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Akatsuki als Babysitter?

von

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Sasuke und Sakura / die Tücke des Gewitters

Am nächsten Tag schlief Sasori aus. Ihm war es zu stressig gewesen und die anderen konnten sich ja um die Kinder kümmern. Hidan dachte gar nicht erst daran nach ihnen zu schauen, sondern ging duschen und verbrachte ein Weile damit sich fertig zu machen. Deidara war zwar wach, lag aber in seinem Bett und sah die Decke an. Kakuzu war früh aufgestanden, hatte gefrühstückt und saß nun an seinem Laptop und verglich Preise. Der kleine Uchiha grummelte, als er Sonnenlicht im Gesicht spürte und wollte sich umdrehen. Das gelang ihm jedoch nicht und er zerrte an seinen Armen. Da sich etwas in seine Haut schnürte, öffnete er doch schließlich die Augen. „Was zur...?“ Sasuke sah sich um. Er kannte dieses Zimmer nicht und wo er war wusste er im ersten Augenblick auch nicht. Bis er den Atem einer weiteren Person vernahm. Er hob den Kopf und sah die Haruno friedlich schlafen. „hä?“ Er ignorierte seine Verwirrung und schaute sich das Zimmer an. Ein Schrank stand dem Bett gegenüber und es gab ein Fenster unter dem ein Tisch mit Stuhl stand. Etwas fiel ihm direkt ins Auge: ein Shirt, was über die Stuhllehne hing. Er kniff die Augen etwas zusammen, da das Sonnenlicht etwas blendete. Schon konnte er das Symbol auf dem T-Shirtrücken erkennen. Seine Gesichtszüge entgleisten. „D-Das...“ Er befand sich in dem Zimmer seines Bruders. Auf dem Shirt war das Zeichen des Uchiha Clans. Sasuke zerrte an den Fesseln. Er musste seinen Bruder töten, sich rächen. Das Seil schnitt sich in seine Haut, sodass er kaum merklich aufschrie. Jedoch weckte es die Rosahaarige, die sich erschrocken aufsetzte. „Sasuke-ku-“ Sie brach ab, als sie seine Miene sah. Er war wütend, aber in seinen Augen sammelten sich Tränen. Sakura hatte den Uchiha noch nie weinen gesehen, weswegen sie zitternd nach seiner Schulter faste. Sasuke hatte ihr Erwachen nicht bemerkt und zuckte zusammen als er ihre Hand spürte. „W-Was ist los?“ Er antwortete nicht sondern starrte sie nur finster an. „Sasuke?“ Er ignorierte sie und zog weiter an dem Seil. An seinen Armen lief Blut hinab. Erschrocken keuchte Sakura auf und sprang aus dem Bett. „Hör auf! Du machst es doch nur schlimmer!“ Er beachtete sie nicht. Die Haruno lief aus dem Zimmer um Hilfe zu holen. Der erste der ihr einfiel war Hidan, aber der war nicht in seinem Zimmer, als sie dorthin lief und Kakuzu hatte sie nicht ein mal bemerkt. Sakura rannte den Gang weiter, sie musste doch jemanden finden der Sasuke die Fesseln abnehmen konnte. „Sasori-san! Deidara!“, schrie sie verzweifelt. Der Blonde hörte ihre verzweifelte Stimme und sprang auf und trat auf den Flur. „Sakura, was-?“ „Sasuke-kun blutet und ist ganz komisch!“, unterbrach sie ihn und zog ihn am Arm mit sich. Verdammt, was ist hier los?, fragte er sich und folgte der Rosahaarigen zu Itachis Zimmer. An dessen Tür angekommen stieß Sakura diese auf und zerrte zu dem Schwarzhaarigen.

„Sasuke, warte! Wo willst du denn hin?“, fragte Sakura, nachdem Deidara den Uchiha befreit hatte und dieser sich den Mini-Akatsukimantel angezogen hatte. Sie rannte ihm nach und griff nach seiner Hand. „Lass mich.“, knurrte er sie an und riss sich los. „Wo gehst du hin?“, fragte sie verzweifelt. Sie wollte nicht das er ging oder ihm etwas passierte und sie wurde auch nicht mit seinem jetzigen Zustand fertig. „Ich gehe nach meinem Bruder suchen.“ „Warte doch auf mich!“ Sie würde ihm überall hin folgen, auch wenn das bedeutete von ihren neuen Freunden gehen zu müssen. „Nein, du bleibst hier.“ „Aber warum soll ich nicht-“ „Weil du mir im Weg stehst, darum! Und jetzt hör auf so eine Nervensäge zu sein und verschwinde!“, schnauzte er sie an und rannte davon. Sakura stand barfuß im Flur des HQ's und sah ihm nach, während sich ihre Augen mit Tränen füllten. Er hatte schon mehrmals gesagt sie würde nerven, was sie auch wusste, aber diese Aggressivität von ihm war sie nicht gewohnt. Dem kleinen Mädchen liefen die Tränen stumm über die roten Wangen und starrte den Flur entlang.

