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Schatten von Konoha III

Zeit des Wandels
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Gomenasai...*verneig*
Ich stand unter ziemlichen Alltagsstress, der in einer Schreibblockade dieser Story mündete >,<
Nun geht es weiter und wünsche viel Vergnügen. Komplett anzeigen

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Kaguya

Wo wir gerade von Schatten reden.

Außerhalb der Sphäre in der wir uns aufhielten, versuchte Sayuri jed mögliches Unheil von ihren Kameraden fern zu halten, in dem sie die Finsternis als Schutzschild über sie ausbreitete.

„Verfluchter Yokai!“, fauchte der schwarze Zetsu vor sich hin „Sie vereitelt unseren schönen Plan.“ ihm gefiel diese Entwicklung ganz und gar nicht.

Eine ungeheure Kraft ließ den Boden unter ihren Füßen erzittern.

Diese stammte aber nicht von dem aufeinanderprallen der Kontrahenten hinter, sondern von dem Jungen vor dem Schatten. >Sasuke...wache auf!<

So als hätte er die Worte vernommen, öffneten sich seine Augen und nur einen Wimpernschlag später, stand er auch schon neben den Kageki. >Was bei der Finsternis?<

Übers Band vernahm sie ihren Gefährten vom anderen Punkt des Schlachtfeldes //Naru?!//, der Schakal war total aus dem Gleichgewicht geraten. //Rikudō Sennin!//

Leicht benommen musterten Beide ihren Schützling vom Kopf hinunter und bleiben an dessen Handflächen hängen. //Dieses Symbole?!//

Es waren bloß ein kleiner schwarzer Halbmond, geschweige ein weißer Vollmond zu sehen, jedoch kam es ihnen merkwürdig vertraut vor. //Was ist auf der anderen Seite geschehen?//

„Sayuri!“ meldete ich mich zu Wort. „Sag was siehst du?“

„Ich spüre eine Aura, welche mir seit frühen Zeiten nicht mehr unter kam.“ ein leichter Schleier hatte sich auf ihre Augen gelegt, welcher wohl von dem ganzen Staub herrührte. „Beiß mich ein Floh...so Putz munter waren sie zu letzt als Gen-Nin.“

Der schmerzerfüllte Aufschrei im Zentrum der Arena ließ mich verstummen. //Na da hat wohl einer seinen Gegner unterschätzt…oder irre ich mich da, Madara.//Meine Zeit rückte näher, bald würde ich mir seine Seele nehmen ohne Einwände der Dunkelheit.

„Wenn Guy so weiter macht stirbt er an den Folgen!“, fluchte Sayuri neben mir „Dieser verfluchte Esel muss auch immer übertreiben.“, auch sie sah das Ende nahen.

„Wollen wir starten?“ kam die Frage von Naruto an seinen Gegenpol. „Ist die Frage ernst gemeint?“ war die Antwort.

Erleichterung machte sich im Herzen vieler breit.
 

„Ich bedanke mich für diese nette Unterhaltung...vor deinem Zerfall!“, keuchte ein ziemlich angeschlagener Madara und schleudert eine schwarze Energiekugel um den am Boden liegenden “Grünen Biest“ den Gnadenstoß zu versetzen, nur wurde seinem Vorhaben ein gewaltiger Schlussstrich gesetzt „D…d...das…kann nicht sein?“, denn die Kugel wurde von der Verstärkung einfach weggetreten wie ein Fußball. //WOW!!!//

Glück für Guy...seine Zeit hier auf Erden war noch nicht beendet.

„Ja ich find es auch sehr komisch…“ meinte der junge Shinobi, welcher seelenruhig seinem am Boden liegenden Kameraden vor mir rettete.

Seine formierten Augen blickten direkt zu seinem Gegner auf und würden wir nicht im Krieg sein, könnte man beim entgleiste Gesicht meines Vorfahren, Bauchweh vor Lachen kriegen, bloß entlockte es einem nur ein kleines Schmunzeln.

Gänsehaut überkam uns, denn es war die Macht der 6-Pfade, die dem Jungen solch eine Kraft verlieh. „Shisui?“

Das Licht meiner besten Freundin war noch nicht erloschen, im Gegenteil...es strahlte nun heller wie all die Sterne, die sie leiteten. „Ja Kageki-sama?“

Ihre Seele war nicht mehr so finster wie am Tage, als ich sie verließ und sie brauchte auch nichts sagen, denn ich ahnte was ihr auf der Zunge lag. „Auch wenn ich eigentlich nur hier bin um die Seelen aller Gefallenen zu holen, ich bin nicht zu dem geworden was ich bin um euch nun von der Seite zu weichen.“, „Arigatou mein Freund!“

Mit mal fiel der Baum krachend zu Seite nieder und unweit des Schadens, tauchte der Sennin mit dem armen Guy vor dessen Schüler, sowie dem Kazekage auf. „Kümmert euch um ihn!“

Sakura machte sich gleich an die Arbeit, nur sah man schon auf Anhieb: diese körperlichen Schäden bedeuten das Karriere aus für den Tai-Jutsu Meister.

