Das Blatt wendet sich
Geräuschlos, drangen wir wie ein Windhauch ins Gebäude ein //Schwache Leistung...//, Ernüchterung „Das ist zu einfach!“.
Durch die vielen Gänge zum einem der Konferenzräume, an dessen Tür mich Dark absteigen ließ „Den Rest überlass ich dir...“ sich in einen Menschen verwandelte und mich in den Arm nahm „Wir sehen uns auf dem Schlachtfeld!“
Wissend drückte ich mich an ihn „Viel Erfolg, Nii-chan!“
„Dito!“ grinste er „Wir wissen ja, we wir uns finden können...“, stich mir über die Wange „Halt die Ohren steif“ und ging „Auf Bald!“
//Auf bald...//
Kurz schloss ich die Augen, atmete tief durch und kolpfte beherzt an die Tür, bevor ich eintrat „Was gibt es Neues, Tsunade?“
Überrascht mich so schnell zu sehen, drehte sie sich zu mir um „Kuraiko?“ auch der Raikage sah zu mir „Wie...?“
Lässig verneigte ich mich „Befehl ausgeführt, Hokage-sama!“ und legte eine glatte Show hin „Alle Vorkehrungen sind getroffen und wie es sicher mitbekommen haben sind die Schutzsiegel in jedem Dorf aktiviert.“
Prüfend sah sie hinaus „Also sind die Zivilisten vor übergriffen geschützt!?“
„Jawohl!“
Mürrisch beobachtete A dieses „Aber in solch kurzem Zeitraum, kann man aus dem Feuerreich nicht hier sein und wie kamst du hier rein!?“
„Ein leichtes für meinen Schakal und mich, Meister Raikage!“ belustigt hielt ich seinem Blick stand „Eure Vorkehrung sind zwar auf alles vorbereitet, nur wie man sieht nicht auf jemanden wie mich.“
Tsunade musste sich ein Kichern verkneifen, was den hochgewachsenen Schrank auf 180 brachte //Da wird jemand sauer//, von der Versammlung der Kage wusste ich ja schon was geschieht, wenn er einen Wutausbuch bekam.
Sein Pech, es motivierte mich bloß ungemein „Tja was Langeweile und die Sorge um sein Herz alles bewirkt.“, deutete auf den Hut der Hokage „Die Reise war angenehm, solange es nicht regnete.“
„Du bist aber nicht auf diesem Wege hergelangt, sonst hättest du schon früher hier sein können, nicht?!“ meinte Tsunade, was ich wahrheitsgemäß beantwortete „Wir sind auf normalem Pfad gereist, haben der Rede des Kazekage gelauscht und bevor Dark unseren Kameraden folgte, setzte er mich hier vor der Tür ab.“
A verstand kein Wort von dem was wir sagten, schaute abwechselnd von Tsunade zu mir und dann zum Hut „Sowas ist unmöglich!“
„Wieso unmöglich, Meister Raikage?“ spielte ich gespannt, dabei wusste ich was er wollte „Niemand beherrscht die Jutzu des Yondaime Hokage, das berrichteten mir meine Informanten.“
Gekränkt hob ich die Schultern an „Dann haben euch diese Leute nicht auf den neusten Stand gebracht, denn es gibt jemanden der sie beherrt und nach meiner sicht aus dem FF kennt!“ mischte sich die Hokage ein.
„Wie kann sowas angehen, Tsunade?“ wandte er sich an sie „Erkläre mir, warum diese ungehobelte Kunoichi so plötzlich vor uns steht?“
Entnervt stemmte sie ihre rechte Hand in die Hüfte „Seht euch das Mädchen mal genauer an...fällt euch nichts aus?“ senkte die Augen und sah, anschließend mit unergründlichen Bick auf „Ihre Augen, ihr Auftreten und die Gewissheit, das ich IHR die Verantwortung über die Sicherheit von Konohagakure übertrug...“
Eingeschnappt musterte er mich von oben bis unten „Was soll damit sein, sprecht nicht in Rätseln...oder wollt ihr behauten dieses Ding ist dem Kiiroi Senkō vertraut?“, seine Ungeduld war scheinbar greifbar.
