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The Final Curtain Fall

BBC Sherlock
von

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Zugfahrt nach Brighton

Nachdem John sich vergewissert hatte, dass er tatsächlich auf unbestimmte Zeit beurlaubt war – und zwar bezahlten Urlaub wohlgemerkt – hatte er am nächsten Morgen die wichtigsten Sachen kurzentschlossen in einen kleinen Koffer geschmissen und Mrs. Hudson eine Nachricht geschrieben, weil diese um kurz nach zehn Uhr morgens nicht mehr zugegen gewesen war. Und so stand er nun da, mit Sack und Pack am Bahnhof Paddington und wartete auf seinen Zug nach Brighton, der um 11:20h ankommen sollte.

Natürlich zweifelte er an der Person Catherine Northawk, zumal sie Schauspielerin war und er sie absolut nicht einschätzen konnte, andererseits hatte er die Zugfahrkarte nach Sussex geschenkt bekommen und unbefristet bezahlten Urlaub. Selbst, wenn diese ganze Sache mit Sherlocks angeblicher Spur nur ein bösartiger Scherz war, stand einer kleinen selbstverschriebenen Erholungskur nichts mehr im Weg. Er würde schon bald an den Punkt der Resignation kommen, sich nicht mehr so in seine Arbeit stürzen wie das ganze vorherige Jahr und vielleicht sogar langsam wieder eigene Interessen entwickeln.

Was hatte Donovan gleich noch vorgeschlagen? Angeln? Das ließe sich mit Gewissheit irgendwie einrichten, obwohl er bezweifelte, dass ihm das aufregend genug war. Vielleicht Bungeejumping oder Fallschirmspringen? Hatte er beim Militär immer einmal machen wollen, doch war er nicht groß genug gewesen.
 

John warf einen schnellen Blick auf die Uhr, zwanzig nach elf. Und tatsächlich – der Zug rollte pünktlich ein. Der würde ihn also Sherlock näher bringen? Leises, ungläubiges und zynisches Gelächter verließ seine Lippen. Ein kleiner Teil seines selbst tadelte ihn, wie er nur so doof und leichtgläubig sein konnte? Sherlock war tot, er hatte ihn selbst tot dort liegen sehen! Aber es war eben Sherlock Holmes – der hellste Kopf seit Jahrzehnten, mindestens. Er hatte das Genie Moriarty dazu bringen können, sich selbst zu erschießen, da hatte er doch auch seinen Tod vortäuschen können, oder? John zuckte mit den Schultern, eine Geste der Unbeholfenheit, dann griff er sich seinen Koffer und betrat das Abteil der ersten Klasse. Sogar ein ganzes Abteil hatte er für sich allein! Irgendjemand hatte keine Kosten gescheut. Mycroft konnte es nicht gewesen sein, der wollte ihn ganz offensichtlich dumm in der Bakerstreet wissen und nicht auf der Suche nach seinem besten Freund

Da fiel John plötzlich auf – woher hatte Mycroft überhaupt gewusst, über WAS Catherine Northawk und er gesprochen hatten? Wenn er die Straße mit Kameras überwachen ließ, konnte er nur wissen, dass sie ihn besucht hatte.

Wanzen? Nein, soweit würde selbst Mycroft nicht gehen. Oder doch? Hatte er die junge Frau danach unter Druck gesetzt? Schließlich hatte er nur noch die schriftliche Nachricht bekommen, sie hatte ihn aus ungeklärten Gründen also nicht mehr in London besuchen können, in Brighton würde sie ihn aber am Bahnhof erwarten? John war verwirrt und während der Zug losratterte, starrte er grübelnd aus dem Fenster.

Er war kein Genie wie Sherlock. Er war zwar keineswegs dumm, er hatte immerhin Medizin studiert, einen Doktortitel und den Offiziersrang – aber ihm fehlte die Gabe, Dinge in einen logischen Zusammenhang zu bringen und zu beobachten.
 