Sayuri-chan gesellte sich zu ihnen und staunte, wie alle anderen auch bei dem Wunder von Kakashi seinem neuen Auge, was ihm sein Schüler schenkte.

//Die Macht der 6 Pfade...der alte Mann hat wohl immer ein Aß im Ärmel...na das ist ja ne schöne Tasse Tee.//

Dark stimmte ihr zu und ahnte nicht wie ich die Konversation zwischen ihnen mit verfolgte.

Sakura fiel aus allen Wolken, sowas sah man als Ironin nicht alle Tage „Wie hast du…?“ nur wie man es erläutern wollte, fing Sasuke an seinem Gegenpol die Lage in der wir uns befanden ins Gedächtnis zu rufen und wie einst als Kinder zankten die Zwei sich.

„Schau nicht so deprimiert.“ Meinte Kuraiko ihre Arme empor streckend. „Sie sind erwachsen geworden und stecken dich nun bis auf *hust* Sakura locker in die Tasche!“

Nachdenklich schaute Kakashi seine Schüler einen nach dem anderen an. „Wundert dich das nicht auch?“

„Mh?“ verwundert folgte sie seinem Blick, der auf Sasuke haftete. „Nein, was denn?“

Sachte fuhr er sich übers Auge. „Früher waren sie sich spinne Feind, konnten kaum miteinander trainieren ohne sich zu streiten und nun sind wir hier.“

Kein Wort verstehend kratzte sie sich am Ohr „Sie waren schon immer zwei Seiten einer Medaille und mussten erst zueinander finden um sich ihrem Schicksal zu stellen.“, bestimmt legte sie ihm eine Hand auf die Schulter. „Du kannst stolz auf dein Team sein, Kakashi!“

So kannte ich unseren Yokai, zwar auf dem Schlauch stehend immer die passenden Argumente finden.
 

Normale Sicht:

Nachdem Gaara, Naruto bat mit ihm Sake aus einem Becher zu trinken, sobald er Hokage ist, kümmerte dieser sich wieder mit Sasuke um den lädierten Madara. „Dann sterbt ihr hier eben gemeinsam!“

Ihnen stellte sich Sakura zur Seite, da sie meinte mithalten zu können und sie auch gab ihr Bestes. „Ich lenke ihn ab!“

Dank der von Tsunade erlernten Fähigkeiten, wurde sie nicht sonderlich schwer verletzt, aber gegen einen solchen Widersacher hatte eine normal Sterbliche wie sie keine wirkliche Chance. In ihren Augen sah ich eine Frage an Sasuke gerichtet, wo Dark meinte. „Lass ihnen die Offensive und konzentriere dich auf die Defensive.“

Ab da übernahmen die Jungs wieder das Ruder.

Was sich da unseren Augen bot, war wie ein Traum…ein unrealistisch erscheinender Traum hervor getreten aus einer längst vergessenen Ära, die dazu diente uns in eine neue hoffentlich friedvolle Zukunft zu führen.

Sie kämpften wie eine Einheit: Sasuke sah was Madara vor hatte und lotste seinen Freund durchs “Minenfeld“, dieser lenkte alle Angriffe ab und verpasste ihrem Gegenüber eine gehörige Tracht Prügel.

Es schien wie ein langwieriges hin und her Gezerre, keiner gab so schnell nach, wobei es schon etwas seltsam aussah, wie Naruto gegen “Luft“ kämpfte, dabei waren es für normale Augen verborgene Doppelgänger.

Riesige Felsbrocken prasselten auf uns hernieder, welche ich locker mit den Schatten abfing oder durch den Tumult von selbst zerbärsten.

Vielen blieb der Mund bei dieser Show offen, auch mich überzeugten sie //Respekt ihr Zwei…viele Generationen konnten diese Power auch nur ansatzweise richtig Handhaben.//

Ein Zeichen das alles gut verlief, war dies Gezeter zwischen ihnen. „Pass gefälligst auf, sonst erwische ich dich noch Sasuke“, „Halt du einfach mal die Klappe und ziel gefälligst richtig.“

Würden nicht ständig Geröll, wie Meteoriten vom Himmel regnen, würde man darüber nur den Kopf schütteln, aber dazu kam man nicht, denn der alte Uchiha war keineswegs zu unterschätzen, er wich gelegentlich den Attacken der Beiden aus und versuchte den Überblick zu behalten, bis er die Chance nutzte um durch Kakashi zu dem, in einer anderen Dimension hockenden Obito zu gelangen.

