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Naruto, der etwas andere Movie

sasu? / naruhina
von

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Aussprache

Hallo, da sind wir wieder mit einer weiteren Episode!

Die im übrigen die längste von allen ist!
 

@fahnm:

Danke!

Na ja, er ist so gut wie wieder da!

Tja, und Thema Danzou lies selbst.
 

@wolfgang-binder:

Jepp, das war auch klar!

Das Thema Danzou lies und du wirst verstehen!!!!
 

Und nun viel Spaß!
 

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Kapitel 21

Aussprache
 

Kurz darauf war er bei seinem Bruder. Der trainierte gerade. Abgesehen von den paar kurzen “Begegnungen“ der beiden hatte Itachi ihn seit er aus Konoha verschwunden war, nicht in Ruhe aus der Nähe betrachten können. Er war stolz auf seinen Bruder. Sasuke war richtig groß und stark geworden. Der jüngere war nicht mehr der kleine naive Bruder auf den er immer aufpassen musste und mit dem er zwischendurch trainiert hatte. Er war nun erwachsen, hatte eine Freundin und war durchaus in der Lage sich selbst zu beschützen. Und trotzdem verspürte er gerade den tiefen Drang, ihn wie damals in der guten alten Zeit wieder an die Stirn zu tippen. Ob Sasuke ihm überhaupt glauben schenken würde? Das konnte er nicht sagen. Aber wahrscheinlich eher nicht, was er ihm auch nicht verübeln konnte. Auf jeden Fall freute er sich schon darauf, bald wieder bei ihm und in seiner geliebten Heimat sein zu können. Wie er Sasuke und Konoha doch vermisst hatte. Obwohl er ihn ja nun teilen musste. Von seiner Freundin wusste er natürlich von Anfang an. Itachi wusste über alles Bescheid, was in Konoha vorging. Seine Krähen, die er hier überall stationiert hatte, waren da sehr hilfreich. Selbst als Sasuke bei Orochimaru war, hatte er seine Beobachtungen nicht vernachlässigt. Besonders schlimm war es Itachi an den Tagen ergangen, an denen bei Sasuke die Erinnerung an damals zu stark zurück kamen und er mal wieder weinte. Dann war Itachi jedes Mal drauf und dran zu ihm zu gehen, alles zu erzählen und ihn zu trösten. Doch es hätte ja seinem eigentlichen Plan im Wege gestanden, also hatte er sich immer wieder zusammengerissen. Aber wie auch immer…Eins war sicher. Er würde die Kleine mal genauer unter die Lupe nehmen und sie einem Härtetest unterziehen. Immerhin hatte er als großer Bruder ja quasi die Pflicht darauf zu achten, dass sein Bruder auch an die richtige Frau geriet. Sie musste erst einmal beweisen, dass sie in seinen Augen gut genug für Sasuke war. Jedoch wusste er eigentlich jetzt schon, dass sie würdig genug war, in den neuen Uchiha-Clan aufgenommen zu werden. Immerhin ging es Sasuke dank ihr wieder gut. Außer Naruto hatte es noch niemand geschafft, das Sasuke mal lachen und sich für kurze Zeit glücklich fühlen konnte. Das war eine Leistung. Und wenn sie ihn so glücklich machte war sie es dreimal wert. Davon mal abgesehen hatte Sasuke auf jeden Fall einen guten Geschmack, das stand fest. Die Kleine sah wirklich niedlich aus. War zwar nicht sein Geschmack, – was auch ganz gut so war - aber hübsch war sie trotzdem. Das musste er ja zugeben. Die beiden waren ein echt süßes Paar. Aber erst einmal musste er Sasuke gegenüber mit der Wahrheit rausrücken…Ob er ihn ärgern sollte? Itachi musste grinsen und verließ ganz langsam sein Versteck. Er schlich sich von hinten an und kickte den jüngeren Uchiha in die nächst beste Hecke.

