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DBZK

Die Saiyajinprinzessin
von

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Ein neues Ziel

"OH NEIN!" Kazumis Gesicht war voller Entsetzen. "Ein schwarzes Loch." Sie sah auf die Schalttafeln. Sie gab die Befehle für ein Wendemanöver ein. "Hoffentlich schaff ich es noch", dachte sie. Sie drückte die Enter-Taste. Einige Sekunden herrschte totenstille. "Was ist jetzt los? Warum tut sich nichts?" Sie biss auf ihre Unterlippe und holte sich die Daten über den Statusbericht heraus. "Was?! Das gibt es nicht. So ein Mist. Ich raff's nicht. Diese verfluchten Meteoriten haben die Triebwerke beschädigt. Ich kann nichts machen." Kazumi wurde kräftig durchgeschüttelt, als die Kapsel in das Loch gesogen wurde. Sie stieß mit dem Kopf gegen die Decke und wurde bewusstlos.

15 Tage später:

Kazumi wachte wieder auf. "Wie lang war ich wohl weg?", dachte sie und rieb sich dabei den Kopf. Dann sprach sie laut weiter. "Eine noch bessere Frage wäre, wo ich bin. Und wann ich bin?" (Durch ein schwarzes Loch kann man in einer anderen Zeit, irgendwo am anderen Ende des Universums, landen.) Sie startete den Computer und sah nach. "Aha! Ich war also 15 Tage bewusstlos und bin jetzt in einer Galaxie in der Milchstraße. Was für bewohnbare Planeten gibt es wohl hier? Mal sehen..." Sie tippte einige Zahlen in den Computer ein. "Nur einer. Der nennt sich Erde." Sie dachte nach: "Ob ich da landen soll? Nach Namek würde es von hier aus über 4 Monat dauern. Für das Training muss ich jede freie Minute opfern. Ich kann ja auch auf der Erde trainieren und wenn es dann soweit ist, kann ich nach Vegeta zurückkehren." Sie stimmte sich selbst zu und gab den Befehl ein, dass die Kapsel auf der Erde landen solle. Auf dem Display wurde eine Zeit angezeigt. ---01TAG 17:53:29 - 01TAG 17:53:28 - ...---

Kazumi lehnte sich zurück. Ihre Gedanken hingen immer noch an dem Planeten Vegeta und ihrem Vater. Ihren Bruder vermisste sie nicht. Beide hatten sich noch nie richtig verstanden. Immer wieder hatte Vegeta seine kleine Schwester erniedrigt, beleidigt und sie verspottet. Er hasste sie. Sie war für ihn nichts weiter, als ein Klotz am Bein. Er hatte sie schon seit ihrer Geburt gehasst. Kazumi jedoch mochte ihn, als sie noch kleiner war. Doch in der letzten Zeit hatten sie sich immer mehr in den Haaren gehabt. Deshalb waren beide stärker geworden. Immer, wenn sie aneinander gerieten, hatten sie es mit einem Kampf beendet. Kazumi hatte aber meist gegen ihren großen und erfahrenen Bruder keine Chance.

Kazumi schloss die Augen und schlief ein.

1 Tag, 16 h und 53 min. später:

Kazumi wachte auf und sah auf das Display. Sie gähnte. "Noch eine Stunde." Sie streckte sich und machte sich an die Arbeit. "Wollen wir doch mal sehen, wie die auf der Erde aussehen." Ein Programm öffnete sich und zeigte ein Bild an, auf dem eine Familie abgebildet war. "Genau wie wir", schoss es ihr zunächst durch den Kopf, "nur die Kleidung ist anders. Sie betrachtete das Bild genauer und dann fiel ihr etwas auf. "Die haben ja gar keinen Schwanz." Sie sah neben sich. Ihr Schwanz hing schlapp nach unten. "Was mach ich?", dachte Kazumi, "Wenn ich nicht auffallen will, müsste ich mir meinen Schwanz abschneiden. Das geht aber nicht, sonst kann ich mich nicht verwandeln." (Ja, Kazumi kann sich schon in einen Weraffen verwandeln.) Sie schlang ihren Schwanz um ihre Taille. "Ich tu so, als wäre es mein Gütel", sagte sie. ---10 Minuten bis zur Landung.--- stand auf dem Display.

