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DBZK

Die Saiyajinprinzessin
von

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Anata ga inakute sabishikatta desu - Son-Goku ein neuer Schüler

7 Jahre nachdem Kazumi nach Yadrat aufgebrochen war, beim Großen Turnier:

Die 2 Finalisten, Tenshinhan und Son-Goku, rasten auf die Erde zu. Beide hatten sich verausgabt. Niemand hatte die Kraft sich abzufangen. Der Verlierer war derjenige, der zuerst auf dem Boden aufschlagen würde. Es gab keinen Ring mehr, da Tenshinhan ihn pulverisiert hatte.

Was? Ihr wisst wirklich nicht wer die beiden sind? Dann stell ich sie vor.

Tenshinhan ist ein ehemaliger Schüler des Hrn. der Kraniche. Sein Meister wollte, dass er Son-Goku im Kampf tötet, da dieser seinen Bruder, Tao bai bai, ein Killer, getötet hatte. Tenshinhan jedoch wiedersetzte sich seinem Meister und der Hr. der Schildkröten (alias Muten-Roshi, alias Jackie Chun) hat den Hrn. der Kraniche, seinen Erzrivale, einige Kilometer weit weggeschleudert. (Durch ein Kamehameha, eine Schockwelle von den uralten Ahnen.) Son-Goku, der ein Saiyajin ist, was er aber nicht weiss, ist der ehemalige Schüler von Muten-Roshi. Er wurde, als er noch ein Baby war (siehe >>Große Veränderungen<<), auf die Erde geschickt. Seine eigentliche Mission war es...ach nein, das geht zu weit. Jedenfalls haben sich Son-Goku und Tenshinhan einen erbitterten Kampf geliefert.

"Beide fallen wie Stein Richtung Boden", kommentierte der Ringrichter (Der gleiche wie in >>Das Finale<<.). "Momentan sieht es so aus, als würde Son-Goku etwas eher als Tenshinhan auf dem Boden aufschlagen." "Oh nein!", riefen dessen Freunde.

Was, ihr wisst nicht wer die sind? Okay, ich mach es kurz. Bulma Briefs (Tochter eines Erfinders und schon selbst eine kleine Erfinderin), Kuririn (hat mit Son-Goku bei Muten-Roshi trainiert), Yamchu (Turnierteilnehmer und ehemaliger Dieb), Pool (Art Katze, blau, kann sich verwandeln), Oolong (Schwein, kann sich verwandeln) und Jackie Chun (Muten-Roshi, Teilnehmer des Turniers, Son-Gokus ehemaliger Sensei) sind seine Freunde, die ihn auch anfeuern.

"Kame...", begann Son-Goku und bündelte seine Energie. "hame...ha!" Son-Goku gelang es sich etwas zu bremsen. Nun sah es so aus, als würde Tenshinhan zuerst aufschlagen. Beide waren dem Boden sehr nahe. Tenshinhan flog über eine Straße. Ein Auto fuhr darauf. Tenshinhan hatte es nur knapp verfehlt. "Was war denn das?", fragte sich der Fahrer, doch plötzlich kam Son-Goku angeflogen. "Oh nein, ich prall gleich auf. Und das noch vor Tenshinhaaa..." Er knallte auf die Motorhaube des Wagens und wurde einige Meter weiter geschleudert. Kurz nach Son-Goku schlug auch Tenshinhan auf. Beide wurden bewusstlos. Das Publikum und der Ringrichter liefen zu ihnen. Nach einigen Minuten wachten beide auf. Eine riesige Menschenmasse umlagerte sie. Kurzerhand nahmen 2 Zuschauer die 2 auf die Schultern und brachten sie zueinander.

Tenshinhan und Son-Goku waren noch immer sehr verwirrt. Tenshinhan begann zu lächeln und reichte Son-Goku die Hand. Dieser jedoch sah seinen, bis vor wenigen Minuten noch Gegner gewesenen, Gegenüber an. Einige Zeit zögerte er, doch dann reichte er ihm ebenfalls die Hand. "Das war ein toller Kampf!", meinte Tenshinhan. "Du warst richtig gut." "Danke, hat aber leider nicht zum Sieg gereicht." Beide begannen zu lachen. Das Publikum jubelte.