„Naiver,kleiner Bruder, du hättest mich eigentlich bemerken müssen. Deine Deckung war echt mies. Ich hätte dich jetzt locker töten können, ich hoffe das ist dir klar? Schlecht, wirklich schlecht. Na ja, deine kleine Freundin war aber auch nicht besser, wenn ich ehrlich sein soll.“

Itachi setzte das fieseste und teuflischste Grinsen auf, das er parat hatte. Was ihm in dieser Situation nicht leicht fiel.

Das Herz des jüngeren Uchiha hörte vor Entsetzen auf zu schlagen. Er hatte höllische Angst um Kira. Sasuke wollte und konnte sich nicht vorstellen was er machen würde, wenn Itachi seine Kira wirklich getötet hatte. Er würde durchdrehen. Zudem hatte er den Verdacht, dass sich dieser Hai Kisame in der Zwischenzeit um Naruto kümmerte. Denn eigentlich waren die Akatsuki-Gruppen immer zu zweit unterwegs.

„Was hast du gerade gesagt? Woher weißt du von ihr und was hast du mit ihr gemacht? Ich warne dich. Du wirst für alles büßen. Ich werde dich tausend qualvolle Tode sterben lassen. Wenn du ihr auch nur ein Haar gekrümmt hast, dann…dann…“

Mittlerweile war Sasuke auch wieder auf den Beinen, aktivierte sein Sharingan und sein zweitliebstes Jutsu Chidori. In derselben Sekunde stand sein Bruder plötzlich vor ihm und pokte ihm wie früher gegen die Stirn und sah seinen Bruder enttäuscht an. Sasuke allerdings war verwirrt.

„Ich weiß eben alles. Und es war ja so klar, das du mir keine Gelegenheit geben würdest mit dir zu reden. Obwohl ich es toll fände, wenn du mir in Ruhe zuhören würdest.“

Itachi war traurig darüber wie sehr sein Bruder ihn zu hassen schien, jedoch durfte er sich ja nicht beschweren. Immerhin hatte er selbst ja dafür gesorgt. Und deshalb wechselte er jetzt zu einem grinsen und lächelte Sasuke an.

„Moment mal, was ist daran so witzig? Nimm mich gefälligst ernst. Ganz nebenbei, wo ist überhaupt dein kleiner Schoßhai? Und was ist jetzt mit Kira?“

Jetzt lachte Itachi. Das war sein Bruder, wie er ihn kannte; vorlaut und stürmisch. Es tat richtig gut, endlich seit langem mal wieder herzhaft lachen zu können. So glücklich wie in diesem Augenblick war er schon lange nicht mehr gewesen.

„Du bist wirklich naiv. Glaubst du eigentlich alles? Deiner Freundin geht’s gut. Ich bin nicht einmal bei ihr gewesen, also beruhige dich. Und Schoßhai? Oh man. Du kommst auf Ideen. Aber egal. Er ist nicht mit hier hingekommen und wie du siehst trag ich meinen Mantel nicht. Bin also gerade auf Kurzurlaub. Scherz beiseite. Bitte hör mir jetzt genau zu. Und lass mich bitte ausreden. Danach sehen wir weiter. Ich hoffe du glaubst mir ebenso, wie Tsunade-sama es getan hat.“

„Er ist nicht hier? Warte mal…Du warst bei Tsunade? Jetzt verstehe ich gar nichts mehr.“

Er war zwar verwirrt, jedoch gleichzeitig froh, dass es Naruto und Kira offensichtlich gut ging.

„Wirst du schon.“

Und dann fing er erneut an, von vorne zu berichten. Je mehr er erzählte, desto ruhiger wurde Sasuke, und er hörte aufmerksam zu. Man merkte regelrecht, wie der junge Uchiha jedes seiner Worte förmlich aufsaugte, und gleichzeitig aus dem Staunen nicht mehr raus kam. Als er geendet hatte – er hatte auch erzählt, was Tsunade und er geplant hatten – sah Sasuke sehr überrascht und verwirrt aus. Er musste das alles wohl erstmal richtig begreifen. Das war ja auch nur verständlich. Und Itachi ließ ihm auch die Zeit dafür.