Im irdischen Jenseits:

Meister Kaio saß am Tisch und aß zu Mittag. Gregory und Bananas leisteten ihm Gesellschaft.

Kaios Fühler zuckten. Meister Kaio ließ den Löffel fallen. Er schluckte: "Das gibt es nicht." Bananas und Gregory sahen ihn besorgt an. "Was ist mit Ihnen Meister?", fragte Gregory besorgt. "Stimmt was nicht?" "Es ist furchtbar!", entfuhr es Kaio. "Ein weiterer Saiyajin wird 5 Minuten auf der Erde eintreffen." Gregory sah ihn verwirrt an. "Ein weiterer, Meister?" "Ja! Vor ein paar Wochen kam bereits ein Saiyajin an. Ein männlicher, ca. 3 Monate alt. Und jetzt kommt ein noch einer. Er, ich meine sie ist 4 Jahre alt." Gregory wollte sich vergewissern: "Ein Mädchen?" Kaio nickte. "Hoffentlich geht das gut", murmelte Kaio. "Hoffentlich." Gregory lächelte und erwiderte: "Ich glaube nicht, dass sie eine Bedrohung sind. Immerhin ist der eine ein Baby und der andere ein kleines Mädchen. Wir sollten aus zwei Mücken keinen Weltuntergang machen. Oder?" Kaio seufzte. "Du verstehst nicht. Saiyajins sind sehr stark. Selbst dieses Baby ist stärker, als die meisten Menschen. Saiyajins sind blutrünstige Monster. Sie kennen keine Gnade." Er seufzte wieder und schüttelte den Kopf. "Wir können nur hoffen, dass alles gut geht."

Kazumis Raumschiff drang in die Atmosphäre ein. Kazumi war beeindruckt. "Das ist wirklich ein schöner Planet." Die Kapsel raste auf einen Palast zu. Kazumi zog eine Augenbraue hoch. "Ein Palast in den Wol..."

Noch ehe sie den Satz beendet hatte, schlug die Kapsel auf der Plattform, auf dem der Palast stand, auf.

Ein kleiner, rundlicher Mann, dessen Hautfarbe schwarz war, näherte sich langsam der Kapsel. Die Luke öffnete sich und Kazumi trat ins Freie. Sie sah dem Mann in seine tief schwarzen Augen. Es war ruhig. Einige Minuten vergingen, bis Kazumi das Schweigen brach. "Hallo!", sagte sich freundlich und reichte ihm die Hand. Er lächelte und reichte ihr seine Rechte. Während sie sich die Hände schüttelten, begrüßte der Mann Kazumi ebenfalls und stellte sich vor. "Guten Tag! Mein Name sein Popo. Wie du heißen?" "Ich bin Kazumi. Du kannst mich aber auch Kazu nennen." Sie sah sich um. "He Popo, lebst du hier allein?" "Nein, ich leben hier zusammen mit Gott. Ich seien sein Diener." "Wer ist denn dieser Gott?" "Er seien sehr nett und sehr alt. Er nicht seien von hier."