„Ich bitte euch, nach meinem Wissen hat sogar unser Feind sie erkannt auf der Konferenz.“ jetzt war sie etwas angefressen „Und ihr wollt mir weiß machen, sie kommt euch nicht bekannt vor, als wirklich.“
Endlich schien es bei ihm zu arbeiten „Stimmt, jetzt wo ihr es sagt...damals trug sie etwas anderes und auch ihre Haare lagen ordentlicher..“ und die Erinnerung zurück zu kehren „Sie hat sich damals in den Kampf mit dem Uchiha eingemischt und der andere nannte sie Schatten, aber was ist daran so besonders.“
Ich zückte den Talisman, wie Tsunade sagte „Sie ist der Schatten von Konohagakure und wurde vom Daimyō von Hi no Kuni zu dieser Konferenz beordert, weil sie die Schwester...“
„des Yondaime Hokage, Minato Namikaze bin“ vollendete ich ihren Satz und kniete nieder „Mein Name ist Kuraiko-Sayuri zu euren Diensten!“
Ihm fehlten die Worte „Aber man erzählt sich doch, dass die Letzte dieser Familie verstorben sei...“ sprach daraufhin ein Kumo-nin „Wie könnt ihr dann hier vor uns stehen Hime-sama?“
Alle Augen ruhten auf mir, nachdenklich stirch ich über die Klinge „Weil der Ältestenrat wollte, dass die Welt es glaubt..“, welche leicht im einfallenden Sonnenlich schimmerte „und damit haben sie nicht mal Unrecht...da mein Herz mit dem meines Bruders aufhörte zu schlagen und ich somit auf eine Art mit ihm gestorben bin.“
Absolute Stille >Nun ist die Katze aus dem Sack<
„Aber sowas ist nicht möglich..“ stammelte ein Iryonin „Das ist nicht natürlich!“
„Es gibt Dinge, die kann man nicht verstehen...“ seufzte ich „Und manche, die will man nicht begreifen.“
Nun stand erhob ich mich und ging zum Fenster „Man gab sie gegen den Willen ihrer Eltern in die Obhut von Danzo Shimura, der alles daran setzte so ihrer Kraft Herr zu werden und um sie für seine Pläne zu missbrauchen...“ voller zron folgte mir der Blick der Hokage „Doch das Gegenteil vom Ganzen trat ein..“ und ließ de Kopf leich hängen.
„Wie soll ich das verstehen? Was ist passiert, wir brauchen alle Informationen!“
//Diese Bitte erfüll ich euch gerne// „Anstatt mich zu kontrollieren, lernte ich zu verstehn, was der Grund für diesen ewigen Krieg ist, wandte mich gegen sie und wurde zu dem was ich bin...“
„Ach und was?“
mit erhobenen Haupt stellte ich mich vor ihm hin „Wir sehen immer nur die Unterschiede zwischen uns und vergessen das was uns verbindet!“ und deute hinaus „Wie Gaara erwähnte, nutzt Madara dies aus um uns zu schlagen und wenn ich richtig urteile, werden wir gegen einem noch mächtigeren Gegener gegenüberstehen, als ihr es euch nicht ahnen dürft!“
Aufmerksam schien der Raikage meinen Worten zu folgen „Und was soll das für ein Gegner sein?“
Gelb leuchteten meine Augen auf „Unsere eigene Furcht und verdrängte Vergangenheit!“
Sprachlosigkeit in der Runde //Daran haben sie jetzt zu knabbern//
„Wenn wir nicht zuerst mit uns selber ins Reine kommen, ehe wir auf Madara oder Kabuto treffen...“ schlussfolgerte Shikaku und sah mir dabei in die Augen „So werden wir nie gegen ihre Armee ankommen!“
Ich nickte und schlug die Lider nieder.