Wie er zurückkehrte, drohte uns über all dem aufgewirbelten Staub eine viel größere Gefahr. „Nun kann die Legende wahr werden!“

Der Mond wurde Blutrot und es bildete sich ein Muster, wessen dem Sharingan und dem Rinnegan nahe kam. //NEIN!//

Instinktiv legten sich die Schatten übers Land doch drangen die Strahlen durch sie durch, wie weiche Butter. //Wie kann das sein…Dark?// Totenstille //Dark?// Langsam wurde mir bang, //Dark wenn du mich hörst schaut nicht nach oben.// nur ein fieses Lachen klingelte in meinen Ohren. „Gibt´s auf Kageki, deine Schatten kommen nicht gegen die Macht des Tsukuyomi an! Sie alle sind in ihrem Traum verfallen.“

//VERDAMMT!!!//

Riesige Ranken trieben aus den Boden heraus „Was bei allen…?“ und schlossen jeden Einzelnen der dem Jutsu verfiel in eine Art Kokon.

„Was schaust du so verblüfft, Kageki? Hat dich mein Jutsu überrascht?“ Madara sonnte sich schier in seinem Triumph. „Alle Menschen und Tiere sind in einen ewigen währenden Tiefschlaf gefallen, nur du bist von ihm verschont worden. Ich frage mich warum?“ //Mistkerl...//

Vier Auren schimmerten in der Dunkelheit //Der Finsternis sei Dank.//, was er wohl nicht merkte „Ich der Erlöser dieser traurigen Welt, werde auch euch von eurem Leid befreien!“ und zog sich den Zorn meines Neffen zu. „Du willst, dass wir in einer Lüge leben? Vergiss es!“

Jedoch so sehr mich sein erscheinen beruhigte, //Irgendwas stimmt hier nicht…// meldete sich mein Instinkt und ließ den Blick übers Feld schweifen. //Diese ist nicht normal…//

Selbst Sasuke hob leicht den Kopf, ihm ist dieser Windwechsel auch aufgefallen.

Madara hingegen fühlte sich wie der König unserer Welt. „Ich habe die Hölle zum Paradies gemacht!“

Klar, er hatte uns alle auch zum Narren gehalten, die Fäden im Hintergrund gezogen um schließlich an diesen Punkt der Geschichtsschreibung zu gelangen.

Akatsuki

Obito

die 5 Reiche

Ja sogar seinen eigenen Clan hat er hintergangen, getäuscht und wie Schachfiguren übers Brett gerückt ohne auch nur an die Konsequenzen zu denken, welche wie so oft bei solche einem Plan eintreten und jeden eines Besseren belehren. „Du bist nicht der Erlöser, Madara…“

Blut spritzte, wie eine schwarze Hand unseren Gegner knapp am Herzen vorbei durchbohrte. „Aber du hast recht es ist das Ende.“

Perplex schaute Madara über seine Schulter „Schwarzer, was machst du da? Ich habe dich geschaffen...du bist mein Wille!“

Wie eine Würgeschlange, hielt Zetsu sich an ihm fest „Falsch gedacht, du bist so ein dummes Menschlein …“ und kicherte hämisch. „Ich…bin…der Wille…Kaguya!“

//NEIN?!?!//

Verwirrung machte sich unter den restlichen Anwesenden breit. „Was geht hier vor sich, sind sie keine Verbündeten?“ stammelte Sakura entsetzt.

„Vergiss es, dies war ein abgekarteter Plan...“ mir stellten sich die Haare leicht zu berge. „Madara wurde wie wir alle nur benutzt um...grrr...“

Sasuke sah zu seinem besten Freund. „Hat er gerade Kaguya gesagt?" Naruto fehlten die Worte. „Sowas ist unmöglich.“

„Wenn man davon ausgeht das es kein Scherz ist haben wir nun ein gewaltiges Problem.“ vollends verwandelte ich mich, blutrote Augen trafen die Zetsu, der sein Opfer vor Schmerzen schreien ließ.

Starke Chakrawellen schleuderten die Jungs, Kakashi und Sakura nach hinten fort, ich sprang auf eine der Wurzeln suchte hinter einem dicken Ast Schutz um alles ihm Auge zu behalten.

Dieser ließ von dem halbtoten Obito ab, verschmolz wieder zu einem Wesen und wie beim Edo Tensai nahm er Madara als Opfergabe um jemanden wiederauferstehen zu lassen, dessen Präsenz allein ihre Schreckensherrschaft zu Anbeginn spüren lässt.