Aus dem Schatten des Einganges des Palastes löste sich eine Gestalt. Sie kam auf Kazumi und Popo zu. "Guten Tag, kleine Lady", begrüßte die Gestalt Kazumi. Sie wurde etwas rot. Noch nie hatte sie jemand Lady genannt. "Guten Tag. Sind Sie Gott?" "Ja", er lächelte charmant, "der bin ich." "Ich bin Kazumi. Meine Freunde nennen mich Kazu. Schön Ihre Bekanntschaft zu machen." "Ganz meinerseits." Kazumi begutachtete ihn. "Sie sind aber kein Mensch." "Da hast du recht." "Woher kommen Sie?", stocherte Kazumi weiter. "Ich weiss es nicht. Als ich noch sehr klein war, bin ich mit meinem Raumschiff auf der Erde gelandet. Ich habe lange Zeit auf meine Eltern gewartet, aber sie kamen nicht. Später bin ich dann zu Gott geworden. Ich weiss nur noch, dass mein richtiger Name Kami sama ist oder kurz Kami." "Schöner Name." Sie räusperte sich. "Vielleicht kann ich Ihnen ja helfen", sagte Kazumi zuversichtlich. Sie lief zurück zu ihrer Kapsel und stieg wieder ein. Sie suchte etwas am Computer.

Gott und Popo kamen näher. "Fertig!", sagte sie stolz und stieg wieder aus. "Ich weiss wer du bist." Gott sah sie verwundet an. "Woher weisst du, wer ich bin und woher ich komme?" Kazumi grinste. "Ich hab in meinem Bordcomputer alle nützlichen Daten gespeichert. Du bist ein Namekianer und kommst von Namek. Weißt du, da wollte ich zuerst hin." "Wirklich? Was wolltest du da?" "Trainieren." "Was?!" Gott sah sie ungläubig an. In ihrem Kleid und dem "Pelzgürtel" sah sie wie ein kleines nettes Mädchen und nicht wie ein Kämpfer aus. Kazumi ließ ihren Schwanz nach unten hängen. Gottes und Popos Pupillen weiteten sich. Kazumi räusperte sich erneut. "Ich bin ein Saiyajin", sagte sie schließlich. Popo und Gott wichen zurück. Das kleine freundliche Mädchen sollte ein blutrünstiger Saiyajin sein? "Das...das glaub ich einfach nicht", keuchte Gott. "Keine Sorge!", beruhigte sie Kazumi, während sie den Schwanz wieder um ihre Taille schlang. "Ich will nichts von euch. Wenn ich größer bin werde ich diesen Planeten verlassen und wieder zu meinem Vater zurückkehren, bzw. mich an einer bestimmten Person rächen." Popo und Gott atmeten erleichtert auf. "An wem willst du dich denn rächen?", fragte Gott neugierig. "Das ist unwichtig. Aber sagt... Könnte ich nicht bei Euch wohnen, Meister? Es wäre sehr freundlich von Ihnen?" "Du nennst mich Meister?" "Ich dachte nur, es wäre höfflich, wenn ich Sie so nenne." Gott lächelte. "Nun gut. Du kannst hier bleiben. Aber nur unter zwei Bedingungen." "Und die wären?", erwiderte Kazumi verwirrt. "Erstens, du zerstörst diesen Planeten nicht. Und zweitens, du tust das, was ich dir sage. Einverstanden?" "Gut, geht klar."

Kazumi sah zu ihrer Kapsel. "Ganz schön demoliert! Blöde Meteoriten!", dachte sie bei sich. "Sagen Sie, Meister. Wissen Sie, wie man Raumkapseln repariert?" Gott schüttelte beschämt den Kopf. Er wusste nicht wie man Raumkapseln oder sonstigen technischen Krimskrams reparierte, obwohl er selbst mit einem Raumschiff gelandet war. Kazumi sah niedergeschlagen zu Boden. "Dann muss ich das wohl irgendwie selbst hinkriegen", dachte sie und seufzte tief.

