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DBZK

Die Saiyajinprinzessin
von

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Auf bald Vegeta

Auf dem Planeten Vegeta wurde ein Kind geboren. Man nannte ihn Vegeta. Dieser Saiyajin wuchs zu einem starken Krieger heran. Er wurde der stärkste Krieger des Planeten und somit König. Ihm gelang es die Saiyajins zu einem noch stärkeren Volk zu machen.

Seine Frau gebar einen Sohn. Sie tauften ihn ebenfalls auf den Namen Vegeta, in Hoffnung, er würde seinem Vater alle Ehre machen. Vegeta wurde hart erzogen. Er war bereits viel stärker als sein Vater, aber er wusste es nicht. Vegeta glich seinem Vater, wie ein Ei dem anderen.

4 Jahre nachdem Vegeta geboren war bekam seine Mutter ein Mädchen. Bei ihrer Geburt allerdings, starb die Königin. König Vegeta gab dem Mädchen den Namen Kazumi.

4 Jahre vergingen:

Kazumi, die lustige und fröhliche Prinzessin, sah Vegeta, ihrem großen Bruder, beim Training zu. Vegeta zerschlug mit der rechten Hand einen großen Stein. "Klasse Vegeta!", jubelte Kazumi. Er drehte sich zu ihr um. "Solltest du nicht auch üben?", fragte er genervt. "Hab keine Lust." Vegeta ironisch: "Und so etwas will die Tochter von König Vegeta sein. Du bist noch nicht mal ein richtiger Saiyajin." Mit diesem Spruch bewegte er seine kleine Schwester immer zum Training. Er fand, das Kazumi zu nett und lieb sei. In ihr sah er keinen Saiyajin, sondern nur eine kleine Heulsuse. Immer wenn sie allein üben sollte, begann sie zu weinen, da sie es hasste allein zu sein. Kazumi sah sich um. Ein paar Meter entfernt von ihr lag ein großer Stein. Sie schlug mit ihrer linken Faust zu. Er zerbröckelte. Sie sah ihren Bruder in die Augen. "Lass uns kämpfen!", forderte sie ihn auf. Vegeta zog eine Augenbraue hoch, so wie er es immer tat, wenn er überrascht war. "Du willst gegen mich kämpfen?", fragte er nach. "Das will ich", wiederholte sie. Ihre leuchtenden Augen verloren den Glanz. Sie wurden eiskalt und hasserfüllt. Die Augen glichen nun denen eines Saiyajins, zum Beispiel denen von Vegeta.

Kazumi konzentrierte sich. In ihrer rechten Hand bündelte sich ihre Energie. "Vegeta, sag nie mehr, dass ich kein richtiger Saiyajin bin. Shirika!" Ein Ball aus purer Energie schoss auf Vegeta zu. Die Kraft schien stärker zu sein, als seine eigene. Er sprang nach oben, um dem Energieball auszuweichen. Er siegessicher: "Du musst zielen üben!" "Wirklich?", erwiderte seine Schwester. Sie schrie: "HAAAH!" Der Energieball schoss nach oben und folgte Vegeta. "Das gibt es nicht." Das Shirika, der Energieball, traf Vegeta. Er ging zu Boden. Er öffnete nach 10 Minuten wieder seine Augen. Kazumi blickte ihm entgegen. Ihre Augen glänzten. In ihnen spiegelte sich Vegeta. Sie waren voller Freude und Unschuld, obwohl Kazumi ein ernstes Gesicht machte. Kazumi reichte ihm die Hand. Widerwillig griff Vegeta danach. Sie zog ihn hoch.

