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Unveränderbar

einfach nicht zu ändern
von

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Wer weiß?

Platsch Eine Träne sucht langsam den Weg von ihrem inneren Augenwinkel, über ihre Wange bis zur rotgefärbten Nasenspitze auf das schwarze, knappe Top. Dann eine Zweite, eine Dritte, mehrere auf einmal, immer schneller Platsch-Platsch-Platsch, sodass sie sich nach vorne beugt, die salzigen Tropfen auf den kalten, holzigen Boden laufen und die Schande nicht länger wie ätzende Säure auf ihrem Körper brennt.
 

Sie kneift die Augen zusammen, in der Hoffnung die flüssige Substanz somit in ihre Augen zurückzudrängen, sie wieder dahin zu verbannen, wo sie herkamen, sie einzuschließen und nie wieder herauszulassen. Doch was bedeutet schon Hoffnung?

Du versuchst an etwas festzuhalten, obwohl du weißt, dass der Griff schon längst zu locker ist, dass du der Einzige bist, der noch seinen kleinen Finger streckt, dass man aber zwei volle Hände braucht, damit der Griff stabil bleibt. Doch die Hoffnung gibt dir einen Rat: “Du hast doch zwei Hände, streck beide hin und es wird die Fehlende ersetzen.“

Du bist ratlos, fliegst immer wieder hin, weißt nicht, ob es sich lohnt aufzustehen, in ein paar Schritten bist du doch wieder in derselben Situation und es ist die Hoffnung, die dir in den Hintern tritt und sagt: “Na los, steh auf und Kopf hoch, sonst sieht die Welt deine wunderschönen Augen nicht!”
 

Das hört sich alles schön, nicht war? Als wäre die Hoffnung etwas schönes, wie eine liebende Mutter oder dein beschützender bester Freund, der dich aufmuntert, der immer für dich da ist, der Optimist, der den riesigen Pessimisten in dir verdrängt, der dich motiviert, dich aufbaut, immer weiter weiß und auf den man sich immer verlassen kann, weil er eben immer ein Teil von dir sein wird.
 

Ja das klingt schön, doch was wenn sogar diese dich verlässt ? Dein bester Freund hat dich verraten, das einzige was dir bleibt. Na schön, du hast noch weitere Freunde, die immer für dich da sind, doch können sie wirklich diese riesige Lücke füllen? Du weißt es nicht, du weißt nur, es tut weh die Hoffnung verloren zu haben. Die Hoffnung der Liebe.
 

Denn die Liebe besteht nicht aus Hoffnung, sie ist nur ein Vorgänger der wahren Liebe, denn die Liebe besteht aus Realität, Gefühlen, aus zwei Seiten. Und zu wissen, dass die Hoffnung niemals in Realität umgewandelt werden kann, was ist die Hoffnung dann schon wert?
 

Er ist unerreichbar, dass weiß sie. Zahlreiche misslungene Versucht sich damit abzufinden, doch es wird schlimmer und schlimmer, jeden Tag, jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde.
 

Sein Lachen, dass so selten vorkommt, sie dafür jedoch umso glücklicher macht; sein Geruch, der so intensiv und männlich ist, den sie förmlich in sich einzieht, wenn er den Raum betritt; Seine komplette Erscheinung, die früher so gar nicht ihr Typ war.

Sein Blick; seine Stimme; sein Ausdruck in den Augen..
 

Nein, sie war keine Stalkerin, im Gegenteil versucht sie ihm so gut es geht aus dem Weg zugehen. Denn sie will es ja selbst nicht wahrhaben, redet sich ein, es sei anders, sucht eine Erklärung für alles was in ihr vorgeht, doch die Hoffnung war weg, hatte sie verlassen.

Sie wusste nicht genau, was es war, was sie so an ihm faszinierte. Doch ist es nicht genau das, was Liebe ausmacht? Keine bestimmten Gründe, für Taten oder Gefühle. So viele Menschen hatte sie schon mit ihren Talenten ausgetrickst, so viele Menschen hatte sie schon hintergangen. Doch sich selbst konnte sie nicht belügen.