Die Zugfahrt war keine besonders lange, er rechnete mit zwei Stunden und dennoch verging die Zeit nur kriechend. Alle fünf Minuten warf er einen Blick auf seine Armbanduhr und jedes Mal war er erschrocken und enttäuscht, dass nur fünf Minuten vergangen waren, obwohl die Landschaft an ihm vorbeiflog. Was würde dort sein in Brighton? Wenn er Glück hatte, stand Catherine Northawk tatsächlich am Bahnhof. Und dann? Würde er die Beweise für Sherlocks Überleben bekommen oder hatte sie mit ihm sich tatsächlich einen üblen Scherz erlaubt und war gar nicht dort, wo er sie erwartete? Wie würde er sich fühlen und was würde er machen, wenn er in Brighton aus dem Zug stieg und dort keine Frau mit schwarzen, langen, lockigen Haaren und hellen grau-grünen Augen stand? Wenn er wie bestellt und nicht abgeholt – was dann zutreffen würde – dort auf dem Bahnsteig warten würde, ohne eine Ahnung zu haben, wohin er sollte? Was er unternehmen könnte, um doch noch an diese ominösen Beweise zu kommen?

Mycroft anrufen? Mycroft, der ihn in London wissen wollte, möglichst weit entfernt von Catherine Northawk? Wenn ihre Geschichte wirklich zutraf…. Warum wollte Mycroft nicht, dass John erneut auf Sherlock traf? Mycroft hatte einen übertriebenen Beschützerinstinkt, sowohl Sherlock als auch John gegenüber, aber wie schlimm war dann die Lage, in der sie sich alle befanden?
 

Johns Bein kribbelte, wie immer, wenn er aufgeregt und nervös war. Es hatte keinen Sinn, Spekulationen darüber anzustellen, was in Brighton geschehen würde, denn aller Planung zum Trotz war noch nie etwas so gelaufen, wie es beabsichtigt gewesen war. Wieso sollte er sich also unnötig Gedanken machen, wenn es hinterher sowieso wieder nicht so kommen würde, wie es eigentlich strickt logisch gewesen wäre?

Vor Sherlocks Zeit war er selten in solche Situationen des Improvisierens gekommen. Ab und zu während des Studiums, weil er für eine Klausur nicht genug gelernt, ein Seminar nicht gründlich genug ausgearbeitet hatte. Aber diese Improvisationen waren nicht entscheidend über Leben und Tod. Selbst auf dem „Schlachtfeld“ in Afghanistan waren Behandlungen von Soldaten noch weniger improvisiert als sein gesamter Alltag mit Sherlock gewesen war.

Aber er hatte in dieser Zeit auf jeden Fall gelernt, mit dem Unmöglichen rechnen zu müssen, wenn er nicht einen überaschenden Herzstillstandes sterben wollte. Der Kopf im Kühlschrank, der serbische Säbel unter einem der Sessel, die unzähligen Schüsse mitten in der Nacht, verrückte Verbrecher mit Sprengstoffwesten und dutzenden von Scharfschützen auf einem Haufen… sowas erlebte kein normaler Mensch und ein Soldat auch nur teilweise.

John hatte sich immer darüber aufgeregt, hatte oft mit Sherlock diskutiert, hatte seinen Mitbewohner deshalb verflucht… inzwischen vermisste er nichts mehr als leere Milchflaschen und all die chemischen Gerätschaften auf dem Küchentisch. Und mit dem nahen „vielleicht-Wiedersehen“ vor Augen, auf das er natürlich hoffte, vermisste er das alles nur noch mehr. Und dennoch war er nicht übermäßig aufgedreht. Nervös natürlich, aber die Nervosität überstieg das Normalmaß zu keinem Zeitpunkt.
 

Brighton… wieso Brighton? Wieso Südengland?
 

Mycroft machte Urlaub und Südengland, das hatte er schließlich selbst am Vortag erzählt, aber wieso hielt sich seine geheimnisvolle Besucherin dann auch dort auf? Es kam John schon fast so vor, als verband Mycroft, Sherlock und Catherine etwas, das tiefer ging als lediglich eine flüchtige Bekanntschaft. Es war nicht nur so, dass sie über Sherlock gesprochen hatte, als würde sie ihn schon mehr als ein Jahrzehnt kennen, auch Mycroft hatte über Catherine so gesprochen. Wie Sherlock zu der Situation stand, wusste John selbstverständlich nicht – wie auch. Tote konnten nicht mehr sprechen.