Von der Seite her hörte Kazumi ein Klatschen. Sie drehte leicht den Kopf. Es war Vegetas und Kazumis Vater. "Nicht schlecht!", lobte er Kazumi. In diesem Moment schoss eine Raumkapsel gen Himmel. "Vater", sagte die Prinzessin, "was ist das?" "Das ist eine Raumkapsel", sagte ihr Bruder höhnisch. "Ach so?!", sagte sie darauf hin. Sie hatte bis jetzt noch nie einen Start gesehen. Zwar hatte sie schon einige Male so eine Kapsel auseinander gebaut und wieder zusammen gebastelt, aber ein Start war etwas neues. "Ich würde auch gerne mal mit so nem Ding fliegen. Schade das die nur für eine Person sind. Allein will ich damit nicht fliegen. Das ist mir zu gefährlich", dachte Kazumi. König Vegeta riss sie aus ihren Gedanken: "Lasst uns gehen. Es gibt Essen." Kazumi nickte. "Ja Vater", antwortete Vegeta.

Sie betraten das Haus und setzten sich an den Tisch. Das Mahl stand bereits da. Die drei begannen zu essen. Vegeta sah seine Kinder ernst an. Der Prinz schluckte das Fleisch runter. "Was ist Vater?", fragte er schließlich. "Ich mache mir Sorgen", meinte er nachdenklich, "Freezer ist auf den Weg hierher." Vegeta zog eine Augenbraue hoch. "Wer ist denn dieser Freezer?", wollte er wissen. "Er erobert ebenfalls Planeten. Leider ist er stärker als ich. Viel stärker." "Was!?", schrie Vegeta völlig aus der Fassung. "Das war ein Scherz Vater, oder?" Er schüttelte den Kopf. "Vegeta, ich möchte, dass du an meiner Seite kämpfst." Vegeta antwortete seinem Vater nicht. Er sank den Kopf. "Dieser Freezer ist noch stärker als mein Vater? Das glaube ich nicht. Ich werde meinem Vater zur Seite stehen. Egal wie schwer der Kampf ist!", dachte er. Er hob den Kopf und sah seinen Vater an. "Ich werde mit dir kämpfen!", verkündete er, "Als Saiyajin-Prinz ist es meine Pflicht." Kazumi saß nur da und machte ein fragendes Gesicht. Die zwei Herren hatten sie vergessen. Schließlich fragte sie: "Und was soll ich machen?" Verdutzt sahen sie beide Vegetas an, als wäre sie wie aus dem Nichts erschienen. Ihr Bruder schob seinen leeren Teller von sich weg und stand auf. "Ich geh trainieren." Er verließ den Raum. Kazumis Vater aß weiter. Beide taten so, als hätten sie Kazumis Frage nicht gehört. Sie wurde rot, rot vor Wut. "Was soll ich machen?! Ich will wissen was ich machen kann!", schrie sie. Ihr Vater verzog das Gesicht und sah an. Er begann zu lachen. "Was ist denn da so witzig?", fragte Kazumi. Ihr Vater fing sich wieder. "Du bist viel zu klein und zu schwach um zu kämpfen." "Bin ich nicht!", widersprach sie. "Sei nicht so vorlaut", schrie Vegeta. Kazumi hasste es, wenn ihr Vater sie anschrie. Eine Träne lief ihr über die Wange. Sie stand auf und ging wütend in ihr Zimmer. Ihr Vater hatte ihr verboten in seiner Gegenwart zu weinen.

Sie ging auf ihr Zimmer und schmiss sich auf ihr Bett. Die Zimmerdecke war aus Glas, so konnte sie immer den Himmel betrachten. Das tat sie sehr gern. Die Sterne funkelten ihr entgegen. "Warum...", dachte sie, "warum respektieren mich Vater und Vegeta nicht." Sie ballte ihre Hände zu Fäusten. Ihr Gesichtsausdruck verfinsterte sich. Sie ging weiter ihren Gedanken nach. "Ich bin ebenso ein Saiyajin wie sie. Vielleicht bin ich jünger als sie, aber ich bin sehr stark. Ich kann sie nicht leiden. Sie können mich nicht leiden." Sie schrie den letzten Satz laut heraus. "Ich hasse sie!" Sie dachte weiter: "Warum ist Mama nicht mehr da? Ich wäre lieber ein Mensch oder so etwas ähnliches geworden. Da hätte man mich respektiert, aber nein. Ich musste ja unbedingt ein Saiyajin werden. Saiyajins werden ja nur respektiert, wenn sie stark sind und sich im Kampf behauptet haben."