Es ist nun mal so und es ist unveränderbar.
 

Sie sitzt allein in ihrer Kajüte. Und das ist gut so, sie will nicht, das jemand ihre Tränen sieht. Es ist ihr nicht peinlich zu weinen, sie lernte früh, dass es manchmal gut tut zu weinen. Doch der [/]Grund war ihr peinlich. Kinder weinen, weil sie ihre Eltern verlieren. Eltern weinen, weil sie ihre Kinder verlieren. Diese Welt ist schrecklich und es gibt viele Gründe zu weinen. Doch sie sitzt hier und weint wegen einer unerreichbaren Liebe. Ist es wert hierfür solch Tränen zu vergießen? Sie schämt sich. Doch sie kann sich nicht zusammenreißen. Unkontrolliert weint sie und weint sie. Platsch-Platsch-Platsch. Doch sie kann nichts für ihre Tränen, sie fühlt sich als hätte sie etwas verloren. Wie ein Tockter die ihre Mutter verliert; wie eine Mutter, die ihre Tochter verliert. Und sie schämt sich. Was für ein absurder Vergleich. Doch sie kann nichts dafür.

Es ist nun mal so und es ist unveränderbar.
 

Sie streicht sich über ihre Augen, schwört sich nun endgültig nicht mehr zu weinen, ändern würden ihren Tränen ja doch nichts. Sie hebt ihren Blick, sieht sich in ihrer Kajüte um, sucht verzweifelt nach Dingen die sie ablenken können. Sie sieht das Bett auf dem sie sitzt, das ihr jeden Abend Wärme und Ruhe spendete und auf welches sie sich jede Nacht erneut freute. Doch jetzt hilft es nicht mehr. Ihr ist heiß, wenn sie unter ihrer Decke liegt, doch es erwärmt sie nicht. Ihr Blick schweift zu dem Bett ihrer Mitbewohnerin. Ob sie die selben Probleme hatte wie sie? Man merkt ihr nichts an, doch merkt man ihr selbst etwa etwas an? Doch nein, sie war anders als sie, hatten die verschiedensten Meinungen zu den verschiedensten Dingen, die verschiedensten Vorgehensweisen zu den verschiedensten Situationen, die verschiedensten Lösungen zu den verschiedensten Problemen. Sie waren eben grundaus Verschieden. Würde sie durch ihre Meinungen in dieser Situtation im Gegnsatz zu ihr, eine Lösung finden?

Sie würde sie gern fragen, doch traut sich nicht, erzählten sie sich doch fast alles! Sie waren verschieden, ganz klar, doch sie waren Freunde, die Besten vielleicht, und sie konnte sich auf sie verlassen. Vielleicht würde es gut tun zu reden, sich ihr zu öffnen. Doch würde das etwa etwas nützen? Vielleicht würde sie sie nicht verstehen, es nicht nachvollziehen können, sie war verständnisvoll, jedoch hatte sie schon soviel Schreckliches erlebt, wieso sollten sie ihre nichtigen Probleme interessieren?

Es ging sie nichts an, es war ein Konflikt mit ihr selbst, sie zieht sie nicht mir rein, bleibt allein mit ihrer Verzweiflung.
 

Sie blickt weiter, ein paar Regale, ein paar Schränke, hier und da ein wenig Staub, nichts besonderes, nichts was sie interessierte, nichts was ihr helfen könnte. Sie blickt weiter, ein Schreibtisch, über dem Schreibtisch ein paar Bilder, gemalt von dem Kreativsten ihrer Crew. Drei Bilder um genau zu sein. Sie sind schön, doch 3, war 3 nicht seine Zahl? 3 Ohrringe, 3 Schwerter. Sogar seinen eigenen Stil kreierte er mit der Zahl 3.. Sie wendet ihren Blick ab, versucht sich abzulenken, die 3 zu vergessen, doch nun verfolgte sie sie: 3 Bilder, 3 Bullaugen, 3 Bleistifte auf dem Scheibtisch, 3 Hinweise auf die Zahl 3, 3 Hinweise auf denjenigen, zu dem die 3 am Besten passte, 3 Hinweise auf den, den sie liebte, 3, 3, 3..
 