Wenig später:

Son-Goku und seine Freunde wollten gerade das Turnier verlassen. "Das war ein toller Kampf!", sagte Bulma. "Du warst richtig klasse!", meinte Yamchu. "Schade nur...", begann Kuririn, "dass du verloren hast." Son-Goku lächelte nur. "Ist doch nicht so wild. Dann gewinn ich halt beim nächsten Mal." "Das sagst du so leicht."

"He, wartet mal!", rief jemand der Gruppe zu. Sie drehten sich um. Tenshinhan und sein kleiner Freund Chao-zu (ehemaliger Schüler des Hrn. d. Kr.) kamen auf die 7 Freunde zu. "Hallo!", begrüßten sie die 2. Tenshinhan lächelte und wandte sich an Son-Goku. "Das war ein klasse Kampf, Son-Goku." Er holte einen kleinen Beutel raus. "Das hier ist für dich." "Was ist das? Doch nicht das Preisgeld, oder?" "Das ist die Hälfte davon. Ich finde, dir steht das Geld zu." Son-Goku hielt die Arme schützend nach vorn. "Das kann ich nicht annehmen", sagte er verlegen. "Du hast es dir redlich verdient." "Son-Goku hat recht!", mischte sich Muten-Roshi ein. "Außerdem hat er doch die Prämie für den 2. Platz." "Wenn ihr meint." Tenshinhan steckte den Beutel wieder ein. "Dann lasst mich euch zum Essen einladen." Da widersprach ihm natürlich keiner. Sie machten sich auf den Weg zum nächsten Restaurant.

"Oh Mist!", rief Son-Goku. Alle sahen ihn verwirrte an. "Was ist denn?", fragte Kuririn. "Ich hab meinen Stab und den Dragonball (es gibt 7, können Wünsche erfüllen) liegen lassen. Ich muss noch mal zurück." Son-Goku wollte gerade gehen, doch da stellte sich Kuririn ihm in den Weg. "Was soll das?", fragte Son-Goku verwirrt. "Du hast Hunger, Goku. Ich hol den Stab und den Dragenball für dich." Kuririn rannte los. "Bis später!", rief er. Son-Goku stand ratlos da. Bulma legte ihre Hand auf seine Schulter. Er sah zu ihr hoch. "Komm, wir wollten doch essen", sagte sie unruhig. Son-Goku nickte. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg.

Im Restaurant:

"Wo bleibt Kuririn nur?", fragte Bulma. "Jetzt warten wir schon 15 Minuten auf ihn." "Lasst uns doch schon mal anfangen", schlug Yamchu vor. Alle stimmten ihn zu, nur nicht Son-Goku. Er starrte auf seinen Teller. "Was hast du Goku?", fragte Yamchu mit vollem Mund. "Warum...Mampf!...ist du nichts?" "Ich warte auf Kuririn." "Dann ist dein Essen kalt!", meinte Bulma. "Son-Goku!", schoss es Son-Goku durch den Kopf. Vor seinem geistigen Auge sah er seinen besten Freund Kuririn immer kleiner werden. "Kuririn!", schrie er. Erschrocken sprang er auf und rannte Richtung Turnierplatz. "Was ist denn mit dem los?", fragte Oolong. "Wir sollten ihm folgen", meinte Tenshinhan. "Gut!", stimmten ihm alle zu.

