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Zwielichtbande- Hass mich

Itachi x Sasuke
von

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Naruto Namikaze

>Restless moving on,

It´s a battle for your life, you better run.

Together they come strong.

Now you realize what´s been going on.<

Apoptygma Berzerk- green queen
 

Geschafft, dafür aber überglücklich warf Sasuke sich auf sein Bett. Dies hier war sein Zimmer, ganz alleine seins, und es war alles genau so, wie er es vor etwa einem halben Monat hinterlassen hatte. Damals hatte er nur einen Tag in seinem Elternhaus verbringen können, aber das wusste er zu schätzen. Mittlerweile wusste er jede einzelne Sekunde mit seinen Eltern zu schätzen, jede noch so nichtig erscheinende Situation. Wenn Sasuke ging nahm er das mit, was vom letzten Abendessen übrig geblieben war. Mikoto war für den Uchiha die beste Köchin der Welt. Eine bessere Mutter konnte es für ihn nicht geben, genauso wenig wie einen besseren Vater als seinen. Sasuke bewunderte seine Eltern dafür, dass sie es hinnahmen, ihren Sohn nur selten zu sehen und nicht zu wissen wo er sich aufhielt oder wie es ihm ging. Sie akzeptierten auch beide, dass der junge Mann zu Kämpfen lernte, Waffen trug. Itachi hatte sich davor mit Mikoto und Fugaku zusammengesetzt und ihnen alles genau erklärt, sie sogar um Erlaubnis gefragt, obwohl es unnötig gewesen wäre. Der Mizu war ihm ein guter Freund. Seit sie beide von vorne begonnen hatten war alles besser für Sasuke- nun verstand er endlich, wieso Itachi damals so geklammert hatte. Was er aber nicht verstand, war, dass nicht einmal Kisame wissen durfte wo er sich aufhielt. Wie sollten seine Eltern dann je von seinem Tod erfahren, wenn keiner davon wusste und niemand etwas ahnte? Daran dachte er möglichst nie. Es waren sinnlose Gedanken. Wenn er gestorben war würden seine Eltern das ahnen, würde er sie nicht mehr besuchen kommen. Sie würden es wissen und Fugaku würde zusammen mit Shisui und Naruto losziehen, ihn zu rächen und seine Leiche nach Hause zu bringen, da war sich der schwarzhaarige sicher.

Eine Träne stahl sich aus seinen Augenwinkeln, als er an sie dachte- an Naruto und Shisui. Wie gerne er wieder gegen seinen besten Freund Fußball spielen würde! Wie sehr er es vermisste, mit Shisui zusammen auf einer öden Familienfeier zu reden und darüber zu klagen, wie mies doch alles war! Aber nun? Alles war Vergangenheit. Sein älterer Cousin hatte ihn kaum erkannt und war misstrauisch geworden, selbst ihm gegenüber. Dabei waren sie fast wie Brüder für einander gewesen, damals. Diese Zeit erschien Sasuke so unendlich weit entfernt wie die Sonne. Er wusste noch genau, dass sie einmal eine Feier geschwänzt hatten und Shisui deswegen nicht nur Ärger, sondern auch Schuldgefühle bekommen hatte. Jeden einzelnen verdammten Tag, den Sasuke hatte zuhause bleiben müssen, hatte Shisui mit ihm verbracht. Jeden Tag, weil er erst auf diese aberwitzige Idee gekommen war. Dabei hatte ihm der jüngere der beiden nicht einmal einen Vorwurf gemacht, war doch selbst schuld. Er hätte auch sagen können, dass er hinging, und sich für Shisui eine Entschuldigung ausdenken können. Stattdessen war er lieber bis um halb eins nachts mit Naruto feiern gewesen- seine kurze Freiheit genießen. Er hatte nie geahnt, irgendwann mehr Freiheiten haben zu können, als er sich hätte vorstellen können. Nun hatte er sie und wünschte sich die Zeit davor zurück- die öden Feiern, den Druck in der Schule und vor allem: Das Familienleben. Den Spaß mit den Freunden. Denn den hatte der 20-jährige nun gar nicht mehr, denn Freundschaften waren unmöglich. Itachi, Gozu, Meizu und Fugaku und Mikoto, das waren alle Menschen, zu denen er Kontakt hatte. Länger war diese Liste nicht. Aber vielleicht würden ja bald Shisui und Naruto ebenfalls auf dieser Liste stehen können- auf Sasukes Gedankenliste. Er hoffte es sehr.