Aber was war dieses offensichtliche Geheimnis, dass Mycroft und Catherine teilten? Waren sie womöglich über Nacht gemeinsam nach Brighton gefahren? Es hatte eher so geklungen, als hätte Mycroft Catherine gegen ihren Willen aus London entfernt und ebenfalls hierher gebracht. Anscheinend, weil sie mit John in Kontakt getreten war. Also war doch Gefahr im Verzug und er sollte es – wie üblich – gar nicht mitbekommen. Aber dieses Mal war es anders, dieses Mal würde er am Brennpunkt der Gefahr sein. Und er würde einen der beiden zur Rede stellen.

Ein Wagen mit Tee und Kaffee wurde an seinem Abteil vorbeigeschoben, doch er ignorierte ihn komplett. Er wollte nur noch ankommen, nicht mehr und nicht weniger. Und dann war es endlich soweit.
 

Der Zug hielt mit quietschenden Bremsen im Hauptbahnhof von Brighton. Viele Menschen stiegen nicht aus und auch das erwartungsvolle Publikum auf dem Bahnsteig fiel nicht unbedingt üppig aus.

Nun war die Frage aller Fragen, war Catherine Northawk unter den wenigen, die auf dem Bahnsteig standen? Als John den ersten Schritt auf Brightoner Erde setzte, blickte er sich aufmerksam um, konnte die junge Frau auf den ersten Blick jedoch nicht ausmachen. Doch schließlich war sie Schauspielerin, konnte sich gut verkleiden und anpassen und tauchte ohne Probleme in die Menge ein.

John stellte seinen Koffer an einen der Pfeiler, die das Dach trugen und zog sich seine Jacke über. Sie würde ihn abholen, da war er sich absolut sicher. Doch wie lange wollte er warten, bevor er aufgab? Dreißig Minuten? Zwei Stunden? Ein paar Tage? Im Ernstfall nahm er sich ein Zimmer im Hotel gegenüber und beobachtete von dort ganz genau.
 

Allerdings schien es so, dass es dazu nicht kommen würde. Eine junge Frau erschien auf dem Bahnsteig, mit einer durch und durch platinblonden Hochsteckfrisur und einem äußerst teuren Outfit. Ihre dunkelbraunen Augen sahen sich suchend und unschuldig um, doch ihre ganz spezielle Art verriet Catherine Northawk hinter der Fassade, die mehr als überzeugend gespielt war.

Und auch ihre schauspielerische Leistung in dieser improvisierten Szene zeugte von Können. Sie entdeckte John und stürmte sich ihm vor Freude gleichzeitig schreiend und weinend in die Arme. „George, da bist du ja endlich! Ich warte schon so lange auf die Rückkehr meines Lieblingsbruders!“

Anscheinend hatte sie sich tarnen müssen, um ihn aufzusuchen. Dennoch hatte sie schlecht recherchiert. Hätte sie sich wie Harry verkleidet, wäre die Szene weit weniger kurios abgelaufen.

„Moira, meine Liebe!“, erwiderte er fröhlich und schloss die um einen guten halben Kopf größere Frau ebenfalls in die Arme. Natürlich hatte er sofort reagiert, er war schließlich nicht auf den Kopf gefallen, aber so gut schauspielern konnte er trotz seiner langen Erfahrung mit Situationen, in die Sherlock ihn gebracht hatte, immer noch nicht. Er würde wahrscheinlich auch nie richtig gut darin werden. Flüchtig warf er Catherine einen fragenden Blick zu, diese ignoriert das aber gekonnt und dirigierte ihn vom Bahnsteig herunter zu einem ziemlich neu erscheinenden silbernen Mercedes. John hatte sich gerade noch sein Gepäck schnappen können, anscheinend hatte die junge Frau es mehr als eilig, mit ihm von diesem Ort weg zu kommen.
 

In dem Wagen saß niemand, deshalb setzte er sich mit seiner Reisetasche auf den Beifahrersitz und wartete, bis Catherine kurze Zeit später ebenfalls eingestiegen war und die Tür ins Schloss fiel. Ohne weiter zu zögern bestätige sie die Zündung und ließ den Wagen aus der Parklücke auf die nicht besonders stark befahrene Straße rollen. Sie schwieg und wirkte relativ gehetzt, schaute häufiger in den Rückspiegel, als nötig gewesen wäre.