„Sasori, un! Wach auf, du Sack! Sasori!“, Deidara rüttelte an seinem Partner. „Hmm. Verpiss dich Deidara. Schlafen.“ „Keine Zeit, un! Der kleine Mistkerl ist weg!“ „Wer?“, nuschelte der Rothaarige und vergrub sein Gesicht im Kissen. „Sasuke Uchiha, un!“ „Wäh?“ „Er ist weg! Verstehst du, un? Nicht mehr im HQ! Draußen, un!“ Sasori schreckte auf. „Und wo ist er hin?“ „Keine Ahnung, Mann! Halt weg, un!“ „Und Sakura?“ „Ich weiß nicht, sie ist ihm nachgerannt, un.“ „UND WIESO FOLGST DU IHNEN NICHT DU IDIOT?!?!“ Der Blonde verstummte. „T...Tut mir leid, un.“ Deidara sah zur Seite. „Das ist ja jetzt auch egal,“, sagte der Rothaarige und zerrte ihn mit zur Tür. „Wir müssen sie einholen, bevor sie-“ Vor seiner Tür saß das kleine Mädchen in ihrem zerknautschten Kimono. „Hey.“, meinte Sasori verwundert und schaute auf sie hinunter. „Sakura, un?“

„Scheiße.“ „Konntest nichts dafür Hidan.“, beruhigte ihn Sasori. „Hab ich das je behauptet? Nein. Also was tun wir?“ „DU und Deidara geht in aufhalten Ich passe auf Sakura auf.“ „War klar, dass du bei der Kleinen bleiben willst.“, murrte der Grauhaarige. „Und was willst du mir damit sagen?“, schnaubte Sasori. „Ach gar nichts, Pumuckl. Barbie und ich finden den Penner schon.“; damit folgte Hidan dem Blonden nach draußen. Sasori drehte sich um und erblickte Sakura. Weinerlich traf ihr Blick seinen Emotionslosen. „Sakura...“, begann Sasori, doch sie rannte an ihm vorbei nach draußen, hinter den Anderen her. „Deidara! Hidan!“, rief sie, als sie im Regen stand. Jedoch war niemand mehr da. Die Haruno glaubte sie noch einholen zu können und so rannte sie durch die Pfützen. Hinter sich hörte sie Sasori nach ihr rufen, doch sie ignorierte ihn. Schneller rannte sie. Sasuke-kun … bloß der Gedanke an ihn lieferte ihr die Kraft nicht stehen zu bleiben und sich auszuruhen. Sakura wollte ihn nicht allein lassen.

Der Uchiha hechtete durch den Wald. Wo bist du, du Mörder? … ITACHI! Er sollte ihn bloß nicht unterschätzen, nicht ihn. Er hörte jemanden rasch näher kommen. Er warf einen Blick über die Schulter und erkannte die Mäntel. Verdammt. Er wollte schneller laufen, doch plötzlich tauchte Deidara vor ihm auf. Sasuke bremste ab und stand in einer Pfütze. Als er sich umdrehte, erblickte der Uchiha Hidan. „Sag mal was fällt dir eigentlich ein?!“, schnauzte der Blonde und er wandte sich wieder zu ihm um. „Das ist meine Sache. Also haltet euch alle da raus!“, gab er als Antwort. „Ach sei doch still, un. Du kannst hier nicht mutterseelenallein im Regen rumrennen!“

„Kann ich wohl! Ich muss mich an meinem Bruder rächen!“ „Du hast mit ihm zurechtzukommen, wenn du bei uns lebst! Später wenn du stark genug bist kannst du ihn von mir aus umbringen, aber jetzt komm mit zurück, un!“ „Wieso sollte ich?“ Wütend über die Aroganz des Jüngeren gab Deidara ihm eine kräftige Ohrfeige, sodass er gegen einen Baum geschleudert wurde.