Fugaku und Mikoto hatten ihn das sogar vorhin gefragt, als Shisui gegangen war. Weil er Geburtstag hatte. Ob er Freunde einladen wollte, Naruto vielleicht und Shisui. Sasuke war sich unsicher. Shisui schien erst verdauen zu müssen, das sein Cousin am Leben und Gesund war. Er würde sicher nicht kommen wollen. Aber vielleicht…

Leise raschelte der Stoff der Decke, als Sasuke sein Bett wieder verließ und zu seiner Mutter in die Küche ging. Sie hatte den Abwasch erledigt und stellte nun die Teller in den Schrank zurück. Ein warmes, unglaublich liebevolles Lächeln lag auf ihren Lippen, als sie ihren Sohn erblickte. Ihr einziges Kind, für das sie sterben würde, so sehr liebte sie es.

„Ist alles in Ordnung?“, wollte sie wissen.

Sasuke zuckte mit den Schultern. Wie immer, wenn er zuhause und mit seinen Eltern zusammen war, fühlte er sich wieder wie vor seinem Verschwinden. Er wusste nicht einmal, wieso, aber es machte ihm nichts aus, solange er sich nicht zu sehr an diesen wunderbar ruhigen Alltag gewöhnte, der bei seinen Eltern herrschte. An diese natürliche, einfach vorhandene Liebe, die er so sehr brauchte.

„Ich weiß nicht“, murmelte er. „Wäre es nicht zu riskant, Naruto einzuladen? Shisui müsste ja nicht kommen, er ist so anders geworden. Ich glaube nicht, das er kommen wollen würde.“

Liebevoll legte seine Mutter einen Arm um ihn. „Dann eben nur Naruto. Ich glaube schon, dass er sich freuen wird. Ihr seid doch die besten Freunde.“

Ward, dachte Sasuke. Wer weiß schon, ob Naruto noch was mit mir zu tun haben will?

Er sprach es nicht aus, aber seine Mutter sah es ihm sicher an.

„Wie wäre es, wenn ich Naruto bitte, vorbei zu schauen? Du kannst ja solange nach deinem Vater und Meizu schauen. Ich glaube, die beiden prüfen die Einbruchsicherungen.“

Sasuke nickte und suchte nach den beiden älteren Männern. Es war nichts ungewöhnliches, das sie gemeinsam alle Schutzvorrichtungen überprüften, das taten sie immer, wenn Sasuke kam. Mittlerweile war es schon fast so etwas wie eine Tradition geworden, eine Art Leibwächter-Vater-Familientradition. Meizu gehörte fast schon zur Familie. Sie aßen zusammen, unterhielten sich… Ein wundervolles Stück Familie und Alltag. Sasuke liebte es, Zuhause zu sein. Itachi vermissen tat er dann zwar auch, denn der war dann immer woanders unterwegs, aber es war nie sehr schlimm, auch wenn der 20-jährige den Mizu wirklich liebte. Die Freude, Zuhause zu sein, überwog einfach, besonders, wenn er sogar das gesamte Wochenende lang dort bleiben durfte. Tatsächlich war es sogar so; Sein Geburtstag -ein Freitag- war der erste Tag, und Itachi würde ihn erst am Sonntagabend wieder abholen. Sie wechselten auch längst nicht mehr so oft ihre Verstecke, blieben teilweise sogar einen ganzen Monat lang an einem Ort, ohne entdeckt zu werden. Sasuke begann, sich wieder sicherer zu fühlen, und auch Itachi hatte neulich erwähnt, das er den jüngeren demnächst auch längere Zeit bei dessen Eltern lassen wollte. Vielleicht sogar eine ganze Woche. Sasuke hoffte nur, das Itachi dann auch in der Nähe sein würde, einfach zu seiner Beruhigung.
 

Als es etwa eine Viertelstunde vor dem Abendessen an der Tür klingelte wurde Sasuke nervös. Seine Mutter hatte Naruto zum Abendessen eingeladen, sicher war es der Blondschopf, der nun vor dem Haus stand. Und das Geburtstagskind hatte keine Ahnung, wie er sich verhalten sollte. Was er sagen wollte. So schluckte er nur schwer und blieb in seinem Zimmer, während er lauschte, wie seine Mutter die Haustür öffnete und seinen ehemals besten Freund herein bat.