„Du willst uns vor den nächsten Schachzügen warnen ohne sie zu kennen“ er lächelte „Dies ist außerordentlich strategisch überdacht und nebenbei hast du uns einen Vorteil erarbeitet, der diesem Krieg die Wende bringen kann.“
Inoichi stimmte seinem Freund zu „Minato kann stolz auf dich sein Kuraiko, du bereitest ihm und unserem Dorf alle Ehre.“
Geschmeichelt über dieses Worte lächelte ich leicht, aber dennoch „Vergisst aber nicht worum Tsunade euch gebeten habt...sobald es eintrifft macht dem ein Ende und sollte es auch noch so schwer sein, ich will es nicht anders!“ mein Entschluss war eindeutig „Ich bitte euch, tu es unseren Familien zu liebe...“ und sah hinaus >Es wird die Wende aller Dinge sein!<
„Hoffen wir das es nicht soweit kommen wird!“ flüsterte Tsunade „Ich könnte es mir nie verzeihen.“
Fröhlich blickte ich in die Runde „Wie dem auch sein...ich muss los, ein bischen Dampf ablassen!“ was alle schockierte „Warte einen Moment noch, ich möchte das du dies an Kakashi seine Einheit weiter leitest“ reichte die Hokage mir eine kleine Schriftrolle „Und die wäre?“ guckte ich sie mir an „Instruktionen für den Notfall, beeile dich deswegen bitte!“
Zuversichtlich grinste ich „Darum brauch man mich nicht bitten...“ verstaute die Rolle und machte mich langsam auf „Für wie langsam hälst du mich eigentlich?“
Der Raikage schaubte „Schneller als ein Falke bestimmt nicht!“ was mein Grinsen noch breiter werden ließ „Abwarten!“
Höflich verniegte ich mich „Auf Wiedersehen meine Freunde, Lady Tsunade, Meiser Raikage!“ und verschwand //Nun ist die Zeit der Entscheidung gekommen!//
Wie ein schwarzer Blitz, lief ich über die Ebenen von Kaminari no Kuni.
Über die Schatten bleib ich auf dem laufenden >Dark ist mit Kiba und den Anderen in Feidesgebiet eingedrungen...schauen wir mal ob Tobi sich zeigt.<
Ich orientierte mich nur an Kakashi seiner Energie, folgte dieser >Der wird sich wundern^^< und war gut gelaund, als in etwa 20 Meter Nordöstlicher Richtund eine ungebetene Person mich zum stehen brachte //Wie kann er...//
„Sieh einer an...der Schatten von Konohagakure begibt sich in die Schlacht.“
Ein dunkler Schatten tauchte zwischen den Sträuchern auf und ein bedrohliches Zischen war zu vernehmen „Was für ein Glück dich hier anzutreffen!“, innerlich war ich schon auf einen Kampf gefasst „Ich rede nicht mir Leuten, die sich feige vor mir verstecken“ zeigte jedoch keine Anzeichen von Emotionen „Los, zeig dich!“
„Kühl wie der Wintermorgen!“ kicherte sie hönisch „Aber mit der Kraft und der Kühnheit des Kiiroi Senkō gesegnet.“
Seine Betonung auf den Spitznamen meines Bruders, gefiel mir überhaupt nicht //Er weiß, wer vor ihm steht// nun hörte ich genauer hin „Deine Komplimente kannst du dir sparen...“ mir war nun klar wem diese verstörende Aura gehörte „Kabuto!“
Die Gestallt trat aus seinem Versteck „Warum so ernst Schatten, ich wollte dich nur nett sein.“
//Mistkerl// angespannt beobachtete ich ihm „Wenn dies ein hinterhalt werden sollte, bist du ziemlich auf dem Holzweg, echt jetzt!“ die Schatten verwandelten mich etwas „Wie wussten, das ihr versuchen würdet auf unbemannten Wege hinter unere Linien zu gelanden...“ hob die Hände und zuckte mit den Achseln „Somit ist dein schöner Plan für die Katz“
Sein vom Umhang verdeckter Körper schlängelte auf mich zu //Moment er schlängerlt?!// „Du bist ganz schön raffiniert, was die Strategien deiner Feinde anbetrifft...“ kam vor mit zum halten und berührte mein Gesicht „wie der große Bruder, Respekt!“
Angewidert wich ich zurück „Fass mich nicht an!“, seine Haltung, sowie seine veränderte Gangart irritierte mich und sah ihn mir von oben bis unten genau an.