Wie ein Blitz schoss es ihr durch den Kopf. Sie sprang auf und kramte in ihrem Kleiderschrank. (Tja, auch Saiyajin-Prinzessinen haben eine große Auswahl an Klamotten. Typisch Mädchen.) "Da ist er ja!", sagte sie freudig, als sie einen alten Kampfanzug heraus holte. Der Anzug gehörte einmal ihrer Mutter. Sie hatte ihn vor ein paar Monaten im Lagerhaus gefunden. "Ich weiss schon genau, wie er aussehen wird", sagte sie leise. Sie nahm den Anzug und setzte sich an den Tisch. Dort lagen Nadeln, Fäden und Stoffreste herum. Von ihrer Tante hatte sie gelernt, wie man näht. Da ihr Vater nicht wusste, was "Mann" Mädchen beibringt hat er es einfach seiner Schwester überlassen. Leider ist diese bei der letzten Schlacht gefallen. Damals hatten sie ebenfalls ihren Planeten verteidigt. Jeder, der stark genug war kämpfte. Selbst Kazumis Bruder kämpfte mit.

Kazumi begann den blauen Stoff des Anzuges zu zerschneiden und wieder zusammen zunähen. So ging es einige Zeit weiter. "Fertig!", sagte sie und bewunderte den Anzug. Aus dem blauen Einteiler hatte sie einen Dreiteiler gemacht. Sie zog ihr Kleid aus und zog das Oberteil, ein Top, an. Danach zog sie die kurze Hose an. Sie endete knapp oberhalb der Knie. Zu guter Letzt zog Kazumi noch den Rock an, der genau so lang war, wie die Hose. Sie ging zu ihrem Kleiderschrank und suchte wieder etwas. Nach einiger Zeit holte sie ein paar weiße Stiefel, weiße Handschuhe, einen Brustpanzer und einen Scouter heraus. Es war alles in ihrer Größe. Diese Sachen hatte sie ebenfalls in dem Lagerhaus gefunden. In ihrem Kleiderschrank lagen noch etliche Brustpanzer, Stiefel, Handschuhe und Anzüge rum. Alle waren in verschiedenen Größen. Sie dachte, wenn ihr Vater ihr keine Rüstung geben würde, müsste sie sich selbst eine basteln.

In voller Montur verließ sie ihr Zimmer und schritt Richtung Thronsaal. Kein einziger Saiyajin kam ihr entgegen. Im Thronsaal befand sich ebenfalls niemand. "Wo ist er denn nur?", dachte sie, "Am besten warte ich hier." Sie setzte sich vor den Thron auf die Stufen und beschloss auf ihren Vater zu warten.