Sie steht auf, stampft auf den Boden, rauft sich die Haare, verzweifelt; doch sie weint nicht mehr. Frisst lieber alles in sich hinein, als zu zeigen, wie sie sich im Inneren fühlt. Es würde sich doch nichts ändern. Es ist nun mal so und es ist unveränderbar. Doch es hilft nichts, sie stürmt aus dem Zimmer, aus dem Zimmer, in dem sich die 3 sooft versteckt, aus dem Zimmer ins anliegenden Bad.
 

Sie weiß nicht wohin, entscheidet sich schlussendlich für das Waschbecken. Sie dreht den Hahn auf, spürt das kalte Wasser durch ihre Hände gleiten, spritzt sich wie eine Katze ins Gesicht, und es tut gut, versucht alle Sorgen wegzuspülen und die Kälte beruhigt sie, betäubt alles ein wenig und es tut gut, denn sie liebt die Kälte.
 

Sie blickt hoch und erkennt ihr Spiegelbild. Oder war es denn ihr Spiegelbild? Ein Spiegelbild, gleicht der Person, die sich im Spiegel betrachtet, doch die Person im Spiegel sah ihr nicht ähnlich. Ihr Blick war anders, sprüht nicht vor Lebensfreude wie sie selbst. Die Person im Spiegel hat tiefe Augenringe unter den geschwollenen Augen, sie war schon immer blass, doch die Farbe der Person im Spiegel ist gräulich, wie ein Geist, wie eine Tote.

Sie fand sich immer hübsch, hatte nie ein Problem mit ihrem Aussehen. Doch die Art wie er sie ansieht, verriet ihr, dass er das nicht so sieht, das er keinerlei Gefallen an ihrem Äußeren hat. Und was nützt es, wenn sie sich selbst schön findet, der dem sie gefallen will, sie aber nicht gefällt?

Vielleicht liegt es an ihrem Haar, es ist auffällig, in einer auffälligen Farbe, vielleicht sollte sie sich es färben, doch wusste sie doch nicht was ihm gefiel: Blond, Brünette, vielleicht auch Schwarz?

Doch ihre Haare sind ihr Markenzeichen, wer war sie denn, wenn sie sie verlieren würde?

Wäre sie bereit, ihre Identität für ihn zu aufzugeben? Wäre sie bereit, sich für ihn zu verändern?

Gott, das war sie und das erschreckt sie. Sie versteht sich selbst nicht mehr, kann ihre Gedankengänge nicht mehr nachvollziehen.
 

Sie kann nicht sagen wo, wie, wann sie sich in ihn verliebt hatte, nur wann es Zeit war, es sich einzugestehen, es nicht mehr abstreiten zu können.

Er war tot. So dachte sie jedenfalls, doch er war es nicht. Er blutete und blutete, verlor soviel Blut, dass sie sich fragte, wie viel Blut überhaupt in den Adern eines einzigen Menschen fließen konnte.

Doch er war schon so seit sie ihn kannte, hatte einen starken Willen, ein klares Ziel. Er war so anders als sie, um so vieles stärker, sowohl physisch als auch psychisch. Sie bewunderte ihn.

Doch dieses Bild verschwand in den wenigen Sekunden, in denen sie ihn für tot erklärte. Sie war geschockt, wütend, konnte es nicht glauben, wütend auf ihn, weil er sie allein ließ, wütend auf sich, weil er sie sooft schon gerettet hatte, und sie ihm nicht helfen konnte, als er ihre Hilfe brauchte.

Doch der Arzt der Crew versprach ihnen seinen Job zu machen, wird den Verletzten wieder zusammenflicken, ihn wieder in Ordnung bringen. Und er hielt sein Versprechen.