„Mh...“ er war amüsiert „Gefällt dir nicht was du siehst?“
„Was ist aus dir geworden Kabuto?“ ich blieb bei seinen Augen stehen, welche mich an Orochimaru erinnerten „Deine Aura, dein gesamtes Wesen ähnelt der von Orochimaru...“ und ließ eun Kunai in meine Hand gleiten um jeglichen Angriff von ihm abzuwehren.
„Wie scharfsinnig deine Beobachtungsgabe ist, schöner Yokai!“ aber anstelle anzugreifen, verzog er sein Gesicht zu einer hässlichen Fratze „Ja ich habe mich verändert...und alles weil ich mir die DNA des Meisters einverleibt habe“
//Igitt, Pfuii!!!// meine magen verkrampfte sich bei der Vorstellung //Der Kerl ist ja noch verrükter wie gedacht// ungerührt blieb ich stehen //Ich darf nicht unachtsam sein// und sah ihn mit einem dämonischen Lächeln an „Aber du hast die Finsternis nicht unter Kontrolle und so frisst sie dich immer mher auf!“
Seine Züge wurden wieder normal, als unter dem Umhang eine weiße Schlange erschien //Was bei...?// „Wie wahr deine Worte doch sind, Liebes...aber es macht mir nix auch ein Teil von etwas Ganzem zu sein.“
Die Nase rümpfend ging ich einen Schritt zurück „Du bist widerwertig...“ //Der ist unheimlich// „Warst du nicht glücklich genug ein normaler Shinobi zu sein? Du warst ein ausgezeichneter Heiler und genoss sogar den Respekt von Tsunade“
Der Schlange übern kopf streichend, behielt er mich im Auge „Schon, nur die Aussicht genauso Stark wie einer der legendären San-nin zu sein war zu verlockend.“
Sein Blick verhieß nichts Gutes //Ich muss hier weg oder...// doch bevor ich den Gedanken in die Tat umsetzten konnte, packte mich die Schlange am Hals und drückte zu „Ahrg...!“
„Aber schweifen wir nicht von Thema ab...“ meinte er seelenruhig „Du sagtest gerade, MEIN schöner Plan sein für die Katz...?“ sein Umhang glitt zu Boden und gab mir seine wahre Gestallt preis „Da irrst du dich...ich habe ihn gerade geändert“
//Oh ihr Götter!// sein Oberkörper war bis zu den Lenden menschlich, jedoch der Rest war eine einzige weiße Schlange, welche mich noch immer im Würgegriff hielt //Wie...kann sowas nur sein?//
Ein Glück, das er die Schriftrolle noch nicht bemerkt hat „Du siehst überrascht aus Schatten oder soll ich dich besser Kuraiko nennen!?“ seine Augen funkelten durch seine Brille, wie die einer Schlange, kurz bevor sie ihre Bute verschlingt „Meine untoten Marionetten, sind bereits dabei, eure lächerlicher Verteidigung zu zerschlagen, aber das wusstest du bestimmt schon nicht war..“ und schwelgte in seiner Fantasie „Sie werden deine achso geliebten Freunde und Kameraden den Erdboden gleich machen und due meine Schöne...wirst ihnen dabei als Kommandant behilflich sein!“, die letzten Worte waren ein langes Zischen.
Er hob mich hoch, sodass ich den Boden unter den Füßen verlor //Ich...bekomme keine Luft...//, Schwei´ildete sich auf der Stirn, jedoch gab ich mich nicht geschlagen „Du hast...eine kleine Sache übersehen...“ schmunzelnd biss ich die Zähe zusammen „Ich bin nicht Tod..und das Edo Tensai funktioniert...bei...mir...nicht!“ der Sauerstoffmangel machte sich langsam bemerkbar.