Nach 15 Minuten der Langeweile hörte Kazumi einige schnelle Schritte. Sie konnte ebenfalls die Stimme ihres Vaters vernehmen. Schnell versteckte sie sich hinter dem Thron, um ihn zu überraschen. König Vegeta betrat den Raum und setzte sich auf den Thron. 2 weitere Saiyajin betraten den Raum. Sie verneigten sich. "König Vegeta, sie werden in 3 Tagen hier eintreffen", sagte der eine. Der andere: "Was befielt ihr? Was sollen wir tun?" "Lasst mich allein!", befahl er, "Ich denke darüber nach." "Sehr wohl, Eure Majestät", antworteten beide. Sie verbeugten sich und verließen den Raum. "Was mach ich nur?", murmelte er, "Was soll ich nur machen? Vielleicht...." Er dachte angestrengt nach. "Das wäre eine Möglichkeit." "Was wäre eine Möglichkeit?", fragte Kazumi, noch ehe sie begriff, dass sie sich verraten hatte. "Kazumi!", schrie der König. "Komm sofort raus!" Kazumi schluckte und trat vor den Thron. Vegeta verzog das Gesicht. "Wie siehst du denn aus?", sagte er schließlich wütend. "Ich hab mir nur eine Rüstung gemacht. Ich wollte dir im Kampf zur Seite stehen." König Vegeta begann zu lachen. Kazumis Aufzug amüsierte ihn köstlich. "Das war ernst gemeint!", sagte Kazumi leise und verunsichert. Ihr Vater beruhigte sich wieder und sah sie zornig an. Er begann zu schreien: "Ich habe es dir doch vorhin laut und deutlich gesagt. Du wirst nicht kämpfen!" Kazumi sah ihn gebannt in die schwarzen Augen. Ihr Vater war es gewöhnt, dass sie nach so einer Standpauke in ihr Zimmer lief und dort, so vermutete er, anfing zu heulen. Doch diesmal war es anders. Sie blieb ruhig und gelassen stehn. "Geh auf dein Zimmer, Kazumi!", befahl er ihr. Sie murmelte etwas. "Wenn du etwas zu sagen hast, dann raus damit!", forderte er seine Tochter auf. "Na, was ist?"

"Wie du willst", begann sie leise. "Ich bin kein Baby mehr. Ich bin groß genug, um selbst zu entscheiden was ich mache." Sie wurde mit jedem Wort lauter. "Ich bin es leid, wie ein Baby behandelt zu werden oder vorgeschrieben zu bekommen was ich anziehen oder essen soll. Ich bin ein richtiger Saiyajin und möchte auch so behandelt werden." Ihr Vater sah sie erstaunt an. Er räusperte sich: "Komm her Kazumi!" Seine Stimme klang beruhigend. Kazumi gehorchte ihm und kam näher. Er hob sie hoch und setzte sie auf seinen Schoß. Vorsichtig nahm er ihr den Scouter ab und legte ihn zur Seite. "Meine Kleine", sagte er sanft, "wie lang habe ich darauf gewartet?" "Was meinst du?" Sie sah ihn fragend an.

"Vor 5 Jahren, da war dein Bruder Vegeta 3 Jahre alt. Damals wusste ich nicht, ob er durch deine Mutter verweichlichen würde oder nicht. Ich traf ihn vor haargenau 5 Jahren mitten in der Nacht auf dem Trainingsplatz. Ich dachte immer, er würde nur trainieren, wenn er es musste, aber da hatte ich mich getäuscht. Ich sah ihm eine Weile zu. Er bemerkte mich nach einer gewissen Zeit. Ich unterhielt mich mit ihm. Irgendwann, ich weiss nicht mehr genau warum, schrie ich ihn an. Genau wie du hatte er dann immer den Mund gehalten. Aber damals war es anders. Genau wie du jetzt, schrie er zurück und ging mir nicht einfach aus dem Weg. Ein paar Tage später schenkte ich ihm seine erste Rüstung." Kazumi fiel ihm ins Wort: "Und was hat das mit mir zu tun?" Er lächelte und legte seine Hand auf ihren Kopf. "Vater hat noch nie so gelächelt", dachte Kazumi bei sich. "Ich hab ebenfalls darauf gewartet, dass du mich mal so anschreist." "Was!?!" Kazumi verstand die Welt nicht mehr. "Ich habe gedacht, dass du es nie tun würdest. Ich hatte mich nämlich entschlossen, euch erst wie richtige Saiyajins zu behandeln, wenn ihr euch mir widersetzt. Das zeigt mir, dass ihr wahre Kämpfer seit." "Du meinst, Vegeta war auch mal wie ich?" "Ich meine."