"Ach Meister", sagte Kazumi und sah Gott wieder in die Augen. "Ja? Was ist?" "Ich hätte eine Frage." "Und die wäre?" "Können Sie kämpfen?" "Wie meinst du das?" "Fragen wir anders. Sind Sie stark?" "Stärker als die meisten Menschen, wenn du darauf spekulierst." "Ja, darauf will ich hinaus. Also, halten Sie mich nicht für unverschämt...", begann sie. "Warum denn?" "Nun ja, zuerst bitte ich Sie, ob ich hier wohnen kann und jetzt hätte ich noch eine Bitte." "Und die wäre?", fragte er vorsichtig. "Würden Sie mich als Schülerin nehmen? Es wäre echt nett von Ihnen." Gott begann zu grübeln. Er nahm die kleine Kazumi genau unter die Lupe. Sie sah ihn flehend an. "Du bist doch noch viel zu klein!", meinte er schließlich. "Oh bitte." Kazumi sah ihn herzerweichend an. "Bitte, nehmen Sie mich. Ich muss trainieren." Er schüttelte den Kopf. "Nein, nein. Du bist viel zu klein." Er drehte sich um. In Kazumi stieg die Wut auf. "So schnell finde ich keinen, der als Trainer geeignet wäre", dachte sie, "Was ist, wenn ich...Das verstößt eigentlich gegen meine Prinzipien als Saiyajin, aber es geht anscheinend nicht anders."

Sie kniete sich widerwillig hin. "Bitte!", sagte sie betrübt. Gott drehte sich zu ihr um und sah, dass der kleine Saiyajin vor ihm kniete. "Bitte!", wiederholte Kazumi, "Was ich Ihnen noch nicht gesagt habe, ist, dass ich die Prinzessin der Saiyajins bin. Es verletzt meinen Stolz, wenn ich vor Ihnen knie', aber ich bitte Sie...Trainieren Sie mich." Er sah sie lange und schweigend an, dann drehte er sich um und ging Richtung Palast. "Wir beginnen morgen mit dem Training. Ich werde hart zu dir sein. Es wird kein Kinderspiel", rief er Kazumi zu, als er im Inneren verschwand. Kazumi lächelte und stand wieder auf. Popo legte seine Hand auf ihre Schulter. Sie drehte sich zu ihm und sah in seine Augen. "Komm, ich dir zeigen, wo du wohnen." Kazumi nickte. "Ich muss nur noch meine Sachen aus der Kapsel holen." Sie rannte zur Kapsel und holte ein paar Bücher, den Scouter, eine Art Laptop und einen Anzug (=Pyjama) heraus. Popo brachte sie zu ihrem Zimmer.

Popo wollte sich nochmals vergewissern: "In dem Zimmer du werden wohnen. Es dir gefallen?" "Ja, es ist toll!" Sie hatte ein riesiges Zimmer ganz für sich allein. "Sag mal Popo, wo ist die nächste Stadt?" "Warum du wollen wissen?" "Ich muss mir noch ein paar Klamotten für's Training besorgen und dann brauch ich noch Werkzeug und Material um meine Raumkapsel zu reparieren." "Ich dir holen eine Karte. Die du können behalten und dann finden richtigen Weg. Egal ob zu Stadt oder Palast von Gott. Okay?" Kazumi lächelte freundlich und nickte. Popo verließ das Zimmer.

Kazumi warf sich aufs Bett und starrte an die Decke. "Dieser Planet gefällt mir. Gott und Popo sind echt nett", dachte sie und lächelte dabei. Dann verfinsterte sich ihr Blick und sie ballte ihre rechte Hand zu einer Faust. "Trotzdem darf ich nicht vergessen wer ich bin und was meine Mission ist. Ich bin Kazumi, Prinzessin der Saiyajin und werde, wenn er es wirklich geschafft haben sollte und die Saiyajins getötet hat, mich an Freezer und seinen Leuten rächen." In ihr stieg der Zorn auf. "Schade, dass ich noch nicht erwachsen bin und schon wieder zurück kann."

Popo riss sie aus den Gedanken. "Hier seien deine Karte." Kazumi sprang aus dem Bett und nahm die Karte dankend entgegen. "Hat Gott gesagt, wann er mit meinem Training beginnt?" "Er sagen du beginnen gleich morgen früh, wenn du wach." "Also sehr früh." Sie ging an Popo vorbei zur Tür. "Kannst du ihm sagen, dass ich mal kurz weg muss?" "Ich ihm werden sagen. Wann du kommen zurück?" "Wie lang dauert bei euch ein Tag?" "24 Stunden." "Und wann wird es dunkel?" "In 5 Stunden ca.." "Dann bin ich, wenn es dunkel wird zurück." Sie rannte nach draußen. Popo folgte ihr.