„Und das soll stimmen? Hat Tsunade dir wirklich geglaubt? Für mich klingt das so unwirklich. Vor allem, das unser Vater diesen Putsch angeführt haben soll kann ich kaum glauben.“

Itachi nickte nur.

Auf einer Art wollte Sasuke das es die Wahrheit war, aber auf der anderen Seite auch wieder nicht. Denn das würde ja heißen, dass der ganze Uchiha-Clan nur aus Verrätern bestanden hatte, die er all die Jahre verehrt und geliebt hatte und nicht zuletzt sogar rächen wollte. Und ganz zu schweigen davon, das er seinen über alles geliebten Bruder für all das verantwortlich gemacht hatte. Dabei war Itachi die ganze Zeit der Gute und hatte sogar noch mehr gelitten als Sasuke selbst. Sasuke hätte es doch von Anfang an besser wissen müssen. Er kannte doch seinen Bruder. Andererseits hatte Itachi es ja selbst zugegeben und glaubwürdig dargestellt. Außerdem war da ja auch noch der Schock. Nein, er brauchte sich da definitiv keine Vorwürfe zu machen, auch seinem Bruder nicht. Der einzige dem man hier einen Vorwurf machen konnte war…

Sein Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig. Die ganze Wut und all die Rachegedanken richteten sich plötzlich gegen eine ganz bestimmte Person. DANZOU SHIMURA. Dieser eine Name war das einzige, was Sasuke im Moment im Kopf rum spukte.

Itachi, der den Wandel seines Gesichtsausdruckes sehr wohl bemerkt hatte, wusste genau was sein kleiner Bruder dachte.

„Also von mir aus tu dir keinen Zwang an. Geh und mach ihn fertig. Tu mir aber einen Gefallen. Lass ihn so richtig schön leiden, ja?“

„Werd ich machen. Darauf kannst du dich verlassen. Aber darf ich das wirklich? Dir steht die Rache doch viel eher zu als mir.“

Itachi jedoch schüttelte nur den Kopf und machte eine abfällige Handbewegung. Sasuke sah seinen großen Bruder mit Dank an und schon war er verschwunden. Auch Itachi wollte sich wieder auf den Weg machen. Jedoch wollte er auch nicht einfach so abhauen. Deshalb ließ er eine seiner Krähen da. Morgen wollte er wieder kommen und das Training mit Sasuke beginnen. Und das würde richtig hart werden. Denn auch wenn es sein Bruder war, da machte er keine Unterschiede. Ein luschiges Training hatte ja eh keinen Sinn und brachte nichts. Außer verschwendeter Zeit, die sie sich in Anbetracht der Situation nich leisten konnten.

Als Sasuke zurückkam merkte er, das keiner mehr da war.

„Haut der einfach ab. Unverschämtheit. Dabei ist er doch gerade erst angekommen.“

Da setzte sich die zurückgelassene Krähe auf seine Schulter. Sasuke grinste und streichelte sie.

„Na du? Begleitest du mich nach Hause? Was meinst du, ist das ein guter Vorschlag?“

Die Krähe gab einen leisen Laut von sich, was Sasuke als ein “Ja“ interpretierte. Und schon machte er sich auf den Weg nach Hause.

Itachi hingegen, der durch die Krähe alles mitbekam, war glücklich und bezeichnete seinen Bruder in Gedanken als seinen kleinen Racheengel.

In der Zwischenzeit hatte Tsunade den ausgeheckten Plan schon in die Tat umgesetzt. Keine 10 Minuten nach dem Verschwinden von Itachi waren Gaara und Kira aufgetaucht. Tsunade hatte daraufhin beide über die zuletzt eingetretenen Ereignisse unterrichtet und auf den neuesten Stand gebracht.

Kira freute sich wahnsinnig für Sasuke.