"Wie gefällt dir meine Rüstung?", fragte Kazumi. Ihr Vater hob sie hoch und lies sie wieder auf den Boden. Er betrachtete sie. "Du siehst wie ein Saiyajin aus. Nur besser. Deine Rüstung gefällt mir." "Wirklich?" Er nickte. Kazumi lächelte. Plötzlich fiel ihr wieder ein, dass sich ihr Vater um etwas gesorgt hatte. "Vater sag, über was hast du nachgedacht?" Schlagartig änderte sich sein Gesichtsausdruck.

"Kazumi, ich möchte, dass du nach Namek fliegst." Kazumi sah ihn erschrocken an. "Aber Vater." Sie ballte ihre Hände zu Fäusten. "Ich möchte mit dir gegen Freezer kämpfen." Er legte seine Hände auf ihre Schultern. "Ich verstehe dich, Kazu. Es geht aber nicht. Du musst nach Namek. Wenn wir gegen Freezer und seine Leute verlieren, dann bist du unsere einzige Hoffnung. Ich möchte, dass du, wenn du groß bist, wieder hierher zurück kommst. Wenn wir nicht mehr existieren, dann versprich mir, dass du dich an Freezer rächst. Wenn wir aber erfolgreich waren und noch leben, dann kannst du ja hier bleiben." "Ach Vater", seufzte Kazumi. "Hast du verstanden, Kazumi?" Sie nickte.

1 Tag später:

Kazumi stand vor der Kapsel. Alles Notwendige war bereits verstaut (Rüstung, Scouter...). Sie trug ein Kleid. Ihre selbstgemachte Rüstung hatte Kazumi ebenfalls verstaut. Wenn sie einsteigen würde, dann würde sie den Planeten Vegeta und ihren Vater wahrscheinlich nie mehr wiedersehen. Sie schluckte. "Ich habe es Vater versprochen", dachte sie bei sich, "und mein Wort halte ich." Sie drehte sich zu ihrem Vater und ihrem Bruder um. Gemächlich ging sie zu ihrem Bruder. "Hast wohl die Hosen voll? Verzieh dich du Memme!", sagte er eiskalt zu ihr, während er sie noch nicht einmal ansah. Kazumi lächelte und antwortete: "Ich wird dich auch sehr (Betonung auf sehr) vermissen." Vegeta wandte sich von ihr ab und verlies den Raum (um zu trainieren), während er immer "Schwächling!" murmelte. Kazumi sah zu ihrem Vater. "Viel Glück, Kazumi. Mach mir keine Schande." "Das mach ich nicht", versicherte sie ihm und stieg in die Kapsel. Die "Luke" schloss sich. Ihr Vater sah durch das rote Glas in der Luke zu Kazumi. Sie hob den Daumen und deutete damit an, dass alles okay sei. Ihr Vater nickte und verlies den Raum.

In der Kapsel und im Raum hörte man den Count Down. "10 Sekunden bis zum Start. 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3 Sekunden, 2, 1, Zündung!" Die Kapsel schoss in den Weltraum.

Kazumi murmelte: "Auf bald Vegeta." Zwei Tränen liefen ihr die Wangen hinunter. Sie wischte sie sich aus dem Gesicht. "Kazumi, ein Saiyajin weint nicht!", ermahnte sie sich selbst. Auf ihrem Gesicht machte sich ein Lächeln breit. Sie rief: "Bis bald Vegeta! Wir sehen uns in ein paar Jährchen wieder. Solang ist das nicht." Sie dachte nach. "Hoffentlich sehen wir uns wieder." Ihre Augen wurden eiskalt und hasserfüllt. Sie zog ein ernstes Gesicht. "Freezer, wenn du den Planeten und somit die Saiyajins vernichtest, dann werde ich mich rächen. Versprochen!", schwor sie. Sie schloss ihre Augen und schlief ein. Bis nach Namek würde sie 6 Monate brauchen. Die meiste Zeit über würde sie schlafen. Sie murmelte noch etwas im Halbschlaf: "Mit den Spielchen ist Schluss. Jetzt wird's ernst."
 

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Fortsetzung folgt...

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