Einige Glieder urden Taub und ihn schien es zu amüsieren „In weniger als 5 Minuten wirst du es eh sein...bloß brauch ich dich wie du schon erwähntest, lebend.“
>Bitte, wie will er ein Jutsu einsetzten, obwohl die Kriterien nicht erfüllt sind?...< mühsam bewegte ich meine Hand so, dass das Kunai die Schlange verletzen konnte „Au..!“ schrie er auf und sah dem Rinnsal seines Blutes aus der Wunde nach „Du miese, kleine...“ fing sich aber wieder in seiner Beherschung, zog miz zu sich und zwang mich ihn anzusehen „Das war aber nicht sehr nett von dir Hime-san!“
„Tze...“
Der Griff der Schlange lockerte sich etwas, dennoch war ich fast bewegungsunfähig „Solch ungebändigte Kraft, solch unübertreffene Dunkelheit...und alles in diesem zierlichen, strahlenden Körper...“, der Kopf der Schlange neigte sich mir auf Brusthöhe „Es gibt noch einen anderen Weg dich auf unsere Seite zu holen, Kuraiko!“
„Was hast du vor?“
Er hob die Hände „Schön das du Fragst!“ er kam mir noch näher //Nein nicht...// „Ich weiß, das viele Shinobi, seien sie aus Konoha- oder Sunagakure..“ berührte mein Gesicht „dich sehr verehren und es niemals wagen wurden, dir auch nur ein Haar zu krümmen, egal wie die Lage auch sein mag...“ beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr „Sie würden eher durch deine hand sterben!“
Nun wurds zu Bund „Mag..sein, das du Recht hast...aber ein Teil dieser Behauptung, da sind w...ir unterschiedlicher Auffassung!“ das sprechen fiel mir schwer.
„Ach und deine sei welche?“ grinste er wie es Orochimari einst pflegte „Na.“
Angestrengt erwiederte ich sein grinsen „Alle Shinobi wissen...dass ich lieber st...sterben würde, hals unter her Kontrolle...von euch zu stehen...und...meinem Leben ein Ende setzten...he noch mehr..Unheil passiert!“ //Leute haltet euch an die Befehlte dieser Mission!//
Unter mir spürte ich die Dunkelheit, der Druck um Hals wurde stärker sodass mir die Augen zu fielen und ich ihm ausgeliefert war „Du hast ihnen also den Befehl gegeben dich zu töten?“ er strich mir durchs Haar „Wie traurig...aber da sieht man wie überlegt du handelst.“
Ich ließ die Schrifftrolle fallen und übertrug sie mitsamt meinen letzten Gedanken an die Schatten //Vergisst nie woher wir stammen und wessen Blut in unseren Adern fließt...// dies war alles was ich noch tun konnte.
„Wir werden ja sehen...wer von uns Recht behält!“ hauchte er „Ob du willst oder nicht, du wirst entlich mir gehören.“
An der Brust spürte ich mitmal den Schmerz eines Schlangenbiss und das eindringen ihres Giftes //>Na...ruto!//<
Flüssiges Feuer bahnte sich den Weg in jede einzelne Zelle meines Körpers...
Jerder Herzschlag schwemmte es weiter duchr die Vernen...
In meinem Kopf dröhnte es und jeder Muskel zog sich schlagartig zusammen, bevor alles ruhig um mich wurde und die Bindung zu Dark gekappt war.
„Erwache, Schatten des Todes!“
Dicht übermir rief jemand nach mir „Erwache und erfülle deine Pflicht!“, wie von Geisterhand gehorchte ich und erhob mich aus einem qualvollen Schlaf „Geh und vernichte die Alianz der Shinobi.“
Der Befehl der unheimlichen Stimme war eindeutig.
„Ja Meister!“