Im Freien auf der Plattform:

"Halt!", schrie Popo. "Was ist denn?" Kazumi drehte sich verwirrt um. "Du nicht können fliegen. Oder?" Sie schüttelte den Kopf. "Woher auch? Das lernen wir erst mit 7." "Dann du nicht können gehen allein." "Warum?" "Du sehen nach unten, dann du wissen." Kazumi zuckte mit den Schultern und ging zum Rand der Plattform. Es ging steil nach unten. Sie schluckte. "Ich kann wirklich nicht allein gehen", murmelte sie leise. Popo, der Gott bescheid gesagt hatte, kam zu ihr. "Ich dich bringen zu Meister Quitte und er dir bestimmt geben ein Stück von Jindujun." "Was ist denn Jindujun?" "Das seien Überschallwolke." "Eine Überschallwolke?", dachte Kazumi. "Du fest halten dich an Popo und ich dich bringen zu Meister Quitte." (Popo kann fliegen.) "Okay!" Kazumi hielt sich an Popo fest. Er begann zu schweben und schoss auch schon durch die Luft.

Nach einigen Minuten erreichten sie einen Turm und landeten. "Das seien Quittenturm. Hier wohnen Meister Quitte." Eine Stimme drang an Kazumis und Popos Ohren: "Oh, hallo Popo." Ein Kater kam die Treppe herunter. "Hallo Meister Quitte." Kazumi stand verwirrt und reglos da. "Eine Katze ein Meister?", dachte sie. "Wer bist du denn?" "Mein Name ist Kazumi. Ab morgen trainiere ich bei Gott." "Und was möchtet ihr von mir?" "Ich wollen fragen, ob du geben Kazu ein Stück von großer Überschallwolke. Du geben ihr?" Quitte zuckte mit den Schultern. "Warum nicht. Jindujun!" Eine riesige gelbe Wolke kam angeflogen. "Wow!", murmelte Kazumi. "Nimm dir ein Stück, aber ich warne dich. Wenn du Hintergedanken hast, trägt sie dich nicht." "Ich glaub nicht, dass ich welche hab." "Dann nimm dir ein Stück." Kazumi kletterte auf die Brüstung. "Ich geh lieber kein Risiko ein", dachte sie. Ihr Schwanz wickelte sich um die Brüstung. "Was ist denn das?", entfuhr es Meister Quitte. "Kazu seien Saiyajin. Saiyajin haben Affenschwanz", antwortete Popo. Kazumi stieg auf die Wolke. Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass die Wolke sie trug, schlang sie ihren Schwanz wieder um ihre Taille. Gemächlich suchte sie sich ein Stück aus und setzte sich darauf. "Das hier möchte ich gern." Quitte nickte. "Gut, dann gehört es dir." Die riesige Jindujun verschwand hinter den anderen Wolken. Zurück blieb einzig und allein Kazumi mit ihrem kleinen Wölkchen. Popo trat einen Schritt vor. "Ich gehen zurück. Du finden wieder heim?" "Klar, ich hab doch die Karte." "Dann seien ja gut. Bis später." Popo verschwand in den Wolken. "Vielen Dank, für die Wolke. Ich hoffe wir sehen uns bald wieder, Meister Quitte." Mit diesen Worten verabschiedete sich Kazumi und flog nach unten, Richtung Stadt.