Aus den Ranken, welche die Jungs in ihrem Griff hatten wurde Weißgraue Haare.

Kakashi hielt seine Schülerin von einer unüberlegten Handlung ab „Wenn du jetzt los rennst verlierst du mehr wie dein Leben, Sakura!“, und wie sich die Staubwolke lichtete stand sie vor uns in ihrer ganzen Pracht. //Kaguya!//

Schier angewidert schüttelte sie die Jungs ab, als seinen sie nur Insekten die sich in ihren Haaren verfangen hatten.

Beim genauen hinsehen, legte sie ihren Kopf schräge „Ihr seit...Indra & Ashura?“, senkte wütend ihre Lider. „Ich lasse nicht zu, dass ihr meinen Garten weiter schadet.“ und ehe wir uns versahen befanden wir uns in einem Meer aus Lava, Feuer und Gestein. „Beenden wir dieses Martyrium!“

Ihre Stimme bereitete uns eine Gänsehaut, kein Wunder warum ihre Söhne soviel Respekt vor ihr hatten...diese Frau war echt (Ehr-)Furcht erregend.

Nur mit Glück schaffte es Kakashi sich und Sakura vor dem Lavasee zu retten.

Zuerst dachten wir es sei ein Gen-Jutsu, aber wie sich das Stirnband von Sakura in wohl gefallen auflöste und die heißen Gase in der Lunge brannten, verfiel diese Theorie.

Auf einem Adler sitzend, überlegte Sasuke ihren nächsten Schachzug, Naruto war hingegen einfach erleichtert drüber nicht gegrillt worden zu sein.

„Mein Schatten...du konntest dich befreien.“ Ich schwebte auf einer dunklen Wolke aus Dunkelheit. „Naja was heißt befreit, euer ältester Sohn versiegelte mich und wie es brach, wurde ich in diese Welt wiedergeboren. Von Frei sein ist hier keine Rede.“

Sie nickte. „Dann lass uns wieder eins werden und gemeinsam unseren alten Platz einnehmen, als vollkommenes Wesen.“ //Mit ihr verschmelzen nennt sie also Freiheit? Nette Ausschmückung für die Definition von Knechtschaft.//, darüber schüttele ich nur den Kopf „Lasst es lieber...“, sah zu den Jungs empor und lächelte. „Dafür hab ich mich schon zu sehr an diese Welt gewöhnt auch wenn es manchmal schmerzhaft war, die Menschen sind mir irgendwie an Herz gewachsen und einige von ihnen zeigten mir was es bedeutet geliebt zu werden, selbst zu lieben.“

„Du entscheidest dich also für diese Maden und gegen deine Herrin?“ Kaguya wurde sauer, nur kümmerte es mich nicht. „Diese Maden wie ihr sie nennt haben nicht verlernt was es bedeutet zu leben und mit der Natur zu harmonieren. Ihr habt ihnen über eure Söhne ein wertvolles Geschenk gegeben, sie haben euch vergöttert aber eure Eitelkeit machte euch wahnsinnig, weshalb ich es vorziehe dies Martyrium zu beenden, als in einer Welt ohne Gefühle zu existieren...ohne Familie...Freunde.“ Keine Reaktion. „Du verweigerst mir deine Kraft?“ , „Ich verweigere sie euch nicht nur, ich behalte sie um euch aufzuhalten.“ zu Unterstreichung meiner Entschlossenheit entfesselte ich die Kraft in mir. „VERRÄTERIN!!!“

Ihre Wut traf mich mit voller Wucht, sie war stark „Die Verräterin seit ihr Kaguya, denn ihr habt euer Reich und somit euer eigen Fleisch und Blut hintergangen.“ nur schwer konnt man ihr ausweichen. //Finsternis ist die Sauer.//

Naruto fing währenddessen sein restliches Team auf, gemeinsam beobachteten sie die Auseinandersetzung der einst vereinten Kräfte.

„Du gehörst mir! Du wurdest aus mir geboren, vergiss das niemals.“ Ihre langen Finger griffen nach mir, „Du bist mein.“ ein starker Sog erfasste mein Herz „Sag Lebewohl.“

„Ahhhrg!“ Es tat höllisch weh, nur „Ich bin der Kageki der 5 Reiche, Schwester des Yondaime Hokage...Kuraiko-Sayuri Namikaze und ich...“ entriss ich mich ihr. „Gehöre NIEMANDEN!!!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2016-05-21T22:40:33+00:00 22.05.2016 00:40
Hammer Kapitel
Antwort von:  Kurayko
22.05.2016 11:11
Danke dir fahm für diesen und alle anderen deiner lieben Kommis *,*


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