Er schlief Stundenlang, doch er würde durchkommen, und mehr verlangte sie auch nicht. Die Stunden in denen er sich ausruhte verbrachte sie mit dem Arzt dicht neben ihm, bewachte ihn, beobachtete ihn, verliert ihn nie aus den Augen, während der Rest den Seig feierte.

Dies war der Moment, indem sie wusste, wie sie fühlte, wie sie für ihn fühlte. Denn in dem Moment, fühlte sie sich erleichtert, erleichtert wie nie zuvor, sie feirte lieber allein mit ihm, auch wenn er schlief, als mit der gutgelaunten restlichen Crew.

Sie erinnert sich an Vergangenes. Auch wenn sein Orientierungssinn dem einer Badewanne gleicht, ist er stets zur richtigen Zeit am Richtigen Ort, stets am richtigen Ort wo er ihr zur Hilfe eilt, stets zu richtigen Zeit um sie zu retten, um sie vor dem Schlimmsten zu bewahren.

Die Erinnerungen lassen das leblose Spiegelbild Schmunzeln.

Doch jetzt fällt ihr auf, so hilflos ist sie erst seit sie ihn kennt, seit sie ihn begleitet.

So viele Jahre musste sie sich allein durchkämpfen, war auf sich allein gestellt und hat alles allein gemeistert, hat nie nach Hilfe verlangt, weil sie nie welche brauchte, war sie doch immer so überzeugt von sich selbst gewesen. Warum hatte sich das geändert, als er in ihr Leben trat? Ob sie sich freiwillig schwach stellte, nur weil sie es liebte von ihm gerettet zu werden? Ob ihr es gefiel, somit für eine kurze Sekunde seine Aufmerksamkeit zu erlangen? Das sie der Grund ist, warum er sich in Gefahr begibt?

Oder machte seine ganze Anwesenheit sie einfach nur unsicher?

Und warum war sie dieser Crew eigentlich beigetreten? Sie hatte sich doch nichts sehnlicher gewünscht als ihrem Piratenleben ein Ende zu bereiten und sie war frei, hatte sich endlich befreit, warum ging sie einen Schritt zurück - Schritt für Schritt, bis sie wieder dort war, wovor sie weggelaufen war? War es wegen ihm?
 

Sie weiß es nicht, weiß nur, das sie nicht mehr weiß, was sie denken soll, was richtig und was falsch ist. In wenigen Sekunden hatte sich ihre komplette Welt gedreht, um 180 Grad, und jetzt wo alles auf dem Kopf steht, weiß sie nicht mehr wo oben und unten ist, kann nicht mehr links von rechts unterscheiden, denn wenn sie ihm wirklich von Anfang an, vom aller ersten Tag verfallen war, war dann nicht all ihr Tun, all ihre Gedanken, all ihre Gefühle eine einzige Lüge? Sie hatte sich selbst belogen, von Anfang an, war so gut in ihrem Job, dass sie es geschafft hatte sich selbst auszutricksen, all die Jahre, bis zu diesem Zeitpunkt.
 

Noch einmal befeuchtet sie ihre Hände mit dem kalten Wasser, kalt wie Eis, versucht die Maske abzuwischen, die ihr Spiegelbild ihr zeigt, doch es klappt nicht, will einfach nicht abgehen.
 

Es klopft an der Tür, sie schreckt auf, und lauscht den weiteren Geräuschen, vergisst zu antworten, doch sie hatte abgeschlossen, ist sicher, vor demjenigen der vor der Tür steht, sicher, vor drängenden Fragen, die man ihr stellen würde, würde man sie so vor dem Badspiegel sehen.
 

Die darauffolgende Frage lässt sie erzittern, eine eisige Kälte durchläuft sie, die ohne Umwege in die Knochen führt. Es ist nicht die einfach Frage, wie lange sie denn noch brauche, die sie so erzittern lässt, es ist die Stimme, die sie unter Tausenden erkennnen würde, ist sie doch so tief und männlich, wie einzigartig. Sie weiß nicht was sie tun soll, überlegt, doch es fällt ihr nichts ein, läuft im Kreis, fragt ihn, was er denn wolle, bis sie wieder vor dem Spiegel stehen bleibt. Erst zu spät merkt sie wie gereizt ihre Antwort auf die einfach Frage klingt und schämt sich und hasst sich, weil sie nie nachdenkt bevor sie den Mund öffnet; würde sie nur Schneller denken. Doch er ignoriert es, antwortet damit, das er ins Badezimmer will, als wäre das nicht offensichtlich, antwortet, als wäre nichts gewesen, antwortet, als hätte sie ihm eben so gleichgültig geantwortet.
 