Am Abend:

Kazumi hatte die Besorgungen erledigt und lag auf ihrem Bett. Ihr Magen knurrte. "Ich hab so nen Hunger. Ob ich mir das selbst besorgen muss?" Es klopfte an der Tür. Kazumi richtete sich auf. "Herein!" Langsam öffnete sich die Tür. Popo stand draußen. "Ja, was ist?" "Ich mich haben gefragt, ob du haben Hunger." Kazumis Augen funkelten. "Heißt das, es gibt was zu Mümmeln?" "Ich dir sollen machen etwas?" "Au ja!", schrie Kazumi begeistert. "Es seien fertig in 15 Minuten. Ich dir bringen." "Das ist nett."

Nach dem ausgiebigen Abendbrot ging Kazumi nach draußen und beäugte die Sterne, welche man nur schwer sehen konnte, da es hier oben immer sehr hell wahr. "Hoffentlich wird das Training nicht wirklich so hart. Ich hoffe, dass ich schnell groß und stark werde und dann meinen Vater wieder seh. Mein Bruder kann mir gestohlen bleiben, andererseits, würde ich dann schon gern wissen wie viel Fortschritte er gemacht hat." Kazumi ging noch etwas ihren Gedanken nach. Gegen Mitternacht ging sie schlafen. Sie schlief wie ein Stein.

Währenddessen auf Freezer:

Prinz Vegeta war immer noch bewusstlos. Sie hatten ihn in einen Regenerator gesteckt. Die Ginyu Force hatte schon wieder neue Befehle erhalten und sich wieder auf den Weg gemacht.

Am nächsten Tag auf der Erde:

Kazumi stand schon früh auf der Matte. Popo hatte bereits Frühstück gemacht und es vor ihr Zimmer gestellt. Nach dem Frühstück, dem Duschen, dem Zähneputzen und dem Anziehen stand Kazumi Gott gegenüber. "Heute beginnt dein Training Kazu. Zieh bitte noch das an." Er deutete auf die Sachen neben ihm. Eine Weste, zwei Armbänder (solche wie Son Goku später hat) und ein Paar Stiefel. Ohne weitere Worte ging Kazumi zu den Sachen und wollte sie alle gleichzeitig nehmen. "Ah!", schrie sie erschrocken. "Was ist denn das für ein Stoff? Der ist ja ganz schön schwer." "Die Sachen wirst du tragen. Dadurch intensiviert sich dein Training. Kazumi sah sichtlich verwirrt auf die Sachen und zog sie missmutig an. Auf der Weste war hinten groß das Zeichen für Gott abgebildet. "Dann können wir ja mit deinem Training beginnen", meinte Gott. Er klang sehr zuversichtlich.

Ende
 

Und, wie fandet ihr sie???



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2002-12-29T00:06:10+00:00 29.12.2002 01:06
Die sagen alle irgendwie was cooles aber bei Namekianer etwas ruhig schreiben. Und bei der Geschicht gibt es auch immer was zu lachen wie bei das der Bruder ihr gestohlen blieb.Außerdem den Anzug kann ich mir gut vorstellen,aber das mit Band und Weste naja... Aber SUPER Geschichte
Von: abgemeldet
2001-12-30T12:47:56+00:00 30.12.2001 13:47
Hahaha, das hab ich gelesen! (den Kommentar von dir eben)
Einer muss dich ja in in Sachen Satzbau (besoners Fälle) korrigieren
Von:  das-chu
2001-12-19T21:22:07+00:00 19.12.2001 22:22
hidiho
kleiner vorschlag (wenn erlaubt *g*): vielleicht solltest du dich mehr in die einzelnen personen reinversetzen, dann würde eine bessere stimmung auftauchen
ich persönlich würde auch die eher ausdrücke wie " mümmeln " " flog aus den latschen " weglassen, zu umgangsprachlich *g* und das zeuch in den klammern (wie bei den armbändern, bissel genauer erklären, kommt besser rüber =) )
will natürlich net nur kritisieren und sagen dass es schlecht is *g* das isses net, lässt sich was gutes draus machen =)
und wie bei den saiyajins: nicht aufgeben, weiter trainieren (oder weiter schreiben ;) )

viel erfolg
mata ne


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