Zielsicher für sie aus Brighton hinaus auf eine einsame Landstraße und schwieg weiterhin unablässig. Auch John sagte nichts, wollte ihre offensichtliche Konzentration nicht stören, doch hielt er es vor Nervosität kaum aus. Was sollte das alles? Waren sie in Gefahr, durften nicht entdeckt werden?

Irgendwie erinnerte ihn diese Autofahrt an die unzähligen, die er mit Mycroft bzw. Anthea über sich hatte ergehen lassen müssen, nur saß er dieses eine Mal nicht hinten. Doch irgendwie kam das Gefühl in ihm auf, dass Mycroft trotzdem etwas mit dieser ganzen Situation zu tun hatte. Zu merkwürdig waren die Begebenheiten, zu einsam die Straße, auf der sie fuhren.

Eine halbe Stunde fuhren sie über eine Landstraße, da tauchten einige Häuser plötzlich aus der grünen Landschaft auf. Wahrscheinlich lag vor ihnen das Dorf, in das Catherine wollte… hoffentlich wollte, denn er hatte Hunger trotz der Nervosität, die ihm auf sein sonst aufgeschlossenes Gemüt drückte.
 

Seine „Fahrerin“ hatte indes immer noch kein weiteres Wort von sich gegeben, doch ihre Nervosität hatte sich ein bisschen gelegt, sie wurden von keinem Auto verfolgt. Andere Technologien waren jedoch nicht ausgeschlossen. Jeder Wagen verfügte inzwischen über GPS und anderen Kram und bei Mycrofts Kontrollzwang würde ihn absolut nichts mehr überraschen.

Sie bogen ab auf einen holprigen Kopfsteinpflasterweg, der scheinbar um das Dorf herumführte und parkten vor einem kleinen aber ordentlich aussehenden Gasthof am Rande der winzigen Ortschaft, deren Namen John nicht kannte.

Catherine stellte zwar den Motor ab, machte aber keine Anstalten auszusteigen, stattdessen schaute sie ihn nur an, nachdenklich. „Ich habe Ihnen ein Zimmer in „The Yellow Cow“ gebucht, dort können Sie vorerst unterkommen. Es gibt einige Dinge, die dringlichst geklärt werden müssen und die meine volle Aufmerksamkeit verlangen.“
 

„Ja, aber…“, warf John ein, doch er kam nicht weiter. „Bitte unterbrechen Sie mich nicht, es ist wichtig und es muss schnell gehen. Verlassen Sie den Gasthof unter keinen Umständen, außer ich hole Sie persönlich ab!“ Das sagte sie mit so viel Nachdruck, dass John nur stumm nickte.

„Ich weiß noch nicht genau, wann ich Sie abhole, aber es wird nicht länger als drei Tage dauern. Der Wirt wird sich um Sie kümmern und Ihnen alles besorgen, was sie benötigen, aber verlassen Sie den Gasthof nicht!“, wiederholte sie sich und sah unauffällig aus dem Fenster.

„Zerbrechen Sie sich nicht den Kopf, alle Ihre Fragen werden beantwortet werden, das verspreche ich, aber noch geht es nicht. Vielleicht werden Sie Besuch bekommen, öffnen Sie keinem Unbekannte Menschen Ihre Zimmertür!“, sprach sie deutlich und schaute ihm ernst in die Augen. „Es steht einige auf dem Spiel, Dr. Watson, ruinieren Sie es nicht.“

Damit startete sie den Motor wieder, ein Zeichen für ihn, auszusteigen, was er auch tat und direkt und ohne sich noch einmal umzusehen in den Gasthof ging. Erst als die Tür hinter ihm in Schloss fiel, hörte er den Mercedes draußen wegfahren.

Nun stand er, Dr. John Watson, also dort, in einem tatsächlich sehr gemütlich eingerichteten Gasthaus irgendwo in der Pampa und war, wie immer, vollkommen ahnungslos und dem ausgeliefert, das um ihn herum geschah. Nicht den Hauch einer Vermutung hatte er, was im Stillen vor sich ging, aber dass es mit Gefahr zu tun hatte, das war ihm durchaus bewusst. Nicht umsonst hatte Catherine Northawk ihn bis hierher gefahren und ihm so etwas wie Hausarrest erteilt, an den er sich wohl oder übel halten würde. Er war nie davon ausgegangen, dass es einfach werden würde, erneut auf Sherlock zu treffen, doch er hätte sich darauf einstellen müssen.