„Sakura! Bleib stehen!“, rief Sasori, der Rosahaarigen nach. Es blitzte. Er konnte ihre Silouette für einen Moment besser erkennen. Sie lief immer weiter. Der Rothaarige holte langsam auf. „Jetzt warte!“ „Ich muss doch bei ihm bleiben!“, schrie sie zurück. „Komm zurück!“ Der nächste Blitz schlug in einen Baum ein. Mit Schrecken beobachtete Sasori wie die Rosahaarige stehenblieb und der Baum sich ihr näherte. Dieser Augenblick kam ihm furchtbar lang vor, er hörte seinen rasselnden Atem, als er zu ihr rannte, er hörte das Geräusch des berstenden Holzes und sein pochendes Herz, genauso wie das Platschen, des Wassers unter seinen Füßen. Doch das grausamste in diesem Moment war der Schrei, den Sakura von sich gab, als der Baum dort aufschlug wo sie stand. Der Rothaarige blieb stehen und wartete. Es donnerte. Nichts rührte sich. Er hörte keine Stimme, die nach ihm rief. Er hörte das Blut in seinen Ohren rauschen und sein Herz hämmerte noch kräftiger, als zuvor. „Sakura!“

Der Blitz lies Deidara bedrohlicher wirken, als er auf den kleinen Uchiha, der sich die blutende Nase hielt zuschritt. „Überschätz dich nicht, Junge! Du bist noch ein Kind, lebe dein Leben, sei glücklich und räche dich wenn du es auch schaffen kannst, un!“, meinte er und sah dem Jüngeren ernst in die schwarzen Augen. „Er hat meine Familie getötet! Er hat mir alles genommen was ich liebte, du verstehst nicht wie sich das anfühlt!“, schrie Sasuke. „Nein das weiß ich nicht, un. Aber hör auf dich selbst zu bemitleiden und LEBE, verdammt! Ich kenne dich nicht wirklich, und mich nicht, dennoch weiß ich dass ich dich nicht wirklich mag, un. Du solltest nicht die Personen denen du am Herzen liegst Schmerzen zufügen, weil du dich rächen willst!“ Sasuke schwieg. Deidara hatte Recht, er wollte es einfach nur nicht wahr haben. In seinen Augen war Itachi böse. Und Deidara nun auch, da er ihn in Schutz nahm. „Also, steh auf, Sasuke!“, schnauzte er ihn an.

„Sakura!“ Sasori preschte auf den Baum zu und sprang hinüber. „Kleine, sag was!“, rief er besorgt. Er spürte eine kleine Hand an seiner. Er sah hinunter und entdeckte sie unter einem nicht besonders schweren Ast. Ihr Gesicht war voll mit Schrammen und sie blutete stark, aber schien nicht in Lebensgefahr. „Sasori-san.“, flüsterte sie und lächelte. „Ganz ruhig, ich, ich hol dich da raus!“, sagte der Rothaarige. Er versuchte erst den Baum zu bewegen, dann dachte er, es wäre einfacher sie unter dem Ast rauszuziehen. „Hör zu. Du hält's dich jetzt ganz doll an meinem Arm fest, verstanden, Sakura?“, meinte er und griff nach dem Mädchen. Sie stimmte zu indem sie leicht nickte und mit ihren Armen nach seinem griff. „Gut festhalten!“, betonte er noch mal, dann griff er mit seinem anderen Arm ebenfalls nach ihr und zog. „Sasori-san...“, murmelte sie. „Nicht einschlafen, Sakura!“, befahl er unter Anstrengung. „Ich … bin so müde...“ „Nicht einschlafen! …“, er suchte nach einer Möglichkeit sich wach zu halten, denn dann würde sie verbluten oder erfrieren, „ … erzähl mir von deinem Zuhause!“ „Konoha.“, murmelte sie, „Da sind meine Mama und mein Papa. Die Akademie. Ino-chan, meine beste Freundin und Rivalin. Sasuke-kun. Ino mag ihn auch. Ich muss bei ihm bleiben, weil er ganz allein ist…“ „Aha.“, er hatte sie fast raus, aber sie wurde immer leiser und er hörte nicht mal mehr was sie sagte, „Sakura! Sag mir das noch mal!“ „ … das ist mein zuhause gewesen. Jetzt ist es hier.“, flüsterte sie und der Rothaarige merkte wie ihr Griff lockerer wurde. „Lauter Sakura! Jetzt nicht aufgeben!“ Er zerrte kräftiger. „Ich hab Angst.“, murmelte sie. „Du brauchst keine Angst haben! Ich bin hier und Deidara wird auch weiter für dich da sein! Und Hidan auch! Konan und Pain werden sicher wieder mit dir basteln wollen und Kakuzu … erklärt dir eine Bank. Kisame und Itachi kommen auch bald wieder, dann kannst du auch mit ihnen spielen! Sasuke kommt zurück!“ „ … danke … großer Bruder.“,flüsterte sie und wurde ohnmächtig. Sasori zog ein letztes Mal, sann fiel er rückwärts und hatte sie aufgefangen. „Sakura? Hey, Sakura!“, er nahm sie hoch und rannte zurück zum HQ. Jetzt hatte er sie solange wach gehalten, da konnte er nicht aufgeben. „Konan-san!“, schrie er sofort auf den Gängen des Hauptquartiers.

