus zu finden!“ da gab ich ihm einen Kuss auf die Wange, ging rückwärts zur Eisfläche und begann mich nach der Musik zu bewegen. Shahrukh hatte mittlerweile seine Schlittschuhe wieder abgegeben und schaute mir zu, er war richtig fasziniert von dem was ich machte den schönen Bewegungen und das Tanzen über die Eisfläche.
 

Mittlerweile hatte ich die Eisfläche für mich alleine, denn die Leute wollten mir zuschauen, sogar Kinder kamen und schauten zu: „Mama, Mama ich kann kaum was sehen, bitte heb mich hoch!“ sagte ein kleines Mädchen neben Shahrukh, ihre Mutter nickte und nah sie auf den Arm: „So mein Spatz, kannst du alles gut sehen?“ fragte die Mutter, das Mädchen nickte und strahlte bis über beide Ohren: „Mama, sie sieht so wunder schön aus, wie eine Blaue Märchen Fee!“ sagte sie und kam aus dem stauen nicht mehr heraus. Die Mutter musste lachen und Shahrukh antwortete: „Kleine Lady, du hast ein gutes Auge, sie ist wirklich Bildhübsch!“ die Mutter schaute zu ihm und nickte ihm mit einem Lächeln zu. „Sagen sie, Mister Khan, kennen sie dieses Mädchen was da Schlittschuh läuft!“ fragte ihn die Frau, er schaute zu mir auf die Eisfläche und lächelte: „Ich kenne sie nicht nur, ich liebe dieses Mädchen auch sehr!“ antwortete er ihr, die Frau musste Lächeln bei dem Verträumten Gesichtsausdruck von Shahrukh: „Sagen sie, Mister Khan, ist das Mädchen die Person, auf die sie schon so lange warten?“ fragte sie ihn, er schaute zu ihr und nickte mit einem glücklichen Lächeln. Ich war so in meine Sache vertieft, das ich nichts mehr um mich herum mittbekam. Doch dann schaute ich auf und fiel über meine eigenen Füße aufs Eis: „Autsch…verdammter…misst!“ sagte ich schwer Atmend, die Musik verstummte und ich schaute in die ganzen Menschen Mengen die sich um die Eisfläche versammelt hatten, ich war peinlich berührt und wollte in diesem Moment nur von der Eisfläche. Ich richtete mich auf und hielt mir den linken Arm auf den ich gefallen war und atmete immer noch schwer, Shahrukh sah mit einem erschrockenen Gesichtsausdruck zu mir: „Misst, hoffentlich ist sie nicht schlimm verletzt?“ sagte er zu sich selbst, die Frau die neben ihm stand schaute zu ihm und sah auch den Gesichtsausdruck den er hatte. „Mama, Mama sie ist hingefallen, ob sie sich Dolle wehgetan hat?“ sagte das Mädchen zu ihrer Mutter: „Keine sorge sie ist bestimmt nicht verletzt, es sieht nur so aus als wäre sie leicht Orientierungslos!“ gab sie ihrer kleinen Tochter als Antwort und schaute dann zu Shahrukh rüber: „Mister Khan, machen sie doch was, vielleicht fällt ihnen was ein, um das Selbstvertrauen des Mädchen wieder zu festigen!“ sagte sie auf einmal zu Shahrukh, er grinste leicht, verbeugte sich und verschwand kurz darauf. Ich stand immer noch in der Mitte der Eisfläche und schaute mich um wo Shahrukh ist, denn ich wollte nur noch zu ihm und dann gehen, diesen Augenblick vergessen und nie wieder Eislaufen. Aber er war nirgends zu sehen, ich senkte den Kopf und wollte gerade los Schlittern, als das Licht ausging und es Toten stille wurde. Ich verstand nicht doch auf einmal leuchtete ein Scheinwerfer auf die andere Seite der Eisfläche, ich konnte zuerst nicht erkennen wer da steht, doch dann ertönte Musik und Shahrukh kam mir entgegen, ich war erstaunt denn er Lief auf Schlittschuhen: „Bianca, spiel mit und mach dir keine Gedanken!“ sagte er nur, faste mir an die Hüfte und drehte sich mit mir im Kreis. Und begann er zu Singen, ich kannte das Lied und konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Wir tanzten förmlich auf dem Eis: „Wieso ausgerechnet > Love Mera Hit Hit<?“ fragte ich ihn als wir dicht aneinander waren: „Weil das Lied passt und jetzt Sing mit, mein Schatz!“ antwortete er mir, ich Lächelte und Sang wo mein Part kam.
 

Es war einfach toll und wunderschön mit ihm auf dem Eis zu tanzen, es war so leicht und ich hatte auch schon den Sturz vergessen, die Menschen am Rand der Eisbahn waren so beeindruckt von unserer Darbietung, sie Jubelten und Tobten. Das Lied war fast zu Ende, wir waren wieder dicht aneinander, er hielt mich an der Hüfte fest und schaute mir tief in die Augen, dann fragte er: „Bianca, wollen wir den Zuschauern ein super Finale zeigen?“ ich schaute ihn fragend an und verstand nicht was er meinte, wir entfernten uns wieder voneinander und als die letzte Strophe folgte, kniete er sich hin und breitete seine Arme aus und deute mir so ich soll zu ihm kommen. Ich tat dieses, als ich fast beim ihm war richtete er sich wieder auf, ich wollte bremsen aber zu spät, ich landete in seinen Armen und war im ersten Moment geschockt, ich wollte paar Schritte rückwärts machen doch er ließ mich nicht, stattdessen zog er mich zu sich, fuhr mit der rechten Hand meine Silhouette nach, erst mein Gesicht und dann mein Körper, machte stopp an meiner Hüfte und drückte mich ganz fest an sich. Wir atmeten schwer und als ich mich von ihm lösen wollte, schüttelte er den Kopf, kam wieder dicht an mich heran, fuhr mir durch mein Haar und küsste mich dann sanft auf meine Lippen.
 

Als er mich Küsste, wusste ich nicht wie mir geschah, zuerst schoss mir in den Kopf, den Kuss zu lösen aber meine Vernunft war weg und deswegen genoss ich nur den Kuss. Aber dann wurden wir von der Jubelten Menge unterbrochen, deswegen löste Shahrukh den Kuss und sagte: „Bianca, wir sollten uns verbeugen, meinst du nicht!?“ ich nickte nur und wir verbeugten uns und winkten den Menschen zu. „Du, Shahrukh warum hast du erst gesagt du könntest kein Schlittschuh fahren und dann drehst du so auf?“ fragte ich ihn, als wir uns bei einer Tasse Tee aufwärmten. Er lächelte und antwortete: „Es stimmt schon, ich konnte nicht so gut fahren, aber ich hatte genügend Zeit dich zu beobachten!“ ich war verblüfft und trank dann genüsslich meinen Tee weiter. Und so war auch der freie Tag von mir zu ende, Shahrukh bracht mich noch nachhause, denn es war schon reichlich spät: „Bianca, es war ein toller Tag mit dir, ich habe eine ganz tolle Seite an dir gesehen und ich habe dich beobachtet und mir dein Tanzen angesehen, ich habe mir eine Meinung gebildet, aber ich…!?“ sagte er doch ich unterbrach ihn, ich zog ihn an mich heran und küsste ihn: „Shahrukh, du redest zu viel!“ sagte ich als ich den Kuss löste, er fing an zu Lächeln, er legte seine Hand auf meine Wange streichelte sie sanft da sagte er: „Also war meine Vermutung richtig!“ ich lächelte, nickte und dann küsste er mich wieder zärtlich auf meine Lippen………



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