Turnierplatz, Halle:

Son- Goku betrat den Raum. Auf dem Boden lagen der Ringrichter und Kuririn. Er kniete sich neben seinen Freund und drehte seinen Kopf zu sich. "Er atmet nicht mehr!", sagte Son-Goku erschrocken. Der Ringrichter bewegte sich. "Es..es war furchtbar", begann er. "Was ist geschehen?", fragte Son-Goku. "Ein Monster! Es hat die Teilnehmerliste des Turniers und eine Kristallkugel mit 4 Sternen gestohlen. Der Kleine hat sich ihm in den Weg gestellt, doch das Monster hat ihn einfach getötet." Son-Goku sah wütend auf seinen Freund. Neben ihm lag der Stab. Son-Goku ballte seine Hände zu Fäusten. Eine Träne lief ihm die Wange hinunter. "Ich werde mich rächen. Ich werde deinen Tod an diesem Monster rächen. Das verspreche ich dir." Er packte energisch den Stab und rannte nach draußen. "Jindujun!", rief er laut. (Ja, er hat auch eine.) Die Wolke kam ihm entgegen. Er sprang auf sie und zückte einen Dragonradar. (Mit dem Radar lassen sich Dragenballs, also die Kristallkugel, die das Monster gestohlen hat, orten. Und so findet er ganz leicht den Mörder Kuririns.) "Da ist er! Los Jindujun, da lang!" Der Rest der Truppe kam am Turnierplatz an und sahen gerade noch, wie Son-Goku verschwand.

1 Monat später, King Castle:

"Kamehameha!", schrie Son-Goku. Ein Energiestrahl flog auf Oberteufel Piccolo zu. Er wich aus.

Son-Goku hatte den Mörder Kuririns, ein Untergebener Piccolos, eliminiert. Nachdem er vom göttlichen Wasser getrunken hatte war seine Kampfkraft enorm gestiegen. Piccolo hatte es auf die Weltherrschaft abgesehen. Son-Goku wurde von seinen Freunden tot geglaubt, da Muten-Roshi Piccolo nur zu gut kannte. Tenshinhan wollte es mit Piccolo aufnehmen und erlernte das Mafuba, die Kunst einen Teufel zu fangen. Muten-Roshis alter Sensei, Mutaito, hatte diese Technik vor vielen Jahren verwendet, um Piccolo einzusperren. Es gelang ihm auch. Dabei ließ er sein Leben. Prinz Pilaf, der ein machthungriger Zwerg ist, und seine 2 Untergebenen haben ihn jedoch freigelassen. Piccolo sammelte alle 7 Dragonballs und der Drache Shenlong erschien. Chao-zu und Muten-Roshi wollten verhindern, dass er sich etwas wünscht, wurden von Piccolo aber getötet. Dieser wünschte sich anschließend ewige Jugend und nun ist er im King Castle. Er hatte den König abgesetzt und wollte nun den Bezirk, in dem Bulmas Eltern leben zerstören. Bevor er sich jedoch auf den Weg machen konnte, stellte sich Tenshinhan ihm in den Weg. Piccolo erschuf einen neuen Untergebenen. Dieser kämpfte gegen Tenshinhan und richtete diesen übel zu. Zum Glück kam Son-Goku Tenshinhan zur Hilfe. Piccolo allerdings gelang es Son-Goku den rechten Am und beide Beine untauglich zu machen.

Son-Goku bündelte all seine Energie in seiner Faust. "Piccolo, jetzt bist du dran! Er flog auf seinen Gegner zu. "NEIN!", schrie Piccolo auf. Mit einem lauten Schrei schoss Son-Goku durch Piccolo. Der Oberteufel spukte Blut. "Ich werde noch nicht abdanken!", dachte er. "Ich werde ein Präsent des Bösen hinterlassen. Mein Sohn wird euch vernichten." Er legte (mit dem Mund) ein Ei und schoss dieses in die Berge. "Auf das es euch Pech bringe!" Er explodierte.