Gaara hingegen fand die Idee von Tsunade mit dem Training und der Kage-Konferenz auf Anhieb gut und war einverstanden. Sie hatte daraufhin auch sofort die Bitte um ein Treffen der Kage losgeschickt. Da sie das Treffen für den nächsten Tag angesetzt hatte, wollte sie die restliche Zeit nutzen und fing schon mal mit der Analyse der Blutprobe an. Gleichzeitig legte sich ein Doppelgänger von ihr schon einmal genau zurecht was sie morgen sagen würde und überlegte wen sie mitnehmen sollte. Nicht das sie unbedingt Leibwachen bräuchte. Sie konnte sehr wohl auf sich selbst Acht geben, aber man konnte ja nie wissen. Sicher war sicher.

Gaara brauchte nicht erst groß zu überlegen. Bei ihm war es klar. Da kamen nur seine Geschwister Temari und Kankurou in Frage.

Doch sie musste sich da wirklich Gedanken drüber machen. Als erstes kam ihr Shizune in den Sinn, aber das ging nicht, da sie in der Zeit hier die Stellung halten musste (als Unterstützung für Kira). Sie überlegte weiter. Eine Möglichkeit wären auch Kakashi und Yamato. Zwei waren besser als einer, und die beiden waren eine wirklich gute Wahl. Doch plötzlich schoss ihr ein anderer Name durch den Kopf, und sie entschloss sich anders. Naruto. Aber wenn sie ihn mitnahm wäre Sasuke als zweiter Begleiter perfekt. Niemand hier im Dorf ergänzte sich besser als die beiden. So wäre ihr das natürlich am liebsten, doch Sasuke ging ja nicht. Immerhin sollte er ja in der Zwischenzeit mit seinem Bruder trainieren. Also, Naruto allein? Nein, das wollte sie auch nicht. Mit Kakashi? Wäre eine Möglichkeit. Aber es passte ihr nicht so ganz. Sie grübelte. Dann kam Tsunade plötzlich der Gedanke. Hinata. Sie wäre eine gute Wahl. Nicht nur das sie mit Naruto in einem Team ist, sie war in letzter Zeit auch außerordentlich stark geworden. Und wenn Hinata mit so etwas wichtigem beauftragt wurde, würde sich ihre Einstellung sich selbst gegenüber eventuell auch ändern. Dann würde die kleine Hyuuga vielleicht merken, dass sie gar nicht so nutzlos war wie sie immer glaubte. Und ebenfalls, das keiner von den anderen sie jemals für schwach gehalten hatte. Ganz ohne jeden Zweifel, das würde ihrem Selbstvertrauen einen gehörigen Aufschwung geben. Außerdem wäre ihr Naruto dabei. Da würde sie sowieso ihr Bestes geben und alles aus sich herausholen, wenn es denn zum Äußersten kommen würde. Ja, diese Idee gefiel ihr immer besser. Genau so wollte sie es machen. Und schon machte sie sich auf den Weg nach Hinata um sie über ihren Entschluss zu informieren.
 

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Gott sei Dank ist nun alles wieder gut.

Hat ja auch lang genug gedauert.
 

Itachi ist ja so fies zu seinem kleinen Bruder.

*kicher*
 

Endlich hat Danzou seine gerechte Strafe bekommen.

Wurd ja auch Zeit.

Ist schon viel zu lange damit durchgekommen!
 

Aber egal, bis zum nächsten mal!
 

Eure Tema^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2012-12-09T23:35:35+00:00 10.12.2012 00:35
Hinata als Tsunades Bodyguard und Naruto im Team.^^
Das sieht so aus als ob es bald funekn wird zwischen den beiden.^^
Von:  Kaninchensklave
2012-12-08T06:59:10+00:00 08.12.2012 07:59
Ein Klasse Kap

Tja da hat Itachi Sasuke alles erklärt und dieser wird nun Danzo seiner egrechten Strafe zuführen, da dieser es immer noch auf dei Macht in KOnoha bagesehn hatte

und Ihre Bodyguards hat Tsaunade Waise aus gewählt
HInat würde aus sich herraus kommen und sihc steigern
während sie Naruto näher kommen kann als sonst wer und das ist auch gut so

Na wie wohl Sasukra und Ino auf dei Nachricht reagiert haben das Sasuke vergeben ist wir werden es erfahren

GVLG


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