„Hallo Naruto“, hörte der schwarzhaarige die Stimme seiner Mutter. „Komm doch rein. Du willst sicher mit Fugaku über die Suche nach Sasuke reden, nicht wahr?“

Sasuke musste unwillkürlich grinsen, stellte sich Narutos verwirrtes Gesicht vor.

„Hä?“, ertönte eine überrascht klingende Stimme. Es konnte nur Naruto sein.

Die Haustür fiel ins Schloss.

„Fugaku ist oben in Sasukes Zimmer“, sagte Mikoto.

Dann stieg eine Person die schmale Treppe empor, wenig später klopfte es an Sasukes Zimmertür und Naruto betrat den Raum. Als er Sasuke mit angezogenen Beinen auf dessen Bett sitzen sah erstarrte er. Vor Unglauben und Verwirrung weiteten sich seine Augen. Wie ein Fisch auf dem Trockenen öffnete und schloss der Uzumaki seinen Mund. Ein Lächeln schlich sich auf Sasukes Lippen.

„Hallo, Naruto“, begrüßte er seinen Gast.

Er war froh darüber, sich gut angezogen zu haben. Nun trug er ein schlichtes schwarzes Shirt und Jeans, die ihm seine Mutter bei seinem letzten Besuch gegeben hatte. Würden ihm Anzüge stehen hätte Itachi ihm längst einen gekauft, aber diese Klamotten passten nicht zu ihm. Jeans und Shirt zu Turnschuhen, das stand ihm bedeutend besser. Und vielleicht machten ihm die Klamotten, in denen er sich wohl fühlte, ja sein Wiedersehen mit Naruto leichter. Der stand nun schon ziemlich lange da, ebenfalls in Jeans und Shirt. Um seinen Hals baumelte eine dünne Lederkette. Sein Haar war ein kleines bisschen länger geworden, aber noch immer zerzaust. Es wirkte wie immer ungekämmt. Sasuke wusste, wie viel Zeit Naruto in seine typisch-zerzausten Haare steckte.

Und Naruto war gewachsen wie auch Sasuke, seine Gesichtszüge waren markanter. Er sah seinem Vater wirklich sehr ähnlich, immer ähnlicher. Selbst seine Stimme, die tiefer geworden war, klang leicht nach Minato Namikaze. Ob Narutos Eltern nun auch endlich geheiratet hatten? Seine Eltern hatten da etwas erwähnt…

Innerlich schüttelte Sasuke den Kopf. Was dachte er über so etwas Unwichtiges nach? Er sollte zusehen, das Naruto wieder bei Sinnen war. Er sollte mit ihm reden, die längst überfällige Zeit nutzen, aber es war schwer. Sein bester Freund –ehemals bester Freund!- stand ziemlich neben sich und dem Uchiha ging es da kaum besser.

Dann ging ein Ruck durch den Körper des Blondschopfs. Er stürmte auf Sasuke zu und fiel diesem um den Hals. Erschrocken zuckte Sasuke im ersten Moment zurück.

„Sasuke? Was machst du hier? Wann wurdest du gefunden? Du lebst!“, stammelte Naruto ungläubig und sichtlich verwirrt.

Das Lächeln schlich sich wieder auf Sasukes Lippen. Naruto hatte sich kaum verändert, und darüber war der Uchiha froh. Diese stürmische Begrüßung… Es war anders als sein Wiedersehen mit Shisui. Es kam dem jungen Mann so vor, als wären die vergangenen Jahre nur ein Traum. Naruto hatte ihn manchmal ähnlich begrüßt, wenn sie sich lange Zeit nicht gesehen hatten, nur hatte er damals nie so übertrieben. Aber damals war Sasuke auch nicht jahrelang vermisst worden.

„Du zerquetschst mich“, wehrte der schwarzhaarige sich nun doch gegen diese Nähe.

In den letzten Jahren hatten ihn nur Itachi und seine Eltern so an sich gedrückt.

Sofort ließ der andere ihn los. Seine Augen funkelten vor Freude.

„Seit wann bist du zurück?“, wollte er sofort wissen.