3 Monate später:

Eine Raumkapsel trat in die Erdumlaufbahn ein und steuerte auf Gottes Palast zu. Nanami und Kibou trainierten zusammen. Popo übte mit seinem neuen Schüler, Son-Goku. Nach dem Sieg über Piccolo war er zu Gott gegangen, da Piccolo, nachdem er sich ewige Jungend gewünscht hatte, Shenlong getötet hatte. Somit wurden die Dragonballs zu Stein. Son-Goku hatte erfahren, dass Gott Shenlong wiedererwecken konnte. Somit bestand wieder Hoffnung, dass Kuririn, Chao-zu und Muten-Roshi wiederbelebt werden würden. Gott hatte die Bedingung gestellt, dass Son-Goku bei ihm trainieren müsse, da er von Piccolos Nachwuchs (das Ei) wusste. Son-Goku trainierte für das große Turnier in 2 ½ Jahren. Dort würde er gegen Piccolos Sohn antreten.

"Schau mal da!", sagte Kibou zu Nanami. "Eine Kapsel." "Ob das Kazu ist?", dachte Nanami bei sich. Son-Goku und Popo bemerkten die Kapsel auch und kamen zu den 2 anderen. Die Kapsel schlug auf dem Plateau auf. Minutenlang herrschte Stille. Die Luke der Kapsel öffnete sich langsam. Eine Person mit kurzen blonden Haaren stieg aus. Die Gestalt sah zu der kleinen Gruppe und grinste.

"Kazumi!", riefen Kibou, Nanami und Popo gleichzeitig. Sie rannten auf sie zu und begrüßten sie herzlich. Son-Goku stand nur verwirrt da und sah sich das Spektakel an. Kazumi, nun fast so groß wie Kibou, sah Kibou zufrieden an. "Anata ga inakute sabishikatta desu!", sagte sie. Er lächelte. "Du mir auch." Sie gaben sich einen kurzen Kuss auf die Lippen. Nanami stand ratlos daneben. "Seit wann seit ihr ineinander verknallt?" Kazumi sah sie verlegen an. "Als wir bei Meister Kaio waren, hat es sich so ergeben", sagte sie schließlich. Nanami rechnete nach. "Warte mal...Das sind ja 10 Jahre und ungefähr 4 Monate." "Ja und?", antwortete Kazumi und zuckte mit den Schultern. "Was hast du denn dagegen, dass wir schon so lang zusammen sind?" "Hab ich doch gar nicht. Ich fand es nur blöd, dass ich das bei Meister Kaio nicht mitgekriegt hab. Das is alles."

"Ähm, hallo? Was ist denn jetzt mit mir? Habt ihr mich vergessen?" Sie drehten sich um. Son-Goku stand immer noch ratlos in der Gegend rum. Kazumi zog die Augenbraue hoch und ging zu ihm. "Wer bist denn du, Kleiner?", fragte sie ihn. "Mein Name ist Son-Goku. Und wer bist du?" "Ich? Ich bin Kazumi. Kannst mich ruhig Kazu nennen. Wie alt bist du?" "Ich bin 16 und du?" "20! Was machst du eigentlich hier und seit wann bist du hier?" "Ich trainiere, um gegen Oberteufel Piccolos Sohn zu kämpfen. Ich bin seit einem Monat hier." "Interessant", murmelte Kazumi. "He, Kazu!", unterbrach Nanami. "Was hast du da eigentlich für Klamotten an?" Kazumi drehte sich zu ihrer Freundin und lächelte. "Das ist Yadrattracht. Das tragen die männlichen Bewohner von Yadrat." "Die männlichen?", fragte Nanami nach. Kazumi nickte. "Die haben mich für einen Jungen gehalten. Wollten mir einfach nicht glauben, dass ich ein Mädchen bin." Son-Goku zog an Kazumis Hose. Sie drehte sich um. "Ja, was is?" "Du bist ein Mädchen?", fragte Son-Goku. "Ja, warum?" "Ich dachte du bist ein Junge." Kazumi lachte und legte ihre Hand auf Son-Gokus Kopf. "Du bist wirklich zu niedlich, Kleiner." "Häää...???", machte Son-Goku. Er verstand die Welt nicht mehr. Kazumi hörte auf zu lachen und sah zu Popo. "Du Popo, is Kami da?" "Ja, er seien in..." "Verstehe, er ist in der Küche." "Woher du wissen?" "Ich kann Gedanken lesen." Sie sah Richtung Palast. "Dann geh ich mal zu Kami. Bis gleich." Sie rannte los.