Sie betrachtet sich erneut im Spiegel, richtet sich die Haare, versucht einigermaßen normal auszusehen, einigermaßen wie immer, einigermaßen wie früher, einigermaßen, als wäre nichts. Sie setzt ein falsches Lächeln auf, dass das sie schon so oft übte, dass das sie so viele Jahre begleitet hatte, sie schon solange nicht mehr gesehen hatte, weil sie glücklich war. Doch nun war es wieder da, dass falsche Lächeln, das schon so echt aussah.

Sie schreitet langsam zur Tür, dreht langsam das Schloss um und öffnet sie langsam. Und da steht er. Der Mann ihrer Probleme. Der Mann der ihr den Schlaf raubt, Der Mann der ihr den Atem raubt.

Sie vermeidet den Blickkontakt, will einfach nur weg von ihm, weg von seinem Geruch, weg von seiner Aura, einfach nur weit weg von ihm.

Doch mit seinen breiten Schultern verdeckt er nun fast ganz die Tür und sie kann nicht flüchten. Flüchten vor ihm, flüchten vor seinem Geruch, flüchten vor seiner Aura, einfach flüchten vor ihm. Ob er es für extra macht? Ob er sieht wie sehr sie leidet? Ob er sie quälen will, für all die Taten, die sie ihm bereits angetan hatte? Ob er alles weiß, von ihr und ihren Gefühlen? Ob es so offensichtlich ist?
 

Doch er blickt nur ausdruckslos, ohne Emotionen, undefinierbar, so wie immer.

Er lässt sie vorbei, und sie geht zu schnell, um es normal nennnen zu können, um es unauffällig nennen zu können. Doch das ist ihr egal, sie will flüchten, will endlich weg, weg von ihm.
 

Ob sie es jemals irgendjemanden sagen würde? Ob sie es jemals ihm sagen würde? Sie schmunzelt. Wer weiß.

Es ist nun mal so. Doch ist es wirklich unveränderbar?



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  NightcoreZorro
2012-12-22T21:11:41+00:00 22.12.2012 22:11
ich fand's ebenfalls gut ^^
und auch das da jetzt kein happy-end oder bad-end zu erkennen ist ^^ villt. schreibst du ja irgendwann ne fortsetzung?
geeignet wäre es in jedem falle und ich würde sie sofort lesen!
Von:  missfortheworld
2012-10-08T09:04:33+00:00 08.10.2012 11:04
Das war wirklich...beeindruckend!

Habe wirklich schon lange keinen so guten One-Shot mehr gelesen :)
Auf Mexx ist so wenig los in letzter Zeit ._.
Du weißt ja, dass mir dein Schreibstil wirklich sehr gefällt...
Hier besonders: Die vielen Metaphern, Wiederholungen und restlichen Stilmittel geben dem Text eine gute Würze :-D

Und Namis Verzweiflung wurde wirklich mehr als deutlich :)

Liebe Grüße!
Von:  nami_swan
2012-10-06T16:38:32+00:00 06.10.2012 18:38
hmmmm arme Nami :(
Mit Zorro hat man es eben nicht leicht..
aber gut, sie ist ja auch zu dickköpfig, um sich ihre Gefühle einzugehstehen und evt. auch zu Stolz, um ihm ihre Gefühle zu zeigen...
hach die Beiden... :/
seeehr schwierige Fälle :D aber genau deswegen lieben wir die Beiden^^

Ich finde den OS gut und Namis Verzweiflung hast du sehr überzeugend rüber gebracht^^

glg nami_swan


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