Verlegen blickte der Uchiha auf seine Hände herab. „Seit heute“, antwortete er dann. „Ich kann diesmal das ganze Wochenende bleiben. Aber aus Fußball oder so wird nichts, mich darf niemand sehen, Naruto.“

Verwirrt legte der Blonde den Kopf schräg. „Wieso darf dich keiner sehen? Du bist doch zurück, das muss bekannt gemacht werden! Keiner wird dir mehr was tun, dafür sorge ich schon!“

Sasuke grinste. Naruto war echt ein Idiot. Als wäre das alles so leicht! Wäre es so, wäre Sasuke längst ganz wieder eingezogen und nicht nur zu Besuch da. Alles wäre anders, wäre es leichter.

„Du bist ein Idiot“, sagte er das seinem besten Freund ins Gesicht.

Wie früher. Da hatten sie sich auch so direkt beleidigt. Es gehörte zu ihrer Freundschaft. Sasuke war sich zwar unsicher, wie weit es mit seiner Freundschaft zu Naruto bestellt war, aber das sollte sich nicht ändern. Wenn er einen Fehler beging würde Naruto ihm das schon sagen.

„Wieso denn diesmal?“, schmollte der Blondschopf.

Sasuke seufzte schwer. „Ich bin hier nur zu Besuch. Itachi und ich werden die Stadt bald wieder verlassen. Es ist zu gefährlich, wenn ich-...“

„Moment mal!“, wurde er prüde unterbrochen. „Itachi? Dein beschissener Ex, wegen dem du im Krankenhaus gelandet bist? Was hast du denn mit dem Arschloch zu tun? Der hat dich entführt, Sasuke, entführt!“

„Hat er nicht“, versuchte sich der schwarzhaarige zu erklären. „Er wusste nicht mal dass ich verschwunden war, bis er befragt wurde! Und er wusste nicht wo ich war, bis zu seiner Entlassung! Einer seiner Bekannten hat das alles gemacht- zu meinem und Itachis Schutz. Er war unschuldig, und damals wäre ich ohne seine Hilfe sicher gestorben!“

Unbewusst hatte Sasuke dabei seine Stimme gehoben. Vernichtend blickte er seinen ehemals besten Freund an, der ziemlich erschrocken wirkte. Damit hatte er sicher nicht gerechnet. Mit einem mentalen Seufzer fuhr Sasuke sich durchs Haar.

„Es tut mir leid, Naruto. Itachi kann nichts dafür, wirklich. Er hat dafür gesorgt, dass ich meine Eltern wiedersehen kann, und er war im Gefängnis verrückt vor Angst um mich weil keiner ihm irgendwas gesagt hat. Jetzt sind wir beide dabei, alles für ein normales Leben zu tun. Das ich länger hier bleiben kann ist der erste Schritt, in ein paar Monaten kann ich dann vielleicht auch auf die Straße hier. Dann können wir uns mit den anderen zum Fußballspielen treffen. Solange darfst du aber keinem –wirklich keinem!- erzählen, das ich hier bin oder mit Itachi zusammen. Das du weißt, dass es mir gut geht. Es ist zu gefährlich, verstehst du das?“, sprach der 20-jährige eindringlich, fast schon flehend gen Ende.

Lange Zeit blickte ihn sein Gegenüber aufmerksam an. Sasuke fühlte sich unwohl unter diesem bohrenden Blick, fühlte sich geröntgt. Es war ihm sehr unangenehm.

Vielleicht hätte er Naruto doch besser nicht hier haben wollen, aber es war sein Geburtstag. Sein Tag, den er hier war. Morgens hatte er ihn mit Itachi begonnen und enden würde der Tag bei seiner Familie. So hatte er es sich gewünscht. Naruto und Shisui wieder zu sehen hatte er auch lange gewollt. Aber nun war alles anders.

Er hätte die beiden nie wieder sehen sollen.
 

Es klopfte an der Zimmertür, wenig später wurde besagtes Hindernis aufgeschoben. In der Tür stand Meizu. Der Leibwächter durchbohrte Naruto förmlich mit Blicken, bevor er sich an seinen Schützling wandte.

„Alles ist gesichert, Herr Uchiha. Mikoto wünscht, das Sie und Herr Namikaze jetzt Essen kommen.“

Sasuke nickte als Zeichen, das er verstanden hatte, und mit einem letzten Blick auf Naruto verschwand der kräftige Mann wieder.