Stumm liefen Hidan, Deidara und Sasuke zurück. Bei letzterem hatte das Nasenbluten schließlich aufgehört und er dachte über Deidaras Worte nach. Dieser war stinksauer auf den Kleinen und würdigte ihn keines Blickes. Sie entdeckten den umgestürzten Baum, jedoch dachten sie sich nichts dabei. Das Gewitter zog weiter und der Himmel lichtete sich langsam. Keiner von ihnen beachtete dies, wozu auch?

Als auch schließlich sie am HQ ankamen wurden sie von Sasori empfangen, der eine leere Packung Kopfschmerztabletten in der Hand hatte. „Ich dachte du kriegst das mit der Kleinen locher hin, Rotschopf.“, meinte Hidan und zog eine Braue hoch. Sasori antwortete nichts sondern, warf ihm nur einen ermüdeten Blick zu, dann wanderte dieser über Deidara weiter zu dem kleinen Uchiha. „Du hast so ein Glück, dass ich dich jetzt nicht erwürge.“, meinte er nur kalt. Sasuke sagte nichts. Deidaras Gesicht zeigte jedoch Verwirrung. „Wieso was ist passiert?“ Der Rothaarige seufzte, als er aber zu einer Antwort ansetzte wurde er unterbrochen. „Sasuke-kun!“, rief eine heisere Stimme und Sakura lief auf den Uchiha zu und umarmte diesen. Sasori beobachtete dieses Unterfangen und fragte sich, was in dem Kopf von diesem Mädchen eigentlich los war. „ … Sakura.“, sagte Sasuke mit rauer Stimme und schaute erst sie dann den Boden an und tat nichts um sich aus der Umarmung zu befreien oder sie zu erwidern. Die drei Akatsukis ließen die beiden eine Weile stehen wo sie waren und gingen in die Küche. „Wieso bist du eigentlich so nass, un?“, fragte der Blonde und nahm sich etwas zu trinken. „Sakura ist euch nachgerannt.“, antwortete Sasori und setzte sich hin u sich die Schläfen zu massieren. Deidara stoppte in seiner Bewegung. „Sie hat uns aber nicht gesehen, un?“ „Ja, dazu kam es gar nicht erst. Wäre sie auch gar nicht mehr im Stande gewesen.“ „Wie meinst du das?“ „Blind bist du auch noch.“, stellte Hidan fest. Ja, er hatte die Schnitte und den Verband bemerkt.

„Sasuke? Ist mit dir auch wirklich alles in Ordnung?“, fragte die Haruno und sah ihn an. „Hn? Ja. Ja mir -...“ Er stockte. „Und … wie sieht's bei dir aus?“, fragte er und musterte ein großes Pflaster in ihrem Gesicht. „Ach das … also,... ist nicht so wichtig.“, sie lächelte. „Bist du sicher? Ich meine, das sieht ganz schön heftig aus.“ „Ich hab gesagt es ist alles in Ordnung.“, meinte die Haruno mit Nachdruck, „Lass … Lass uns nicht weiter drüber reden, okay?“ „Wenn du meinst...“ Trotz dieser Aussage wollte er immer noch wissen was los war, aber anstatt weiter darauf einzugehen, fragte er: „Sakura? Wozu hast du jetzt Lust?“ „Hm?“ „Draußen regnet es und deswegen können wir nicht draußen spielen. Was wollen wir machen?“ Überrascht, dass er sich nach ihr richten wollte, überlegte sie. „Hm … glaubst du sie haben hier was zu malen?“ „Keine Ahnung. Fragen wir einfach.“ Er lächelte sie schief an. Er versuchte Deidaras Worten zu folgen. Denn, auch wenn er ihn nicht ausstehen konnte, hatte er erkannt, dass der Blonde Recht hatte. „Komm! Wir fragen Konan-san!“, rief Sakura und zog ihn mit sich zu eben dieser.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MiniCupcake
2012-12-08T19:06:26+00:00 08.12.2012 20:06
ich konnte nicht mehr ich habe soo abgefeiert büüüüdddddeeeeee lade so schnell wie möglich noch eins hoch !!! *nicht unterdruck setzen will*


*süßigkeiten geb*

mfg MiniCupcake :3
Von:  reya-chan
2012-12-07T19:56:14+00:00 07.12.2012 20:56
mega süße story :)
schreib bitte weiter, denn sie gefällt mir sehr
Von: abgemeldet
2012-12-06T16:39:07+00:00 06.12.2012 17:39
Oh wie süß!!!!!
Wie Sasori sich um Klein-Sakura kümmert.

LG Purin

PS: Super Kappi und lad bald das nächste hoch.;-)


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