Aber immerhin eines war gewiss. Die Wahrscheinlichkeit, dass Sherlock tatsächlich noch lebte, wuchs mit jeder kuriosen Situation, in die John unabsichtlich hineinschlitterte.

Der Wirt, ein Mann Anfang vierzig mit sportlicher Figur kam auf ihn zu und drückte ihm kommentarlos einen Schlüssel in die Hand, ehe er zu einem Tisch mit Gästen eilte und deren Bestellung aufnahm. Zimmer Nummer 23, aus der Zahl zu schließen als im zweiten Stock. John ging zu einer Treppe, die nach oben führte und Essensgeruch schlug ihm entgegen, sein Magen knurrte erneut. Hoffentlich konnte ihm das Essen auch auf sein Zimmer gebracht werden, sonderliche Lust auf Gesellschaft im Gastraum empfand er keine. Eigentlich konnte sie ihm heute alle nur noch gestohlen bleiben.
 

Das Zimmer befand sich tatsächlich im zweiten Stock, mit Blick nach hinten auf eine wirklich wunderschöne südenglische Landschaft, der er trotz seiner Laune noch etwas abgewinnen konnte. Die Hügel hoben und senkten sich sanft und waren noch mit sattem Grün bewuchert, einige Kühe und Schafe waren auch zu erkennen, jedoch in weiter Ferne.

Auch sein Zimmer gefiel ihm, hier würde es nicht unmöglich sein, drei Tage zu verbringen, ohne, dass ihm die Decke auf den Kopf fiel. Ein großes altmodisches Bett stand an der Wand zum Badezimmer gegenüber des Fensters, neben dem Fenster stand ein großer Schreibtisch, darauf ein Fernsehgerät und an der freien Wand neben der Tür zwei Sessel mit einem Regal vollgestopft mit Büchern, das sich unter der Last bereits bedenklich bog. Die nächsten drei Tage würde John also mit fernsehen und lesen verbringen und dem Versuch, sich möglichst wenig Sorgen zu machen.

Ließ sich einrichten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  little_prince_Yugi
2012-07-16T17:17:53+00:00 16.07.2012 19:17
Also ich kann mir John nicht an einem See sitzend vorstellen, wie er da wartet, dass ein Fisch anbeißt. Aber Bungeejumping? oO Für mich wäre beides nichts ^^°

Wofür ich dich wirklich loben muss, ist deine tolle Beschreibung von John. Von den meisten wird er ja als dumm hingestellt, was er ja nun wirklich nicht ist (und im Vergleich zu Sherlock sieht jeder Alt aus). Ich finde, dass hast du wirklich toll beschrieben.

Mycroft hat eben einen Bruderkomplex. Nur ob er das auch einsieht? xD
Und John würde ich empfehlen, wenn ihn keiner abholt, einfach ein nettes Hotel suchen und Urlaub in Brighton machen. Wobei ist das Urlaub, wenn John weiß das Mycroft auch da ist? Wohl eher nicht. Aber vielleicht hätter er dann ja die Hotelrechnung an Mycroft schicken lassen können xD nur das war ja nicht nötig, wurde ja doch noch abgeholt.

So langsam scheint ja der gute Dr. Watson dahinter zu kommen, was hinter dieser mysteriösen Dame steckt. Aber ist wohl auch zu offensichtlich, da kann man den Lattenzaun auch übersehen XD
Von:  MrsTime
2012-07-16T15:53:45+00:00 16.07.2012 17:53
Hui, ein neues Kapitel, die Story entwickelt sich wirklich gut, gefällt mir klasse. John ist wirklich immer der Ahnungslose, der Arme, aber das passt wirklich irgendwie so gut zu ihm, dass es schon wieder so toll ist, dass man es wirklich gerne verfolgt. Auch so gefällt mir dein Stil und die Art wie du die Geschichte aufbaust sehr gut, freue mich wirklich noch mehr davon zu lesen. Vor allem warum John jetzt nicht raus darf und was das alles mit Sherlock, Mycroft und Cathrine zu tun hat oder viel mehr in welchem Verhältnis sie zueinander stehen. Bin wirklich sehr gespannt wie es wohl weiter geht :D


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