"Hallo Kami!", sagte Kazumi, als sie die Küche betrat. Er drehte sich zu ihr um. "Kazumi, du hier? Das ist eine nette Überraschung. Wie lang haben wir uns nicht mehr gesehen?" "Ca. 7 Jahre. Du hast nen neuen Schüler?" "Ja, du hast ihn also schon getroffen. Was meinst du?" "Ich find, er ist echt talentiert." "Weisst du auch, dass er ein Saiyajin ist?" "Was, wirklich?" Kami nickte. Er und Kazumi setzten sich an den Tisch. "Warum hat er keinen Schwanz?", fragte Kazumi. "Popo hat ihn entfernt." "Und warum?" "Ist doch nicht so wichtig, aber jetzt sag. Was hast du denn alles gelernt?" "Ich kann 8 verschiedene Techniken." "Und die wären?" "Psychokinese, Hypnose, Teleportation, Giga Nova und Regeneration." "Das sind doch erst 5." "Waren ja auch noch nicht alle. Ich hab meinen Powerball zum Finalball weiterentwickelt und kann Gedanken lesen. Außerdem, das kann ich aber noch nicht so gut, kann ich noch ein kleines Schutzschild errichten." "Wirklich nicht schlecht, Kazumi." "Nenn mich doch endlich mal Kazu!", forderte sie ihn auf. "Wie du meinst. Du kannst dich wirklich regenerieren?" "Jepp, aber nicht sehr gut. Ich kann nur Verletzungen heilen. Wenn der Arm ab ist, dann geht der nich mehr rann. Aber, wenn er gebrochen ist, brauch ich ca. ne Minute und dann is er wieder heile." "Das ist doch sehr gut." Er lächelte und sie erwiderte das Lächeln. "Sag mal Kami, Piccolo ist doch deine Abspaltung, oder?" "Ja, wieso?" "Ich hab mit dem Kleinen draußen gesprochen. Er sagt, dass er gegen Piccolos Sohn kämpfen wird. Ich wusste gar nicht, dass der Oberteufel einen Sohn hat." "Du hast ganz schön viel verpasst, während du weg warst." "Was denn genau?" Gott erzählte ihr alles haargenau. "So ist das also. Und Son-Goku will in 2 ½ Jahren gegen Piccolo kämpfen?" "Ja. Aber Kazumi, warum machst du nicht beim großen Turnier mit?" "Nein, für die Menschen ist das zu gefährlich. Meine minimale Kampfkraft ist 250, weiter runter geht es nicht. Wenn ich da gegen einen Menschen kämpfe und er mich wütend macht, könnte es passieren, dass ich ihn umbringe. Und das möchte ich nicht." "Du hast recht", sagte Gott einsichtig. "Schade!" "Wenn du oder Son-Goku mit dem Typen nicht fertig werdet, gibt es immer noch Nanami, Kibou und mich. Mach dir deshalb keine Sorgen." Gott nickte nur stumm.

Nun wurden also die Vorbereitungen für den Kampf gegen Piccolo getroffen. Da hat der kleine Son-Goku noch sehr viel zu lernen. Wer wohl siegen wird? Wer weiss... Noch eine gute Frage wäre, ob die Beziehung zwischen Kazumi und Kibou bestehen bleibt oder nicht. Wir werden sehen.
 

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Fortsetzung folgt...

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  das-chu
2002-01-21T21:40:23+00:00 21.01.2002 22:40
*grummelz* so kurz ^^ :P
war aba net übel, regt zum weiterlesen an.. *grummel²*
also weiterschreiben ;) hopp hopp *zumpcschiebt* ;)
und die anderen: brav kommentare schreiben =)
(PS: lass doch mal goku und kami zusammenkommen :P (naja.. nur ein vorschlag.. ;))


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