„Deine Eltern haben endlich geheiratet?“, versuchte Sasuke, von ihrem Streit abzulenken.

Er wollte keinen Kleinkrieg an seinem Geburtstag. Nicht, wenn er nach so langer Zeit wieder mit seinem besten Freund reden konnte.

Der begriff auch sofort und grinste schief. „Ja, vor drei Monaten. Mama war so aufgeregt, sie ist rumgerannt wie ein aufgescheuchtes Huhn. Papa war da zwar ruhiger, aber trotzdem auch nervös.“

Der Uchiha lächelte. Die Hochzeit der beiden war längst überfällig gewesen, fand er.

„Und Hinata? Seid ihr nun zusammen?“, wollte er dann wissen.

Naruto wurde leicht rot und nickte. „Ja. Sie ist super, echt jetzt! Sie hat auch immer versucht mich aufzumuntern, weil ich dich nicht finden konnte.“

„Ihr passt zusammen“, grinste der schwarzhaarige.

Gemeinsam machten sie sich auf den Weg nach unten. Als sie beinahe im Esszimmer waren blieb Naruto stehen.

„Du, sag mal“, murmelte er leise. „Itachi tut dir nicht weh, oder? Dir geht’s doch gut bei ihm, oder?“

Sasuke nickte.

„Seid ihr wieder ein Paar?“, wollte der Namikaze dann wissen.

Erneut nickte der Uchiha. „Es hat zwar ein bisschen gedauert, aber wir haben ganz von vorn angefangen. Am liebsten würde sich Itachi auch ein neues Leben mit mir aufbauen, ganz ohne seine Arbeit. Er würde gerne etwas anderes machen, aber das fällt ihm sicher schwer. Sein Onkel hat ihn aufgezogen und in seine Arbeit gedrängt, er kennt es nicht anders.“

Naruto nickte, dann gingen die beiden wirklich ins Esszimmer. Der Blondschopf begrüßte Fugaku, dann wünschten sich alle einen guten Appetit und aßen schweigend.

Trotz Meizus Anwesenheit kam es Sasuke vor, als wäre er wieder 16 und dies ein ganz normales Abendessen, als Naruto und er wieder ein Gespräch aufbauten und nach und nach die Erwachsenen einbezogen.

Ich wünschte, das Wochenende würde ewig dauern, dachte Sasuke mit einem breiten Lächeln auf den Lippen.

Er genoss es so sehr, wieder bei seiner Familie zu sein und mit seinem fast-Bruder zu streiten. Eigentlich fehlten nur noch Narutos Eltern, aber die waren bei einem Geschäftsessen, wie Naruto erklärte. Vielleicht würde sich ja am nächsten Abend noch eine Gelegenheit bieten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Haruhi
2012-12-30T21:18:04+00:00 30.12.2012 22:18
Hey. Ich find das Kapitel wieder super gelungen, aber ich fand es etwas komisch warum Sasuke zuerst sagt NIEMAND soll wissen das er da ist aber dann hofft er das er Narutos Eltern noch begegnet.
Hab ich da was falsch verstanden?????
Von:  Takui
2012-10-29T18:53:04+00:00 29.10.2012 19:53
Wieder ein super Kapitel!
Narutos Reaktion fand ich sehr realistisch beschrieben. Schön, dass er zu Sasukes Geburtstag da sein kann. Hoffentlich wird es da nicht noch zu unangenehmen Überraschungen kommen. Schließlich haben sie sich ewig nicht gesehen und dieses Wiedersehen sollte für sie beide ja in schöner Erinnerung bleiben.
Ich frag mich, was für eine Rolle Kisame in der ganzen Geschichte spielt. Erst lässt er Sasuke ohne Itachis Zustimmung entführen und jetzt soll er den Aufenthaltsort der beiden nicht kennen. Er ist mit die Person, die für mich am schwersten zu durchschauen ist.
Bin gespannt was hinter dem ganzen steckt.
L.G.
Takui
Von:  itachsaku
2012-10-28T17:12:34+00:00 28.10.2012 18:12
hi danke für die ens hab mich gefreut. schön das sich naruto und sasuke wiedergesehen haben. naruto Reaktion war witzig. nur warum darf kisame sasukes aufenthaltsort nicht kennen?


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